DE1148902B - Anlage zum kontinuierlichen Abscheiden der Verunreinigungen von in Flaschenreinigungsmaschinen umgewaelzten Loesungen - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen Abscheiden der Verunreinigungen von in Flaschenreinigungsmaschinen umgewaelzten Loesungen

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DE1148902B
DE1148902B DEB41167A DEB0041167A DE1148902B DE 1148902 B DE1148902 B DE 1148902B DE B41167 A DEB41167 A DE B41167A DE B0041167 A DEB0041167 A DE B0041167A DE 1148902 B DE1148902 B DE 1148902B
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sieve
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drum
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Dr Erhard Tedden
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Joh A Benckiser GmbH
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Joh A Benckiser GmbH
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    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Anlage zum kontinuierlichen Abscheiden der Verunreinigungen von in Flaschenreinigungsmaschinen umgewälzten Lösungen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum kontinuierlichen Abscheiden der Verunreinigungen von in Flaschenreinigungsmaschinen umgewälzten Lösungen mit einer fortlaufend sich bewegenden Siebvorrichtung.
  • Derartige Flaschenreinigungsmaschinen sind bereits mehrfach gebaut worden, doch weisen diese eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Es sind bereits Anlagen bekanntgeworden, in welchen die aus der Maschine kommende Flüssigkeit zunächst durch einen Korb zum Abscheiden der groben Bestandteile geleitet wird, worauf diese Flüssigkeit dann über eine rotierende Siebtrommel geht.
  • Im Siebkorb sollen die ganz groben Bestandteile, z. B. Flaschenstücke, abgeschieden werden, während auf der Siebtrommel die Etiketten und Korkstücke hängenbleiben sollen.
  • Diese bekannte Anlage hat den Nachteil, daß aus der Lösung nur die ganz groben Bestandteile entfernt werden, z. B. die Flaschenbruchstücke und die gröberen Etiketten stücke. Es wurde aber festgestellt, daß an dem großen Reinigungsmittelverbrauch in erster Linie nicht die groben Verunreinigungen schuld sind, sondern die ganz feinen, die sich aus der Zerkleinerung der Etiketten ergeben. Diese feinzerfaserten Papierstücke reagieren mit den Chemikalien der Reinigungslösung und verbrauchen die Reinigungsmittel.
  • Es sind auch bekannt einfache Patronenfilter für die Reinigung von Reinigungslösungen, die zum Reinigen von Milchkannen zu verwenden sind. Bei der Kannenreinigung handelt es sich aber um Reinigungsmittellösungen, die vollkommen anders zusammengesetzt sind und auch als Verunreinigung niemals Glasscherben und Papierstücke aufweisen.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung kann weiter noch dadurch verbessert werden, daß zur Aufnahme der durch die als Siebtrommel ausgebildeten Siebvorrichtung abgeschiedenen groben Verunreinigungen zwei oder mehr durch Verschieben parallel zur Trommelwand auswechselbare Siebkörper vorgesehen sind.
  • Zweckmäßigerweise werden zur Feinfiltration der grob vorfiltrierten Lösung zwei Patronenfilter verwendet. Diese Patronenfilter können wechselweise in den Kreislauf der umgewälzten Lösung eingeschaltet werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, kontinuierlich zu arbeiten, den jeweils zugesetzten Filter in Ruhe zu reinigen und ihn später wieder in den Kreislauf einzuschalten.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein an sich bekannter Sammeltank für die ungereinigte Lösung vorgesehen ist, ist die Siebtrommel unterhalb des Niveaus der Lösung im Sammeltank durch einen Uberlaufschacht mit dessen Boden verbunden, wobei der Aufnahmetank für die grob vorgereinigte Lösung sich zweckmäßigerweise unmittelbar unter der Siebtrommel befindet. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die Siebtrommel tiefer angeordnet werden kann, wo durch die Gesamthöhe der Reinigungsanlage relativ gering ist. Man kann auf diese Weise das Eigengefälle der Reinigungsflüssigkeit durch die Niveauunterschiede in den beiden Tanks zur Filtrationsarbeit ausnutzen. Im allgemeinen ist der Uberlaufschacht derart ausgebildet, daß die Menge der durch diesen fließenden Lösung derjenigen entspricht, die zu den Feinfiltern abströmt, wobei der Lösungsspiegel im Aufnahmetank sich selbsttätig auf ein Niveau unterhalb der Unterkanten der Siebtrommel einstellt, während er bei Stillstand der Anlage gegebenenfalls den unteren Teil der Siebtrommel umspült.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung kann mit einer selbsttätigen, die Maschine stillsetzenden Vorrichtung versehen werden, die das Arbeiten der Anlage durch Ausschalten bei Verminderung der Druckwerte der Lösungen in den Rohrleitungen unterbricht. Man kann diese Vorrichtung auch mit einer akustischen oder optischen Signalvorrichtung kombinieren, so daß vor dem automatischen Stillsetzen der Maschine das Bedienungspersonal der Maschine auf den nachlassenden Druck aufmerksam gemacht wird.
