DE1137253B - Vorrichtung zum Teilen von Weich- oder Hartkaese mittels Schneiddraehte - Google Patents

Vorrichtung zum Teilen von Weich- oder Hartkaese mittels Schneiddraehte

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DE1137253B
DE1137253B DEA36849A DEA0036849A DE1137253B DE 1137253 B DE1137253 B DE 1137253B DE A36849 A DEA36849 A DE A36849A DE A0036849 A DEA0036849 A DE A0036849A DE 1137253 B DE1137253 B DE 1137253B
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DE
Germany
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cutting
wire
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cutting frame
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Pending
Application number
DEA36849A
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English (en)
Inventor
Heinrich Neumann
Dipl-Ing Gottfried Hain Jun
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ALPMA ALPENLAND MASCHB GES HAI
Original Assignee
ALPMA ALPENLAND MASCHB GES HAI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/547Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A 36849III/45 g
ANMELDETAG: 1. MARZ 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen von mittels Draht schneidbaren Gütern, wie Weichoder Hartkäse.
Bei den bekannten Teilgeräten werden die Schneiddrähte an einem Schneidrahmen entweder starr oder mittels eines Stellzapfens einstellbar befestigt. Durch die zwischen Ruhe- und Schneidbeanspruchung auftretenden Schwankungen in der Drahtspannung ermüdet und zerreißt der Draht schon bald. Vor allem beim Schneiden von Hartkäse kommt es schon nach kurzer Benutzungsdauer zum Reißen. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es bekannt, die Drähte zur Einstellung der Spannung an einem Ende in Spannungsrichtung nachgiebig zu befestigen. Diese nachgiebige Halterung ist jedoch während des Schneidvorganges nicht wirksam, sie ermöglicht vielmehr nur eine Anpassung der Drahtspannung an die Beschaffenheit des Käses.
Eine an einer Schneidharfe für Käsebruch bekannte Schneiddrahtbefestigung mittels Federbügel ist für härtere Güter, wie Käse, nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Teilvorrichtung zu schaffen, bei der durch eine besondere Gestaltung der Drahtbefestigung eine erheblich längere Lebensdauer der Schneiddrähte gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung daher eine Teilvorrichtung mit zum Einstellen der Drahtspannung nachgiebiger Drahtbefestigung an einem Schneidrahmen vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese an einem oder beiden Enden vorgesehene nachgiebige Befestigung auch während des Schneidvorganges zur Spannungsregulierung wirksam ist und die Schneiddrähte beiderseits von einer eine Richtungsänderung der Drahtspannlinie zulassenden Einrichtung abgestützt sind.
Vorteilhaft ist die Einrichtung für die Richtungsänderung von den Drahtbefestigungspunkten vorgelagerten Abstützrollen gebildet.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal ist die Drahtbefestigung mindestens in einer zur Drahtspannlinie senkrechten Ebene verschwenkbar bzw. nachgiebig verschiebbar.
Mit einer so ausgebildeten Schneiddrahtbefestigung für Schneidrahmen lassen sich die Drahtspannungen weitgehend an die auftretenden Belastungsschwankungen anpassen und insbesondere durch die Abstützung und Halterung der Drähte Knickungen an diesen auch bei verstärktem Schneiddruck vermeiden, so daß die Lebensdauer der Drähte erheblich verlängert wird. Durch die noch auftretende Drahtdurchbiegung beim Schneiden wird außerdem die Schneidwirkung erhöht.
Vorrichtung zum Teilen von Weichoder Hartkäse mittels Schneiddrähte
Anmelder:
ALPMA
Alpenland-Maschinenbaugesellschaft
Hain & Co. K.G., Lehen (Obb.) über Wasserburg/Inn
Heinrich Neumann
und Dipl.-Ing. Gottfried Hain jun.,
Lehen (Obb.) über Wasserburg/Inn,
sind als Erfinder genannt worden
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele verschiedener Befestigungsarten für Schneiddrähte am Schneidrahmen zum Teilen von Käse gemäß der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen rechteckigen Schneidrahmen mit sich kreuzender Schneiddrahtbespannung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Befestigungsart und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine wiederum andere Befestigungsart.
