DE1141788B - Verfahren zum Herstellen von glasfaser-verstaerkten, epoxyharzgebundenen Formteilen mit vorbehandeltem Glasfasermaterial - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von glasfaser-verstaerkten, epoxyharzgebundenen Formteilen mit vorbehandeltem Glasfasermaterial

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DE1141788B
DE1141788B DEO7196A DEO0007196A DE1141788B DE 1141788 B DE1141788 B DE 1141788B DE O7196 A DEO7196 A DE O7196A DE O0007196 A DEO0007196 A DE O0007196A DE 1141788 B DE1141788 B DE 1141788B
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DE
Germany
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glass fiber
weight
percent
mixture
pretreated
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Pending
Application number
DEO7196A
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English (en)
Inventor
Alfred Marzocchi
Nicholas S Janetos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Owens Corning
Original Assignee
Owens Corning Fiberglas Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1141788B publication Critical patent/DE1141788B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/24Coatings containing organic materials
    • C03C25/26Macromolecular compounds or prepolymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K9/00Use of pretreated ingredients
    • C08K9/04Ingredients treated with organic substances
    • C08K9/06Ingredients treated with organic substances with silicon-containing compounds

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von glasfaserverstärkten, epoxyharzgebundenen Formteilen mit vorbehandeltem Glasfasermaterial Es ist bereits bekannt, die Haftfestigkeit von Epoxyharzen an Glasfasern durch Auftragen einer wäßrigen Lösung aus organischen Siliciumverbindungen und Polyvinylacetat oder einem Dien-Mischpolymerisat zu verbessern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Haftfestigkeit von Epoxyharzen an Glasfasern in glasfaserverstärkten, eopxygebundenen Formteilen weiter erhöhen kann, wenn man als Glasfasermaterial ein mit einem wäßrigen, 2,0 bis 5,0 Gewichtsprozent gesättigtes Polyesterharz, 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Dispergiermittel, 0,2 bis 3,0 Gewichtsprozent organische Siliciumverbindung und 0,3 bis 2,5 Gewichtsprozent Polyvinylpyrrolidon enthaltenden Gemisch vorbehandeltes Glasfasermaterial verwendet.
  • Zur Herstellung des Gemisches, mit dem das Glasfasermaterial behandelt wird (im folgenden »Behandlungsgemisch« genannt), verwendet man vorzugsweise 5°/Oige wäßrige Vorratslösungen von Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon. Da diese Substanzen sich in Wasser nur schwer lösen, ist es zweckmäßig, sie langsam in feinverteilter Form zum kalten Wasser unter Rühren und anschließendem Erhitzen des Gemisches auf etwa 60"C zuzugeben und das Rühren so lange fortzusetzen, bis die Lösung hergestellt ist.
  • Der gesättigte Polyester wird gemeinsam mit einem Netzmittel in einen Dampfmantelkessel gegeben.
  • Man erhitzt zurSchmelze (ungefähr 80" C). Gegebenenfalls kann man Toluol in einer Menge bis zu 1 bis 5 Gewichtsprozent des Behandlungsgemisches zu den im Kessel vorhandenen Stoffen zugeben, um die Lösung zu beschleunigen und das Gemisch zu stabilisieren.
  • Dann wird aus der Vorratslösung Polyvinylalkohol in der gewünschten Menge hinzugefügt und die doppelte Wassermenge, bezogen auf das Volumen der »Harze«, unter starkem Rühren zugegeben. Das Rühren kann mit einem Epperbach-Mischer erfolgen, so daß ein emulgiertes System entsteht, das zuerst eindickt und dann bei Zugabe von Wasser dünner wird.
  • Im Hauptbehälter wird die organische Siliciumverbindung zu ungefähr der Hälfte des restlichen Wassers nach Ansäuern des Wassers durch Essigsäure, Bernsteinsäure od. dgl. hinzugefügt. Dann gibt man zuerst die Harzemulsion, darauf die Vorratslösung des Pyrrolidons und schließlich den Rest des Wassers hinzu. Die fertige Mischung wird mit Säure oder Base auf einen pEI-Wert von ungefähr 4,5 e 0,5 eingestellt. Vorzugsweise wird das Behandlungsgemisch unter einem Druck von 14kg/cm2 homogenisiert, indem man es vom Hauptmischbehälter über einen zweistufigen Homogenisator zu einem Vorratsbehälter leitet. Damit das Gemisch stabil bleibt, soll es zwischen Höchsttemperatur von 27"C und einer Mindesttemperatur von 10"C gehalten werden.
