DE1142417B - Schaltungsanordnung zur starterlosen Zuendung von Niederspannungs-Leuchtstofflampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur starterlosen Zuendung von Niederspannungs-Leuchtstofflampen

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DE1142417B
DE1142417B DEB44935A DEB0044935A DE1142417B DE 1142417 B DE1142417 B DE 1142417B DE B44935 A DEB44935 A DE B44935A DE B0044935 A DEB0044935 A DE B0044935A DE 1142417 B DE1142417 B DE 1142417B
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DE
Germany
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voltage
transformer
starting
ignition
electrode
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DEB44935A
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English (en)
Inventor
Alfred Rhyner
Heinrich Roederer
Dr-Ing Carl Heinz Sturm
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
    • H05B41/2325Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps provided with pre-heating electrodes

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur starterlosen Zündung von Niederspannungs-Leuchtstofflampen Bekanntlich besteht das Bestreben, bei Niederspannungs-Leuchtstofflampen die notwendigen Starter zur Vorheizung der Elektroden, die häufig Störungen verursachen, zu vermeiden. Den bisher bekannten starterlosen Schaltungen für Glühstartlampen, d. h. also den Lampen, deren Elektroden vor dem Auftreten des Entladungsstromes vorgeheizt werden, haften jedoch eine Reihe von Nachteilen an. Als solche sind vor allen Dingen aufzuführen, daß diese Geräte spezielle Leuchtstofflampen benötigen, die mit Starthilfen versehen sind.
  • Als Starthilfen werden im allgemeinen äußere oder innere Startstreifen längs des Rohres der Entladungslampe verwendet, die teilweise über Schutzwiderstände oder Berührungsschutzkondensatoren mit einem Anschlußstift der Lampe verbunden sind. Beim Lampenersatz werden diese Starthilfseinrichtungen mit ausgetauscht, obgleich diese Teile selbst praktisch eine unbegrenzte Lebensdauer haben. Ferner besteht die Gefahr, daß beim Lampenersatz nicht die Speziallampen mit eingebauter Starthilfe wieder eingesetzt werden, da die üblichen Lampen die gleichen Normsockel haben. Es können daher zeitweise Startschwierigkeiten auftreten, so daß die Lampen nur eine geringe Lampenlebensdauer erreichen.
  • Bei allen diesen bekannten starterlosen Vorschaltgeräten mit den erwähnten Starthilfen werden mit dem Anlegen der Netzspannung gleichzeitig die Elektrodenvorheizung und die Startspannung an die Elektroden gebracht. In dieser gleichzeitigen Einschaltung der Heizung und der Spannung für die Entladungsstrecke und der in gleicher Zeit auch wirksamen Starthilfe liegen die Hauptschwierigkeiten. Werden die Spannung an der Entladungsstrecke und die Wirksamkeit der Starthilfe so gut bemessen, daß auch bei schlechten Bedingungen (tiefe Umgebungstemperaturen, Netzunterspannungen) ein sicherer Start erfolgt, so tritt im Normalzustand häufig Kaltstart der Entladungslampen auf. Bekanntlich hat der Kaltstart von Lampen eine starke Einbuße der Lampenlebensdauer zur Folge. Bei hundertprozentigem Kaltstart ist nur' mit etwa einem Drittel der Nennlebensdauer zu- rechnen. Diesen Nachteil haben alle bisher bekannten starterlosen Lampensysteme.
  • Es sind kontaktlose Starthilfsmittel bekannt, die darin bestehen, daß beispielsweise der Heizfaden mit einer auf gleichem Potential liegenden Elektrode umgeben ist, durch die die aus dem Heizfaden austretenden Elektronen zurückgehalten werden, bis deren Geschwindigkeit mit zunehmender Heiztemperatur groß genug ist, um aus dem Abschirmungsbereich der Elektrode heraustreten zu können, um damit die Zündung zu bewirken.
  • Ferner ist bekannt, die Zündung durch eine Resonanzüberspannung, die an den Elektroden der Leuchtstofflampe zurWirkung kommt, hervorzurufen. Dabei wird eine der Elektroden vor dem Zünden über die Sekundärwicklung eines im Dauerbetrieb als Drosselspule wirkenden Transformator geheizt. Mit dem Anstieg der Temperatur des Heizfadens steigt dessen Widerstand an und der Heizstrom sinkt entsprechend. Durch' eine vorbestimmte Auswahl der Resonanzglieder wird beim Abklingen des Transformatorstromes ein Zustand erreicht, der ein Einschwingen des Kreises in den Resonanzzustand ermöglicht und durch die überhöhung der Resonanzspannung die Zündung herbeiführt.
  • Es ist auch eine Resonanzschaltung bekannt, wobei im Resonanzkreis durch einen Heizleiter negativer Charakteristik die Resonanzspannungsüberhöhung zeitverzögert wirksam gemacht wird, so daß im Augenblick der Zündung die Elektroden genügend vorgeheizt sind.