  • Durch die Anlage gemäß der Erfindung werden außer dem bereits genannten noch folgende weitere Vorteile erzielt: Die bisher zufälligerweise auf das Trommelsieb gelangten Verunreinigungen werden nunmehr zielbewußt und auf kürzestem Wege aus der Lösung ab; geschieden. Ein dauerndes Umwälzen der Verunreinigungen in der Lösung ist somit nicht mehr möglich.
  • Dadurch ergibt sich gleichzeitig auch eine Ersparnis an Reinigungsmitteln, da bei längerem Verweilen von Verunreinigungen in der Lösung die Chemikalien aus dieser adsorbiert und absorbiert und durch chemische Einwirkung auf die Verunreinigungen verbraucht werden. Durch die sorgfältige und stetige Führung der Flüssigkeitsströme in der Anlage wird jegliche Schaumbildung vermieden. Ein Verstopfen der Düsen, wie es bisher häufig beobachtet wurde, infolge des Zermahlens der Verunreinigungen in bisher bekannten Anlagen ist ebenfalls behoben, da die Verunreinigungen so schnell aus der Lösung entfernt werden, daß eine Zerkleinerung derselben nicht mehr erfolgt. Auch eine Ersparnis an Heizmitteln ergibt sich dadurch, daß die in dem Sammeltank angeordneten Heizrohre nicht mehr durch Verunreinigungen belegt werden und einen Wärmeaustausch zwischen dem Dampf und der Reinigungsflüssigkeit behindern.
  • Die bisher beobachtete Schwierigkeit eines Durchmischens von frisch zugegebener Reinigungslösung mit der bereits in der Maschine befindlichen Lösung infolge einer starken Ansammlung der Verunreinigungen am Boden des Tanks ist ebenfalls nicht mehr zu befürchten. Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß die Verwendung von chemikalienbeständigen Etiketten nunmehr fortfallen kann, da eine Gefahr des Zersetzens der Etiketten durch die länger dauernde Einwirkung der Chemikalien der Reinigungslösung nunmehr fortfällt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist die schematische Darstellung einer Ausiührungsform der Anlage gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Siebvorrichtung gemäß Fig. 1 zum Abscheiden der groben Verunreinigungen in Seitenansicht; Fig. 3 zeigt ein Teilstück der Siebtrommel gemäß Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird in einer Flaschenreinigungsmaschine 1 die Reinigungslösung durch Düsen 2 gegen die zu reinigenden Flaschen 3 gespritzt und die abfließende Reinigungslösung durch einen Schacht 4 in eine rotierende Siebtrommel 5 abgeleitet. Ein zylindrisches Sieb 6 der Siebtrommel läßt die Reinigungsflüssigkeit hindurch, hält aber gröbere Verunreinigungen 9 und gegebenenfalls auch den hier nicht dargestellten Schaum zurück. Diese Verunreinigungen werden unter Mitwirkung baggerartig angeordneter, siebartig mit Löchern 8 versehener Mitnehmerrippen 7 hochgehoben und auf ein Auffangblech 10 gefördert. Zur Erleichterung des Ablösens der Verunreinigungen von der Siebwandung 6 und den Rippen 7 dient ein äußeres Abspritzdüsenrohr 11 mit schräg gegeneinander gerichteten Düsen. Zum Weiterbefördern der Verunreinigungen 9 auf dem Auffangblech 10 dient eine weitere Abspritzung durch ein Düsenrohr 12. Hierdurch ge- langen die Verunreinigungen 9 in einen Siebkorb 13, während die zum Spritzen verwendete Flüssigkeit durch den Siebkorb abfließt.
