DE1139414B - Speisewalzenantrieb fuer Kaemmaschinen - Google Patents

Speisewalzenantrieb fuer Kaemmaschinen

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DE1139414B
DE1139414B DEA29410A DEA0029410A DE1139414B DE 1139414 B DE1139414 B DE 1139414B DE A29410 A DEA29410 A DE A29410A DE A0029410 A DEA0029410 A DE A0029410A DE 1139414 B DE1139414 B DE 1139414B
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DE
Germany
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feed roller
roller drive
upper nipper
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pawl
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Pending
Application number
DEA29410A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Naegeli
Hansulrich Eichenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A 29410 VIIa/76b
ANMELDETAG: 3. MAI 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 8. NOVEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen mit schwingendem aus Ober- und Unterzange bestehendem Zangenmechanismus und mit einem nur einen Drehsinn der Speisewalze übertragenden Klinkengetriebe od. dgl.
Bei den bisher bekannten Ausführungen erfolgte der Speisewakenantrieb über ein auf der Speisewalze festsitzendes Schaltrad, das von einer in einem getrennten Gehäuse untergebrachten Klinke geschaltet wird. An einem nach unten gerichteten Hebel des Gehäuses sitzt ein Schaltzapfen, der beim Vor- und Rückschwingen der Zange mit dem am Maschinengestell verschraubten Schaltanschlag, der eine Kerbe aufweist, zusammenarbeitet. Beim Rückschwingen der Zange streicht nun der Zapfen an der gestellfesten Kerbe langsam nach oben und dreht das Gehäuse, wodurch das Schaltrad durch die nun mit dem Gehäuse sich drehende Klinke geschaltet wird.
Eine andere Ausführung weist ebenfalls ein getrenntes, auf der Speisewalzenachse liegendes Schaltgehäuse auf, in welchem eine Klinke das Schaltrad schaltet. Das Gehäuse besitzt jedoch einen Hebel, der über einen Winkelhebel mit einer im Maschinengestell gelagerten Welle verbunden ist, so daß beim Hin- und Herbewegen der Zange der Hebel und das Gehäuse schwingt.
Eine andere bekannte Konstruktion zeigt einen Speisewalzenantrieb, bei dem die Klinke an einem in Betrieb gestellfesten, einstellbaren Teil des Maschinengestells angebracht ist und die Drehung des Speisewalzenschaltrades ausschließlich durch die Schwingbewegung der Unterzange erzeugt wird.
Es sind auch schon auf der Unterzange liegende, gegenüber dieser verschiebbare, die Speisewalze aufnehmende Schlitten bekanntgeworden, die von einem mit dem Kreiskamm umlaufenden Exzenter über eine Rolle und ein Hebelsystem auf der Unterzange hin- und hergeschoben werden. Der Antrieb der Speisewalze erfolgt durch die Relativbewegung zwischen dem Schlitten und der Unterzange, übertragen durch eine auf einem außerhalb der Unterzange angebrachten Doppelhebel gelagerte Klinke. Es sind, abgesehen von der erwähnten Rolle und vom Exzenter, eine große Anzahl Hebel mit den unumgänglichen Gelenkpunkten notwendig, die eine ständige Wartung benötigen.
Dadurch, daß die bekannten Speisewalzenantriebe ihre Schaltbewegung aus der Bewegung der Zange gegenüber einem gestellfesten Maschinenteil erhalten, ergibt sich notwendigerweise eine Verwicklung des Antriebes, der zudem noch den Nachteil hat, daß ein Herausnehmen der Speisewalzen erschwert ist.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nach-Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen
Anmelder:
Actiengesellschaft Joh. Jacob Rieter & Cie., Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt, Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 1. Juni 1957 (Nr. 46 779)
Dipl.-Ing. Werner Naegeli
und Hansulrich Eichenberger, Winterthur (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
teile bei dem Speisewalzenantrieb der eingangs genannten Art dadurch, daß erfindungsgemäß die Speisewalze durch die Relativbewegung der einen Zange gegenüber der anderen des gleichen Kämmkopfes drehbar ist. Indem die Relativbewegung zwischen Ober- und Unterzange zum Antrieb der Speisewalze herangezogen wird, ergibt sich die Möglichkeit, jene Elemente, die der Speisewalze örtlich am nächsten liegen, zur Erzeugung des Antriebes heranzuziehen und die bisher zum Speisewalzenantrieb notwendigen Rollen, Exzenter und Hebelsysteme vollständig wegfallen zu lassen.
Erfindungsgemäß wird der Antriebsmechanismus vollständig zwischen den Seitenbacken der Unter- und Oberzange des Kämmaschinenkopfes untergebracht. Ein durch Federdruck mit dem Oberzangenarm im Anschlag gehaltenes Schaltsegment steht mit einem auf der Speisewalze frei drehbar gelagerten Klinkenrad im Eingriff und betätigt über dieses das auf der Speisewalze starr sitzende Schaltrad.