  • Derartige Resonanzschaltungen haben jedoch den Nachteil, daß eine einwandfreie Aufheizung der Elektroden vor der Zündung der Leuchtstofflampe nur bei sorgfältiger Abstimmung des Resonanzkreises gewährleistet ist und daß bei Betrieb eine Netzspannung mit nur geringer Abweichung angenommen werden kann. Durch zu hohe Resonanzspannung wird die Leuchtstofflampe zünden, bevor der Heizstrom die Elektroden in genügender Weise aufgeheizt hat, so daß praktisch ein Kaltstart erfolgt. Ferner kann sich, wenn die Resonanzglieder ungünstig bemessen sind, der zur Lampe parallel ge-schaltete Kondensator nachteilig auf die Kurvenform des Lampenstromes auswirken, so daß sich die Lichtwelligkeit erhöht und die Lebensdauer der Lampe verkürzt wird.
  • Diesen bekannten Ausführungen gegenüber stellt die Erfindung eine neue technisch fortschrittliche Lösung zur Vermeidung eines Kaltstartes dar. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur starterlosen Zündung von Niederspannungs-Leuchtstofflampen nüt einem Transformator, dessen Primärwicklung an die beiden Enden einer Lampenelektrode angeschlossen ist und der eine in Abhängigkeit von der Elektrodenwiderstandsänderung bei der Vorheizung verzögerte Zündung der Lampe erst nach ausreichender Elektrodenvorheizung gewährleistet. Die Erfindung besteht darin, daß die Sekundärwicklung des Starttransformators mit der kapazitiv wirkenden Außenzündhilfe verbunden ist.
  • Bei Verwendung eines Heiztransformators zur Vorheizung der Elektroden kann in den Vorheizstromkreis für die Elektrode, der der Starttransformator parallel geschaltet ist, ein Widerstand, insbesondere ein spannungsabhängiger >oder temperaturabhängiger Widerstand, eingeschaltet werden. Zweckmäßigerweise ist der Heiztransformator als Streutransformator ausgebildet. Zur Erhöhung der Startspannung an der Außenzündhilfe kann in den Primärkreis des Starttransformators ein Heißleiterwiderstand eingeschaltet sein.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. 1 bis 4 mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Schaltung nach Abb. 1 enthält in bekannter Weise eine den Entladungsstrem begrenzende Drossel 1, einen Vorheiztransformator 2 mit Primärwicklung 3 und mit den beiden Sekundärwicklungen 4, 5 und eine Entladungslampe 6 mit den Glühelektroden 7 ' 8. In den Verheizkreis für die Glühelektroden 7 ist ein Widerstand 9 eingeschaltet. Die Anschlüsse 10, 11 der Glühelektrode 7 sind mit einer Primärwicklung 12 eines Starttransformators 13 verbunden, dessen Sekundärwicklung 14 die Spannung für ein äußeres Starthilfsmittel 15 liefert.
  • Wird Spannung an die Schaltung gelegt, so gelangt diese ohne nennenswerten Spannungsabfall an die Drosselspule 1, an die Primärwicklung 3 des Transformators 2 und gleichzeitig an die Glühelektroden 7, 8 der Entladungslampe 6. Die Lampe kann aber noch nicht starten, da die Start-Hilfsspannung zu klein ist. In diesem Zustand werden die Lampenelektroden lediglich nur vorgeheizt, wobei der Widerstand der Glühelektroden von Kalt- zu Warmwiderstand im Verhältnis von etwa 1: 6 bis 10 ansteigt.
  • In dem Vorheizkreis für die Lampenelektrode 7 ist ein Widerstand 9 eingefügt. Die Höhe der Spannung der Sekundärwicklung 4 des Transformators ist dabei so bemessen, daß im Warmzustand der Elektrode 7 der erforderliche Vorheizstrom zustandekommt. Im Aufheizzustand, d. h. also bei kalter Elektrode, ist der Spannungsabfall. über der Elektrode 7 selbst infolge des noch kleinen Widerstandes gering, so daß auch nur eine kleine Spannung an die Primärwicklung 12 des Transformators 13 und damit nur eine geringe Spannung an das Starthilfsmittel 15 gelangt. Mit steigender Vorheizung nimmt jedoch der Widerstand der Lampenelektroden 7, 8 zu, wodurch der Spannungsabfall vergrößert wird. Die über den Transformator 13 vergrößerte Spannung wird dann dem Starthilfsmittel 15 zugeführt.
