DE1143447B - Bunkeraustragvorrichtung fuer nasses bzw. schlammfoermiges Material - Google Patents

Bunkeraustragvorrichtung fuer nasses bzw. schlammfoermiges Material

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DE1143447B
DE1143447B DEF33760A DEF0033760A DE1143447B DE 1143447 B DE1143447 B DE 1143447B DE F33760 A DEF33760 A DE F33760A DE F0033760 A DEF0033760 A DE F0033760A DE 1143447 B DE1143447 B DE 1143447B
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DE
Germany
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discharge device
bunker
cell
annular chamber
annular
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Application number
DEF33760A
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English (en)
Inventor
Willi Deeg
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Fellner and Ziegler GmbH
Original Assignee
Fellner and Ziegler GmbH
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Publication date
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Publication of DE1143447B publication Critical patent/DE1143447B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/20Auxiliary treatments, e.g. aerating, heating, humidifying, deaerating, cooling, de-watering or drying, during loading or unloading; Loading or unloading in a fluid medium other than air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bunkeraustragvorrichtung für nasses bzw. schlammförmiges Material Die Erfindung betrifft eine Bunkeraustragvorrichtung für nasses bzw. schlammförmiges Material in Art einer Zellenschleuse zur dosierten Abgabe des Materials.
  • Bei Bunkern, Silos u. dgl. werden üblicherweise Bunkeraustragvorrichtungen verwendet. Solche Bunkeraustragvorrichtungen verschiedenster Bauart sind bekannt. Sie dienen in erster Linie dazu, aus dem Bunker bzw. Silo pulverförmiges bzw. mehr oder weniger grobkörniges Material abzuziehen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Bunkeraustragvorrichtung, die dazu geeignet sein soll, nasses bzw. schlammförmiges Material einwandfrei auszutragen.
  • Hierbei treten gerade dann, wenn es sich um nasses bzw. schlammförmiges Gut handelt, besondere Schwierigkeiten auf. Insbesondere besteht die Gefahr, daß der Abzug dieses nassen bzw. schlammförmigen Materials mittels der Bunkeraustragvorrichtung nicht in der gewünschten Gleichförmigkeit erfolgt. Bei Undichtigkeiten in den Abschlußorganen der Bunkeraustragvorrichtung ist mit der Möglichkeit zu rechnen, daß ein unerwünschtes Durchschießen des nassen bzw. schlarumförmigen Gutes durch die Bunkeraustragvorrichtung hindurch eintritt.
  • Es ist bereits ein in mehrere Bunker eingeteilter Kohlenturm bekannt, bei dem die über den untersten Bunkern liegenden Bunker an ihrer Austragstelle Wasserablaßeinrichtungen besitzen, durch die die Kohle vor Eintritt in den untersten Bunker eine Entwässerung erfährt. Bei dieser bekannten Einrichtung sind keine rotierenden Rührmittel oder Austragmittel vorgesehen, sondern die Kohle fällt lediglich unter dem Einfluß ihrer eigenen Schwere von einem Bunker über eine trichterförmige Austragöffnung in den nächsten Bunker. Dabei sind die untersten Bunker in der Nähe der unteren Austrittsöffnung der kegelstumpfförmigen Austragsboden mit Entwässerungseinrichtungen versehen.
  • Es ist ferner ein Schlitzbunker mit Trog bekannt, in dem eine Austragvorrichtung angeordnet ist, wobei in dem vom Haupttrog des Bunkerinhaltes entlasteten Teil des Austragtroges eine Behandlungseinrichtung für das Bunkergut eingebaut ist. Das in einem Bunker liegende Gut gelangt durch einen Bodenschlitz in einen Trog, in dem eine Welle umläuft, auf der Verdrängerkörper angeordnet sind, und zwar so, daß sie das Gut seitlich über die Kante des Troges abwerfen, worauf es auf einen Förderer gelangt. In der Auslaufschurre des Bunkers dreht sich ein Verdrängungskörper, der das Material weiterschiebt, ohne es zu dosieren. Der Boden der Schurre bzw. des Troges kann als Entwässerungsrost ausgebildet sein.
  • Ein gleichmäßiger Abzug des Gutes aus dem Bunker und eine dosierte Abgabe ist weder vorgesehen noch kann sie durch die vorbekannte Einrichtung bewirkt werden.
