DE1144084B - Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl.

Info

Publication number
DE1144084B
DE1144084B DEM45456A DEM0045456A DE1144084B DE 1144084 B DE1144084 B DE 1144084B DE M45456 A DEM45456 A DE M45456A DE M0045456 A DEM0045456 A DE M0045456A DE 1144084 B DE1144084 B DE 1144084B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
gripper
support
working position
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM45456A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Mittendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH filed Critical Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
Priority to DEM45456A priority Critical patent/DE1144084B/de
Publication of DE1144084B publication Critical patent/DE1144084B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/0078Automated gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstücken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstücken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl. Solche Vorrichtungen weisen ein das Ende einer Zuführungsrinne für die Werkstücke abschließendes Sperrglied auf, durch das die Werkstücke freigegeben werden und in eine am Ende der Rinne angeordnete Auflage fallen, sobald der Greifer in die Ausgangslage seitlich der Auflage einschwenkt, aus der die Werkstücke in Verbindung mit einem ausweichbaren Widerlager durch den Greifer beim Einschwenken in die Arbeitsstellung ausgehoben werden.
  • Es ist bei Abgratmaschinen bekannt, in die Zuführungsrinne für die Werkstücke wechselweise zwei Sperrfinger eindringen zu lassen, durch welche die Werkstücke vereinzelt werden, die dann nacheinander durch ihr Eigengewicht in eine am Ende der Rinne vorgesehene Auflage fallen. Unterhalb der Auflage ist ein Greifer derart angeordnet, daß er durch Hin- und Herschwenken im Arbeitstakt der Maschine die Werkstücke von der Auflage abnehmen und zwischen die Werkzeuge zum Entgraten bringen kann. Dabei ist die Anordnung des Greifers so gewählt, daß er in der Ausgangslage seitlich der Auflage für die Werkstücke liegt. Zum Erfassen des Werkstückes wird er zwangsweise geöffnet.
  • Das Werkstück wird für diesen Zweck durch ein seitlich der Rinne angeordnetes Widerlager gehalten, das bei der Schwenkbewegung des Greifers nach dem Erfassen des Werkstückes mitwandert und danach die Bewegungsbahn des Greifers freigibt. Der Greifer bzw. dessen Zange wird durch eine Feder in die Schließlage gebracht. Er weist ein segmentartig ausgebildetes Sperrglied auf, das beim Einschwenken des Greifers zum Einbringen der Werkstücke in die Arbeitslage zwischen den Werkzeugen das Ende der Rinne abschließt.
  • Weiterhin ist es bei Abgratmaschinen bekannt, die Rinne durch einen Riegel abzuschließen, den der Greifer bei seiner Bewegung in die Ausgangsstellung zurückzieht, wobei letzterer zur Aufnahme eines Werkstückes in die Öffnungslage vor die geöffnete Rinnenmitte gelangt. Auch in diesem Fall fällt das Werkstück, beispielsweise ein Schraubenbolzen, nur durch sein Eigengewicht in den Greifer.
  • Bei beiden bekannten Vorschlägen muß außerdem die Zange des Greifers vom Werkstück abgezogen werden, wenn sich dieses in der Arbeitslage zwischen den Werkzeugen befindet.
  • Nach der Erfindung ist in Abweichung von den bekannten Vorschlägen vorgesehen, die Werkstücke zwangsweise in den Greifer einzuführen und diesen auch nach dem Einbringen der Werkstücke in die Arbeitslage zwischen den Werkzeugen zu öffnen, sobald das Werkstück von einem im Abgratstempel federnd geführten Auswerfer erfaßt ist. Durch diese beiden Maßnahmen werden die immer wieder auftretenden Störungen vermieden, die darin bestehen, daß das Werkstück entweder nicht einwandfrei von dem Greifer erfaßt wird bzw. nicht die richtige Lage im Greifer hat, oder nach dem Einbringen in die Arbeitslage durch den nicht geöffneten Greifer, wenn dieser vom Werkstück abgezogen wird, eine solche Lage einnimmt, daß die gewünschte Lage zwischen den Werkzeugen nicht mehr sichergestellt ist, wodurch sehr oft Beschädigungen der Werkzeuge oder sonstiger Maschinenteile entstehen können.
  • Um dies zu erreichen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Werkstücke durch das Widerlager in der Auflage gehalten sind und die Zangenschenkel des Greifers sowohl zur Aufnahme der Werkstücke, wie an sich bekannt, als auch unmittelbar nach dem Einbringen derselben zwischen Abgratstempel und Matrize geöffnet sind. Bei Vorrichtungen mit zwei vom Maschinenantrieb gesteuerten Sperrfingern, die wechselweise in die Bewegungsbahn der Werkstücke innerhalb der Rinne eindringen und jeweils ein Werkstück freigeben, ist es vorteilhaft, den unteren Sperrfinger als Widerlager für die in der Auflage liegenden Werkstücke vorzusehen.