Ferner besitzt das Schaltsegment einen Fortsatz, der hinten über die Zangenbacke hinausreicht und der im Stillstand gegen die Überwindung des Federdruckes eine Betätigung der Speisung von Hand erlaubt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß des Speisewalzenantriebes unter vollständiger Weglassung der Unken Oberzangenbacke,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kämmaschine, gelegt durch den Oberzangenarm, und
209 680/43
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form des Antriebes.
Auf dem durchgehenden Stützzapfen 15, auf dem der Oberzangenarm 12 unmittelbar neben der Unterzangenbacke 2 in der Zone Z drehbar gelagert ist, sitzt zwischen dem Fixkammträger 47 und dieser Zone, ebenfalls drehbar gelagert, auf einer Nabe 60 ein Schaltsegment 61, das mit einem gegenüber der Lage der Nabe in die Zone Z hineinverlagerten Zahnkranz
70 kann das Schaltsegment gegen den Federdruck im Gegenuhrzeigersinn von Hand gedreht werden, bis ein Anschlag am Oberzangenarm 12 an der mit 76 bezeichneten Stelle erfolgt. Eine solche Drehung hat in genau gleicher Weise eine Speisung zur Folge, wie wenn der Oberzangenarm über das Zahnkranzende 75 das Zahnsegment dreht. Die Rückstellung bis zum Anschlag von 75 erfolgt im Freilauf durch die Feder 74, worauf die Handspeisung durch Wiederanheben
62 ausgestattet ist, der den Zapfen 15 etwas mehr als io des Fortsatzes weitergeführt werden kann,
den halben Kreisumfang konzentrisch umgibt und der Der beschriebene Antriebsmechanismus 61, 63, 66,
mit einem Zahnrad 63 im Eingriff steht. Dieses ist frei 67 gestattet ein leichtes Herausnehmen der Speisedrehbar auf der Speisewalze 23 gelagert und trägt walze 23 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, indem außen als zugehörigen Bestandteil einen Flansch 64. der Oberzangenapparat über die labile Totlage hinaus-Auf einer Schulter 65 der Speisewalze 23 sitzt, fest auf 15 geklappt wird. Dadurch wird die oben leicht umgediese aufgepreßt, ein Schaltzahnrad 66, in das eine bogene Rückhaltefeder 40 von im Oberzangenarm 12 Klinke 67 eingreift, die so angeordnet ist, daß sie im befindlichen Stift 77 erfaßt und von der Speisewalze Umlauf sinn der Speisung eingreift und in entgegen- gegen oben weggenommen, so daß diese vollständig gesetzter Richtung über die Zähne des Schaltrades 66 freigelegt wird und die Speisewalze durch Abwälzen schleift. Die KUnke 67 selbst sitzt schwenkbar auf 20 auf dem Zahnkranz 64 nach oben aus den Lagereineinem Zapfen 68, der in den Flansch 64 eingelassen schnitten 24 (Fig. 1) der Zangenbacke herausgenomist. Eine auf dem Zapfen 68 einerseits und der KUnke men werden kann.
67 andererseits verankerte Feder 69 verhindert das Eine Abwandlung zur in Fig. 1 gezeigten Ausfüh-
Abheben der KUnke 67 vom Schaltrad 66. rung ist in Fig. 3 perspektivisch dargestellt, wobei die
Im Anschluß an das untere Ende des Zahnkranzes 25 Einzelteile axial getrennt aufgezeichnet sind. Auf der 62 schließt sich ein vorerst radial, dann parallel zur zu- Schulter 65 der Speisewalze 23 sitzt, frei drehbar gegehörigen Unterzangenbacke verlaufender Fortsatz 70 lagert, das Zahnrad 63 als zugehöriger Bestandteil an, der zudem oben eine Bohrung 71 zur Aufnahme eines Doppelscheibenrades 78, auf dessen Umfang eines Federendes 72 einer um den Gelenkbolzen 73 eine zwischen den Scheiben 79 und 80 liegende Klinke vorgespannten Feder 74 besitzt. Der resultierende 30 81 federnd nach außen schwenkbar gelagert ist. Eine
gegen innen offene Schale 82 mit einer zentrischen, axialen Gewindebohrung 83, deren zyUnderischer Mantel 84 innen etwas größer als das Doppelscheibenrad 78 gehalten ist, trägt eine Innenverzahnung 85 zum Eingriff der Klinke 81, wenn diese sich mit dem Rad 78 im Uhrzeigersinn bewegt. Im montierten Zustand dreht sich das Doppelscheibenrad 78 auf der Schulter 65, und die Schale 82 sitzt starr verschraubt auf dem Gewindezapfen 86 der Speisewalze 23 und
Die Arbeitsweise während eines Kammspieles ist 40 bildet zugleich für die KUnke 81 mit dem zylindrischen nun wie folgt: Mantel 84 eine Abdeckung, die gegen die Speisewalze
