DE1143281B - Elektrische Massekochplatte mit selbsttaetiger Steuerung - Google Patents

Elektrische Massekochplatte mit selbsttaetiger Steuerung

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DE1143281B
DE1143281B DEF32522A DEF0032522A DE1143281B DE 1143281 B DE1143281 B DE 1143281B DE F32522 A DEF32522 A DE F32522A DE F0032522 A DEF0032522 A DE F0032522A DE 1143281 B DE1143281 B DE 1143281B
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Germany
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hotplate
temperature sensor
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cooking plate
disc
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DEF32522A
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Karl Fischer
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/121Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature

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Description

  • Elektrische Massekochplatte mit selbsttätiger Steuerung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Massekochplatte mit selbsttätiger Steuerung durch einen innerhalb einer mittleren Muldenvertiefung des Kochplattenkörpers in einem Durchbruch des Kochplattenkörpers vorgesehenen scheibenförnügen Temperaturfühler, der sich unter Federkraft an den Boden eines auf die Kochplatte gestellten Kochtopfes anlegt.
  • Bei einer bekannten Massekochplatte dieser Art ist ein Körper den mit Temperaturfühler erheblichem radialem bildender Spiel gegenüber zylindrischer der Leibung des Plattendurchbruchs an einem in eine Nut des Plattenkörpers eingesetzten Dichtungsring aus hochtemperaturbeständigem und schlecht wärmeleitendem Material zentriert und geführt. Diese Anordnung bezweckt, eine wärmeleitende Verbindung vom Plattenkörper zum Temperaturfühler weitgehend zu vermeiden, so daß der Temperaturfühler im wesentlichen nur die Temperatur des Kochtopfbodens annimmt. Der Dichtungsring soll auch gleichzeitig gegen Durchfließen von Kochgut in den Raum unterhalb der Kochplatte schützen. Damit der Dichtungsring diese Forderung erfüllen kann, muß er sowohl in seiner Haltenut in dem Kochplattenkörper als auch an der Mantelfläche des Fühlerkörpers mit einer gewissen Pressung anliegen. Andererseits muß aber der Fühlerkörper in dem Dichtungsring leicht verschiebbar sein, denn für das Verschieben des Fühlerkörpers steht nur die Differenz des unter Umständen nur geringen Kochtopfgewichts und der Kraft der Andrückfeder als Verstellfeder zur Verfügung. Diese beiden einander widersprechenden Forderungen lassen sich nur schwer erfüllen. Außerdem bleibt oberhalb des Dichtungsringes zwischen der Leibung des Plattendurchbruchs und dem Fühlerkörper ein Ringraum frei, der sich mit Kochgut füllen kann und für die Reinigung praktisch unzugänglich ist. Es ist daher nicht zu vermeiden, daß der Fühlerkörper in dem Durchbruch der Kochplatte schließlich derart festbackt, daß er durch die schwache Andrückfeder nicht mehr in seine die Auflageebene der Kochplatte überragende Ruhestellung angehoben werden kann. Dann ist aber ein guter Wärmekontakt der Stirnfläche des Fühlers mit dem Kochtopfboden nicht mehr zu erzielen. Die mittlere Muldenvertiefung der Platte ist hierbei sogar schädlich, weil sie das Einfließen von auf die Kochplatte gelangtem Kochgut in den den Fühlerkörper umgebenden Spaltraum. begünstigt.
  • Läßt man den Dichtungsring fort und führt den Fühlerkörper unmittelbar an der Leibung des Plattendurchbruchs, so hat der Temperaturfühler mit dem Plattenkörper metallische Berührung, und es besteht in erheblichem Maße eine wärmeleitende Verbindung vom Plattenkörper zum Fühler.
  • Bekannt sind ferner Strahlungskochplatten, insbesondere Rohrrostkochplatten, bei denen ein scheibenförmiger Temperaturfühler und seine Andrückfeder in einer dünnwandigen Dose untergebracht sind, an deren einwärtsgerichteten oberem Rand sich der Temperaturfühler in seiner Ruhelage, mit einem Flanschrand abstützt. Hierbei ragt die den Fühler aufnehmende Dose von unten her mit allseitigem radialem Abstand in die mittlere öffnung des Heizkörpers hinein und ist an einem unterhalb des Heizkörpers durchgehenden Träger befestigt. In dieser Anordnung ist der Temperaturfühler von dem Heizkörper durch einen breiten Luftspalt getrennt und somit eine Wärmeleitung vom Heizkörper zum Fühler weitgehend ausgeschaltet. Es kann aber Kochgut durch den Luftspalt nach unten in für die Reinigung schwer zugängliche Räume durchfließen. Dieser Nachteil wäre auch dann nicht beseitigt, wenn man eine den Fühler aufnehmende Dose in einen mittleren Durchbruch einer Massekochplatte hineinragen ließe. Der Vorteil der Massekochplatte, keine Durchbrüche zu besitzen, durch die Kochgut nach unten durchfließen kann, müßte also aufgegeben werden.