  • Beim Aufbringen auf die Glasfasern im Zuge ihrer Herstellung wird das Behandlungsgemisch mit Hilfe einer Überzugsrolle oder eines Wischpolsters auf die kontinuierlichen monofilen Glasfäden bei deren Sammlung zur Bildung eines Glasseidenspinnfadens aufgebracht. Die Spinnfäden aus überzogenen monofilen Glasfäden werden auf eine rasch umlaufende Trommel aufgewickelt, die die hunderte von geschmolzenen, aus der Büchse an der Unterseite eines Glasschmelzofens austretenden Schmelzglasströme rasch auszieht. Bei schon hergestellten Fasern oder Fäden wird das Behandlungsgemisch auf die Glasfaseroberfläche aufgebracht, nachdem die Fasern oder Fäden in die für die Vereinigung mit dem Epoxyharz gewünschte Form verarbeitet worden sind. Vorher auf die Glasfaseroberfläche für die Verarbeitung aufgebrachte Schlichten werden durch Abwaschen oder Abbrennen der Schlichte von den Glasfaseroberflächen entfernt. Das Behandlungsgemisch kann also auf die einzelnen monofilen Glasfäden im Zuge der Herstellung oder auf die in Form von Glasseidenspinnfäden, Garnen, Glasseidensträngen, verwebten oder nicht verwebten Geweben oder Tuchen vorliegenden Glasfasern aufgebracht werden.
  • Beim Aufbringen verwendet man zweckmäßig ein Gemisch, in dem die festen Stoffe in Mengen von 3,0 bis 4,0 Gewichtsprozent vorliegen. Man kann aber auch 1- bis 7gewichtsprozentiges Behandlungsgemisch zur Verwendung als Schlichte und Verankerungsmittel verwenden. Das Überzugsgewicht, basierend auf der Menge der auf die Glasfaseroberfläche aufgebrachten festen Stoffe, beträgt vorzugsweise 0,5 bis 1,0 Gewichtsprozent.
  • Als gesättigten Polyester kann man Alkydharze verwenden, die durch Kondensation von gesättigten, zweiwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol oder Propylenglykol, mit gesättigten, zweibasischen Säuren, beispielsweise Phthalsäure, Isophthalsäure oder Bernsteinsäure, hergestellt worden sind. Als Beispiel sei ein gesättigter Polyester genannt, der durch Kondensation von Propylenglykol, Bernsteinsäure und Phthalsäureanhydrid hergestellt ist,oder ein Kondensationsprodukt aus Propylenglykol, Bernsteinsäure und Isophthalsäure.
  • Vorzugsweise beträgt der Gehalt an Polyesterharzbestandteil im Behandlungsgemisch 3,0 bis 3,5 Gewichtsprozent.
  • Der Polyvinylalkohol stabilisiert die Emulsion des Polyesterharzes in dem Behandlungsgemisch und vermindert die erforderliche Menge des Emulgators. Der Polyvinylalkohol ist in dem Gemisch in Mengen von 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent vorhanden. Vorzugsweise verwendet man jedoch Mengen von 0,1 bis 0,15 Gewichtsprozent.
  • Als Dispergiermittel kann man ein kationisches, oberflächenaktives Mittel, welches das Reaktionsprodukt aus einem Diamin, Äthylenoxyd und Laurinsäure enthält, verwenden. Man kann auch die folgenden Produkte verwenden: Nichtionische Fettsäure-Oxyäthylenalkohole, beispielsweise Octyphenylpolyoxyäthylenalkohole, Polyäthylenglykolstearate oder Polyäthylenglykolpalmitate, Reaktionsprodukte von Tetraäthylenpentamin mit Epichlorhydrin und Stearinsäure oder einer anderen Fettsäure oder Sorbitanmonooleatpoiyoxyalkylenderivate. Unähnlich vielen anderen oberflächenaktiven Mitteln, die für die Herstellung von Emulsionen Verwendung finden, vermitteln die oben angegebenen Komponenten dem Behandlungsgemisch die beiden Haupteigenschaften der Emulgier- und Schmierfähigkeit, um die Haftung zu vermindern und den Zug auf die behandelten Teile der Glasfasern oder -fäden herabzusetzen.
  • Der Anteil an Dispergiermittel in dem Behandlungsgemisch ist 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent. 0,1 Gewichtsprozent reichen meist aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Vorzugsweise verwendet man Mengen zwischen 0,1 und 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Behandlungsgemisch.
  • Als organische Siliciumverbindung kann man zum Beispiel y-Aminopropyltriäthoxysilan verwenden. Die organischen Siliciumverbindungen besitzen eine organische Gruppe, die unmittelbar mit dem Siliciumatom verbunden ist, weniger als 8 Kohlenstoffatome in aliphatischer Anordnung aufweist und äthylenisch ungesättigt ist. Derartige organische Siliciumverbindungen sind beispielsweise Vinyltriacetoxysilan, Vinyltrichlorsilan, Vinyltri-p-äthoxysilan, Allyldichlorsilan, Allyltrichlorsilan und die wasserlöslichen Alkalimetallsalze der entsprechenden Silanole, beispielsweise das Natriumsalz von Vinylsilanol. Man kann auch Epoxystearatsilan oder ein Reaktionsprodukt von Vinylallylsilan, Vinyltrichlorsilan und Resorcin verwenden.
  • Die organische Siliciumverbindung wird in Mengen zwischen 0,2 und 3,0 Gewichtsprozent des Behandlungsgemisches verwendet. Vorzugsweise verwendet man jedoch 0,3 bis 1,0 Gewichtsprozent.
