DE1143749B - Presse zur Herstellung von Ofenkachel-Doppelecken - Google Patents

Presse zur Herstellung von Ofenkachel-Doppelecken

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DE1143749B
DE1143749B DEE21736A DEE0021736A DE1143749B DE 1143749 B DE1143749 B DE 1143749B DE E21736 A DEE21736 A DE E21736A DE E0021736 A DEE0021736 A DE E0021736A DE 1143749 B DE1143749 B DE 1143749B
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Keramische Werke Zehender & Co
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Keramische Werke Zehender & Co
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/027Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form using a bottom press ram actuated upwardly towards mould covers
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    • B28B7/0097Press moulds; Press-mould and press-ram assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Presse zur Herstellung von Ofenkachel-Doppelecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zur Herstellung von Ofenkacheln mit zwei an einander gegenüberliegenden Seiten angeformten Halbteilen. Diese Kacheln werden in der Fachsprache Doppelecken genannt. Sie wurden bisher meist von Hand hergestellt und entweder aus plastischem Ton in Gipsformen geformt oder aus flüssigem Ton in Gipsformen gegossen. Auch ist schon versucht worden, sie auf Maschinen zu pressen. Die hierzu erforderlichen Preßwerkzeuge waren aber sehr kompliziert. Der Unterschneidungen wegen mußten die Einzelteile der verwickelten Werkzeuge zur Wegnahme der Preßlinge jedesmal auseinandergenommen und für die nächste Pressung wieder zusammengesetztwerden.
  • Bekannt sind Pressen zur Herstellung von Kacheln mit nur einem Halbteil, den sogenannten Eckstücken. Diese Pressen weisen zwei Stempel auf, von denen einer eine Winkelform hat und über den zweiten, einen Innenstempel, gestülpt wird. Durch gleichzeitiges Pressen beider Stempel wird der Ton zu einer Eckkachel geformt. Es ist auch bekannt, einen Stempel, und zwar den äußeren, von oben und den zweiten, den inneren, von unten nach oben zu schwenken. Außerdem sind Maschinen zur Herstellung von Trögen bekannt, bei denen ein von oben nach unten fahrender Formstempel die Trogmulde preßt und mit angelenkten Seitenteilen die Innenflächen der Mulde mit einem in die Muldenöffnung vorstehenden Rand erzeugt. Diese Maschinen können nicht zur Herstellung von Doppelecken benutzt werden.
  • Die Maschine nach der Erfindung weist eine unten offene, über eine mehrteilige Unterform stülpbare Außenform mit zwei schwenkbaren Seitenteilen auf. Die Unterform besteht aus einer Grundplatte und auf dieser verschiebbaren Formteilen. Sie ist heb- und senkbar und wird von einem durch die Grundplatte hindurch auf und nieder fahrenden, mit Schrägflächen versehenen Stempel sowohl in lotrechter als auch in waagerechter Ebene ausgefahren. In die Unterform ist ein Rahmen eingelegt, der zum Ausheben der fertigen Preßlinge dient. Die Unterform mit dem Rahmen, den Formteilen sowie dem Stempel bilden mit der Oberform den Formhohlraum. Sie führen die Formgebung mit Hilfe des auf und nieder fahrenden Stempels aus, der die Formteile mit den Schrägflächen auseinanderdrückt und die gesamte Unterform hebt und dabei den Formstoff, der in der Regel aus Ton mit Schamottebeimengungen besteht, in den Formhohlraum preßt. Nach der Pressung fahren die Formteile selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück, auch die Seitenteile der Außenform öffnen sich selbsttätig. Letztere kann jetzt nach dem Öffnen des Verschlusses zurückgeschwenkt und der Preßling mit Hilfe des Rahmens weggenommen werden.