  • Die Erfindung geht von einer Bunkeraustragvorrichtung für nasses bzw. schlammförmiges Material mit rotierenden Rühr- und/oder Austragmitteln für eine dosierte Abgabe des Materials in Art einer Zellenschleuse, bestehend aus übereinander angeordneten Ringkammern mit darin befindlichen, mit einem Antrieb versehenen Zellenrädern, wobei die Bodenfläche der übereinander befindlichen Ringkammern mit vorzugsweise versetzt zueinander angeordneten Ein- bzw. Auslaßöffnungen versehen sind, aus und besteht darin, daß vorzugsweise zwischen zwei Ringkammern eine Filterzelle mit einer oberen, aus Siebblech od. dgl. bestehenden Abdeckplatte und senkrechten, die Auslaßöffnung der oberen mit der Einlaßöffnung der unteren Winkelkammer verbindenden Trennwänden angeordnet und mit einem oder mehreren Flüssigkeitsablaufstutzen versehen ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß das der Bunkeraustragvorrichtung zulaufende nasse bzw. schlammförmige Gut am Austrittsende der Bunkeraustragvorrichtung schon mehr oder weniger entwässert ist. Hierdurch wird ferner erreicht, daß ein mengenmäßiger gleichförmiger Abzug des Materials durch die Bunkeraustragvorrichtung erzielbar ist.
  • Wenn das nasse bzw. schlammförmige Material ohnehin nach dem Durchlaufen der Bunkeraustragvorrichtung noch einem Trocknungs- oder Brennvorgang unterworfen werden muß, hat die Entwässerung dieses Materials im Bereich der Bunkeraustragvorrichtung noch den zusätzlichen erheblichen Fortschritt, daß ein geringer Wärme energie aufwand für die anschließende Wärmebehandlung erforderlich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die oberste nach oben offene Ringkammer mit einem antreibbaren Zellenrad ausgerüstet ist, während die darunter befindliche Ringkammer als Filterzelle mit einer oberen Siebblechabdeckung dient.
  • An diese Filterzellenringkammer können sich dann eine oder mehrer weitere Ringkammern mit Zellenrädern snschließen. Es ist jedoch auch möglich, die Filterzelle als oberste oder unterste Ringkammer anzubringen.
  • Aus dem Bunker gelangt hierbei das nasse bzw. schlammförmige Gut zunächst in die oberste nach oben offene Ringkammer. Hier wird dieses Gut mittels des antreibbaren Zellenrades dieser obersten Ringkammer auf der Fläche der Siebblechabdeckung der Fiiterzellenringkammer herumbewegt, so daß eine wirksame Entwässerung des Gutes an dieser Stelle stattfindet. Das entsprechend entwässerte Gut gelangt dann durch die Filterzellenringkammer hindurch in die darunter befindlichen weiteren Ringkammern. In diesen Ringkammern ist dann das Gut schon in einem mehr oder weniger trockenen Zustand und wird durch diese Ringkammern, die ihrerseits mit Zellenrädern ausgerüstet sind, in der üblichen Weise weiter zur Auslaßöffnung der Austragvorrichtung befördert.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, bei einer an sich bekannten Bunkeraustragvorrichtung, die ein Schießen des Materials verhindert, eine gleichmäßige Dosierung und Aufgabe des Materials auf eine Verarbeitungsapparatur zu bewirken und gleichzeitig die Entwässerung des Materials in ein und derselben Vorrichtung zu erzielen. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt somit in der raumsparenden Ausbildung, die nur eine geringe Bauhöhe benötigt, sowie in der zwei sonst nötige verschiedenartige Apparaturen ersetzenden Konstruktion und der damit verbundenen Kostensenkung bei der Herstellung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in eine bereits eingebaute Zellenschleuse, bei Änderung der physikalischen Eigenschaften des Aufgabegutes, infolge des konstruktiven Aufbaues der erfindungsgemäßen Zellenschleuse und der leichten Auswechselbarkeit der einzelnen Kammern ohne bauliche Veränderungen der Gesamtanlage eine Entwässerungseinrichtung eingebaut werden kann. Derartige betriebliche Erfordernisse treten oft auf und können durch die erfindungsgemäße Bunkeraustragvorrichtung in einfacher und vorteilhafter Weise befriedigt werden.
