DE1141695B - Abschluss fuer polyaethylenisolierte Hochspannungskabel - Google Patents

Abschluss fuer polyaethylenisolierte Hochspannungskabel

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DE1141695B
DE1141695B DES32268A DES0032268A DE1141695B DE 1141695 B DE1141695 B DE 1141695B DE S32268 A DES32268 A DE S32268A DE S0032268 A DES0032268 A DE S0032268A DE 1141695 B DE1141695 B DE 1141695B
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cable
termination
sheath
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polyethylene
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Cableries et Trefileries de Cossonay SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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Description

  • Abschluß für polyäthylenisolierte Hochspannungskabel Die Erfindung betrifft einen Abschluß für polyäthylenisolierte Hochspannungskabel mit metallischer Ab- schirmung und äußerem Is-oliermantel und ist durch eine Hülle aus einem ohne Wärmezufuhr erhärtenden Isolierstoff von hoher elektrischer Festigkeit gekennzeichnet, die wenigstens von der Kabel- bis zur Mantelisolation reicht und die zwischenliegenden Kabelteile festhaftend einschließt.
  • Die Isolierung von Hochspannungskabeln mit Polyäthylen an Stelle des üblichen mit Compound oder Öl imprägnierten Papiers hat den Vorteil, daß das Isoliermaterial keine bei Betriebstemperaturen des Kabels flüssigen Bestandteile enthält. Derartige Kabel können also in Gegenden mit starken Höhenunterschieden verlegt werden, ohne daß ein Wandern des Isolierstoffes eintritt. Man vermeidet so die gefährlichen hydrostatischen Drücke im Innern des Kabels sowie das stellenweise Austrocknen der Isolation. Kabel mit Polyäthylenisolation besitzen außerdem ausgezeichnete elektrische Eigenschaften und sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Man benötigt deshalb bei diesen Kabeln nicht mehr die schweren und teuren Endverschlußmuffen der papierisolierten Hochspannungskabel. Dies ist auch bei gummiisolierten Kabeln der Fall, die für kurze, flexible Verbindungen, besonders auf Montageplätzen, verwendet werden. Für solche Gummikabel sind Kabelendverschlüsse vorgeschlagen worden, die aus gieß- und härtbarem Kunstharz hergestellt werden, das in eine nach dem Aushärten wieder abgenommene Gußforin gebracht wird. Das verwendete Gießharz benötigt jedoch zum Härten die Zufuhr von Wärme und dies während 1 bis 2 Tagen, was bei einer Montage sehr störend ist. Auch besitzen diese Gummikabel über dem metallischen Schirm keinen Isoliermantel und somit eine ungünstige Verteilung des elektrischen Feldes.
  • Nach Bekanntwerden der kalthärtenden Kunstharze wurde auch vorgeschlagen, Kabelabschlüsse für Röntgenanlagen und Fernsehempfänger aus diesen Harzen herzustellen.
  • Es ist auch versucht worden, bei polyäthylenisolierten Hochspannungskabeln mit metallischer Abschirmung ganz auf Kabelendverschlüsse zu verzichten und die Abschirmung in einem Ablenker auslaufen zu lassen und diesen genügend entfernt vom Ende des Leiters zu halten. Diese Versuche schlugen jedoch fehl, da sich auf dem hochisolierenden Polyäthylen Ladungsansammlungen bilden, die das Feldbild verzerren und zu Gleitentladungen führen, die das Isolierinaterial mit der Zeit zerstören und Durchschläge hervorrufen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, bei polyäthylenisolierten Hochspannungskabeln mit metallischer Ab- schirmung und äußerem Isoliermantel einen Abschluß herzustellen, der die vorgenannten Schwierigkeiten behebt und erlaubt, bei gedrängter Bauform die erforderliche Spannungssicherheit zu gewährleisten.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgeführter Kabelabschluß unterliegt nicht den durch Oberflächenentladungen hervorgerufenen schädlichen Wirkungen, da diese - oft als Gleit- oder Büschelentladungen bezeichnet - infolge der günstigen Ausbildungen des Feldbildes, in der Luft nur noch bei Spannungen, die bedeutend höher als die Betriebsspannung sind, auftreten. Die Verbesserung des Feldbildes wird durch die völlige Einbettung der Abschirmung bis zu den Kanten des Ablenkers und durch die Abdeckung der Polyäthylenoberfläche erreicht. Versuche haben gezeigt, daß für ein mit einem frei liegenden Ablenker versehenes polyäthylenisoliertes Kabel für eine Betriebsspannung von 20 kV zwar eine Überschlagsspannung von 50 kV erreicht werden konnte, daß aber die Gleitentladungen schon bei 8 kV auftraten, und zwar praktisch unabhängig von der Länge des frei liegenden Kabelendes. Bei Verwendung eines Kabelabschlusses nach der Erfindung treten dagegen Gleitentladungen erst ab 40 kV auf.