Ein Teilgerät besteht gemäß Fig. 1 aus einem rechteckigen Schneidrahmen 1 mit sich kreuzenden Schneiddrähten 2 und 3. Diese Schneiddrähte sind mit ihren Enden durch nachgiebig gelagerte Befestigungspunkte am Schneidrahmen befestigt. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Querdrähte 2 beiderseits nachgiebig gelagert sind, sind die Längsdrähte 3 des Beispieles wegen nur einseitig nachgiebig befestigt (Fig. 2). Bei der auf der rechten Seite gezeigten nachgiebigen Lagerung 5 des Befestigungspunktes ist am Schneidrahmen 1 eine nach außen stehende Führungskonsole 6 vorgesehen, in deren Bohrung 7 ein Gleitstück 8 in Richtung
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Schneidrahmen verschiebbar ist. Auf dem Boden 9 dieser Bohrung ist eine Druckfeder 10 abgestützt, die mit ihrem anderen Ende 11 in einer Vertiefung 12 des Gleitstückes sitzt. Am äußeren gegabelten Ende 14 des Gleitstückes sitzt eine Stellschraube 13, an der der Schneiddraht 2 bzw. 3 so befestigt ist, daß er bei Drehung der Schraube ge- oder entspannt wird. Durch ein Loch 15 ist der Draht in Richtung Schneidrahmen geführt. Die Konsole 6 weist ferner einen Einschnitt 18 auf, in dem eine Abstützrolle 19 auf einer Achse 20 derart drehbar ist, daß der gespannte Schneiddraht am Rollenumfang anliegt und während des Schneidvorganges, bei dem der Schneidrahmen in Pfeilrichtung P nach unten bewegt wird (die Betätigungsvorrichtung und Rahmenführung sind nicht dargestellt), sich darauf abstützt. Diese drehbaren Rollen verhindern ein Knicken des Drahtes, ermöglichen möglichst nahe an die Schneidstelle herangerückte Abstützpunkte und gewährleisten eine gleichbleibende Drahtführung an den Befestigungspunkten. Diese gezeigte nachgiebige Befestigungsart kann sowohl an einem als auch an den beiden Enden jedes Drahtes, wie beispielsweise in Fig. 1 an den Querdrähten 2, vorgesehen sein. Bei einer einseitigen Befestigung, wie es die Längsdrähte der Fig. 1 zeigen, kann auf der anderen Seite eine einfache und starre Befestigung gewählt sein. Hierzu ist das Drahtende an einem Querbolzen 25, der zur Regulierung der Spannung in seinen seitlichen Lagerflanschen 26 drehbar und feststellbar ist, befestigt. Außerdem ist zwisehen diesen Tragflanschen wiederum eine Rolle 19, wie auf der anderen Seite, die den Draht abstützt und in diesem Falle auch umlenkt, vorgesehen.
Bei der Befestigungsart nach Fig. 3 ist ein Spannzapfen 30 zur Drahtbefestigung an einer um eine Achse 31 am Schneidrahmen 1' befestigten Schwenkgabel 32 gelagert. Diese Schwenkgabel trägt außerdem an ihrem unteren Ende eine Umlenkrolle 33, die wiederum um eine Lagerachse 34 drehbar ist. Die Schwenkgabel ist gegenüber dem Rahmen entgegen einer Druckfeder 35 um die Achse 31 schwenkbar.
In Fig. 4 ist zur nachgiebigen Befestigung der Drähte 2, 3 eine elastische Steckachse 40 an Tragarmen 41 des Rahmens 1" befestigt. Unter entsprechender Beanspruchung kann sich diese elastische Achse aus Hartgummi, Federstahl od. dgl. in Richtung Schneidrahmen, wie durch die gestrichelte Darstellung gezeigt, bewegen und dadurch die Spannung des Drahtes entsprechend lockern. Auch in diesem Fall kann eine Umlenkrolle 42 angebracht sein.