  • Gemäß der Erflndung ist eine Massekochplatte der eingangs erwähnten Art in der Weise gestaltet, daß eine an sich bekannte, den scheibenförmigen Temperaturfühler und dessen Andrückfeder aufnehmende dünnwandige Dose, aus der oben der scheibenförmige Temperaturfühler herausragt, in dem Durchbruch des Plattenkörpers spielfrei befestigt ist und mit ihrem in der Muldenvertiefung bis annähernd in die Auflageebene der Kochplatte hinaufreichenden und eine Rinne bildenden oberen Mantelteil den in seiner Ruhelage mit einem Flanschrand an einem einwärtsgerichteten oberen Dosenrand anliegenden scheibenförmigen Temperaturfühler von dem Kochplatten# körper trennt.
  • Nun-tnehr ist die Wärmeleitung von dem Kochplattenkörper zu dem Temperaturfühler durch ein innerhalb der Muldenvertiefung des Plattenkörpers frei liegendes, verhältnismäßig langes Stück des dünnwandigen Dosenmantels in ausreichendem Maße gedämmt, zumal beim Kochbetrieb der scheibenförinige Temperaturfühler durch den Kochtopf von dem oberen Dosenrand abgedrückt ist und also metallischen Kontakt nur noch mit dem Kochtopfboden hat. In der Ruhestellung kann dem Temperaturfühler vom Kochplattenkörper immer noch so viel Wärme zufließen, daß ein selbsttätiges Ausschalten des Heizstromes im Leerlauf gewährleistet ist.
  • Die in der Muldenvertiefung des Kochplattenkörpers durch den in ihr hochragenden oberen Mantelteil der Dose gebildete Ringrinne ist durch das spielfreie und feste Einsetzen der Dose in den Plattendurchbruch nach unten vollständig geschlossen, so daß in sie gelangtes Kochgut nicht nach unten durchfließen kann. Die Rinne ist leicht zu reinigen. Auch würde eine in der Rinne festgebackene Kruste die Beweglichkeit des Temperaturfühlers in keiner Weise beeinträchtigen.
  • Beim Kochbetrieb durch übermäßiges Kochen aus dem Kochtopf überfließendes Kochgut gelangt kaum in die Mittelzone der Kochplatte. Daß bei der Bedienung größere Kochgutmengen ausgerechnet über der Mittelzone der Kochplatte verschüttet werden, ist äußerst selten. Aber auch in diesem Falle besteht genügend Sicherheit gegen Durchlaufen von Kochgut, da der scheibenförrnige Temperaturfühler in der Ruhelage mit seinein Flanschrand an dem Dosenrand satt anliegt und wie eine ihre Schließstellung einnehmende Ventilplatte wirkt. Häufiger kommt es vor, daß durch kleine Ungeschicklichkeiten beim Hantieren mit einem Löffel über der Kochplatte oder durch beim Aufsetzen oder Anheben des Kochtopfes abtropfendes Kochgut auf die Platte eine kleine Kochgutmenge läuft, welche die in der Muldenvertiefung der Platte gebildete Ringrinne bei weitem nicht ausfüllt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fühlerscheibe einen über die Dose außen heruntergreifenden Kragen erhalten, der unmittelbar auf die Fühlerscheibe gelangendes Kochgut in die die Dose umgebende Rinne ableitet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt des Mittelteils einer erfindungsgemäß gestalteten Massekochplatte, Fig. 2 eine Ansicht von unten, Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1 für eine andere Ausführungsform.
  • Der mit 1 bezeichnete Plattenkörper hat, wie allgemein üblich, einen unbeheizten Mittelteil, um den herum zwischen an der Unterseite des Plattenkörpers vorgesehenen Ringrippen 2 die Heizleiter 3 in Isoliermaterial 4 eingebettet sind. Der unbeheizte Mittelteil derKochplatte ist stark nach unten gezogen und bildet eine Vertiefung 5. In der Mitte der Vertiefung 5 hat der Plattenkörper 1 einen Durchbruch 6, in den ein dünnwandiger Dosenkörper 7 von unten her passend eingesetzt ist. Der Dosenkörper 7 ist mit mindestens zwei seitlichen Lappen 8 oder einem ringsum verlaufenden Flarischrand zusammen mit einem die gleiche Randgestaltung aufweisenden Bodentei19 an der Unterseite des Plattenkörpers 1 mittels Schrauben 10 und Muttern 11 befestigt. Für die Aufnahme der Befestigungsschrauben10 hat der PlattenkörperAugen 12. Die Verschraubung 10, 11 ist beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig zum Festhalten des inneren Randes einer sich bis zum äußeren Plattenrand erstreckenden unteren Abdeckscheibe 13 benutzt.
