DE1141180B - Verfahren zur Bildherstellung in der Xerografie - Google Patents

Verfahren zur Bildherstellung in der Xerografie

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DE1141180B
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DENDAT1141180D
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Inventor
Graymore und Robert John Wright Llectorville Kenneth Archibald Metcalfe (Australien)
Original Assignee
Commonwealth von Australien, Melbourne (Australien)
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    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/004Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses from a material other than glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • GPHYSICS
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  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung farbwertrichtiger Farbauszüge für Reproduktionen, bei denen mittels verschiedener Filterauszüge nacheinander über einen Projektor auf dem Original Maskierungen stattfinden, deren jede von einer Reproduktionskamera unter Zwischenschaltung eines dem Filterauszug entsprechenden Farbfilters aufgenommen wird. Ein derartiges Verfahren ist an sich bekannt, jedoch wird bei diesem mit fertigen Masken, also Masken zweiten Grades, gearbeitet, die als Kornpensativ bezeichnet werden.
Der Nachteil der Arbeitsmethode mit Masken zweiten Grades ist aber der, daß keine genaue Abstimmung erfolgen kann, da die Tonwerte der Masken zweiten Grades feststehen und im Verhältnis zueinander nicht mehr geändert werden können. Die Herstellung dieser Kompensative hat die gleichen Nachteile wie die bisher bekannten Kontaktverfahren, da diese Masken zweiten Grades auch im Kontaktverfahren hergestellt werden. Die Nachteile sind folgende:
1. Verhältnismäßig großer Filmmaterialverbrauch,
2. Schwierigkeiten in der Abstimmung zwischen Positiv und Negativ,
3. Vergrobung des Korns durch mehrere Kopiervorgänge,
4. ein verhältnismäßig großer Arbeits- und Zeitaufwand,
5. die Möglichkeit des Auftretens von Passerdifferenzen, die sich bei Projektion von kleinen Formaten sehr unangenehm bemerkbar machen.
Das Auftreten von Passerdifferenzen macht sich auch bei der Projektion von Masken zweiten Grades sehr unangenehm bemerkbar. Diese Passerdifferenzen können erst in der Dunkelkammer festgestellt werden, wie auch die Fehler in der Komposition des Negativs mit dem Positiv.
Ferner besteht ein wesentlicher Übelstand bei der Verwendung Masken zweiten Grades darin, daß bei der Kombination von einem Negativ mit einem Positiv das Silberkorn der Schicht durch die Umkehrung bei den Entwicklungen grober wird, was sich wiederum bei kleinformatigen Masken sehr unliebsam bei der Projektion bemerkbar macht. Außerdem wird zweimal mehr Material verbraucht als notwendig.
Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt; sie besteht darin, daß auf das Original ein Farbfilterauszugnegativ projiziert wird und gleichzeitig durch eine stufenlos regulierbare Lichtquelle die Beleuchtung des Originals im Verhältnis zum projizierten Farbfilterauszug derart einregulierbar ist, daß auf dem Original ein veränderbares Kompensativ entsteht, das durch die Reproduktionskamera über ein Verfahren zur Herstellung
farbwertrichtiger Farbauszüge
Anmelder:
Helmut Jahn,
Werther (Westf.), Wellenpöhlen 11
Helmut Jahn, Werther (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
dem Farbfilterauszugnegativ praktisch komplementäres Farbfilter aufgenommen wird.
Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber dem vorbekannten Verfahren, nämlich dem Projizieren von Masken zweiten Grades, die wesentlichen Vorteile, daß durch die Projektion lediglich eines Negativs, also eines Farbfilterauszuges, auf das Original die Kompensation direkt auf dem Original entsteht, wobei das hier als Positiv wirkende Original durch die zusätzliche regulierbare Lichtquelle in ihrer Wirkung im Verhältnis zum Negativ einstellbar ist und auch die Maskierung durch den Projektor regulierbar ist. Der Fotograf kann somit mit Hilfe eines Filterglases, dessen Filter mit dem der Reproduktionskamera übereinstimmt, bis auf feinste Nuancen das Positiv schwächer oder stärker hervortreten lassen, wodurch sich auch die Farbwerte desselben verändern, und andererseits kann er auch die Schwarzweißwerte des Negativs variieren. Da er diesen Vorgang mit dem Auge verfolgen kann, ist die Einstellung wesentlich leichter als im Kontaktverfahren. Beim Erfindungsgegenstand liegt somit die Variierbarkeit von zwei Lichtquellen vor, wodurch sich erst die genaue Einstellung erzielen läßt. Sämtliche vorerwähnten Nachteile des vorbekannten Verfahrens sind beim erfindungsgemäßen Verfahren behoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Die Figur zeigt ein Schema einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens in der Draufsicht.
