DE1138325B - Vorrichtung zum Betaetigen eines Kupplungsaggregates fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen eines Kupplungsaggregates fuer Kraftfahrzeuge

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DE1138325B
DE1138325B DED30644A DED0030644A DE1138325B DE 1138325 B DE1138325 B DE 1138325B DE D30644 A DED30644 A DE D30644A DE D0030644 A DED0030644 A DE D0030644A DE 1138325 B DE1138325 B DE 1138325B
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DE
Germany
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switch
control device
electric motor
clutch
cam
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Pending
Application number
DED30644A
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English (en)
Inventor
Rainer Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen eines Kupplungsaggregates für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen eines aus einer hydraulischen Kupplung und aus einer Trennkupplung bestehenden Kupplungsaggregates für Kraftfahrzeuge mit einem beim Schalten der Getriebestufen durch Kontaktgabe am Gangschalthebel gesteuerten Elektromotor, der mechanisch die Trennkupplung ausrückt, und: mit einer pneumatischen Vorrichtung, welche die Trennkupplung während des Gangschaltvorganges in ausgerückter Stellung festhält und die Einrückbewegung der Trennkupplung nach Ausführung des Schaltvorganges dämpft.
  • Beim Betrieb derartiger Vorrichtungen hat sich herausgestellt, daß beim Ausführen eines Schaltvorganges, bei dem in der Regel der Gangschalthebel in aufeinanderfolgenden Phasen in mehreren Ebenen bewegt werden muß, oft unfreiwillig der Kontaktschluß im Stromkreis zum Steuern des Elektromotors unterbrochen wird, und daß der Gangschalthebel nach Beendigung des Schaltvorganges manchmal nicht sogleich losgelassen wird und deshalb der Kontaktschluß durch den Gangschalthebel aufrechterhalten bleibt. Als nachteilige Folgen dieser Umstände tritt ein nicht ordnungsgemäßes Aus- und Einrücken der Trennkupplung ein. Bei bekannten vollkommen automatischen Steuerungen der Fahrzeugkupplung und des Wechselgetriebes in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße des Fahrzeugmotors, z. B. der Drehzahl, können zwar die erwähnten nachteiligen Folgen nicht auftreten, weil kein Gangschalthebel in mehreren Ebenen betätigt werden muß. Wenn bei anderen automatischen Steuerungen der Fahrzeugkupplung und des Wechselgetriebes ein Handschalter zur Einstellung der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen benutzt wird, dann ist dieser Handschalter lediglich in einer Ebene zu bewegen, so daß auch hier keine Fehlschaltungen auftreten können. Ein nicht ordnungsgemäßes Ein- und Ausrücken der Fahrzeugkupplung ist auch deshalb ausgeschlossen, weil mit dem Handschalter über eine Schalttrommel ein Elektromotor in Betrieb gesetzt wird, der über .eine Nockenwelle mechanisch sowohl gleichzeitig die Kupplung betätigt als auch die Geschwindigkeitsstufen im Getriebe einstellt. Derartige Steuerungen sind jedoch sehr aufwendig und kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ordnungsgemäßes Ein- und Ausrücken der Trennkupplung auch bei einfacheren Vorrichtungen zu erzielen, bei denen die Schaltung des Getriebes in üblicher Weise von Hand mit einem Gangschalthebel vorgenommen und die Betätigung des Gangschalthebels lediglich zur Kontaktgabe für die Kupplungsbetätigung benutzt wird. Die Erfindung besteht darin, daß sowohl eine erste Steuervorrichtung, welche während des Umlaufes des Elektromotors die Stromzufuhr zu diesem auch dann sicherstellt, wenn der beim Schalten der Getriebestufen zu schließende Schalter unterbrochen ist, als auch eine zweite Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche kurz vor Vollendung eines vollen Umlaufes der Schaltnocken in Verbindung mit der ersten Steuervorrichtung den Elektromotor unabhängig von der Kontaktgabe am Gangschalthebel abschaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann bei einer Vorrichtung mit einem Elektromotor, der in üblicher Weise über ein Getriebe im Verlauf einer halben Umdrehung einer Kurbel die Trennkupplung ausrückt und der nach Abschaltung der Stromzufuhr elektrisch abgebremst wird, die erste Steuervorrichtung in einfacher Weise aus einem Stromkreis bestehen, der parallel zu dem beim Schalten der Getriebestufen gesteuerten Stromkreis liegt und in dem ein Schalter angeordnet ist, der nach dem Anlaufen des Elektromotors durch einen mit der Kurbel umlaufenden ersten Nocken geschlossen und durch diesen geöffnet wird, ehe die Kurbel einen vollen Umlauf vollzogen hat, wobei der öffnungszeitpunkt abhängig von dem Bremsweg des Elektromotors ist.