  • Die Mantelfläche der Filterzellenringkammer kann auch noch mit einem oder mehreren Anschlußstutzen zwecks Wasserreinigung der Filterzellenkammer versehen sein. Man kann für diesen Reinigungsvorgang auch die gleichen Stutzen verwenden, die im Betriebszustand für den Ablauf der abzufilternden Flüssigkeit bestimmt sind. Die Mantelflächen der Filterzellenringkammer können aber auch mit sonstigen Reinigungsöffnungen versehen sein. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß das obere freie Ende der Zellenradantriebswelle in an sich bekannter Weise einen in den Auslauftrichter des Bunkers hineinragenden Rührflügel aufweist. Dieser Rührflügel, der bei dem Abziehen von trockenem Gut in erster Linie die Aufgabe erfüllt, eine Brückenbildung des Gutes im Auslauftrichter zu verhindern, verfolgt bei der Austragung von nassem oder schlammförmigem Gut hauptsäch- lich den Zweck, daß dieses Gut in die oberste, nach cben offene Ringkammer möglichst gleichmäßig verteilt hineingelangt, um damit auch eine möglichst gleichmäßige Beaufschlagung der Siebblechabdeckung der Filterzellenringkammer zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Bunkeraustragvorrichtung, die aus vier übereinander angeordneten Ringkammern besteht.
  • Die einzelnen Ringkammern weisen halbkreisförmige, miteinander verschraubte Wandungsteile auf. In Fig. 1 ist der vordere halbkreisförmige Wandungsteil der Filterzellenringkammer entfernt, um insbesondere die Siebblechabdeckung erkennbar zu machen; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • An den Auslauftrichter 1 des nicht dargestellten Bunkers schließen sich vier Ringkammern 2, 3, 4 und 5 an. Zentral zu diesen Ringkammern 2 bis 5 ist eine von oben nach unten durchgehende Antriebswelle 6 für die zum Teil nicht dargestellten Zellenräder gelagert. Der Antrieb dieser Antriebswelle 6 erfolgt über den Wellenstumpf 7 unter Vermittlung einer nicht dargestellten Kegelradübersetzung. In der untersten Ringkammer 5 befindet sich also der Antrieb für die Antriebswelle 6 der Zellenräder. Diese Ringkammer 5 ist nach unten offen.
  • Die oberste Ringkammer 2 ist nach oben zum Trichterauslauf 1 offen. In dieser Ringkammer 2 befindet sich ein über die Welle 6 antreibbares Zellenrad. Die Bodenfläche dieser obersten Ringkammer 2 bzw. die obere Fläche der darunter befindlichen Filterzellenringkammer 3 wird durch eine Siebfläche 8 gebildet. Die Bodenfläche der Filterzellenringkammer 3 wird durch ein geschlossenes Blech gebildet.
  • Jedoch weist die Siebblechabdeckung 8 eine etwa kreissektorförmige Materialeinlaßöffnung 9 auf. Mit dieser Materialeinlaßöffnung 9 befindet sich eine Materialauslaßöffnung 10 in Deckung, die in der sonst geschlossenen Bodenplatte der Filterzellenringkammer 3 sich befindet.
  • Das in die oberste Ringkammer mit Zellenrad eintretende Material kann also nur über die Materialeintrittsöffnung 9 und über die Materialaustrittsöffnung 10 in die Ringkammer 4 übertreten. Die Filterzellenringkammer 3 ist nicht mit einem Zellenrad ausgerüstet. Da nun die radialen Seitenkanten 11 und 12 der Materialeintrittsöffnung 9 und der Materialaustrittsöffnung 10 mit entsprechenden Absohlußwänden 13 versehen sind, kann die in die Filterzellenringkammer durch die Siebblechabdichtung abgefilterte Flüssigkeit nicht in den Schachtraum zwischen diesen beiden Abschlußwänden 13 eintreten. Diese abgefilterte Flüssigkeitsmenge verläßt vielmehr die Bunkeraustragvorrichtung über Ablaßstutzen 14 und 15, die in der Mantelwandung dieser Ringkammer vorgesehen sind. Je nach Bedarf können diese Ablaßstutzen 14 und 15 oder sonstige, zusätzlich angeordnete Stutzen dazu dienen, um diese Filterkammer durch Anschluß eines Wasserschlauches zu reinigen.
  • Über Materialaustrittsöffnungen 10 der Filterringkammer 3 gelangt das gefilterte Gut in die Ringkammer 4, die ihrerseits wiederum mit einem über die Welle 6 antreibbaren Zellenrad versehen ist. Die Ringkammer 4 ist in der Bodenfläche wieder mit einer kreissektorförmigen Materialaustrittsöffnung 16 ausgerüsten die um 1800 versetzt liegt zu der Durchlaßöffnung 10 und die in Fig. 1 durch gestrichelte, senkrecht verlaufende Linien angedeutet ist. Von dieser Materialaustrittsöflnung 16 aus verläßt das Gut die Bunkeraustragvorrichtung durch die nach unten offene Ringkammer 5.