  • Ist der Siebkorb 13 gefüllt, so wird er durch seitliches Verschieben in einem Behälter 14 gegen einen weiteren Siebkorb 13 a ausgetauscht. Auf diese Weise können die groben Verunreinigungen ohne Unterbrechen der Tätigkeit der Anlage entfernt werden.
  • Der entleerte Korb 13 wird dann wieder in den Behälter 14 eingesetzt und gegen den Korb 13 a ausgewechselt, wenn dieser gefüllt ist.
  • Die den Siebkörben 13 bzw. 13 a und aus der Siebtrommel 5 ablaufende Lösung gelangt über ein Ableitblech 15 in einen Aufnahmetank 16. Aus diesem Aufnahmetank 16 wird grob vorgereinigte Lösung durch ein Rohr 17 in einen Patronenfilter 18 gesaugt. Hier werden die feineren Verunreinigungen durch einen herausnehmbaren Einsatz 19 mit Patronensieben 20 und 21 ausgeschieden. Der weniger feine Teil der Verunreinigungen bleibt im Inneren des Einsatzes 19, während der feinere Teil zwischen den Patronensieben 20 und 21 zurückgehalten wird.
  • Der Zugang zu diesem Zwischenraum ist während des Betriebes durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten aufgesetzten Ring verschließbar. Zum Reinigen wird dieser Ring entfernt, so daß die zwischen den Patronensieben befindlichen Verunreinigungen leicht entfernt werden können.
  • Durch ein Absaugrohr22 gelangt die Flüssigkeit zu einem Dreiwegehahn 23. Ein zweiter, gleichartiger Patronenfilter 18 a, versehen mit dem Einsatz 19 a und Patronensieben 20 a bzw. 31 a sowie eigener Ansaugleitung 17 a und Absaugleitung 22 a, ist an den Dreiwegehahn 23 angeschlossen. Über einen Ansaugstutzen 24 fördert eine Kreiselpumpe 25 die nun gereinigte Lösung durch eine Druckleitung 26 in die Reinigungsmaschine 1 zurück.
  • Durch die Nachordnung der Pumpe 25 hinter die Patronenfilter 18 bzw. 18 a ergibt sich ein weiterer Vorteil der Anlage gemäß der Erfindung, weil die in dem Aufnahmetank 16 noch vorhandenen Verunreinigungen der Lösung nicht mehr durch die Pumpe geführt werden und also auch nicht mehr der Gefahr einer unerwünschten Zerkleinerung ausgesetzt sind.
  • Bei Stillstand der Anlage erreicht der Spiegel der Flüssigkeit im Aufnahmetank 16 den Höchststand 30, während er bei Betrieb der Anlage niedriger, etwa an der Stelle 32 liegt. Der Patronenfilter 18 ist im Verhältnis zu dem Niveau 30 der Lösung im Tank 16 so angeordnet, daß er auch bei Stillstand der Anlage geöffnet werden kann, ohme daß infolge der kommunizierenden Verbindung mit dem Tank 16 die Lösung aus dem geöffneten Patronenfilter auslaufen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 gelangt die aus der Reinigungsmaschine 1 abfließende Lösung zusammen mit den groben und feinen Verunreinigungen in den Sammeltank 16 a. Hier sinken die Verunreinigungen zum größten Teil ab und werden durch mehrere aus einem Rohr 27 kommende Strahlen gegen die Öffnung eines Schachtes 28 gespült.
  • Aus dem Schacht 28 wird die Lösung durch das Eigengefälle analog dem Beispiel Fig. 1 in die Siebtrommel gefördert. Der weitere Verlauf des Reinigungsvorganges für die Lösung entspricht demjenigen der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anlage. Ein weiterer Unterschied besteht jedoch darin, daß die Trommel 5 derart angeordnet ist, daß sie in den Aufnahmetank 16 hineingreift. Das LeitblechlS ist im Verhältnis zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hier kürzer, da es in dem Behälter 16 Platz haben muß, und außerdem verläuft seine Knimmungsachse parallel zu derjenigen der Siebtrommel 5.