Es besteht auch noch die Möglichkeit, den Befestigungspunkt in anderer Weise nachgiebig zu lagern. Zum Beispiel könnte die nachgiebige bzw. spannungsregulierende Drahtbefestigung auch dadurch erreicht werden, daß ein Stellzapfen, z. B. 25, als Drehfederstab ausgebildet ist, so daß eine gewisse Nachgiebigkeit bei Verdrehung dieses Stabes entweder auf Grund entsprechender Lagerung in seinen Seitenlagern oder durch Verdrehung in sich selbst erreicht wird.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 8 ist die Umlenkrolle fortgelassen, da infolge einer allseitig bzw. in der beanspruchten Richtung nachgiebigen Lagerung der Schneiddrahtbefestigung eine Knickung und damit die Bruchgefahr des Drahtes bedeutend vermindert ist. Bei den Fig. 5 und 6 ist eine Spannschraubendrahtbefestigung50 mit ihrem Steckzapfen 51, der vom Draht 52 durchsetzt ist, in eine Hülse 53 eines kappenförmigen Gummipuffers 54 eingesetzt. Dieser Gummipuffer 54 ist mit seinem offenen Rand an einem Winkelring 55 anvulkanisiert od. dgl. befestigt, der in eine Öffnung eines Schneidrahmens 57 einsteckbar ist. Im Gegensatz zu den vorausgehenden Beispielen ist die Spannschraube diesmal liegend angeordnet. In Fig. 6 ist eine Ausschwenkung eines Schneiddrahtes in etwas übertriebener Darstellung gezeigt.
Nach den Fig. 7 und 8 ist eine Spannschraubendrahtbefestigung 60 mit ihrem vom Draht 61 durchsetzten Gleitzapfen 62 in einer Führungshülse 63 entgegen einer Druckfeder 64 axial längsverschiebbar gelagert. Diese Führungshülse 63 ist in einer Rahmenöffnung 65 um eine Achse 66 verschwenkbar, so daß, wie in Fig. 8 gezeigt, in dieser Schwenkebene der Draht ohne Knickung ausweichen kann.
Es ist selbstverständlich, daß die Drahtbefestigungen gemäß der Erfindung nicht nur an rechteckigen, sondern an allen beliebig geformten Schneidrahmen auch bei sich nicht kreuzender Bespannung vorgesehen sein kann.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Teilen von Weich- oder Hartkäse, bestehend aus an einem Schneidrahmen befestigten Schneiddrähten, die zur Einstellung der Spannung an einem Ende in Spannungsrichtung nachgiebig befestigt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß diese an einem oder beiden Enden vorgesehene nachgiebige Befestigung (z. B. 13, 30, 40) auch während des Schneidvorganges zur Spannungsregulierung wirksam ist und die Schneiddrähte (2, 3) beiderseits von einer eine Richtungsänderung der Drahtspannlinie zulassenden Einrichtung (19 bzw. 33 bzw. 54 bzw. 63, 66) abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Richtungsänderung von den Drahtbefestigungspunkten vorgelagerten Abstützrollen (19, 33, 42) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drahtbefestigung (50, 60) vorgesehen ist, die mindestens in einer zur Drahtspannlinie senkrechten Ebene verschwenkbar bzw. nachgiebig verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbefestigung (60) um eine am Schneidrahmen gelagerte Querachse (66) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbefestigung (50) mittels eines allseits nachgiebigen Puffers (54) aus elastischem Werkstoff am Schneidrahmen (57) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbefestigung (13) von einem auf der Drahtspannlinie in Richtung Schneidrahmen (1) verschiebbaren Gleitstück (8) getragen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbefestigung (30) von einer Schwenkgabel (32), die um eine feststehende Achse (31) in Richtung Schneidrahmen entgegen einer Druckfeder (35) beweglich ist, getragen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schneiddrähte (2, 3) an elastischen Querachsen (40) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schneiddrähte (2, 3) an einer sich entgegen einer Rückstellkraft um die eigene Mittelachse verdrehbaren Achse befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 895 073; britische Patentschrift Nr. 757 269.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA36849A 1961-03-01 1961-03-01 Vorrichtung zum Teilen von Weich- oder Hartkaese mittels Schneiddraehte Pending DE1137253B (de)

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