  • Um eine Anpassung des unteren Sperrfingers an wechselnde Bolzendurchmesser zu ermöglichen, ist dieser höheneinstellbar in seinem Halter befestigt. Er ist außerdem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine Feder in die Arbeitsstellung bringbar und weist einen einstellbaren Anschlag auf, der mit einem am anderen Sperrfinger vorgesehenen Widerlager zusammenwirkt. Dadurch ist es möglich, die Verweilzeit des unteren Sperrfingers beim Andrücken des Bolzens an` die Auflage zu bestimmen und doch gleichzeitig die Bewegungen beider Sperrfinger in einer Richtung ° durch einen einzigen Antrieb zu verwirklichen, der in an sich bekannter Weise vom Antrieb der Maschine abgeleitet ist. Damit die Offen-bzw. Schließstellung des Greifers in einfacher Weise erreicht werden kann, ist weiterhin nach der Erfindung vorgesehen, den Greifer auf einer Hohlwelle anzuordnen, welche relativ zu ihrer Tragwelle drehbar ist. Die Tragwelle weist einen als Kurvenscheibe ausgebildeten Anschlag auf, der zum Öffnen der Zangenschenkel auf eine am Arm eines als Zangenschenkel dienenden Doppelhebels angeordnete Rolle einwirkt, der durch eine Feder in die Schließstellung bringbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 teilweise eine Abgratmaschine in einer Draufsicht und die Anordnung der Verstellmittel zur Betätigung der Sperrfinger und des Greifers, Fig.2 die Anordnung der Sperrfinger und des Greifers, Fig. 3 und 4 deren Einzelheiten in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 die Anordnung der Zuführungsrinne für die Werkstücke.
  • Mit 1 ist das Maschinenbett einer Abgratpresse bezeichnet, deren Schlitten 2 für den Abgratstempel 3 in Richtung des Pfeiles 4 bewegbar ist. Für die Zuführung der Werkstücke, beispielsweise Schraubenbolzen 5, ist eine Rinne 6 vorgesehen.
  • Zum Vereinzeln der Werkstücke dienen die Sperrfinger 7 und 8, die wechselweise in die Rinne eindringen und dabei jeweils ein Werkstück freigeben. Sie sind mit ihren Haltern 7 a, 8 a um die Achse drehbar angeordnet. Der als Widerlager für die Werkstücke dienende Sperrfinger 7 ist mittels der Schraube 10 am Halter 7 a höheneinstellbar, um Durchmesserunterschiede bei den Werkstücken berücksichtigen zu können. Der Halter 7 a weist einen einstellbaren Anschlag 1.1 auf, der mit dem Widerlager 12 am Halter 8 a zusammenwirkt. Er wird durch die Feder 13 in die in Fig. 2 und 3 dargestellte Lage gebracht und gehalten, bis der Halter 8 a bzw. der Sperrfinger 8 die in Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt. Die Betätigung des Halters 8 a erfolgt durch Drehung der Welle 14 (Fig. 1), deren einstellbare Kurvenscheibe 15 auf die Rolle 16 einwirkt, die an dem Arm 17a des Doppelhebels 17 angeordnet ist, an dessen anderen Arm 17b ein mit dem Halter 8 a verbundenes Spannschloß 18 angreift. Unterhalb der Rinne 6 ist der Greifer 19 auf einer Hohlwelle 20 angeordnet, die relativ zu ihrer Tragrolle 21 drehbar ist. Er weist einen festen Zangenschenkel 19 a sowie einen Zangenschenkel 19 b auf; der als Doppelhebel ausgebildet und um den Zapfen 22 drehbar ist. An dem Arm 19 c des Zangenschenkels 19 b greift eine Feder 23 an, durch welche der Greifer geschlossen wird. Der Arm 19 c trägt außerdem eine Rolle 24, die zum Öffnen des Greifers mit einem auf der Tragwelle 21 angeordneten und die Hohlwelle 20 durchdringenden als Kurvenscheibe ausgebildeten Anschlag 25 zusammenwirkt. Die Schwenkbewegung des Greifers sowie das Öffnen des Greifers erfolgt' ebenfalls Aurch Drehung der Welle 14, auf der für diesen Zweck die Kurvenscheiben 26 und 27 einstellbar angeordnet sind. Die Kurvenscheibe 26 wirkt zum Öffnen des Greifers auf eine Rolle 26a ein, welche auf dem Hebel 26 b angeordnet ist, der drehfest mit einer am Maschinenbett 1 gelagerten Welle 26 c verbunden ist. Die Welle 26 c trägt an ihrem vorderen Ende außerdem einen weiteren Hebel 26d, der über ein Spannschloß 26e mit dem Hebel 26f verbunden ist, der drehfest auf der Tragwelle 21 sitzt. Zum Schwenken des Greifers aus der Ausgangslage (Fig. 3) in die Arbeitsstellung (Fig. 4) und zurück durch entsprechende Drehung der Hohlwelle 20 dient die Kurvenscheibe 27, die auf eine Rolle 27 a einwirkt, welche auf dem Hebel 27b angeordnet ist. Dieser Hebel ist drehfest mit der Welle 27 c verbunden. Die Welle 27 c trägt an ihrem vorderen Ende einen weiteren Hebel 27 d, der über das Spannschloß 27 e mit dem drehfest auf der Hohlwelle 20 angeordneten Hebel 27f verbunden ist.