  • Bei Betrieb der Entladungslampe 6 tritt infolge der geringeren Spannung amVorheiztransfonnator2 auch an dessen Sekundärwicklungen 4, 5 eine verkleinerte Spannung auf, so daß auch das Starthilfsmittel 15 nicht mehr die volle Spannung führt. Die zusätzlichen Verluste in dem Starttransformator 13 sind dabei gering-Die Schaltung nach Abb. 1 läßt sich auch in mannigfaltiger Form variieren, wobei die bekannten Grundschaltungen angewendet werden können. Beispielsweise kann der Widerstand9 als spannungs-oder temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet sein und dadurch eine Vergrößerung des Verhältnisses der Starthilfsspanung im kalten und vorgeheizten Zustand der Elektroden bewirken. Ebenso besteht die Möglichkeit, den Vorheiztransformator 2 als Streutransformator auszubilden, um dadurch die durch den Widerstand 9 eingebrachte größere Ab- hängigkeit des Spannungsabfalles an den Elektroden der Entladungslampe zu bewirken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. 2, die eine die Strombegrenzung bewirkende Doppeldrossel 16 mit Wicklungen 17, 18 und einen Reihenkondensator 19 aufweist. Die beiden Glühelektroden 7, 8 der Entladungsröhre 6 sind hierbei in Reihe geschaltet, wobei ebenfalls die Anschlüsse 10, 11 der Glühelektrode 7 mit einem Starttransformator 13 verbunden sind und über diesen die Spannungssteuerung des Starthilfsmittels 15 erfolgt.
  • Die Schaltung nach Abb. 3 weist neben der Strombegrenzungsdrossel 1 und dem Starttransfonnator 13 mit dem Starthilfsmittel 15 einen spannungsabhängigen Widerstand 20 auf. Die Drossel 1 und der spannungsabhängige Widerstand 20 liegen hierbei mit den Glühelektroden 7, 8 in Reihe.
  • Die Spannung über der Entladungsstrecke ist bei nicht gestarteter Lampe groß. Diese hohe Spannung am spannungsabhängigen Widerstand 20 bewirkt einen kleinen Widerstandswert, so daß ein großer Vorheizstrom zustande kommt. Der Spannungsabfall über der Glühelektrode 7 dient hier wiederum zur Vergrößerung der Starthilfsspannung.
  • Bei brennender Lampe ist die Spannung am spannungsabhängigen Widerstand 20 klein, der Widerstandswert groß und dadurch der verbleibende Elektrodenheizstrom gering. Als Schutz gegen zu hohe Belastung des spannungsabhängigen Widerstandes bei überalterter Lampe die nach Vorheizung nicht mehr startet, kann entweder ein Bimetallauslöser in den Vorheizkreis geschaltet werden, oder aber der spannungsabhängige Widerstand wird durch einen Heizleiter überbrückt, der sich bei lange andauerndem Vorheizstrom erwärmt und dadurch den spannungsabhängigen Widerstand 20 entlastet.
  • Die Zündschaltung kann auch so gewählt werden, daß nach erfolgter Vorheizung der Glühelektroden 7,8 der Entladungslampe 6 die zwischen diesen liegende Spannung gesteigert wird. Diese Spannungserhöhung an der Entladungsstrecke kann durch einen Streutransformator erzeugt werden, bei dem der zunehmende Widerstand der Lampenelektrodenheizung auf die Spannung an der Entladungsstrecke einwirkt.
  • Die Schaltung nach Abb. 4 unterscheidet sich von der nach Abb. 1 dadurch, daß in den Kreis der Primärwicklung 12 des Starttransformators 13 zur weiteren Erhöhung der Starthilfsspannung ein Heißleiterwiderstand 26 eingeschaltet ist.
  • Es ist ferner auch denkbar, den Primärkreis des Starttransformators 13 für die Starthilfsspannung als Resonanzkreis auszubilden, da es sich um eine elektrostatische Beeinflussung der Entladungssäule handelt und daher praktisch für die Starthilfe kein Strom benötigt wird.
  • Als Starthilfsmittel können ein längs des Glaskolbens der Entladungsröhre gespannter Draht, ein auf den Glaskolben der Entladungslampe aufgeklebter Streifen, ein am Lampenrohr anliegender Bügel, Draht oder ein durch Federdruck aufgesetzter Stift oder auch andere bekannte kapazitiv wirkende Außenzündhilfen verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Schaltungsanordnung zur starterlosen Zündung von Niederspannungs-Leuchtstofflampen mit einem Transformator, dessen Primärwicklung an die beiden Enden einer Lampenelektrode angeschlossen ist und der eine in Abhängigkeit von der Elektrodenwiderstandsänderung bei der Vorheizung verzögerte Zündung der Lampe erst nach ausreichender Elektrodenvorheizung gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (14) des Starttransformators (13) mit der kapazitiv wirkenden Außen-Zündhilfe (15) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Heiztransformators (2) zur Vorheizung der Elektroden in den Vorheizstromkreis für die Elektrode (7), der der Starttransformator parallel geschaltet ist, ein Widerstand (9), insbesondere ein spannungsabhängiger oder temperaturabhängiger Widerstand, eingeschaltet ist (Abb. 1). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiztransformator als Streutransformator ausgebildet ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Startspannung an der Außenzündhilfe in den Primärkreis des Starttransformators (13) ein Heißleiterwiderstand (26) eingeschaltet ist (Abb. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 901562; schweizerische Patentschrift Nr. 317 682; britische Patentschrift Nr. 685 273; australische Patentschrift Nr. 159 300; französische Patentschriften Nr. 1061544, 936 574; USA.-Patentschriften Nr. 2 264 055, 1822 742.
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