  • An ihrem oberen Ende ist die Antriebswelle 6 mit einem Rührflügel 17 versehen.
  • Die Aufteilung der einzelnen Ringkammern in halbkreisförmige, miteinander verschraubbare Hälften gibt die Möglichkeit, daß beim Auftreten irgendwelcher Betriebs störungen nicht eine mehr oder weniger völlige Demontage der Bunkeraustragvorrichtung vorgenommen zu werden braucht. Man braucht dort, wo eine Störung eingetreten ist, nur eine Hälfte der diesbezüglichen Ringkammer abzumontieren, um den einwandfreien Betriebszustand der Bunkeraustragvorrichtung schnell wieder herbeizuführen. Die Aufteilung der einzelnen Ringkammern in kreisförmige Ringkammerhälften unterstützt es auch, diese Ringkammern, gegebenenfalls auch die zugehörigen Zellenräder bzw. die Siebabdeckung, aus Kunststoff zu machen. Insbesondere dort, wo das abzuziehende Gut nicht mit Eisen in Berührung kommen soll, ist eine solche Anordnung besonders zweckmäßig.
  • Es ist in manchen Fällen auch vorteilhaft, die Bunkeraustragvorrichtung baukastenartig, in Form einzelner Ringkammern, auszubilden. In diesem Falle wird an Stelle einer durchgehenden Welle jede Ringkammer mit einem ihrer Höhe entsprechenden Wellenstumpf versehen. Die einzelnen Wellenstümpfe greifen bajonettartig ineinander und bilden auf diese Art eine Gesamtwelle.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bunkeraustragvorrichtung für nasses bzw. schlammförmiges Material, mit rotierenden Rührundloder Austragmitteln für eine dosierte Abgabe des Materials, in Art einer Zellenschleuse, bestehend aus übereinander angeordneten Ringkammern, mit darin befindlichen, mit einem Antrieb versehenen Zellenrädern, wobei die Bodenflächen der übereinander befindlichen Ringkammern mit vorzugsweise versetzt zueinander angeordneten Ein- bzw. Auslaßöffnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwischen zwei Ringkammern (2, 4) eine Filterzelle (3) mit einer oberen, aus Siebblech od. dgl. bestehenden Abdeckplatte (8) und senkrechten, die Auslaßöffnung (9) der oberen (2) mit der Einlaßöffnung (10) der unteren Ringkammer (4) verbindenden Trennwänden (13) angeordnet und mit einem oder mehreren Flüssigkeitsablaufstutzen (14) versehen ist.
  2. 2. Bunkeraustragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hülle der Zelle dienende Ringkammer nicht mit einem umlaufenden Zellenrad versehen ist.
  3. 3. Bunkeraustragvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste, in an sich bekannter Weise nach oben offene Ringkammer mit einem antreibenden Zellenrad ausgerüstet ist, während als Filterzelle die unmittelbar darunter befindliche Ringkammer dient.
  4. 4. Bunkeraustragvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Filterzellenringkammer mit einem oder mehreren zusätzlichen Anschlußstutzen zur Wassereinspritzung bzw. Entwässerung oder mit sonstigen Reinigungsöffnungen versehen ist.
  5. 5. Bunkeraustragvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende der Zellenradantriebswelle in an sich bekannter Weise einen in den Auslauftrichter des Bunkers hineinragenden Rührflügel aufweist.
  6. 6. Bunkeraustragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ringkammern, wie bekannt, als baukastenartige Bauelemente ausgebildet und miteinander verbindbar sind.
  7. 7. Bunkeraustragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeder Ringkammer ein ihrer Höhe entsprechender Wellenstumpf zugeordnet ist, der bajonettartig mit anderen Wellenstümpfen ineinandergreift. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 409 891, 588 406; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 813 489.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442334A1 (de) * 1994-11-29 1996-05-30 Mageba Handels Und Dienstleist Vorrichtung zur Entnahme von Schüttgütern aus Silos

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DE409891C (de) * 1923-02-10 1925-02-13 Julius Brinkmann In mehrere Bunker eingeteilter Kohlenturm
DE588406C (de) * 1931-01-27 1933-11-24 Carlshuette Akt Ges Fuer Eisen Schlitzbunker mit Trog, in dem eine Austragvorrichtung angeordnet ist
DE1813489U (de) * 1958-12-17 1960-06-15 Fellner & Ziegler G M B H Bunkeraustragevorrichtung.

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