  • Der in der Zeichnung nicht dargestellte Siebkorb 13 dieser Ausführungsform und die Siebkästen 14 befinden sich gleichfalls in dem Aufnahmetank 16. Ein entsprechendes Leitblech zum Ableiten der aus den Körben abfließenden Lösung ist ebenfalls in der Zeichnung nicht angegeben.
  • Bei Stillstand der Anlage befindet sich das Niveau der Flüssigkeit im Sammeltank 16 a in Höhe 29.
  • Dies entspricht beim Aufnahmetank 16 dem Niveau 30 und der Oberkante der Patronenfilter 18 bzw. 18 a.
  • Bei Inbetriebnahme der Anlage sinkt der Spiegel im Sammeltank 16a auf den Stand 31 und im Aufnahmetank 16 auf den Stand 32 ab, da der Nachfluß der Reinigungslösung aus dem Sammeltank 16 a durch den freien Querschnitt des Schachtes 28 begrenzt ist.
  • Soll eine noch stärker differenzierte Fraktionierung der Reinigungswirkung erreicht werden, so werden in dem Sammeltank Stecksiebe vor dem Ansaugrohr 17 bzw. 17a angebracht. Die Siebtrommel 5 ist frei auf Rollen gelagert und wird von diesen geführt.
  • Der Antrieb kann entweder durch eine der Rollen oder durch eine besondere Antriebsvorrichtung, z.B. ein Ritzel am oberen Teil derselben, erfolgen, Lagerung und Antrieb sind in der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum kontinuierlichen Abscheiden der Verunreinigungen von in Flaschenreinigungsmaschinen umgewälzten Lösungen unter Verwendung einer Siebtrommel, gegebenenfalls mit einem Siebkorb für die Aufnahme der groben Bestandteile. dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel mit Öffnungen zum Abtrennen der groben Bestandteile versehen ist und daß für die Feinreinigung ein Patronenfilter mit zwei Einsätzen mit fallender Lochgröße nachgeschaltet ist und daß für die Führung der Lösungen schwach geneigte Leitbleche (4 und 15) vorgesehen sind, während die Pumpe dem Doppelpatronenfilter nachgeordnet ist.
    2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der durch die als Siebtrommel (5) ausgebildete Siebvorrichtung abgeschiedenen Grobverunreinigungen zwei oder mehr durch Verschieben parallel zur Trommelwand auswechselbare Siebkörbe (13, 13 a) vorgesehen sind.
    5. Reinigungsanlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Patronenfilter (18, 18 a) aufweist, die mittels einer Umschaltvorrichtung (23) wechselweise in den Lösungsstrom einschaltbar sind.
    4. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines an sich bekannten Sammeltanks (16a) für die ungereinigte Lösung die Siebtrommel (5) unterhalb des Niveaus der Lösung im Sammeltank (16 a) durch einen Überlaufschacht (28) mit dessen Boden verbunden ist und daß der Aufnahmetank (16) für die grob vorgereinigte Lösung sich zweckmäßig unmittelbar unter der Siebtrommel (5) befindet.
    5. Reinigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufschacht (28) derart ausgebildet ist, daß die Menge der durch den Überlaufschacht (28) fließenden Lösung derjenigen entspricht, die zu den Feinfiltern (18,18 a) abströmt, wobei der Lösungsspiegel im Aufnahmetank (16) sich selbsttätig auf ein Niveau unterhalb der Unterkanten der Siebtrommel (s) einstellt, während er bei Stillstand der Anlage die Siebtrommel (5) gegebenenfalls erreicht.
    6. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, die Maschine stillsetzende Vorrichtung, vorzugsweise kombiniert mit einer gegebenenfalls vorher in Tätigkeit tretenden Signalvorrichtung, welche Vorrichtungen bei Verminderung der vorgesehenen Druckwerte der Lösungen in den Rohrleitungen in Tätigkeit treten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 602 673, 668 853, 669 649, 501 032, 908 833; französische Patentschriften Nr. 996 123, 1 072 037; USA.-Patentschrift Nr. 2 710 818.
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