DE1144442B - Vorrichtung zum Herstellen von Glasfaeden im Dauerbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Glasfaeden im Dauerbetrieb

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DE1144442B
DE1144442B DEF24446A DEF0024446A DE1144442B DE 1144442 B DE1144442 B DE 1144442B DE F24446 A DEF24446 A DE F24446A DE F0024446 A DEF0024446 A DE F0024446A DE 1144442 B DE1144442 B DE 1144442B
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Horst Kirzinger
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FATEGEI FABRIKATION TECH GEWEB
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/03Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Glasfäden im Dauerbetrieb Glasfäden, die als Verstärkungseinlagen für Kunststoffe bzw. zur Herstellung von feuerfesten Geweben u. dgl. dienen, werden üblicherweise unter Verwendung umlaufender Trommeln hergestellt, auf deren Umfang die von erhitzten Glasstäben abfallenden Schmelzfäden aufschlagen und zu einem dünnen Faden ausgezogen werden. Dabei umwickelt sich die Trommel nach gewisser Zeit mit einem Vliesmantel, der von Zeit zu Zeit abgenommen wird, wozu die Trommel stillgesetzt werden muß.
  • Es ist ein verbessertes Verfahren bekanntgeworden, das im Dauerbetrieb Glasfäden durch eine Trommel erzeugt, jedoch nur über einen Teil ihres Umfanges aufwickelt, dann von der Trommel entfernt durch den Umlaufwind der Trommel umlenkt, in Fasern zerlegt und zum Vlies oder Vorgarn sammelt, wobei ein Förderband die Fäden zu einer Sammelstelle bringt. Derartige Förderbänder sind auch bei anderen Glasfäden erzeugenden Anlagen bekanntgeworden. Sie haben jedoch stets nur die Aufgabe, das Gut zu transportieren, nicht aber selbst an der Fadenerzeugung teilzunehmen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bebannten Vorrichtungen, die strömende 'Luft zur Mitnahme der sich bildenden Fäden verwenden, zu verbessern, besonders hinsichtlich des zuverlässigen Abhebens der Fäden von der Fadenziehvorrichtung im Dauerbetrieb. Sie besteht darin, daß ein gegenüber einer Wandung endlos umlaufendes, flatterndes Band die Fäden mittels der mitgerissenen Luft mitnimmt und auszieht. Das Flattern des Bandes verhütet dabei, daß sich die Glasfäden überhaupt erst auf der Oberfläche fest auflegen, wodurch ihr Sammeln wesentlich erleichtert wird und sie auch nicht der Gefahr des Beschädigtwerdens ausgesetzt sind. Es handelt sich daher bei diesem Band nach der Erfindung nicht um ein Transportband im Sinne der bekannten Ausführungsformen, vielmehr ist es bei ihm notwendig, wie auch weiter unten näher ausgeführt, daß die Luft die Fäden in einem Spalt zwischen dem Band und der gegenüberliegenden Wandung führt, wobei, wie bei der Erfindung weiter vorgesehen, auch ein weiteres umlaufendes Band vorgesehen sein kann, so daß der die Fäden mitreißende Luftstrom durch dieses zweite Band verstärkt wird und die Fäden fast überhaupt nicht mehr in Gefahr kommen, das Band zu berühren.
  • Weitere wertvolle Ausgestaltungen, die später näher beschrieben sind, beziehen sich auf die Luftführungs- sowie Garn- und Vliesbildungseinrichtungen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die zur Durchführung des Verfahrens notwendige Vorrichtung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Abb. 1 Seitenansicht einer Einband-Glasfaden maschine, Abb.2 Teil der Maschine mit geänderter Ausführungsform, Abb. 3 Oberansicht zu Abb. 3, Abb.4 eine weitere abgeänderte Ausführungsform zu Abb. 3, Abb. 5 Ausführungsform einer Tränkeinrichtung für fertige Fäden oder Vliese, Abb. 6 Seitenansicht einer Zweibandglasfadenmaschine.