  • Der Funktionsablauf ist wie folgt: Wie in Fig. 3 dargestellt, liegt das Werkstück 5 in der Ausgangsstellung des Greifers 19 in der Auflage 28 und wird durch den Sperrfinger 7 festgehalten. Der Greifer 19 schwenkt dann auf das Werkstück zu und wird dabei geschlossen (Fig. 2), sobald er das Werkstück umfaßt hat. Bei der Weiterbewegung des Greifers werden die Sperrfinger 7 und 8 aus der Lage nach Fig. 2 und 3 in die Lage nach Fig.4 gebracht, wobei der Sperrfinger 7 die Bewegungsbahn des nächsten Werkstückes 5 a freigibt und der Sperrfinger 8 die anderen Werkstücke sperrt. Wenn der Greifer 19 das Werkstück in die Arbeitsstellung zwischen die Werkzeuge bringt (Fig. 4), so wird die Rinne 6 durch ein am Greifer 19 angeordnetes, segmentartig ausgebildetes Sperrglied 29 verschlossen. Sobald das Werkstück von einem in dem Abgratstempel 3 federnd geführten Auswerfer 3 b erfaßt und gegen die Matrize 3 a gedrückt ist, wird der Zangenschenkel 19 b in die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage gebracht. Dies geschieht durch entsprechende Drehung der Tragwelle 21 in rechtem Drehsinn, bei der der als Kurvenscheibe ausgebildete Anschlag 25 gegen die Rolle 24 zur Anlage kommt und dabei den Arm 19 c des Zangenschenkels 19 b gegen die Kraft der Feder 23 in die dargestellte Lage bringt, wodurch es möglich ist, den Zangenschenkel 19 b unter dem Werkstück hindurchzuführen, sobald der Greifer 19 nach dem Öffnen der Zangenschenkel 19 a, 19 b in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückschwenkt. Sobald der Greifer 19 so weit zurückgeschwenkt ist, daß das Sperrglied 29 aus dem Bereich der Rinne 6 und der Auflage 28 für die Werkstücke kommt, wird das nächste Werkstück 5 a (Fig. 4) durch den Sperrfinger 7 fest auf die Auflage 28 gedrückt und gehalten, bis die Zangenschenkel 19 a, 19 b des Greifers 19 das Werkstück in der beschriebenen Weise übernehmen und in die Arbeitsstellung zwischen die Werkzeuge 3, 3 a bringen. Die Auflage 28 bzw. 28 a wird von dem am Greifer 19 vorgesehenen Sperrglied 29 zum Abschluß der Rinne durchgriffen, wenn der Greifer aus seiner Ausgangslage (Fig. 3) in die Arbeitsstellung (Fig. 4) schwenkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstücken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl. mit einem das Ende einer Zuführungsrinne für die Werkstücke abschließenden Sperrglied, durch das die Werkstücke freigegeben werden und in eine am Ende der Rinne angeordnete Auflage fallen, sobald der Greifer in die Ausgangslage seitlich der Auflage einschwenkt, aus der die Werkstücke in Verbindung mit einem ausweichbaren Widerlager durch den Greifer beim Einschwenken in die Arbeitsstellung ausgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (5) durch das Widerlager (7) in der Auflage (28, 28a) gehalten sind und die Zangenschenkel (19 a, 19 b) des Greifers (19) sowohl zur Aufnahme der Werkstücke, wie an sich bekannt, als auch unmittelbar nach dem Einbringen derselben zwischen Abgratstempel (3) und Matrize (3a) geöffnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei vom Maschinenantrieb gesteuerten Sperrfingern, die wechselweise in die Bewegungsbahn der Werkstücke innerhalb der Rinne eindringen und jeweils ein Werkstück freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Sperrfinger (7) als Widerlager für die in der Auflage (28) liegenden Werkstücke vorgesehen und höheneinstellbar an seinem Halter (7a) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7a) des Sperrfingers (7) durch eine Feder (13) in die Arbeitsstellung bringbar ist und einen einstellbaren Anschlag (11) aufweist, der mit einem am Halter (8a) des anderen Sperrfingers (8) vorgesehenen Widerlager (12) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (19) auf einer Hohlwelle (20) angeordnet ist, welche relativ zu ihrer Tragrolle (21) drehbar ist, die einen als Kurvenscheibe ausgebildeten Anschlag (25) aufweist, der zum Öffnen der Zangenschenkel (19 a, 19 b) auf eine am Arm (19 c) eines als Zangenschenkel dienenden Doppelhebels angeordnete Rolle (24) einwirkt, der durch eine Feder (23) in die Schließstellung bringbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945 887, 948 666.