  • Der Abschluß nach der Erfindung kann einen Teil des freigelegten Leiters einschließen sowie aJs Doppelkegel mit gemeinsamer Grundfläche ausgebildet sein. Der Abschluß kann auch bis zum Ende der freigelegten Kabelisolation reichen. Zweckmäßig wird als Isolierstoff für den Abschluß Äthoxylinharz verwendet.
  • In der Zeichnung sind neben einigen gebräuchlichen Kabelabschlüssen Beispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die einfachste Ausführungsform des Abschlusses eines abgeschirmten Einleiterkabels, Abb. 2 das gleiche Kabel mit einem Metallring am Ende der Abschirmung, Abb. 3 das gleiche Kabel mit einem Ablenker (Deflektor) am Ende der Abschirmung.
  • Diese drei Abbildungen veranschaulichen bereits bekannte Ausführungen von Kabelabschlüssen, während die folgenden Abbildungen Abschlüsse entsprechend der Erfindung darstellen.
  • Abb. 4 zeigt das Kabel gemäß Abb. 1, bei dem das Ende der Abschirmung mit Isolierstoff umkleidet ist, der die Form eines Zylinders aufweist; Abb. 5 das Kabel gemäß Abb. 2, bei dem das Ende der Abschirmung mit Isolierstoff umkleidet ist, der die Form eines durch einen Zylinder verlängerten Kegels aufweist; Abb. 6 das Kabel gemäß Abb. 3, bei dem das Ende der Abschirmung mit Isolierstoff in Form eines Doppelkegels mit gemeinsamer Grundfläche umgeben ist; Abb. 7 einen Kabelabschluß aus Isolierstoff, welcher eine Gruppe von Metallschirmen umkleidet; Abb. 8 einen Abschluß für ein Dreileiterkabel, bei dem die Enden der Abschirmungen der drei Leiter von einem gemeinsamen Abschlußkörper umkleidet sind.
  • In allen Abbildungen bezeichnet a den Leiter, b die Isolation, c die Metallabschirmung, d den Schutzmantel aus Isolierstoff, e den Metallring und f den Ablenker.
  • Kabelabschlüsse gemäß der Erfindung können, den örtlichen Verhältnissen und den Besonderheiten der -Anlage angepaßt, verschiedenartig ausgeführt werden.
  • Dementsprechend kann der das Ende der Abschirmung umkleidende Abschluß aus Isolierstoff g zylindrische Form, wie in Abb. 4 oder zylindrische Form mit konischein Ansatz wie in Abb. 5 oder die Form eines Doppelkegels 1 mit gemeinsamer Grundfläche, wie in Abb. 6 dargestellt, aufweisen.
  • Die Ausführung in Form eines Doppelkegels ist dann besonders angebracht, wenn die Abschirmung in einem Metallring oder-einem zweckmäßig gestalteten Ablenker endet. Die Form des Doppelkegels mit gemeinsamer Grundfläche kann auch dann gewählt werden, wenn in der Isolierinasse i konzentrisch angeordnete Metallabschirmungen j zur Steuerung des elektrischen Feldes angeordnet sind.
  • Bei sämtlichen aufgezählten Ausführungsformen ist es wesentlich, daß alle an das Ende der Abschirmung c angeschlossenen metallischen Teile vom Isolierstoff des Abschlußkörpers umkleidet sind.
  • Wenn der das Ende der Abschirmung umkleidende Abschluß die Gestalt eines Doppelkegels aufweist, so befindet sich dessen größter Durchmesser in der Nähe des Endes der Abschirmung e. Ist das Kabelende mit einem Ablenker f ausgerüstet, so liegt der größte Durchmesser des Doppelkegels an jener Stelle des Kabels, an der auch der Ablenker den größten Durchmesser aufweist.
  • Normalerweise ist die der Abschirmung zugekehrte Seite des Doppelkegels kürzer als die dem Leiter zugewandte Seite. Die Abmessungen des Doppelkegels richten sich nach der Art des Kabels, insbesondere nach dessen Abmessungen, die ihrerseits von der angelegten Spannung und der zu übertragenden Leistung bestimmt werden.