  • Nach Abb.1 sind mehrere Glasstäbe 1, von denen nur einer gezeigt ist, nebeneinander senkrecht angeordnet, die regelbar und ununterbrochen in Richtung des eingezeichneten Pfeils einem an eine Gasleitung 3 angeschlossenen Brenner 2 zugeführt werden, der sie so erhitzt, daß sich ein Tropfen bildet, der sich zu einem Faden 4 auszieht. Der Faden 4 wird an einer Schutzwand 5 vorbeigeführt, die schädliche Luft, die das Abreißen des Fadens bewirken könnte, von ihm fernhält. Für den zunächst entstehenden Tropfen ist ein Leitblech 6 vorgesehen, das ihn bei 7 sammelt. über eine vordere Riemenscheibe oder Rolle 8 und eine hintere Rolle 9 ist ein endloser Riemen bzw. ein Band 10 gelegt, das gegebenenfalls aus Gummi oder Kunststoff mit Verstärkungseinlagen bestehen kann. Unter dem Riementrieb 8 bis 10 ist ein im Punkt 13 einstellbares Blech 11 vorgesehen, an dessen Vorderkante 12 das erste Stück nach dem Tropfen, das wegen seines großen Durchmessers für die Fadenbildung nicht geeignet ist, abgeschert wird. Der zwischen der Bandoberfläche und dem Leitblech 11 entstehende Luftzug nimmt den Faden mit, der mit dem Band mitgeht und sich oberhalb der Scheibe 9 im Bereich eines einstellbaren Leitblechs 14, das bei 15 gelenkig angeordnet ist, vom Band abhebt. Das Abheben des Fadens wird durch das Flattern des Riemens 10 begünstigt und zum Auffangen der Glasfasern dient ein schräg angeordneter Gitterrost 16, auf dem sich die wirr liegenden Fasern verfilzen und zu einem Vlies gebildet werden. Dieses Vlies kann durch eine Düse 17 mit einem geeigneten Bindemittel besprüht werden und gelangt dann über ein Leitblech 18 als zusammenhängender Verband 19 auf eine Rolle 20, fertig zur weiteren Verarbeitung beispielsweise als Verstärkungseinlage für aus Polyurethanharz herzustellende Gegenstände. Sollte der sich über dem Band bildende Luftstrom für eine gute Vliesbildung nicht ausreichen, so kann unterhalb des Gitterrostes 16 ein Gitter mit einer Luftführungs-bzw. Saugeinrichtung vorgesehen sein, ohne daß weitere mechanische Vorrichtungen wie Lineale od. dgl. zum Einwirken auf die Glasfäden benötigt werden.
  • In Abb. 5 ist eine andere Ausführungsform für das Herstellen von getränkten Vliesen dargestellt. Hier gelangt der Faserverband 19 am Ende des Gitterrostes 16 in eine Tränkwanne 21, wozu eine Umlenkrolle 22 dient. Die Wanne 21 enthält ein Bindemittel. Zum Entfernen des Bindemittelüberschusses dienen zwei Quetschrollen 23 und 24, die einstellbar sind und so viel Bindemittel wie gewünscht auf dem Vlies belassen, das wieder bei 20 aufgewickelt wird, Nach Abb. 2 und 3 dient die Maschine zum Herstellen von Glasfäden bzw. Garnen im Dauerbetrieb. Hier ist die Erzeugung des Fadens die gleiche wie in Abb.1, nur werden hier die Fäden durch den Luftstrom in spiralig ausgebildete Bleche 25 geblasen, das schräg auf dem Riemen, der durch die Welle 26 angetrieben ist, liegt und mit seiner Unterkante die Fäden auffängt, die in der Spirale einen Drall erhalten und sich zu einem Vorgarn verzwirnen. Ein Führungsring 27, durch den die Fäden hindurchgeführt werden, verdichtet sie so weit, daß ein zwirnartiges Garn 28 entsteht, das mittels einer Sprüheinrichtung 29 mit einem Bindemittel getränkt und danach auf eine Spule 30 aufgespult wird. Je nachdem ein mehr oder weniger stark verzwirntes Garn erzielt werden soll, läßt sich das Spiralblech in seiner Krümmung verstellen, wie dies strichpunktiert angedeutet ist. Außerdem ist der Winkel des Spiralzylinders 25 einstellbar, wodurch die Abzugsgeschwindigkeit sich wesentlich beeinflussen läßt und dadurch wieder die Garnstärke, indem große Abzugsgeschwindigkeit ein feines Garn und kleine Abzugsgeschwindigkeit ein dickes Garn ergibt.
