DE1137221B - Unterteilungsplatte fuer einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen - Google Patents

Unterteilungsplatte fuer einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen

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DE1137221B
DE1137221B DEA37265A DEA0037265A DE1137221B DE 1137221 B DE1137221 B DE 1137221B DE A37265 A DEA37265 A DE A37265A DE A0037265 A DEA0037265 A DE A0037265A DE 1137221 B DE1137221 B DE 1137221B
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American Brake Shoe Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/08Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces heated otherwise than by solid fuel mixed with charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
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Description

  • Unterteilungsplatte für einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen Die Erfindung betrifft eine Unterteilungsplatte für einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen, dem .das zu verarbeitende Material von oben zugeführt wird und in dem das Material sich während der Verarbeitung allmählich nach unten bewegt, wobei die Unterteilungsplatte von den Seitenwänden des Ofens aus in das im Ofen befindliche Material hineinragt und ihr klingenförmiger, im wesentlichen fester Oberteil, dessen Oberkante schräg nach unten und in Richtung Ofenmitte verläuft, das nach unten wandernde Material durchschneidet und zerteilt. Auf diese Weise verhindert die Unterteilungsplatte, daß das im Ofen befindliche Material oben im Ofen zusammenbackt und eine harte Kruste bildet, die das Durchspülen des Materials mit Luft behindern würde. Denn die Unterteilungsplatte zerbricht diese Kruste jeweils, sobald sie sich bilden will. Da .die Zerteilerplatte sich im Ofen hocherhitzt und der Reibung mit dem abwärtswandernden hocherhitzten Material ausgesetzt ist, sind besondere Maßnahmen erforderlich, um einen schnellen Verschleiß der Platte zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck die Unterteilungsplatte in der Weise ausgestaltet, daß der sich an den Oberteil mit diesem in derselben Ebene liegende anschließende Unterteil der Unterteilungsplatte aus einzelnen plattenartigen Abschnitten gebildet ist, die in einer Reihe angeordnet und zur Verhinderung einer Übertragung von thermischen Spannungen zwischen den Abschnitten voneinander getrennt sind.
  • Im Vergleich zu einer bekanntgewordenen Ausführungsform der Unterteilungsplatte, bei welcher diese aus einem einzigen Stück besteht, hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu einer wesentlichen Verringerung der Wärmespannungen und zu einer entsprechend erhöhten Lebensdauer geführt.
  • Vorzugsweise ist ebenso wie bei der bekannten Unterteilungsplatte deren klingenförmiger Oberteil gewellt, wobei die Wellen in waagerechter Richtung verlaufen.
  • Auch empfiehlt es sich, den plattenförmigen Oberteil mit Kanälen zu versehen, durch die ein Kühlmittel hindurchgeschickt werden kann. Dadurch ergibt sich eine weitere Verlängerung der Lebensdauer.
  • Die einzelnen plattenartigen Abschnitte des Unterteils bilden vorzugsweise gelenkig miteinander verbundene Glieder.
  • Ebenso wie bei der bekannten Unterteilungsplatte kann der klingenförmige Oberteil die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben und mit einem Flansch versehen sein, der zum Befestigen der Unterteilungsplatte an einer Seitenwand des Ofens dient. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt Fig. 1 einen zum Trocknen und Sintern von Erzen dienenden Schachtofen mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Unterteilungsplatten im Grundriß, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 und 4 eine der in Fig. 1 und 2 gezeigten Unterteilungsplatten im Aufriß und in Seitenansicht in größerem Maßstab, Fig. 3 A und 4 A Aufriß und Seitenansicht des für sich allein herausgezeichneten Oberteils der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Unterteilungsplatte, Fig. S und 6 Aufriß und Seitenansicht einer etwas anderen Ausführungsform der Unterteilungsplatte, Fig. 7, 8 und 9 die Querschnitte nach den Schnittlinien 7-7, 8-8 und 9-9 der Fig. 10, Fig. 10 eine dritte Ausführungsform der Unterteilungsplatte im Aufriß, Fig. 11 die Seitenansicht der Platte der Fig. 10 in Richtung der Pfeile 11 betrachtet, Fig. 12 die Ansicht der Seitenplatte der Fig. 10 in Richtung der Pfeile 12 betrachtet, Fig. 13 die Seitenansicht der Platte der Fig. 10 in Richtung der Pfeile 13 betrachtet und Fig. 14 den Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 10. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen, dessen Schacht von den Wänden 10 bis 13 gebildet wird, wird durch eine Öffnung 16 in seinem Boden 14 mit einem Heißluftstrom beschickt, der das von oben her in den Schacht eingeschüttete, zu trocknende und zu sinternde Gut durchspült. Mangels besonderer Vorkehrungen würde dieses Gut zusammenbacken und oben eine harte undurchlässige Kruste bilden, die dem Heißluftstrom einen hohen Widerstand entgegensetzt. Um das zu verhindern, sind oben an .den Wänden 10 und 11 in bekannter Weise Unterteilungsplatten 20 befestigt, die in das im Ofen befindliche Gut hineinragen. Dabei durchschneidet der klingenförmige feste Oberteil einer jeden Unterteilungsplatte, dessen Oberkante schräg nach unten und in Richtung Ofenmitte verläuft, das nach unten wandernde Gut und zerteilt dieses. Das Gut B wird daher ständig in einem losen Zustand gehalten und am Zusammenbacken gehindert, so daß es von dem Heißluftstrom gleichmäßig durchspült werden kann.
  • Die Ofenwände 10 und 11 sind an ihren inneren Oberkanten 21 gemäß Fig. 2 abgeschrägt und mit Befestigungsbolzen 24B für die Unterteilungsplatten 20 versehen. Die hohen Wärmespannungen, die mangels besonderer Vorkehrungen in diesen Platten entstehen, ergeben sich aus den in Fig. 2 eingezeichneten Isothermen I-1 bis I-4. An den Unterkanten der Platten kann eine Temperatur über 1100° C herrschen, an den Oberkanten aber eine Temperatur von weniger als 260° C. Damit dennoch die Wärmespannungen in der Platte nicht zu hoch werden, ist die Unterteilungsplatte gemäß Fig. 3 und 4 wie folgt ausgestaltet. Ihr oberer Teil 31 ist im Aufriß dreieckig und hat eine schräg nach unten und in Richtung Ofenmitte verlaufende klingenförmige Oberkante 32, die das im Ofenschacht abwärtswandernde Gut zu teilen vermag. Der Querschnitt des Oberteils 31 ist gewellt (vgl. Fig. 4). Dabei ist die Dicke der Platte ungefähr gleichmäßig bemessen, so daß jedem Wellenteil 33 auf der einen Seite ein Wellenberg 34 auf der anderen gegenüberliegt. Die Wellen verlaufen in waagerechter Richtung. Sie dienen dem Zweck, das an ihnen herabgleitende Gut in eine Querbewegung zu versetzen. Auch wird dadurch die unterschiedliche Wärmedehnung außen und innen in senkrechter Richtung erleichtert. Der gewellte Oberteil hat einen Flansch 36, 37, der an der inneren Ofenwandung anliegt und durch den Bolzen 24B befestigt ist, der durch einen Schlitz 38 hindurchgeht.
  • In derselben Ebene wie der Oberteil 31 liegt der sich an diesen anschließende Unterteil der Platte 20, 20A; jedoch ist dieser Unterteil aus einzelnen plattenartigen Abschnitten gebildet, die je aus einem oberen Glied 38A und einem gelenkig daran angeschlossenen unteren Glied 38B bestehen. Diese Abschnitte sind in einer Reihe angeordnet und sind voneinander getrennt, wodurch die übertragung von Wärmespannungen zwischen den einzelnen Abschnitten verhindert ist.
  • Jedes Glied 38A ist durch waagerechte Scharniergelenke mit seinem oberen Ende am Oberteil 31 und mit seinem unteren Ende am Glied 38B befestigt. Jedes obere Scharnier besteht aus einer Öse 41 am Glied 38A und zwei Ösen 39 am Oberteil 31 sowie aus einem Scharnierzapfen 42, der bei W an dem Flansch 36 angeschweißt sein kann. Die unteren Scharniergelenke der Glieder 38A bestehen je aus einer Öse 43 des Gliedes 38A und aus zwei Ösen 44 des unteren Gliedes 38B sowie aus einem durchgehenden Schamierbolzen 46, der an dem der Ofenwand nächstgelegenen Glied 38B bei W-1 angeschweißt sein kann. Die Scharniergelenke haben etwas Spielraum, so daß sich die Glieder in Achsenrichtung bewegen können. Dadurch ist eine unabhängige Wärmedehnung der einzelnen Glieder ermöglicht.
  • Im allgemeinen hat der Oberteil 31 eine längere Lebensdauer als der Unterteil, der aus den einzelnen Gliedern besteht. Diese können im Bedarfsfalle einzeln ersetzt werden, wenn sie durch starken Abbrand zerstört sein sollten.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 3 A und 4 A ist der Oberteil 31A nicht gewellt, sondern eben. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen der Fig. 3 und 4. Die entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszahlen unter Hinzufügung des Buchstabens A bezeichnet.