  • Die zweite Steuervorrichtung kann hierbei aus einem durch ein Relais betätigbaren Schalter in dem beim Schalten der Getriebestufen gesteuerten Stromkreis und aus einem die Stromzufuhr zu diesem Relais steuernden zweiten Schalter bestehen, der durch einen mit der Kurbel umlaufenden zweiten Nocken vorübergehend geschlossen wird, bevor der erste Nocken der ersten Steuervorrichtung den ihm zugeordneten Schalter geöffnet hat. Der Nocken der zweiten Steuervorrichtung kann gegenüber dem Nokken der ersten Steuervorrichtung einen Vorlaufwinkel von etwa 30° aufweisen. In einfacher Weise kann der zweite Schalter an den Stromkreis angeschlossen sein, in welchem der Schalter der ersten Steuervorrichtung angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt: In dem Antriebsstrang eines Kraftwagens ist zwischen dem Motor und dem Wechselgetriebe die aus einer hydraulischen Kupplung 1 und einer nachgeschalteten Trennkupplung 2 bestehende Kupplungsvorrichtung angeordnet. Die Trennkupplung 2 wird mit Hilfe des Elektromotors 3 ausgerückt, wenn mittels des Gangschalthebels 4 eine Getriebestufe im Wechselgetriebe geschaltet wird. Zu diesem Zweck ist am Gangschalthebel 4 ein Schalter 5 vorgesehen, dessen Kontakt schon bei geringer Belastung des Gangschalthebels 4 durch die Hand der Bedienungsperson geschlossen wird und die an die Fahrzeugmasse angeschlossene Leitung 6 mit der zum Elektromotor 3 führenden Leitung 7 verbindet. Durch den Elektromotor 3, der als Getriebemotor beispielsweise mit einer Übersetzung von 1: 80 ausgebildet ist und der; elektrisch abgebremst, unter Berücksichtigung der übersetzung einen Bremsweg von 90° Winkelweg aufweist, wird die an der Scheibe 8 angeordnete Kurbel 9 in Pfeilrichtung 10 um 360° bewegt. An der Kurbel 9 ist die Stange 11 angelenkt, die innerhalb des am Ausrückhebel 12 für die Trennkupplung 2 angelenkten Rohres 13 geführt ist. Wenn die Kurbel 9 aus der gezeichneten Stellung heraus in Pfeilrichtung 10 um 180° bewegt wird, schiebt die Stange 11 das Rohr 13 vor sich her und schwenkt damit den Ausrückhebel 12 um seine Anlenkstelle 14 im Sinn eines Ausrückens der Trennkupplung 2.
  • Mit dem Ausrückhebel 12 steht mittels einer weiteren Stange 15 die pneumatische Bremsvorrichtung 16 in Verbindung. Die Membrane 17 dieser Vorrichtung schiebt beim Ausrücken der Trennkupplung 2 Luft aus der Kammer 18 durch die Leitung 19 und durch das Ventil 20 ins Freie. Befindet sich der Ausrückhebel 12 in dar Stellung, in welcher die Trennkupplung 2 ausgerückt ist, dann schließt der Ausrückhebel 12 den in der Leitung 21 angeordneten Schalter 22, und das Ventil 20, welches elektromagnetisch arbeitet, schließt die Leitung 19 ab. Durch den Unterdruck in der Leitung 19 und in der Kammer 18 hält die Membrane 17 die Trennkupplung 2 über den Ausrückhebe112 so lange ausgerückt, bis nach Beendigung des Schaltvorganges durch Loslassen des Gangschalthebels 4 dar Schalter 5 geöffnet wird, das Ventil 20 stromlos wird und öffnet und die Kammer 18 belüftet wird. Die Trennkupplung 2 rückt dann ein und schiebt über den Ausrückhebel 12 das Rohr 13 auf die Stange 11, die mit der Kurbel 9 schon zuvor ihre Ausgangsstellung erreicht hat.
