DE1150996B - Verfahren zur Herstellung von 1-Arylaminonitroanthrachinonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Arylaminonitroanthrachinonen

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DE1150996B
DE1150996B DEF36426A DEF0036426A DE1150996B DE 1150996 B DE1150996 B DE 1150996B DE F36426 A DEF36426 A DE F36426A DE F0036426 A DEF0036426 A DE F0036426A DE 1150996 B DE1150996 B DE 1150996B
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nitroanthraquinone
amino
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copper
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Dipl-Chem Dr Otto Fuchs
Dipl-Chem Dr Dieter Wagner
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/32Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1-Arylaminonitroanthrachinonen Es wurde gefunden, daß man 1-Arylaminonitroanthrachinone der allgemeinen Formel in der eines der drei Symbole X eine Nitrogruppe, die beiden anderen Wasserstoffatome, Ar einen aromatischen Rest, n und m = 0 oder ganze Zahlen von 1 bis 5, wobei n+m mindestens 1 und nicht größer als 5 ist, bedeuten, herstellen kann, indem man 1-Aminoanthrachinon, das in 4-, 5- oder 8-Stellung eine Nitrogruppe enthält, mit einem Überschuß eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, der durch 2 bis 6 Chlor- und bzw. oder Bromatome substituiert ist und der am aromatischen Kern noch Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylsulfonylgruppen enthalten kann, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und von Kupfer oder eines Kupfersalzes bei Temperaturen zwischen etwa 150 und 250°C, vorzugsweise zwischen etwa 180 und 220'C, umsetzt.
  • Die durch Chlor- und bzw. oder Bromatome substituierte aromatische Kohlenwasserstoffkomponente wird zweckmäßig in einem etwa mindestens dreimolaren Überschuß, bezogen auf das eingesetzte 1-Aminonitroanthrachinon, angewandt.
  • An Stelle von elementarem Kupfer können Salze anorganischer oder organischer Säuren, beispielsweise Kupferchlorid, Kupfernitrat oder Kupferacetat, angewandt werden.
  • Die genannte Kohlenwasserstoffkomponente kann gleichzeitig auch als Lösungsmittel dienen.
  • Als durch Chloratome und bzw. oder Bromatome substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe kommen die Chlor- und Bromderivate dcs Benzols, Naphthalins, Anthracens, Pyrens und Chrysens in Frage. Besonders reine Endprodukte erhält man, wenn man symmetrisch substituierte Chlor- bzw. Bromaromaten einsetz,1.
  • Geeignete Chlor- und bzw. oder Bromderivate aromatischer Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise 1,2-Dichlorbenzol, 1,2,4-Trichlorbenzol, 1,3,5-Trichlorbenzol, 1,4-Dibrombenzol. 1,3,5-Tribrombenzol, 2,4,5-Trichlortoluol, 2,5-Dichlor-methoxybenzol, 3,4-Dichlorphenyl-methylsulfon. 1,2.4.5-Tetrachlorbenzol, 1-Brom-2,4,5-trichlorbenzol, 1,4-Dichlornaphthalin, 1,5-Dichlornaphthalin, Hexachlorbenzol und 1,3,5,6,8,10-Hexachlorpyren. Man kann auch noch andere hochsiedende, indifferente Flüssigkeiten, beispielsweise Nitrobenzol, als Lösungsmittel zusetzen.
  • Zum Abfangen des bei der Reaktion entstehenden Chlor- und bzw. oder Bromwasserstoffs können als säurebindende Mittel beispielsweise Alkalicarbonate, Alkaliacetate, Alkaliphosphate oder Erdalkalicarbonate zugesetzt werden.
  • Die Aufarbeitung der verfahrensgemäß erhaltenen Schmelze erfolgt zweckmäßig so, daß man diese zunächst abkühlen läßt, wobei das Reaktionsprodukt auskristallisiert. Anschließend wird der abfiltrierte Kristallbrei zur Entfernung der vorhandenen Salze mit verdünnter Mineralsäure ausgezogen. Handelt es sich bei den angewandten Polyhalogenkohlenwasserstoffen um bei Normaltemperatur feste Körper, so läßt sich der Überschuß vom Reaktionsprodukt beispielsweise durch Wasserdampfdestillation, Sublimation oder durch Ausziehen mit geeigneten Lösungsmitteln, wie Methanol oder Tetrachlorkohlenstoff, abtrennen. Man kann aber auch Glas erhaltene Rohprodukt in konzentrierter Schwefelsäure lösen, wobei der überschüssige aromatische Halogenkohlenwasserstoff ungelöst bleibt und durch Filtrieren abgetrennt und regeneriert werden kann.
