DE1141500B - Absperrklappe, insbesondere fuer Gasleitungen grossen Durchmessers - Google Patents

Absperrklappe, insbesondere fuer Gasleitungen grossen Durchmessers

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DE1141500B
DE1141500B DEI16261A DEI0016261A DE1141500B DE 1141500 B DE1141500 B DE 1141500B DE I16261 A DEI16261 A DE I16261A DE I0016261 A DEI0016261 A DE I0016261A DE 1141500 B DE1141500 B DE 1141500B
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DEI16261A
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English (en)
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Dipl-Ing Heri Schuller
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Jansen TH GmbH
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Jansen TH GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/24Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
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Description

  • Absperrklappe, insbesondere für Gasleitungen großen Durchmessers Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrklappe, insbesondere für Gasleitungen großen Durchmessers, darunter insbesondere für solche, die radioaktivverseuchte Medien führen, bei der die Klappenscheibe schwenkbar im Klappengehäuse an Schwenkhebeln so aufgehängt ist, daß sie sich in geschlossener Stellung plan gegen eine ringförmigeDichtungsfläche im Durchflußraum des Gehäuses anlegt und sich beim Öffnen innerhalb des Durchflußraumes umlegt.
  • Für Gasleitungen mit großen Durchmessern hat sich als einseitig abdichtendes Absperrorgan eine Klappe bewährt, die an drei Schwenkhebeln schwenkbar im Klappengehäuse so aufgehängt ist, daß sie in geschlossenem Zustand plan an einer senkrecht zur Durchgangsachse des Rohres stehenden, ringförmigen Dichtfläche im Durchflußraum des Gehäuses zur Anlage kommt und beim öffnen sich innerhalb des Durchflußraumes umlegt, bis sie parallel zur Durchgangsachse liegt. Der mittlere Hebel dient hierbei als Lenker, während die beiden äußeren Hebel als Schwenkhebel von «einer gemeinsamen Welle aus angetrieben werden. Solche Klappen lassen sich wirtschaftlich jedoch bisher nur für verhältnismäßig ge-Jnge Differenzdrücke bauen, denn es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Schwenkhebel samt Antrieb schon bei einem Differenzdruck von beispielsweise 0,5 at bei einem Durchmesser von 1 bis 2 Meter unverhältnismäßig stark und schwer ausfallen würden, wodurch wiederum der freibleibende Durchflußquerschnitt stark eingeengt würde. Der Drehpunkt der Schwenkhebel liegt dabei aus Funktionsgründen stets außerhalb des Durchflußraumes des Gehäuses. Als weiterer Nachteil sei erwähnt, daß eine einteilige, verhältnismäßig schmale Metalldichtfläche so großen Durchmessers bei Armaturen, die Wärmeeinflüssen ausgesetzt sind, nur sehr schwer absolut gasdicht schließend ausgebildet werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung der hier in Frage stehenden Absperrklappe in Gasleitungen, die auch radioaktiv verseuchte Medien füh- ren können, sowohl Antrieb als auch Dichtung der Absperrklappe zu verbessern. Vor allen Dingen soll die erfindungsgemäße Ausbildung der Absperrklappe auch deren Anwendung bei größeren Differenzdrücken erlauben.
  • Die gestellte Aufgabe löst sie erfindungsgemüß dadurch, daß zwei getrennt voneinander arbeitende, auf die Klappenscheibe wirkende Antriebe vorgesehen sind, wobei der eine Antrieb fonnschlüssig mit einem in der Mitte der Klappe angeordneten Schwenkhebel verbunden ist, während der andere Antrieb auf der anderen Seite der Klappe kraftschlüssig als Druck-bzw. Bremskolben auf die Klappe einwirkend ausgebildet und angeordnet ist.
  • Die Klappenscheibe der Absperrklappe trägt in an sich bekannter Weise an ihrem Umfang zwei hintereinander angeordnete, in gleicher Richtung wirkende Dichtflächen, die mit entsprechenden Dichtflächen im Klappengehäuse zusammenwirken, wobei die eine Dichtfläche als elastischer Ring ausgebildet ist.
  • Der formschlüssig mit der Klappe verbundene Antrieb ist in ebenfalls an sich bekannter Weise vorzugsweise als Kolbentrieb ausgebildet, der mit dem Schwenkhebel der Klappe verbunden ist.