  • Bei Kontaktschluß am Schalter 5 mittels des Gangschalthebels 4 wird über die Leitung 7, in welche der Schalter 23 eingebaut ist, das Relais 24 erregt, das dadurch den Schalter 25 schließt und damit Strom zum Elektromotor 3 fließen läßt. Damit eine Stromzufuhr zum Elektromotor 3 auch dann sichergestellt ist, wenn während der Ausführung des Schaltvorganges mit dem Gangschalthebel 4 der Kontaktschluß am Schalter 5 unbeabsichtigt unterbrochen werden sollte, ist der Schalter 26 vorgesehen, der in der parallel zur Leitung 7 geschalteten Leitung 27 angeordnet ist und der von dem Nocken 28 betätigt wird. Der Nocken 28 sitzt an der Scheibe 29, die mit der Scheibe 8 umläuft, und erstreckt sich über 90° des Umfanges der Scheibe 29. Bei Stillstand des Elektromotors 3 hält der Nocken 28 den Schalter 26 geöffnet. Sobald der Elektromotor 3 und damit die Scheibe 8 und die Scheibe 29 anläuft, schließt der Schalter 26. Nach 270° Winkelweg öffnet der Nocken 28 wieder den Schalter 26. Wenn der Schalter 26 geschlossen ist, kann der Schalter 5 geöffnet werden, ohne daß der Elektromotor 3 stromlos wird.
  • Um den Elektromotor 3 genau dann stillzusetzen, wenn die Scheibe 8 bzw. die Kurbel 9 unter Berücksichtigung das Bremsweges des Elektromotors einen Winkelweg von 360° zurückgelegt hat, ist außerdem noch der Schalter 30 vorgesehen, der von dem Nokken 31 gesteuert wird. Der Nocken 31 befindet sich an der Scheibe 32, die identisch mit der Scheibe 29 und/oder der Scheibe 8 sein kann. Der Schalter 30 ist in der von der Leitung 27 abzweigenden Leitung 33 angeordnet, die zu dem den Schalter 23 in der Leitung 7 steuernden Relais 34 führt. Bei nicht betätigtem Schalter 5 nimmt der Nocken 31 die dargestellte Lage ein. Sobald der Schalter 5 geschlossen wird und der Elektromotor 3 zu laufen beginnt, dreht sich die Scheibe 32 und drückt nach etwa 240° Winkelweg mit dem Nocken 31 den Schalter 30 in Schließstellung. Damit erhält das Relais 34 über die Leitung 33 Masseverbindung und öffnet den Schalter 23. Wenn das Relais 34 den Schalter 23 geöffnet hat, liegt es bei noch betätigtem Gangschalthebel 4 über die Schalter 23 und 5 selbst noch an Masse. Das Relais 34 bleibt also erregt, obwohl der Schaltar 30 nur kurzzeitig geschlossen wird. Nachdem der Schalter 30 geschlossen wurde, wird der Schalter 26 vom Nocken 28 geöffnet und das Relais 24, das bei geöffnetem Schalter 23 Masseverbindung über die Leitung 27 bekommt, wird stromlos. Der Elektromotor 3 wird also durch den Schalter 30 in Verbindung mit dem Schalter 26 abgeschaltet und kommt nach Ablauf seines Bremsweges von 90°, bezogen auf die Scheiben 8 bzw. 29 und 32, zum Stillstand. Ein erneutes Inbetriebsetzen des Elektromotors 3 ist erst nach öffnung des Schalters 5, wodurch das Relais 34 stromlos gemacht und der Schalter 23 geöffnet wird, und erneuten Kontaktschluß durch den Schalter 5 möglich.