  • Die obere Stirnseite des Dosenkörpers 7 hat eine öffnung, die von einem nach innen gerichteten Rand 14 eingefaßt ist und einen scheibenförmigen Temperaturfühler 1,5 aufnimmt. Der scheibenförmige Temperaturfühler 15 hat einen Flanschrand 16, mit dem er durch eine sich an dem Bodenteil 9 der Dose abstützende Schraubendruckfeder 17 an den nach innen gerichteten Rand 14 der oberen Stirnseite des Dosenkörpers 7 angedrückt wird. Aus dem Bodenteil 9 sind zur Zentrierung der Feder 17 Lappen 19 herausgestanzt. In der Ruhestellung ragt die Fühlerscheibe 15 etwas über die Auflageebene der Kochplatte hinaus. Wird ein Kochtopf auf die Kochplatte aufgesetzt, so legt sich die Fühlerscheibe unter Zusammendrücken der Feder 17 ganzflächig an den Kochtopfboden an. Beim Ausführungsbeispiel ist die Fühlerscheibe 15 ein dosenförmiger Hohlkörper, an den ein Kapillarrohr 18 angeschlossen ist, das innerhalb der Dose 7, 9 und der Feder 17 eine leicht nachgiebige Schraube bildet und durch den Bodenteil 9 herausgeführt ist. Das andere, nicht gezeigte Ende des Kapillarrohres 18 ist in bekannter Weise an eine Membrandose des Reglers angeschlossen. Das aus der Fühlerscheibe 15, dem Kapillarrohr 18 und der Menibrandose des Reglers bestehende System ist mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt.
  • Der annähernd bis zur Auflageebene der Kochplatte reichende Dosenkörper 7 liegt innerhalb der mittleren Vertiefung 5 des Plattenkörpers frei und bildet die innere Begrenzungwand einer Rinne. Die Berührungsfläche der Dosenwand mit der Leibung des Durchbruchs 6 des Plattenkörpers ist auf diese Weise weit von der Fühlerdose abgerückt. Die Fühlerscheibe 15 ist von dem Plattenkörper 1 durch ein verhältnismäßig langes Stück der dünnen Wand des Dosenkörpers 7 getrennt. Hierdurch ist die Wärmeleitung zur Fühlerscheibe auf ein Minimum herabgesetzt, so daß die Fühlerscheibe im wesentlichen nur mit dem an ihr ganzflächig anliegenden Kochtopfboden in Wärmeaustausch steht. Etwa in den Plattenmittelteil gelangendes Kochgat kann sich in der in der Vertiefung 5 um den Dosenkörper 7 herum gebildeten Rinne vor dem Spalt zwischen der Fühlerscheibe 15 und dern. Dosenrand 14 sammeln.
  • Beim Ausführungsbeispiel Fig. 3 hat die Fühlerscheibe 15 einen außen über die Dose 7 heruntergreifenden Kragen 20, der unmittelbar auf die Fühlexscheibe gelangtes Kochgut in die durch die Vertiefung 5 des Plattenkörpers erzeugte Rinne ableitet, so daß es nicht in den Spalt zwischen der Fühlerscheibe und dem Dosenrand 14 eintreten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Massekochplatte mit selbsttätiger Steuerung durch einen innerhalb einer mittleren Muldenvertiefung des Kochplattenkörpers in einem Durchbruch des Kochplattenkörpers vorgesehenen scheibenförinigen Temperaturfühler, der sich unter Federkraft an den Boden eines auf die Kochplatte gestellten Kochtopfes anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, den scheibenförnügen Temperaturfühler (15) und dessen Andrückfeder (17) aufnehmende dünnwandige Dose (7), aus der oben der scheibenförmige Temperaturfühler herausragt, in dem Durchbruch (6) des Plattenkörpers (1) spielfrei befestigt ist und mit ihrem in der Muldenvertiefung (5) bis annähernd in die Auflageebene der Kochplatte hinaufreichenden und eine Rinne bil- denden oberen Mantelteil den in seiner Ruhelage mit einem Flanschrand (16) an einen einwärts gerichteten oberen Dosenrand (14) anliegenden scheibenförmigen Temperaturfühler von dem Kochplattenkörper trennt.
  2. 2. Massekochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerscheibe (15) einen über die Dose (7) außen heruntergreifenden Kragen (20) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschriften Nr. 199 768, 211443; USA.-Patentschrift Nr. 2 549 461.
DEF32522A 1960-11-11 1960-11-11 Elektrische Massekochplatte mit selbsttaetiger Steuerung Pending DE1143281B (de)

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CH1311761A CH388483A (de) 1960-11-11 1961-11-10 Massekochplatte mit selbsttätiger Steuerung
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CH388483A (de) 1965-02-28
BE610083A (fr) 1962-03-01
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