DE1150030B - Saugspannvorrichtung fuer Werkstuecke - Google Patents

Saugspannvorrichtung fuer Werkstuecke

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Publication number
DE1150030B
DE1150030B DEF19066A DEF0019066A DE1150030B DE 1150030 B DE1150030 B DE 1150030B DE F19066 A DEF19066 A DE F19066A DE F0019066 A DEF0019066 A DE F0019066A DE 1150030 B DE1150030 B DE 1150030B
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DE
Germany
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clamping plate
suction
clamping
valve
workpiece
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Pending
Application number
DEF19066A
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English (en)
Inventor
Albert Fezer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0237Multiple lifting units; More than one suction area
    • B66C1/0243Separate cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Saugspannvorrichtung für Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Saugspannvorrichtung für Werkstücke mit mindestens einer an eine Saugleitung angeschlossenen Spannplatte, die ein Ventil mit einem Stößel enthält, der über die Werkstückauflagefläche der Spannplatte hinausragt und durch Auflegen des festzuspannenden Werkstückes entgegen der Wirkung einer Schließfeder in die Öffnungsstellung zurückgedrückt wird, in der das Ventil die Saugleitung öffnet, und mit einem außerhalb der Spannplatte in die Saugleitung eingebauten Unterbrecher, der in Normalstellung die Verbindung zwischen dem Unterdruckerzeuger und dem Unterdruckraum der Spannplatte freigibt und in Unterbrecherstellung den Unterdruckraum der Spannplatte mit der Außenluft verbindet.
  • Bei einer bekannten Saugspannvorrichtung dieser Bauart ist der Unterbrecher als ein von Hand zu bedienender Dreiwegehahn ausgebildet. Dies hat den Nachteil, daß beim Spannen, Umspannen und Lösen des Werkstückes jeweils nur eine Hand für das Werkstück zur Verfügung steht, weil die andere Hand zur Bedienung des Unterbrechers benötigt wird. Dies ist besonders ungünstig beim Spannen, Umspannen und Lösen von Werkstücken, die auf einer senkrecht stehenden Saugspannplatte gespannt werden. Bei entsprechender Größe ist aber in diesem Fall eine Handhabung des Werkstücks mit beiden Händen erforderlich, was bei der vorbekannten Bauart nicht möglich ist. Dies hat ferner den Nachteil, daß bei der Bearbeitung des aufgespannten Werkstücks mit Handwerkzeugen das Werkzeug jeweils beim Spannen, Umspannen und Lösen aus der Hand gelegt werden muß. Die vorbekannte Saugspannvorrichtung hat ferner den Nachteil, daß weder das Ventil der Saugspannplatte noch der Dreiwegehahn gegen Eindringen von Staub, Spänen u. dgl. geschützt ist, so daß also die Funktion dieser Saugspannvorrichtung schon nach kurzer Betriebszeit gestört wird.
  • Die vorerwähnten Mängel werden bei einer Saugspannvorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Unterbrecher einen Schieber aufweist, der durch Federkraft in der Normalstellung gehalten wird und durch Fußbetätigung gegen die Federkraft in die Unterbrecherstellung verschiebbar ist, und daß die mit der Außenluft in Verbindung stehenden Öffnungen der Spannplatte und des Unterbrechers durch Filter abgedeckt sind.
  • Zweckmäßig ist beim Erfindungsgegenstand der Stößel des in der Spannplatte angeordneten Ventils von einer Filterscheibe aus Filz od. dgl. abgedeckt.
  • Die Saugspannvorrichtung nach der Erfindung hat den Vorzug, daß beim Spannen, Umspannen bzw. Lösen des Werkstückes stets beide Hände für die Handhabung des Werkstücks zur Verfügung stehen, so daß damit das Spannen oder Lösen des Werkstücks schnell, bequem und sicher vorgenommen werden kann. Beim Arbeiten mit Handwerkzeugen ist beim Spannen und Lösen ein Weglegen des Werkzeuges nicht erforderlich. Durch die Anordnung von Filtern an den mit der Außenluft in Verbindung stehenden Öffnungen der Spannplatte und des Unterbrechers wird ferner jedes Eindringen von Staub oder Spänen verhindert und damit die einwandfreie Funktion dieser Saugspannvorrichtung gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer Saugspannreihenanlage, Fig. 2 eine Aufsicht auf diese, Fig.3 einen teilweisen Querschnitt durch eine Saugspannplatte dieser Anlage in größerem Maßstab, Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch einen Unterbrecher der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anlage. In der Zeichnung ist mit 1 eine Werkbank bezeichnet, auf der in bestimmten Abständen mehrere Saugspannplatten 2 angeordnet sind, die zum Festspannen von Werkstücken, beispielsweise plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder Metall, dienen. Diese Saugspannplatten sind über die Schlauchleitungen 3 und 4 an eine gemeinsame, längs der Werkbank verlaufende Saugleitung 5 angeschlossen, die zu einem Vakuumkessel 6 geführt ist. Der Unterdruck in diesem Kessel wird mit einem Motorpumpenaggregat 7 erzeugt.