  • Neben dem Schwenkhebel für den Antrieb der Klappenscheibe sind an dieser noch zwei Lenker vorgesehen. Die Lenkeraugen für diese Lenker an der Klappenscheibe sind hornartig so weit verlängert, daß sie in geöffneter Stellung der Klappenscheibe an entsprechenden, im Gehäuse fest angeordneten Anschlägen zur Anlage kommen. In der Wand des Gehäuses können Bohrungen zur Absaugung des Raumes zwischen den beiden Dichtflächen vorgesehen sein.
  • Gegebenenfalls können Verriegelungseinrichtungen für die beiden Endstellungen der Klappenscheibe vor-CF gesehen sein z. B. in der Weise, daß der Antriebskol ben für den Schwenkhebel mit zwei Rillen versehen ist, in die in seinenbeiden Endstellungen federbelastete Kugeln einrasten.
  • Schließlich kann vorteilhafterweise noch ein stopfbüchsenlo#ser Stellungsanzeiger zur äußeren Kennzeichnung der jeweiligen Stellung der Klappenscheibe vorgesehen sein, der vorzugsweise als durch zwei hintereinander geschaltete Wellrohrkompensatoren nach außen hin durchgeführter Stange ausgebildet ist, die sodann mit weiteren üblichen Anzeigemitteln verbunden ist. Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Klappengehäuse, in Fig. 2 ist eine Stirnansicht jeweils bei geschlossener Klappenscheibe dargestellt.
  • Das Klappengehäuse 1 hat einen der Rohrleitung entsprechenden Durchmesser und ist beidseits mit Anschweißenden 2 versehen. Etwa in der Mitte hat das Klappengehäuse 1 einen innen eingesetzten ringförmigen Wulst 3 mit zwei stufenweise hintereinander angeordneten Dichtungsflächen 4 und 5, von denen letztere einen größeren Durchmesser als die erstere aufweist. Zwischen den beiden Dichtungsflächen 4 und 5 sind in der Wandung des Klappengehäuses Bohrungen 6 vorgesehen, aus denen bei geschlossener Klappenscheibe 7 der Raum 8 zwischen den beiden Dichtungsflächen 4 und 5 abgesaugt werden kann.
  • Vorzugsweise an seiner unteren Seite ist auf das Klappengehäuse 1 ein Dom 9 aufgesetzt, in dem die Achse 10 eines Schwenkhebels 11 gelagert ist, an welchem weiterhin ein Zylinder 12 der Betätigungspneumatik befestigt ist. Ein solcher pneumatischer Antrieb kann z. B. verwendet werden, wenn die erfindungsgemäße Absperrklappe als Absperrorgan im Primärstromkreis (CO 2) eines neuzeitlichen Atomkraftwerkes Anwendung finden soll. Selbstverständlich kann aber auch ebenso ein elektrischer oder ein beliebiger anderer geeigneter Antrieb verwendet werden.
  • Die Klappenscheibe 7 weist drei Augen 13, 14 und 15 auf, von denen das Doppelauge 15 zur Anbringung des Schwenkhebels 11 dient, während die beiden Augen 13 und 14 mit seitlichen Lenkern 16 in Verbindung stehen, die, wie aus Fig, 2 ersichtlich, als Doppellenker ausgebildet sein können. Die Übersetzung undAusbildung der ganzenLenker undSchwenkpunkte ist so getroffen, daß sich die Klappenscheibe 7 mit ihren beiden Dichtungsflächen 4' und 5" plan auf die Dichtungsflächen 4 und 5 des Wulstes 3 im Klappengehäuse 1 auflegen. Dabei kann, wie auch in den Zeichnungen d?Lrgestellt, die Dichtungsfläche 5' als elastische Ringplatte od. dgl. ausgebildet sein, die auf Grund ihrer Elastizität mit einer gewissen Spannung auf der gegenüberliegenden Dichtungsfläche 5 aufliegt. Der Druck des Mediums drückt sodann beide Dichtungsflächen fest auf die Gegendichtungsflächen des Klappengehäuses. Die bereits erwähnte Absaugung des Raumes zwischen den beiden Dichtungsflächen ergibt sodann einen absolut dichtenVerschluß, wie er z. B. bei Atomkraftanlagen erforderlich ist.