Vor einer Wand 1 hängt das farbige Original 2, das durch eine stufenlos regulierbare Lichtquelle 3 angestrahlt wird. Selbstverständlich ist diese sowohl in ihrer Höhe, in ihrem Strahlungsbereich wie auch in ihrer Beleuchtungsstärke in an sich bekannter Weise
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verstellbar, so daß das Original blendungsfrei ausgeleuchtet werden kann. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ferner vor dem Originalbild 2 eine vorzugsweise auch als Projektor benutzbare Kamera KI, die über einen Reflektor 4, beispielsweise einen Spiegel, zunächst das Bild 2 durch verschiedene Filter aufnimmt. Dabei können die Kohlebogenlampen 8 Verwendung finden. Im zweiten Arbeitsgang werden die Filterauszugnegative vom Projektor Kl jeweils wieder auf das Bild projiziert. Sowohl der Spiegel 4 als auch das Objektiv 5 der als Projektor dienenden Kamera IQ wie auch die Kassette derselben, also die Rückwand 6, lassen sich um ihre vertikale Mittelachse verschwenken, so daß Verzerrungen durch die schräge Projizierung ausgeglichen werden können. Ferner sind die Kamera Kl sowie die Beleuchtungslampe 7 des Projektionsgerätes in jeder Richtung verschwenkbar und verstellbar, um genau einreguliert werden zu können. Die Beleuchtungsstärke der Lampe 7 läßt sich wie die regulierbare Lichtquelle 3 durch einen stufenlos zu regulierenden, eingeschalteten Widerstand variieren. Die Widerstände sind nicht mit dargestellt.
Direkt vor dem Originalbild 2 in der Ebene der Mittelsenkrechten ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine zweite Kamera KIl angeordnet, die ebenfalls mit allen an sich bekannten Regulierungsmitteln, versehen ist. Diese nimmt das vom Projektor KI maskierte Original jeweils durch entsprechende Farbfilter auf, wodurch farbwertrichtige Farbauszüge für die Reproduktion entstehen.
Die Abstimmung der Lichtintensität des Projektors KI im Verhältnis zur jeweiligen gewünschten Farbe, also dem eingesetzten Negativ des Farbfilterauszuges, und dem in der Kamera KII eingesetzten Filter erfolgt unter Zuhilfenahme eines diesem Filter gleichenden Filterglases vom Fotografen selbst. Dieser kann eventuell auftretende Fehler durch Wechsel der Beleuchtung und eventuell des in der KameraXII eingesetzten Filters vermeiden.
Nachfolgend ist ein beliebig variierbares Beispiel einer Arbeitsgangfolge bei der Herstellung farbwertrichtiger Farbauszüge von einem Original beschrieben:
Erste Gruppe der Arbeitsgänge 4g
Herstellung von Farbfilterauszügen in Kamera KI über einen Reflektor 4:
1. Herstellung eines Rotfilterauszugnegativs in KI (verwendeter Filter ist rot).
2. Herstellung eines Gelbfilterauszugnegativs in KI (verwendeter Filter ist gelb).
3. Herstellung eines Blaufilterauszugnegativs in Kl (verwendeter Filter ist blau).
4. Entwicklung der Auszüge zu Negativen.
Zweite Gruppe der Arbeitsgänge
Einsetzen der Negative der Farbauszüge in Kamera JSTI. Diese arbeitet nunmehr als Projektor. Die Kamera KII arbeitet mit Filter:
5. Einsetzen des Rotfilterauszuges in KI. In KII eingesetzter Grünfilter.
Ergebnis: Farbwertrichtiger Rotauszug.