  • In der Zeichnung ist die Presse in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die einzelnen Teile sind hier in den verschiedenen Stufen des Preßvorganges dargestellt. Die auf beiden Seiten der Bilder dargestellten verschiedenen Preßstellungen gelten jeweils für die andere Seite entsprechend. Es zeigt Bild 1, linke Seite, einen Längsschnitt durch die Preßvorrichtung mit eingelegter roher Tonmasse. Der Preßstempel steht noch in der Ausgangsstellung. Die Kernteile sind zur Mitte eingefahren.
  • Bild 1, rechte Seite, einen Längsschnitt durch die Preßvorrichtung nach Beendigung des Preßvorganges. Der Preßstempel ist in die höchste Stellung gehoben. Die schwenkbaren Seitenteile der äußeren Form befinden sich noch in Preßstellung, die Kernteile sind nach außen voll ausgefahren.
  • Bild 2, linke Seite, einen Längsschnitt durch die Preßvorrichtung unmittelbar nach Beendigung des Preßvorganges. Der Preßstempel steht noch in der höchsten Stellung, die Seitenteile der Außenform sind aber schon selbsttätig ausgeschwenkt worden. Die Kernteile sind noch nach außen ausgefahren.
  • Bild 2, rechte Seite, einen Längsschnitt durch die Preßvorrichtung nach Beendigung eines vollen Arbeitsspieles. Der Preßstempel ist in die Ausgangsstellung zurückgekehrt, der Preßling liegt frei zum Ausheben. Die Seitenteile sind ausgeschwenkt und die Kernteile wieder zur Mitte eingefahren. Bild 3, linke Seite, einen Querschnitt durch die Preßvorrichtung; der linke waagerechte verschiebbare Kernteil liegt in der höchsten Hubstellung des Stempels.
  • Bild 3, rechte Seite, einen Querschnitt durch die Mitte der Preßvorrichtung. Der Preßstempel steht in der höchsten Hubstellung.
  • Bild 4 eine Ansicht der Stirnfläche des Preßwerkzeugs in der Pfeilrichtung nach Bild 1 mit dem Mechanismus zum selbsttätigen Öffnen der Seitenteile.
  • In dem Maschinengestell l ist der lotrecht auf und nieder fahrende, die Unterform betätigende Preßstempel2 gelagert. Er kann hydraulisch oder mechanisch angetrieben werden. Die Formwerkzeuge umfassen außer der Unterform einen um die waagerechte Achse 3 schwenkbaren äußeren Formteil 4 mit um waagerechte Achsen 5 schwenkbaren Seitenteilen 6. Die Unterform bildet eine auf Bolzen 13 senkrecht geführte Grundplatte 8, die auch den Rahmen 26 aufnimmt und Führungen für die waagerecht auf ihr durch die Schrägflächen des Stempels hin.- und herbewegten Kernteile 7 aufweist. Der lose eingelegte Rahmen 26 und die Kernteile 7 sind ebenfalls Bestandteile der Unterform. Sie geben dem Preßling die inneren Konturen. Der Stempel t hat zwei einander gegenüberliegende Schrägflächen 9. Diese wirken mit entsprechenden Schrägflächen 10 der Kernteile 7 zusammen. Sie drücken diese beim Hochfahren des Stempels entgegen der Wirkung der Federn 11 auseinander und verschieben sie in waagerechter Richtung. Unterhalb der Schrägflächen 9 hat der Stempel 2 eine Schulter 12. Diese stößt kurz vor dem Erreichen der höchsten Stellung des Stempels unter die Grundplatte B. Hierdurch hebt der Stempel die gesamte Unterform nach oben. Diese drückt infolgedessen sowohl das Hauptblatt als auch die beiden Ecken oder Seitenteile der Kachel voll aus.