DEM45456A 1960-05-28 1960-05-28 Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl. Pending DE1144084B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM45456A DE1144084B (de) 1960-05-28 1960-05-28 Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM45456A DE1144084B (de) 1960-05-28 1960-05-28 Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1144084B true DE1144084B (de) 1963-02-21

Family

ID=7305297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM45456A Pending DE1144084B (de) 1960-05-28 1960-05-28 Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1144084B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651163A1 (fr) * 1989-08-26 1991-03-01 Keuro Maschinenbau Gmbh Dispositif pour recevoir et transferer des pieces a la sortie d'une tronconneuse.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945887C (de) * 1953-01-06 1956-07-19 J G Kayser Maschinenfabrik Zufuehrungseinrichtung an Bestoss-, Abgratmaschinen od. dgl. fuer extrem kurze Schraubenbolzen
DE948666C (de) * 1953-10-16 1956-09-06 J G Kayser Maschinenfabrik Zufuehrungseinrichtung an Bestoss-, Abgratmaschinen od. dgl., insbesondere fuer kurze Schraubenbolzen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945887C (de) * 1953-01-06 1956-07-19 J G Kayser Maschinenfabrik Zufuehrungseinrichtung an Bestoss-, Abgratmaschinen od. dgl. fuer extrem kurze Schraubenbolzen
DE948666C (de) * 1953-10-16 1956-09-06 J G Kayser Maschinenfabrik Zufuehrungseinrichtung an Bestoss-, Abgratmaschinen od. dgl., insbesondere fuer kurze Schraubenbolzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651163A1 (fr) * 1989-08-26 1991-03-01 Keuro Maschinenbau Gmbh Dispositif pour recevoir et transferer des pieces a la sortie d'une tronconneuse.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH465362A (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE1144084B (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl.
DE2644716C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von stiftförmigen Körpern, insbesondere Stiften für Kesselrohre, zur Hohlelektrode einer elektrischen Schweißvorrichtung
DE103255C (de)
DE891834C (de) Vorrichtung an Pressen zum Zufuehren der Werkstuecke zu den Zieh- oder Presswerkzeugen
DE820521C (de) Gewindebohrmaschine zum Bohren des Gewindes von Schraubenmuttern u. dgl.
DE326294C (de) Vorrichtung zum Abstuetzen der Werkstuecke beim Abscheren an Schrauben- u. dgl. Pressen
DE215044C (de)
DE904462C (de) Mehrspindelige Maschine zur Herstellung von kleinen Gegenstaenden aus Holz od. dgl.
DE147049C (de)
DE1817687U (de) Vorrichtung zum vereinzeln und einbringen von werkstuecken in die arbeitslage bei abgratmaschinen od. dgl.
DE210439C (de)
DE312205C (de)
DE608028C (de) Einrichtung an Bearbeitungsmaschinen fuer Naehmaschinennadeln
DE918961C (de) Maschine zum Bearbeiten von Gegenstaenden aus Glas
DE271391C (de)
DE328129C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von angestauchten Bolzen zu Abgratmaschinenmittels einer Revolverscheibe
DE741339C (de) Drehbank, deren Plandrehwerkzeug von einem schwenkbaren Stahlhalter getragen und durch dessen Schwenkung vor dem Rueckzug vom Werkstueck selbsttaetig abgehoben und vor dem Vorschub wieder angestellt wird
DE533690C (de) Vorrichtung zur Herstellung laengsgekerbter, insbesondere von der zylindrischen Form abweichender Stifte
DE538707C (de) Maschine zum Pressen von Muttern aus Kugeln
DE311730C (de)
DE239721C (de)
AT87921B (de) Maschine zum selbsttätigen Schleifen und Polieren von aus einem einzigen Stück Metall hergestellten Tafelbesteckteilen wie: Löffel, Gabeln u. dgl.
DE163995C (de)
DE959873C (de) Auffangvorrichtung fuer die fertiggestellten Werkstuecke an einem Revolver-Automaten