  • Da der Elektromotor 3 abgebremst wird, wenn er nicht belastet ist, ist sein Bremsweg stets gleich groß. Das heiß, die Steuerung der Schalter 26 und 30 durch die Nocken 28 und 31 kann auf diesen stets gleich großen Bremsweg abgestimmt worden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Betätigen eines ,aus einer hydraulischen Kupplung und aus einer Trennkupplung bestehenden Kupplungsaggregates für Kraftfahrzeuge mit einem beim Schalten der Getriebestufen durch Kontaktgabe am Gangschalthebel gesteuerten Elektromotor, der mechanisch die Trennkupplung ausrückt, und mit einer pneumatischen Vorrichtung, welche die Trennkupplung während des Gangschaltvorganges in ausgerückter Stellung festhält und die Einrückbewegung der Trennkupplung nach Ausführung des Gangschaltvorganges dämpft, dadurch ,gekennzeichnet, daß sowohl eine erste Steuervorrichtung (26 bis 29), welche während des Umlaufes des Elektromotors (3) die Stromzufuhr zu diesem auch dann sicherstellt, wenn der beim Schalten der Getriebestufen zu schließende Schalter (5) unterbrochen ist, als auch eine zweite Steuervorrichtung (30 bis. 34) vorgesehen ist, welche kurz vor Vollendung eines vollen Umlaufes der Schaltnocken (28 bzw. 31) in Verbindung mit der ersten Steuervorrichtung den Elektromotor unabhängig von der Kontaktgabe am Gangschalthebel (4) abschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Elektromotor über ein Getriebe im Verlauf einer halben Umdrehung einer Kurbel die Trennkupplung ausrückt und der nach Abschaltung der Stromzufuhr elektrisch abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuervorrichtung aus einem Stromkreis besteht, der parallel zu dem beim Schalten der Getriebestufen gesteuerten Stromkreis liegt und in dem ein Schalter (26) angeordnet ist, der nach dem Anlaufen des Elektromotors (3) durch einen mit der Kurbel (9) umlaufenden ersten Nocken (28) geschlossen und durch diesen geöffnet wird, ehe die Kurbel einen vollen Umlauf vollzogen hat, wobei der öffnungszeitpunkt abhängig von dem Bremsweg des Elektromotors ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung aus einem durch ein Relais (34) betätigbaren Schalter (23) in dem beim Schalten der Getriebestufen gesteuerten Stromkreis und aus einem die Stromzufuhr zu diesem Relais steuernden zweiten Schalter (30) besteht, der durch einen mit der Kurbel umlaufenden zweiten Nocken (31) vorübergehend geschlossen wird, bevor der erste Nocken (28) der ersten Steuervorrichtung den ihm zugeordneten Schalter (26) geöffnet hat.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (31) der zweiten Steuervorrichtung gegenüber dem Nocken (28) der ersten Steuervorrichtung einen Vorlaufwinkel von etwa 30° aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (30) an den Stromkreis angeschlossen ist, in welchem der Schalter (26) der ersten Steuervorrichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 680 992; österreichische Patentschrift Nr. 143 140.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309427A1 (de) * 1982-03-18 1983-10-06 Valeo Betaetigungsvorrichtung fuer eine kupplung, ein regelgetriebe, eine bremse, oder aehnliches
DE20006954U1 (de) 2000-04-15 2000-07-06 Eiselt, Jürgen, 79669 Zell Betätigungsvorrichtung für die Kupplung zwischen Motorwelle und Getriebeeingangswelle in Kraftfahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT143140B (de) * 1932-10-05 1935-10-25 Gaston Fleischel Getriebe mit selbsttätig veränderlicher Geschwindigkeitsübersetzung und selbsttätiger Steuerung der Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE680992C (de) * 1932-05-07 1939-09-13 Gaston Fleischel Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer durch einen Elektromotor drehbaren Schaltwelle

Patent Citations (2)

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