  • Nach Fig. 3 ist in jeder Saugspannplatte ein durch eine Feder 8 im Schließsinne belastetes Ventil, z. B. ein Kugelventil 9, vorgesehen, und es ist ein über die Auflageebene 10 der Spannplatte 2 hinausragender Ventilstößel 11 vorgesehen, der in einem Lager 12 in senkrechter Richtung A beweglich ist.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß dieser Stößel beim Auflegen des Werkstücks nach unten gedrückt wird und hierbei das Ventil 9 öffnet, so daß die Saugleitung 3 mit dem Saugraum 13 der Spannplatte verbunden ist und damit selbsttätig das aufgelegte Werkstück festgespannt wird.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der ringförmige Ventilsitz 14 aus Gummi bestehen, so daß eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist. Um das Eindringen von Spänen, Staub u. dgl. in die zeit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Öffnungen der Spannplatte und damit in die Saugleitung zu verhindern, sind diese Öffnungen durch Filter abgedeckt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine luftdurchlässige Filterscheibe 15 aus Filz od. dgl. vorgesehen, welche mit einem Ring 16 fest mit der Spannplatte 2 verbunden ist und welche den Ventilstößel 11 überdeckt. Um eine Beschädigung bzw. Abnutzung zu verhindern, kann diese Filzscheibe mit Scheiben 17 aus Leder od. dgl. versehen sein.
  • Um das Lösen des Werkstücks von einer Saugspannplatte 2 zu bewerkstelligen, ist für jede Saugspannplatte ein Unterbrecher 18 vorgesehen, der in die Saugleitung 3, 4 eingeschaltet ist. Dieser für Fußbedienung vorgesehene Unterbrecher ist in Fig. 4 im einzelnen gezeigt. Danach ist ein durch eine Druckfeder 19 belasteter Schieber 20 vorgesehen, der durch diese Feder in die obere Betriebsstellung gedrückt wird, bei welcher mittels des Ringkanals 21 die beiden Saugschläuche 3 und 4 miteinander verbunden sind. Der Schieber 20 ist mit einem durch Fußdruck zu betätigender Stöße122 versehen, der beim Niederdrücken den Schieber 20 nach unten so verschiebt, daß der zur Spannplatte führende Saugschlauch 3 von der Saugleitung 4 abgesperrt und gleichzeitig über den Ringkanal 21, die Bohrung 23 und ein Filter 24 zeit der Atmosphäre verbunden wird. In dieser unteren Stellung des Schiebers 20 wirkt also nicht mehr die Saugspannkraft auf das Werkstück, so daß dieses abgehoben werden kann. Es genügt also ein ganz kurzes Niederdrücken des Stößels 22, um das Lösen des Werkstücks zu bewirken. Das aus Filz od. dgl. bestehende Filter 24 ist ähnlich der Filterscheibe 15 vorgesehen, um ein Eindringen von Spänen u. dgl. in die Saugleitung zu verhindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene, in Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel mit verhältnismäßig weit voneinander entfernten Saugspannplatten beschränkt. Eine Saugspannvorrichtung nach der Erfindung mit mehreren, in an sich bekannter Weise einen geringeren Abstand voneinander aufweisenden Saugspannplatten kann beispielsweise auch zum Festspannen von dünnen, biegsamen Werkstücken größerer Abmessungen, wie Furnieren, Blechen u. dgl., zwecks Oberflächenbearbeitung verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Saugspannvorrichtung für Werkstücke mit mindestens einer an eine Saugleitung angeschlossenen Spannplatte, die ein Ventil mit einem Stößel enthält, der über die Werkstückauflagefläche der Spannplatte hinausragt und durch Auflegen des festzuspannenden Werkstückes entgegen der Wirkung einer Schließfeder in die öffnungsstellung zurückgedrückt wird, in der das Ventil die Saugleitung öffnet, und mit einem außerhalb der Spannplatte in die Saugleitung eingebauten Unterbrecher, der in Normalstellung die Verbindung zwischen dem Unterdruckerzeuger und dem Unterdruckraum der Spannplatte freigibt und in Unterbrecherstellung den Unterdruckraum der Spannplatte mit der Außenluft verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher einen Schieber (20) aufweist, der durch Federkraft in der Normalstellung gehalten wird und durch Fußbetätigung gegen die Federkraft in die Unterbrecherstellung verschiebbar ist, und daß die mit der Außenluft in Verbindung stehenden öffnungen der Spannplatte und des Unterbrechers durch Filter (15, 24) abgedeckt sind.
  2. 2. Saugspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) des in der Spannplatte (2) angeordneten Ventils (9, 14) von einer Filterscheibe (15) aus Filz od. dgl. abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 566 491; USA.-Patentschrift Nr. 2198 765.
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