  • Die beiden äußeren Lenkeraugen 13 und 14 der Klappenscheibe 7 weisen hornartig gekrümmte Verlängerungen 17 auf, die mit entsprechenden Anschlägen 18 im Klappengehäuse 1 bei geöffneter Klappenscheibe zusammenwirken.
  • Der Antrieb der Klappenscheibe 7 erfolgt einerseits durch einen unmittelbar auf den Schwenkhebel 11 wirkenden, formschlüssig mit diesem verbundenen Kolbentrieb 19 im Zylinder 12, andererseits durch einen auf der Gegenseite der Klappenscheibe 7 angeordneten Kolben 20, der lediglich als Druck- bzw. als Bremskolben wirkt und mit der Klappenscheibe nicht verbunden ist.
  • Der mit dem Schwenkhebel 11 verbundene Kolben 19 kann mit einer oder, wie in Fig. 1 dargestellt, mit zwei ringförmigen Rillen 21 und 22 versehen sein, die mit federbelasteten Kugeln 23 zusammenwirken und in Ebenen angeordnet sind, die den beiden Endstellungen der Klappenscheibe 7 entsprechen. Bei 24 und 25 sind die Ventile zur Steuerung des doppeltwirkenden Zylinders 12 angedeutet. Selbstverständlich kann die beschriebene Verriegelungseinrichtung anstatt am Kolben ebensogut an der Kolbenstange angreifen.
  • DerDruckkolben 20 bewegt sich frei in einem ebenfalls doppeltwirkenden Zylinder 26, der mittels stromlinienförmig verkleideten Halterungen im Klappengehäuse 1 eingebaut ist. Das Druckstück 27 am Ende der Kolbenstange 28 des Kolbens 20 kann mittels Tellerfedern 29 elastisch gelagert sein und kann dann die Stöße beim Zusammentreffen mit der Klappenscheibe 7 federnd auffangen. Bei 30 und 31 sind die beiden Steuerleitungen für den Zylinder 26 angedeutet. Für manche Fälle genügt auch ein einfachwirkender Zylinder.
  • Die beiden Kolben 19 und 20 zur Betätigung der Klappenscheibe 7 können einzeln oder gemeinsam beaufschlagt werden. Als Beaufschlagungsmedium dient bei der dargestellten Ausführungsform Druckluft bziv. Druckgas. Mit Hilfe des Druckkolbens 20 ist es möglich, auch erhebliche Differenzdrücke beim Öffnen der Klappenscheibe zu überwinden. Nach öffnen der Klappenscheibe verbleibt der Druckkolben 20 zweckmäßigerweise in seiner Endstellung, die bei 28' gestrichelt dargestellt ist, damit er beim Schließen der Klappenscheibe diese auffangen und abbremsen kann. Damit werden harte Schläge auf die Dichtungsflächen und auf die ganze Rohrleitung vermieden. Ebenso, wie der Kolben 19, kann auch der Kolben 20 durch einen anderen Antrieb elektrischer oder sonstiger Art ersetzt werden.
  • Die Absperrklappe 7 ist in Fig. 1 in ihrer Verschlußstellung gezeigt, weiterhin gestrichelt bei 7' in ihrer geöffneten Lage angedeutet. Hier wird auch sichtbar, wie dann die hornartigen Verlängerungen 17 in ihrer Stellung 17 mit den Anschlägen 18 zusammenwirken.
  • Bei den hier in Frage stehenden Absperrklappen ist, insbesondere bei Verwendung in Rohrleitungen, in denen gefährliche Medien geführt werden, ein Stellungsanzeiger unbedingt erforderlich. Ohne diesen ist die ganze Absperranordnung nicht vollständig. Am sichersten arbeiten hier mechanische Anzeiger, die jede Klappenstellung wiedergeben. Wichtig und schwierig ist hier jedoch die Abdichtung der Anzeigestange.