  • Die Grundplatte 8 der Unterform ist auf Bolzen 13 geführt, sie steht unter dem Einfluß der Federn 14, die bestrebt sind, die Unterformteile zurückzufahren. Die Seitenteile 6 der Außenform werden, wenn sie nicht durch die noch zu beschreibende Schließvorrichtung geschlossen werden, durch die Federn 15 ausgeschwenkt. Anschläge 16 begrenzen den Ausschlag. Die Schließvorrichtung besteht aus den einerseits auf den Bolzen 17 schwenkbaren und an Exzentern 18 angelenkten Zugstangen 19, die je auf beiden Stirnseiten angeordnet sind. Die Exzenter sitzen auf der Weile 20 und werden von dieser, die ihrerseits unter dem Einfluß der Torsionsfeder 21 steht, geschwenkt. Das ungewollte Drehen der Welle 20 wird durch eine Sperrvorrichtung verhindert, die aus dem Winkelhebel 22 mit Sperrhaken 23 sowie dem Anschlag 24 und- der Nase 25 besteht. Am Ende des Preßhubes, wenn das Preßwerkzeug vollkommen geschlossen und der Preßling fertig ist, stößt der Anschlag 24 auf den Winkelhebel 22. Der Winkelhebel schwenkt aus, und die Nase 25 wird entsperrt. Die Torsionsfeder 21 dreht die Welle 20 mit den Exzentern 18, und die Zugstangen 19 öffnen die Seitenteile 6. Nachdem der Preßling auf diese Weise von den Formwerkzeugen frei geworden ist, kann die Außenform 4 geöffnet und der Preßling mit Hilfe des Rahmens 26 herausgenommen werden. Durch das Abwärtsfahren des Stempels 2 werden auch die Kernteile 7 und die gesamte Unterform mit ihrer Grundplatte 8 entlastet und von den Federn 11 und 14 in die Ausgangsstellungen zurückgezogen.
  • Zur Sicherung gegen Einschalten des Preßhubes bei geöffneten Seitenteilen 6 ist die Maschine mit einem Endschalter 27 versehen, der den Stromkreis des Antriebes unterbricht, wenn die Seitenteile ausgeschwenkt sind. Während des Pressens wird die Außenform durch den schwenkbaren Riegel 28 verschlossen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Presse zur Herstellung von Ofenkachel-Doppelecken mit einer unten offenen, über eine mehrteilige Unterform stülpharen Außenform, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenform (4, 6) um Achsen (5) schwenkbare Seitenteile (6) vorgesehen sind und die aus einer Grundplatte (8) und auf dieser verschiebbaren Kernteilen (7) mit Schrägflächen (10) bestehende heb- und senkbare Unterform (7, 8) durch einen zwischen den Kernteilen (7) auf und nieder fahrenden Stempel (2) mit Schrägflächen (9) als Preßwerkzeug ausgebildet ist und daß in der Unterform (7, 8) ein herausnehmbarer Rahmen (26) eingelegt ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (2) Schultern (12) aufweist, die den auf Führungsbolzen (13) lotrecht geführten Formunterteil (8) mit dem Formrahmen (26) und den Kernwerkzeugen (7) entgegen der Wirkung von Federn (14) beim Hochfahren nach oben drücken.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß von Federn (15) stehenden, an den Hauptteil der Außenform (4) angelenkten Seitenteile (6) durch Zugstangen (19), die mit Hilfe von Exzentern (18) zu sperren sind, zu schließen und durch eine Verriegelungsvorrichtung (23) zu sperren sind, die am Ende des Preßhubes selbsttätig durch einen Anschlag (24) über einen Sperrhebel (22) zu lösen ist.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Seitenteile (6) der Außenform mit einem elektrischen Endschalter (27) des Antriebsstromkreises in der Weise verbunden ist, daß dieser bei geöffneten Seitenteilen (6) unterbrochen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 282 990, 41467.
DEE21736A 1961-10-02 1961-10-02 Presse zur Herstellung von Ofenkachel-Doppelecken Pending DE1143749B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41467C (de) * O. NORDMANN in Altenburg Presse zur Herstellung von Thontrögen
DE282990C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41467C (de) * O. NORDMANN in Altenburg Presse zur Herstellung von Thontrögen
DE282990C (de) *

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