Vorerst sei erwähnt, daß die Speisung kurz nach Mn durch die größere Scheibe 79 unter Einhaltung Verlassen der vorderen Totlage des Zangenmechanis- eines kleinen, die gegenseitige Drehung zulassenden mus beginnt und bis zur SchUeßung der Zangen an- Radialspieles gegen Verunreinigungen abgeschlossen dauert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bewirkt die Um- 45 wird. Die axiale Sicherung des Doppelscheibenrades kehrung des Drehsinnes des Oberzangenarmes 12 in 78 erfolgt durch Anschlag an eine Nabe 88 der Schale, bezug auf die Unterzange 3 eine Drehung des Zahn- die die Gewindebohrung 83 enthält. Die Anordnung radkranzes 62 im Gegenuhrzeigersinn und des im Ein- erlaubt einen raschen Austausch der innenverzahnten griff stehenden Zahnrades 63 und der daraufliegenden Schale, der von Bedeutung ist, wenn es gilt, zur Ändte-KUnke 67 im Uhrzeigersinn. Nach Eingriff der Klinke 50 rung der Speisung eine Schale mit größerer oder klei-67 in das auf der Speisewalze 23 sitzende Schaltrad 66 nerer Zähnezahl einzusetzen. Die Funktionsweise bewegt sich auch die Speisewalze 23 mit der Ober- dieser anderen Ausführungsform unterscheidet sich zange im Tritt, allerdings mit einer Winkelgeschwin- in keiner Weise von der vorher beschriebenen,
digkeit, die dem Übersetzungsverhältnis vom Schaltsegment und Zahnrad Rechnung trägt. Bei Erreichen 55
der Zangenschlußsteilung ergibt sich zwangläufig der
Federdruck hat zur Folge, daß das freie andere Zahnkranzende 75 dauernd mit dem Oberzangenann 12 im Anschlag bleibt, d. h., das Schaltsegment 61 und das Zahnrad 63 drehen um denselben Winkel wie der Oberzangenarm 12 in bezug auf die Unterzange 3.
Zwecks besseren Schutzes von Künke und Schaltrad gegen Verstaubung und Verflugung kann auch eine Verschalung vorgesehen werden, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: Abschluß der Oberzangenbewegung relativ zur Unterzange und damit auch der Speisung. Nach Wiederöffnen der Zangen im Vorlauf dreht das Schaltsegment 61 im Uhrzeigersinn infolge des Federdruckes, herrührend von der Feder 74, dem Oberzangenarm 12 nach, was ein Schleifen der Klinke 67 über das nun stillstehende Schaltrad 66 des Klinkengetriebes 66,67 bedeutet, bis der Rücklauf eingeleitet wird, worauf das Spiel von neuem beginnt. Bei der Betrachtung der Fig. 2 ergibt sich sofort, wie die durch die vorUegende Erfindung ermöglichte Handspeisung vor sich geht. Mit Hilfe des Fortsatzes
1. Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen mit schwingendem, aus Ober- und Unterzange bestehendem Zangenmechanismus und mit einem nur einen Drehsinn der Speisewalze übertragenden Klinkengetriebe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewalze (23) durch die Relativbewegung der einen Zange gegenüber der anderen des gleichen Kämmkopfes drehbar ist.
2. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Antriebsmechanismus (61, 63, 66, 67) gänzlich zwischen einem seitlichen Unterzangenbacken (2) und einem
die Oberzange tragenden seitlichen Oberzangenarm (12) untergebracht ist.
3. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Oberzange tragende Oberzangenarm (12) ein auf der Speisewalze (23) gelagertes Klinkengetriebe (66, 67) über ein mit diesem im Eingriff stehendes Schaltsegment (61) antreibt.
4. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsegment (61) drehbar auf einem Stützzapfen (15) für den Oberzangenarm (12) sitzt und durch Druck einer Feder (72) am Oberzangenarm (12) in Anschlag gehalten wird sowie einen Fortsatz zur Handbetätigung aufweist.
5. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkengetriebe (66,67) in einer abgeschlossenen Schale (82) untergebracht ist, die für den Eingriff der Klinke (81) eine Innenverzahnung (85) aufweist.
6. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innenverzahnte Schale (82) leicht auswechselbar auf der Speisewalze (23) montiert ist.
7. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Speisewalze (23) beim Zurückklappen der Oberzangenarme (12) durch Abheben eines federnden Speisewalzenhalters (40) freilegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:,
Deutsche Patentschriften Nr. 231797, 323 132;
britische Patentschrift Nr. 117 048.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA29410A 1957-06-01 1958-05-03 Speisewalzenantrieb fuer Kaemmaschinen Pending DE1139414B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336812A1 (de) * 1982-12-16 1984-06-20 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Speisewalzenantrieb fuer kaemmaschinen
EP0322694A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-05 Maschinenfabrik Rieter Ag Antriebvorrichtung für den Speisezylinder einer Kämmaschine

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GB845948A (en) 1960-08-24

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