  • Bei der erfindungsgemäß gewählten Ausführungsform ist eine Anzeigestange 32 vorgesehen, die mit einem entsprechend ausgebildeten Teil des Bewegungsmechanismus der Klappenscheibe 7 in Wirkverbindung steht, so z. B. mit dem Schwenkhebel 11, der im Berührungsbereich mit der Anzeigestange 32 eine Nase oder einen Nocken 33 aufweist. Die Abdichtung erfolgt durch zwei Wellrohrkompensatoren 34 und 35, von denen der innere die Stange 32 gegen einen absaugbaren Sicherungsraum abdichtet, während der äußere den Sicherungsraum nach außen abschließt. Bei 36 ist eine Weiterführung der Anzeigestange 32 zu einem beliebigen Anzeigeinstrument angedeutet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Ab- sperrklappe der hier in Frage stehenden Ausführungsart wird erreicht, daß diese auch vor allem bei größeren Differenzdrücken betätigt werden kann. Durch die Ausbildung der Dichtungsflächen und, die zwischen tD , ng wird sie auch den diesen vor-esehene Absaugu höchsten Anforderungen an Dichtigkeit bei geschlossener Klappe gerecht. Durch die Verriegelungseinrichtung wird sie auch in ihren beiden Endlagen gehalten. Schließlich läßt neben ihrer sonstigen Ausbildung - keinerlei Stopfbüchsen - der letzthin vorgesehene Stellungsanzeiger vor allem auch die Anwendung in Rohrleitungen, in denen gefährliche Medien geführt werden, vor allem auch in Atomkraftwerken mit radioaktivverseuchten Medien zu.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrklappe, insbesondere für Gasleitungen großen Durchmessers, darunter insbesondere für solche, die radioaktiv verseuchte Medien führen, bei der die Klappenscheibe schwenkbar im Klappengehäuse an Schwenkhebeln so aufgehängt ist, daß sie sich in geschlossener Stellung plan gegen eine ringförmige Dichtungsfläche im Durchflußraum des Gehäuses anlegt und sich beim öff- nen innerhalb des Durchflußraumes umlegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennt voneinander arbeitende, auf die Klappenscheibe (7) wirkende Antriebe vorgesehen sind, wobei der eine Antrieb formschlüssig mit einem in der Mitte der Klappe angeordneten Schwenkhebel (11) verbunden ist, während der andere Antrieb auf der anderen Seite der Klappe kraftschlüssig als Druck-bzw. Bremskolben (20) auf die Klappe (7) einwirkend ausgebildet und angeordnet ist.
  2. 2. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (7) an ihrem Umfang zwei hintereinander angeordnete, in gleicher Richtung wirkende Dichtflächen (4', 5') trägt, die mit entsprechenden Dichtflächen (4, 5) im Klappengehäuse (1) zusammenwirken, wobei che eine Dichtfläche (5') als elastischer Ring t2 ausgebildet ist. 3. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssig mit der Klappe, (7) verbundene Antrieb als Kolbentrieb (20, 26 bis 31) ausgebildet und mit dem Schwenkhebel der Klappe verbunden ist. 4. Absperrklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeraugen (13, 14) für zwei weitere, neben dem Schwenkhebel (11) vorgesehene Lenker (16) hornartig so weit verlängert sind, daß sie in geöffneter Stellung der Klappenscheibe an entsprechenden, im Gehäuse (1) fest angeordneten Anschlägen zur Anlage kommen. 5. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand, des Gehäuses (1) Bohrungen, (6) zur Absaugung des Raumes (8) zwischen den beiden Dichtflächen (4, 5) vorgesehen sind. 6. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Endstellungen der Klappenscheibe (7) Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind. 7. Absperrklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (19) für den Schwenkhebel (11) mit zwei Rillen (21, 22) versehen ist, in die in seinen beiden Endstellungen federbelastete Kugeln einrasten. 8. Absperrklappe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein stopfbüchsenloser Stellungsanzeiger zur äußeren Kennzeichnung der jeweiligen Stellung der Klappmcheibe (7) vorgesehen ist. 9. Absperrklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsanzeiger als durch zwei hintereinandergeschaltete Wellrohrkompensatoren (34, 35) nach außen hindurchgeführte Stange (32) ausgebildet ist, die sodann mit weiteren üblichen Anzeigemitteln, verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 442, 586 304, 718 378, 852 323, 936 730, 1044 537; schweizerische Patentschrift Nr. 201066; USA.-Patentschriften Nr. 1724 079, 2 092 452, 2 174 153, 2738 945.
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