6. Einsetzen des Gelbfilterauszuges in KI. In KII Violettfilter.
Ergebnis: Farbwertrichtiger Gelbauszug.
7. Einsetzen des Blaufilterauszuges in JO. In KII Orangefilter.
Ergebnis: Farbwertrichtiger Blauauszug.
Selbstverständlich ist es möglich, die KameraliII auch derart zu konstruieren, daß in ihr sowohl das Projiziergerät als auch eine Kamera bzw. auch zwei Kameras vereint sind, wobei sie eventuell wahlweise als KI und KII arbeiten kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Vorhandensein von zwei Kameras zur klareren Darstellung der Arbeitsweise gezeigt.
Ferner besteht die Möglichkeit, den Reflektor 4 auszuschalten und die Kamera KI derart neben die Kamera KH zu setzen, daß beide direkt zum Original hin arbeiten. Durch Schrägstellung der Kameras .O und KH auftretende Verzerrungen lassen sich durch Verdrehung der Objektive und der Kassette ausgleichen.
Als drittes besteht die Möglichkeit, nur eine Kamera auf einem mit Anschlägen versehenen Schwenktisch anzuordnen, so daß sie jeweils als KI und KII arbeiten kann. In diesem FaU muß ein aufsetzbarer Projektor, der eventuell auch auf Schienen vorgeschoben werden kann, genau an die Stelle gebracht werden, wo die Kamera bei der Aufnahme der ersten Farbfilterauszüge gestanden hat, um von der gleichen Stelle das Original durch Projektion der Negative zu maskieren.
Bei Reproduktionen von Farbdiapositiven gilt der gleiche Arbeitsgang, jedoch muß die Beleuchtung von hinten erfolgen, da ein Diapositiv durchleuchtet werden muß. Die Anordnung der Kameras KI und KII kann insofern selbstverständlich der Besonderheit der Aufnahme von Diapositiven angepaßt werden.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung farbwertrichtiger Farbauszüge für Reproduktionen, bei denen mittels verschiedener Filterauszüge nacheinander über einen Projektor auf dem Original Maskierungen stattfinden, deren jede von einer Reproduktionskamera unter Zwischenschaltung eines dem Filterauszug entsprechenden Farbfilters aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Original ein Farbfilterauszugnegativ projiziert wird und gleichzeitig durch eine stufenlos regulierbare Lichtquelle die Beleuchtung des Originals im Verhältnis zum projezierten Farbfilterauszug derart einregulierbar ist, daß auf dem Original ein veränderbares Kompensativ entsteht, das durch die Reproduktionskamera über ein dem Farbfilterauszugnegativ praktisch komplementäres Farbfilter aufgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Reproduktionen von Farbdiapositiven die Beleuchtung und Maskierung derselben von hinten erfolgt, während die aufnehmende Kamera von vorn arbeitet.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Kamera (K II) eine weitere, auch als Projektor verwendbare Kamera (KI) oder ein entsprechender Projektor sowie eine stufenlos regulierbare Lichtquelle (3) angeordnet sind, wobei die Aufnahme der Farbfilterauszugnegative und ihre Projizierung als Maske im Verhältnis zum Original von ein und derselben Stelle aus erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der wahlweise als
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Projektor dienenden Kamera (K I) und dem Originalbild (2) ein verstellbarer Reflektor (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige verwendete Kamera (KI oder KH) auf einem mit Anschlägen versehenen Schwenktisch angeordnet ist, wobei der Projektor neben die in die Ebene der Mittelsenkrechten des Originals schwenkbare Kamera setzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (KI und KH) ein um seine vertikale Mittelachse schwenkbares Objektiv (5) und eine ebenfalls schwenkbare Rückwand (6) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Institut für graphische Technik Leipzig: »Maskenverfahren in der Reproduktionstechnik«, Fachbuchverlag Leipzig, 1957, S. 24.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1141180D 1958-01-13 Verfahren zur Bildherstellung in der Xerografie Pending DE1141180B (de)

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