  • Die Menge an Polyvinylpyrrolidon in dem Behandlungsgemisch liegt zwischen 0,3 und 2,5 Gewichtsprozent, beträgt jedoch vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,8 Gewichtsprozent.
  • Der Polyvinylpyrrolidonbestandteil wirkt in dem Behandlungsgemisch als Versteifungsmittel und verbessert die bezüglichen Eigenschaften des Glasseidenstranges.
  • Zusätzlich zu den für das Behandlungsgemisch wesentlichen fünf Bestandteilen kann man ein wasserabstoßendes Mittel, beispielsweise Stearatchromchlorid oder eine andere Werner-Komplex-Verbindung, die eine dem dreiwertigen Chromatom zugeordnete Carboxylatgruppe mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen aufweist, verwenden. Man kann außerdem Stearylsilicium-(Diäthyläthanolaminhydrochlorid)3 oder andere ähnliche Fettsäuresiliciumsalze verwenden. Die Menge des wasserabstoßenden Mittels liegt zwischen 0,1 und 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,0 Gewichtsprozent, des Behandlungsgemisches.
  • Mit dem Behandlungsgemisch überzogene Glasfäden oder Fasern werden in Form von Fäden, Fasern, Garnen, Glasseidensträngen, Geweben u. dgl. in Epoxyharzen in Mengen zwischen 1 und 20 Gewichtsprozent des Kunststoffes, des Schichtstoffes oder des hergestellten überzogenen Gewebes eingebaut. Bei Verwendung dieser Mengen werden die Glasfasern oder Glasfäden durch den Überzug auf den Glasfaseroberflächen fest mit dem Harzmaterial verbunden. Dadurch werden die Zugfestigkeit des glasfaserverstärkten Kunststoffes sowie die anderen mechanischen und physikalischen Eigenschaften merklich verbessert. Die aufgebrachten Überzüge schützen die Glasfasern oder -fäden während der Verarbeitung. Sie bewirken eine starke Verbindung zwischen den Glasoberflächen und den Epoxyharzen; selbst unter extrem feuchten Bedingungen.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für die Zusammensetzung des Behandlungsgemisches gegeben.
  • Beispiel Behandlungsgemisch 3,0 Gewichtsprozent gesättigter Polyester, 0,1 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, 0,1 Gewichtsprozent Dispergiermittel (Laurinsäureamid, umgesetzt mit 16 Mol Äthylenoxyd), 0,5 Gewichtsprozent Polyvinylpyrrolidon, 0,3 Gewichtsprozent y-Aminopropyltriäthoxysilan, Eisessig in ausreichenden Mengen, um das Gemisch auf einen pr:-Wert von 4,5 + 0,5 einzustellen, Rest Wasser.
  • Die mit der Mischung nach Beispiel 1 überzogenen Glasfaserstränge können zu Längen von ungefähr 2,5 cm geschnitten im Verhältnis von 1: 4 einem Harz, das 100 Gewichtsteile Diglycidyläther von BisphenolA, 90 Gewichtsteile Methyl-4-endomethylenetetrahydrophthalanhydrid und 0,5 Gewichtsteile N,N-Dimethylbenzylamin enthält, beigemischt, in geeignete Form gebracht und bei einer Temperatur zwischen 120 und 205° C während eines Zeitraumes von 4 bis 16 Stunden ausgehärtet werden. In ähnlicher Weise können die Stränge auch mit Harz imprägniert werden und einen faserartigen gewundenen Aufbau erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von glasfaserverstärkten, epoxyharzgebundenen Formteilen durch Aushärten von Epoxyharzen auf einem mit organischen Siliciumverbindungen und Polymeren als Haftmittel vorbehandelten Glasfasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß als Glasfasermaterial ein mit einem wäßrigen, 2,0 bis 5,0 Gewichtsprozent gesättigter Polyester, 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol, 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Dispergiermittel, 0,2 bis 3,0 Gewichtsprozent organische Siliciumverbindung und 0,3 bis 2,5 Gewichts- prozent Polyvinylpyrrolidon enthaltenden Gemisch vorbehandeltes Glasfasermaterial verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem y-Aminopropyltriäthoxysilan enthaltenden Gemisch vorbehandeltes Glasfasermaterial verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem einen ps-Wert von 4,5 i 0,5 aufweisenden Gemisch vorbehandeltes Glasfasermaterial verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 1,0 0/o des Glasfasergewichtes an Trockensubstanz des wäßrigen Gemisches vorbehandeltes Glasfasermaterial verwendet wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 052 354.
DEO7196A 1960-01-18 1960-01-18 Verfahren zum Herstellen von glasfaser-verstaerkten, epoxyharzgebundenen Formteilen mit vorbehandeltem Glasfasermaterial Pending DE1141788B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1518889A1 (de) * 2003-09-29 2005-03-30 Robert Bosch Gmbh Härtbares Reaktionsharzsystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052354B (de) * 1954-12-08 1959-03-12 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur AEnderung der Oberflaecheneigenschaften von Glasfasern, duennen biegsamen Glasfilmen od. dgl.

Patent Citations (1)

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