  • Die Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 3 und 4 nur durch eine andere Ausgestaltung des unteren Teils der Unterteilungsplatte. Dieser untere Teil besteht zwar ebenfalls aus einer oberen Reihe von Gliedern 38A' und einer unteren Reihe von Gliedern; doch sind die unteren Glieder den oberen gegenüber versetzt angeordnet, und ihre Zahl ist auf vier verringert. Dabei haben das am weitesten innen gelegene Glied 38 C und das am weitesten außen gelegene Glied 38C der unteren Reihe eine größere Länge als die mittleren Glieder 38D. Auch sind die Glieder 38C je mit zwei Ösen 48 ausgestattet, die Glieder 38D aber nur mit je einer Öse 49.
  • Da die Fugen zwischen den unteren Gliedern gegenüber den Fugen zwischen den oberen Gliedern 38A' seitlich versetzt sind, ist die Gefahr vermindert, daß das im Ofenschacht abwärts wandernde Gut infolge Festbackens in den Fugen der Unterteilungsplatte hängenbleibt.
  • Die Ausführungsform der Fig. 7 bis 14 zeichnet sich dadurch aus, daß der plattenförmige Oberteil der Unterteilungsplatte 51 mit einem Kühlkanal versehen ist und der Unterteil nur aus einer einzigen Reihe gelenkig verbundener Glieder 70 besteht. Der Kühlkanal setzt sich aus Abschnitten 61, 64, 67, 66 und 62 zusammen, die durch rohrförmig profilierte Teile 54, 53, 57 und 58 des Plattenoberteils verlaufen. Auch hat dieser Oberheil Löcher 62 und 63, die dort vorgesehen sind, wo die rohrförmigen Teile ineinander übergehen, um dort die Wärmespannungen zu vermindern.
  • Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der oben erläuterten. Der Oberteil hat also einen Flansch 56 zum Befestigen an der Ofenwand und Scharnierösen 72, an denen mittels eines Scharnierbolzens 74 die Ösen 73 der Glieder 70 befestigt sind. Den Schlitzen 38 und 38' der Fig. 4 und 6 entspricht ein Schlitz 71., der zwischen den beiden Kanälen 61 und 62 vorgesehen ist. Die Wandstärke .der Kühlkanäle wird vorzugsweise durchweg gleich bemessen, und zwar ebenso groß wie die Stärke des mittleren Steges 61. Dadurch werden die Wärmespannungen verringert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unterteilungsplatte für einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen, dem das zu verarbeitende Material von oben zugeführt wird und in dem das Material sich während der Verarbeitung allmählich nach unten bewegt, wobei die Unterteilungsplatte von den Seitenwänden des Ofens aus in das im Ofen befindliche Material hineinragt und ihr klingenförmiger, im wesentlichen fester Oberteil, dessen Oberkante schräg nach unten und in Richtung Ofenmitte verläuft, das nach unten wandernde Material durchschneidet und zerteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Oberteil mit diesem in derselben Ebene liegende anschließende Unterteil der Unterteilungsplatte aus einzelnen plattenartigen Abschnitten gebildet ist, die in einer Reihe angeordnet und zur Verhinderung einer Übertragung von thermischen Spannungen zwischen den Abschnitten voneinander getrennt sind.
  2. 2. Unterteilungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klingenförmige Oberteil gewellt ist, wobei die Wellen in waagerechter Richtung verlaufen.
  3. 3. Unterteilungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Oberteil mit Kanälen versehen ist, durch .die ein Kühlmittel hindurchgeschickt werden kann.
  4. 4. Unterteilungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Unterteils der Unterteilungsplatte gelenkig verbundene Glieder sind.
  5. 5. Unterteilungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klingenförmige Oberteil die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und mit einem Flansch zum Befestigen der Unterteilungsplatte an einer Seitenwand des Ofens versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1029160.
DEA37265A 1960-06-15 1961-04-24 Unterteilungsplatte fuer einen Schachtofen zum Trocknen und Sintern von Erzen Granted DE1137221B (de)

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US36418A US3064962A (en) 1960-06-15 1960-06-15 Furnace divider plates

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DE1137221C2 DE1137221C2 (de) 1963-04-11

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GB935564A (en) 1963-08-28
US3064962A (en) 1962-11-20
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