  • Nach Abb. 4 ist das Blech25 a mit dem Windleitblech 14 a zu einem Gehäuse vereinigt, wodurch sich auch geringste Glasfadenverluste vermeiden lassen.
  • Abb. 6 zeigt die Zweibändermaschine. In einem Gehäuse 31, das mit einem Schlitz 32 auf die Glasstäbe 1 gerichtet ist, sind Riemenscheiben 33 und 34 sowie 35, 36 und 37 für zwei Bänder 38, 39 untergebracht. Die Scheiben 33 und 34 laufen im Uhrzeigersinn um. Die Scheiben 35, 36 und 37 entgegengesetzt, so daß die einander gegenüberliegenden Trumme 40 und 41 in gleicher Richtung laufen. Die Riemenscheibe 36 dient für das Garn 39 nur als Umlenkrolle, die das gegenüber dem Band 38 verlängerte Band 39 über eine Leitwandung 42 weiterführt. Diese Leitwandung 42 endet in einer verstellbaren Klappe 43, die vor einem schräg angeordneten Gitterrost 44 liegt. Oberhalb des Gitterrostes 44 liegt eine weitere Verstellklappe 45. Am Ende des Gitterrostes 44 ist eine Aufwickeleinrichtung 46 vorgesehen. Der sich bildende Glasfaden 4 berührt bei dieser Ausführung die Bandteile 40 und 41 überhaupt nicht, sondern wird durch die mitgerissene Luft geführt und gelangt zwischen Leitwandung 42 und dem unteren Teil des Bandes 39 an der Einstellklappe 43 vorbei auf den Gitterrost 44, wo sich die Fäden je nach der angewandten Umlaufgeschwindigkeit der Bänder zu einem Vlies verdichtet haben. Die Klappe 45 kann dabei Führungsaufgaben übernehmen, kann jedoch auch so eingestellt werden, daß sich ein fertiges wulstartiges Vlies bildet, das bei 47 mit einem Bindemittel besprüht werden kann, ehe es auf die Aufwickelrolle 46 gelangt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Glasfäden im Dauerbetrieb aus erhitzten Glasstäben mit Anwendung strömender Luft zur Mitnahme der sich bildenden Fäden, gekennzeichnet durch ein gegenüber einer Wandung (11, 42) endlos umlaufendes flatterndes Band (10, 39), das mittels der mitgerissenen Luft die Fäden (4) mitnimmt und auszieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß zum Mitreißen der Luft dem umlaufenden Band (39, 41) ein zweites umlaufendes Band (38, 40) gegenüberliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der dem Band (10, 39, 41) gegenüberliegenden Wandung (10, 42) als verstellbares Führungsblech (14, 43) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, d'aß das über zwei Scheiben (8, 9) oder Trommeln umlaufende Band (10) zu senkrecht angeordneten Glasstäben (1) waagerecht angeordnet ist und die eine Scheibe (8) unmittelbar neben den sich bildenden Glasfäden (4) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der neben den Glasfäden (4) gelagerten Scheibe (8) ein Leitblech (6) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß über oder vor dem Band (10, 39, 41) zur Aufnahme der fertigen Fäden (4) ein schräggestellter Gitterrost (16, 49) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Gitterrostes (16) ein quer zur Bandrichtung angeordnetes spiralig gebogenes Blech (25,25a) vorgesehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung des Spiralbleches (25) ein Führungsring (27) zum Bilden von Garn (28) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Führungsring (27) und einer Aufwickelvorrichtung (30) eine Sprüheinrichtung (29) für Bindemittel angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Gitterrostes (16) eine Umlenkrolle (22), zwei Quetschrollen (23, 24) und über diesen eine Aufwickelrolle (20) angebracht sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (39, 41) über mindestens drei Scheiben (35, 36, 37) läuft, wobei die untere Scheibe (37) zu einer mittleren Umlenk- und Führungsscheibe (36) im Winkel angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 223, 705 453; 713 896, 825 456, 919 096; britische Patentschrift Nr. 765 046.
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