  • In der Regel läßt sich beim Verfahren der vorliegenden Erfindung bereits nach wenigen Stunden kein als Ausgangskomponente eingesetztes Aminonitr(,anthrachinon mehr nachweisen. Das begehrte Endprodukt entsteht in nahezu quantitativer Ausbeute. Dieser leichte und glatte Reaktionsverlauf muß als überraschend und nicht vorhersehbar jetrachtet werden, da die am aromatischen Kern schwerbeweglichen Halogenatome der einen Ausgangskomponente nicht durch negative Substituenten, wie Nitrogruppen oder wie bei der in der deutschen Patentschrift 253 714 beschriebenen Umsetzung von Dibrombenzophenonsulfon mit 1-Amino-4-nitroanthrachinon, ,gelockert sind. Andererseits ist die an sich schon schwache Basizität der Aminogruppe im Anthrachinonrest der anderen Reaktionskomponente durch die Nitrogruppe noch mehr herabgesetzt. Es ist ferner bekannt, daß die Nitrogruppe im Anthrachinonkern leicht austauschbar und gegen Alkali nicht stabil ist. Letzteres läßt sich leicht zeigen, indem man Aminonitroanthrachinon allein mit Alkalicarbonaten oder -acetaten in der angegebenen Weise erhitzt, wobei das gesamte Aminonitroanthrachinon unter Bildung dunkler, schwerlöslicher Zersetzungsprodukte reagiert. Auf Grund der vorstehend genannten Verhältnisse muß es als überraschend betrachtet werden, daß bei Zusatz von halogensubstituierten Aromaten eine glatte Arylierung erzielt werden kann und die Bildung der erwähnten Zersetzungsprodukte ganz in den Hintergrund tritt. Wird andererseits die Nitrogruppe im Anthrachinonkern durch ähnlich leicht austauschbare Gruppen, wie ein Halogenatom oder die Hydroxygruppe, ersetzt, so findet keine Arylierung der Aminogruppe statt.
  • Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen Verbindungen dienen als wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen.
  • Beispiel 1 134 Gewichtsteile 1-Amino-4-nitroanthrachinon, 294 Gewichtsteile 1,2-Dichlorbenzol, 5 Gewichtsteile Kupferpulver, 33 Gewichtsteile wasserfreies Natriumcarbonat und 160 Gewichtsteile Nitrobenzol werden 4 Stunden auf 180°C erhitzt. Anschließend läßt man auf 100°C abkühlen, gibt allmählich 1000 Volumteile Methanol zu und kühlt zum Schluß auf Raumtemperatur ab. Der abgeschiedene Kristallbrei wird abfiltriert, mit Methanol gewaschen und zur Abtrennung der Salze mit verdünnter Salzsäure ausgekocht, dann filtriert und schließlich neutral gewaschen. Das erhaltene 1-(2'-Chlorphenyl)-amino-4-nitroanthrachinon stellt ein braunes Kristallpulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit schwarzbrauner Farbe löst. Aus Nitromethan kristallisiert es in groben Prismen vom Schmelzpunkt 190 bis 193°C. Gewonnen werden 156 Gewichtsteile 1-(2'-Chlorphenyl)-amino-4-nitroanthrachinon, was einer Ausbeute von 78°/o der Theorie entspricht. Beispiel 2 134 Gewichtsteile 1-Amino-5-nitroanthrachinon, 570 Gewichtsteile Hexachlorbenzol, 5 Gewichtsteile Kupferacetat, 62 Gewichtsteile Kaliumacetat und 300 Gewichtsteile Nitrobenzol werden 6 Stunden auf 200°C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 150°C gibt man langsam 900 Volumteile Methanol zu, kocht 2 Stunden unter Rückfiuß und läßt dann auf Raumtemperatur abkühlen. Von dem nach Abfiltrieren und Waschen mit Methanol erhaltenen Rohprodukt wird je 1 Gewichtsteil in 8 Gewichtsteile Schwefelsäuremonohydrat bei 60'C eingetragen, bei dieser Temperatur vom ungelösten Hexachlorbenzol abfiltriert und mit Schwefelsäuremonohydrat nachgewaschen. Durch langsame Zugabe von Wasser wird im Filtrat der Gehalt an Schwefelsäure auf 88% eingestellt, wobei sich das 1-Pentachlorphenylamino-5-nitroanthrachinon in bräunlichorangen Kristallen abscheidet. Nach dem Abfiltrieren wird mit 88%iger Schwefelsäure und Wasser gewaschen. Die Lösungsfarbe in Schwefelsäure ist Braun. Aus Nitromethan umkristallisiert, tritt die genannte Verbindung in feinen goldglänzenden Nadeln vom Schmelzpunkt 338 bis 339°C in Erscheinung. Gewonnen werden 222 Gewichtsteile 1-Pentachlorphenylamino-5-nitroanthrachinon, was einer Ausbeute von 86% der Theorie entspricht. Beispiel 3 134 Gewichtsteile 1-Amino-8-nitroanthrachinon, 395 Gewichtsteile 1,4-Dichlornaphthalin; 5 Gewichtsteile Kupferacetat, 33 Gewichtsteile wasserfreies Natriumcarbonat und 160 Gewichtsteile Nitrobenzol werden 3 Stunden auf 200°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch läßt man dann auf 100'C abkühlen. Man treibt das Nitrobenzol und den größten Teil des 1,4-Dichlornaphthalins mit Wasserdampf ab, säuert an und filtriert ab. Das so isolierte Produkt wird mit Wasser neutral und anschließend noch mit Methanol gewaschen. Das 1-(4'-Chlor-1'-naphthyl)-amino-8-nitroanthrachinon fällt in violetten Kristallen an, die sich in Schwefelsäure mit violetter Farbe lösen. Aus Nitromethan umgelöst, erhält man die Verbindung in drusenförmig angeordneten Prismen, die zwischen 230 und 231'C schmelzen. Gewonnen werden 171 Gewichtsteile 1-(4'-Chlor-1'-naphthyl)-amino-8-nitroanthrachinon, was einer Ausbeute von 80% der Theorie entspricht.