  • Der größte Durchmesser des das Kabelende umschließenden Doppelkegels aus Isolierstoff ist im allgemeinen nur einige Millimeter größer als der Durchmesser der Abschirmung bzw. als der größte Durchmesser des die MetaHabschirinung abschließenden Ringes oder Ablenkers. Die Länge des Doppelkonus wird normalerweise 4- bis 15mal größer als der Durchmesser der Leiterisolation, das Längenverhältnis der beiden Kegelteile 1 : 2 bis 1 : 6 gewählt. Es ist angebracht, bei diesen Kegeln scharfe Kanten zu vermeiden.
  • Der das Ende der Abschirmung umkleidende Abschluß umgibt die von der Abschirmung befreite Isolation des Kabels entweder teilweise oder auf deren ganzer Länge, oder er bedeckt sogar auch noch ein Stück des Leiters. Er endet am anderen Ende auf dem Schutzmantel des Kabels.
  • Bei Mehrleiterkabeln, insbesondere bei Dreileiterkabeln, entsprechend Fig. 8 kann ein einziger Abschlußkörper k aus Isoherstoff die Enden aller Ab- schirmungen umfassen.
  • Zweckmäßige Isoherstoffe sind Harze, die bei Zusatz eines Härtemittels bei Raumtemperatur erstarren, vorzugsweise Äthoxylinharz. Diesen Harzen können Zusätze, wie z. B. Porzellan- oder Quarzpulver, beigegeben werden, um ihre Wärmeleitfähigkeit zu verbessern und ihren Ausdehnungskoeffizienten zu verringern.
  • Bei einer Anwendung der Erfindung auf ein metallisch abgeschirmtes Einleiterkabel mit Polyäthylenisolation und Schutzmantel aus Polyvinylchlorid wurden folgende Abmessungen verwendet: Durchmesser des Leiters ....... 6,5 mm Durchmesser der Isolation ...... 13 mm Durchmesser der Abschirmung . . 13,5 mm Durchmesser des Mantels ...... 15 mm Größter Durchmesser des Ablenkers 32 mm Länge des Gienkers ........... 40 mm Länge des Doppelkegels ........ 180 mm Länge des oberen Kegels ....... 135 mm Länge des unteren Kegels ...... 45 mm Größter Durchmesser des Doppelkegels ...................... 42 mm Selbstverständlich ist es notwendig, daß der Isolierstoff nicht nur das Ende der Abschirmung umkleidet, sondern auch gut auf der Kabelisolation haftet, da sonst zwischen den beiden Dielektrika (Kabelisolation und Isolation des Abschlusses) Entladungen auftreten können.
  • Bei der Herstellung des Kabelabschlusses gemäß der Erfindung beginnt man stets damit, den Leiter freizulegen, worauf man die Abschirmung und den Schutzmantel auf eine bestimmte Länge zurücknimmt.
  • Das bei Zimmertemperatur erhärtende Harz wird dann mit einem Härtemittel vermischt und kalt in eine Gießforin gegossen, die nach Erhärtung der Masse abgenommen wird.
  • Die zur Herstellung des Kabelabschlusses benutzte Isoliermasse kann beliebig gefärbt und mit Beschriftungen geeigneter Art versehen werden, aus denen beispielsweise die Herkunft und die Kabeltype ersichtlich sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Abschluß für polyäthylenisolierte Hochspannungskabel mit metallischer Abschirmung und äußerem Isoliermantel, gekennzeichnet durch eine Hülle aus einem ohne Wärmezufuhr erhärtenden Isolierstoff von hoher dielektrischer Festigkeit, die wenigstens von der Kabel- zur Mantelisolation (bld) reicht und die zwischenliegenden Kabelteile (c, e, fj) festhaftend einschließt.
  2. 2. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen Teil des freigelegten Leiters (a) einschließt. 3. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle als Doppelkegel (1) mit gemeinsamer Grundfläche ausgebildet ist. 4. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle bis zum Ende der freigelegten Kabelisolation (b) reicht. 5. Abschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierstoff für die Hülle Äthoxylinharz verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 623 833, 643 819, 655 111; britische Patentschrift Nr. 541811; schweizerische Patentschrift Nr. 174 786; Zeitschrift »Kunststoffe«, Jg. 1951, Heft 11, S. 369; Zeitschrift »Modern Plastics«, Jg. 1950, S. 85 bis 88.
DES32268A 1952-03-19 1953-02-20 Abschluss fuer polyaethylenisolierte Hochspannungskabel Pending DE1141695B (de)

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Cited By (3)

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