  • In der nachstehenden Tabelle sind weitere, verfahrensgemäß erhältliche Anthrachinonderivate (Kondensationsprodukte) und die entsprechenden Ausgangsverbindungen angeführt:
    Kristallfonn SchmeIzpunkt
    Kondensationsprodukt und -farbe °C
    1-(2',5'-Dichlorphenyl)-amino-4-nitroanthrachinon rotbraune 222 bis 225
    aus 1-Amino-4-nitroanthrachinon und 1,2,4-Trichlorbenzol feine Prismen
    1-(3',5'-Dibromphenyl)-amino-4-nitroanthrachinon rotbraune unregel- 227 bis 231
    aus 1-Amino-4-nitroanthrachinon und 1,3,5-Tribrombenzol mäßige Prismen
    1-(5'-Chlor-1'-naphthyl)-amino-4-nitroanthrachinon rotbraune 264 bis 266
    aus 1-Amino-4-nitroanthrachinon und 1,5-Dichlornaphthalin kurze Prismen
    1-(1',5';6',8',10'-Pentachlor-3'-pyrenyl)-4-nitroanthrachinon schwarze Tafeln 345 bis 352
    aus 1-Amino-4-nitroanthrachinon und 1,3,5,6,8,10-Hexachlorpyren
    Kondensationsprodukt Kristallform Schmelzpunkt
    und -farbe ° C
    1-(4'-Bromphenyl)-amino-5-nitroanthrachihon violette 226 bis 227
    aus 1-Amino-5-nitroanthrachinon und 1,4-Dibrombenzol kurze Prismen
    1-(2',4'-Dichlor-5'-tolyl)-amino-5-nitroanthrachinon violette Würfel 230 bis 232
    aus 1-Amino-5-nitroanthrachinon und 2,4,5-Trichlortoluol
    1-(2',4',5'-Trichlorphenyl)-amino-5-nitroanthrachinon violette Prismen 244 bis 246
    aus 1-Amino-5-nitroanthrachinon und 1,2,4,5-Tetrachlorbenzol
    1-(2',4',5'-Trichlorphenyl)-amino-5-nitroanthrachinon violette Prismen 241 bis 243
    aus 1-Amino-5-nitroanthrachinon und 1-Brom-2,4,5-trichlorbenzol
    1-(4'-Chlor-1'-phenyl)-amino-8-nitroanthrachinon blauviolette 197 bis 200
    aus 1-Amino-8-nitroanthrachinon und 1,4-Dichlorbenzol grobe Prismen
    1-(3',5'-Dichlorphenyl)-amino-8-nitroanthrachinon violette 275 bis 280
    aus 1-Amino-8-nitroanthrachinon und 1,3,5-Trichlorbenzol kurze Prismen

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 1-Arylaminonitroanthrachinonen der allgemeinen Formel in der eines der drei Symbole X eine Nitrogruppe, die beiden anderen Wasserstoffatome, Ar einen aromatischen Rest, n und m = 0 oder ganze Zahlen von 1 bis 5, wobei n+m mindestens 1 und nicht größer als 5 ist, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Aminoanthrachinon, das in 4-, 5- oder 8-Stellung eine Nitrogruppe enthält, mit einem Überschuß eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, der durch 2 bis 6 Chlor- und bzw. oder Bromatome substituiert ist und der am aromatischen Kern noch Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylsulfonylgruppen enthalten kann, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und von Kupfer oder eines Kupfersalzes, gegebenenfalls in Gegenwart eines bei Reaktionsbedingungen indifferenten organischen Lösungsmittels bei Temperaturen zwischen etwa 150 und 250°C, vorzugsweise zwischen etwa 180 und 220°C, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als indifferentes organisches Lösungsmittel Nitrobenzol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kupfersalz Kupferacetat verwendet.
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