DE1135982B - Streifenaehnliches Gebilde aus einer Vielzahl in Laengsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile - Google Patents

Streifenaehnliches Gebilde aus einer Vielzahl in Laengsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile

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DE1135982B
DE1135982B DEN14547A DEN0014547A DE1135982B DE 1135982 B DE1135982 B DE 1135982B DE N14547 A DEN14547 A DE N14547A DE N0014547 A DEN0014547 A DE N0014547A DE 1135982 B DE1135982 B DE 1135982B
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Germany
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strip
wire
wires
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connecting means
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Pending
Application number
DEN14547A
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English (en)
Inventor
Judocus Franciscus Ma Albertus
Hendrik Jan Van Den Berge
Henricus Petrus Stal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein streifenähnliches Gebilde, das aus einer Vielzahl in Längsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler und gleicher elektrischer Kleinteile mit zwei oder mehr Anschlußdrähten, wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren u. dgl., besteht, die durch ein Verbindungsmittel in der angegebenen Lage miteinander verbunden sind, insbesondere für Kleinteile, deren Achse nicht in der Achse der Anschlußdrähte liegt.
Bei der Serienfertigung von elektrischen oder elektronischen Geräten, die eine durchlochte, isolierende Platte mit einem Leitungssystem in Form einer gedruckten Schaltung enthalten, ist es bekannt, elektrische Einzelteile an den vorgesehenen Stellen mittels selbsttätiger Einsetzmaschinen anzubringen.
Bei solchen Einsetzmaschinen kann eine regelmäßige Zufuhr von Einzelteilen dadurch erzielt werden, daß Streifen oder Bänder verwendet werden, welche die Einzelteile hintereinander in paralleler Anordnung enthalten. Diese Streifen oder Bänder, die annähernd Patronengurten für automatische Feuerwaffen ähneln, sind nicht nur für die richtige Zufuhr von Einzelteilen bei den erwähnten Einsetzmaschinen zweckdienlich, sondern haben auch den Vorteil, daß der Transport und die Verpackung einer Anzahl gleieher Einzelteile einfacher sind als bei losen Einzelteilen. Bei der Anwendung solcher Streifen oder Bänder ist außerdem der vorhandene Vorrat leichter zu übersehen.
Bei bekannten Bändern mit gleichen Einzelteilen wird der Zusammenhang zwischen diesen Einzelteilen dadurch erzielt, daß die gestreckten Anschlußdrähte dieser Einzelteile auf die bei Nadeln übliche Weise wiederholt durch Öffnungen in einem Papierträger gesueckt sind, so daß sie durch Reibung festgehalten werden. Es ist auch bekannt, über die Anschlußdrähte sich in der Längsrichtung des Bandes erstreckende, mit Klebestoff versehene Papier- oder Kunststoffbänder anzuordnen. Diese bekannten Bänder haben den Nachteil, daß die ursprüngliche Lage der Einzelteile gegenüber dem Band nicht stets aufrechterhalten wird, was bei Einzelteilen, die gegenüber der Richtung eines durch ein Verbindungsglied festgehaltenen Anschlußdrahtes nicht rotationssymmetrisch sind, bei der Anwendung von Einsetzmaschinen Schwierigkeiten bereiten kann.
Die Erfindung bezweckt, einen Streifen oder ein Band eingangs erwähnter Art zu schaffen, der (das) diesen Nachteil nicht aufweist und bequem hantierbar ist.
Gemäß der Erfindung dient als Verbindungsmittel mindestens ein in Längsrichtung verlaufender Metall-
aus einer Vielzahl in Längsrichtung
des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 20. Dezember 1957 (Nr. 223 454)
Hendrik Jan van den Berge,
Albertus Judocus Franciscus Maria van Hoof
und Henricus Petrus Stal, Eindhoven (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
draht oder schmaler Metallstreifen, mit dem jeweils das Ende mindestens eines Anschlußdrahtes jedes Kleinteiles mittels Schweißen, Löten oder Quetschen verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen streifenähnlichen Gebildes wird als Verbindungsmittel ein Kupferdraht mit einem Durchmesser von nicht mehr als 0,5 mm benutzt.
Das Verbindungsmittel kann verhältnismäßig starr sein. In diesem Falle vereinigt man gewöhnlich die Einzelteile in einem Streifen mit einer Länge von nicht viel mehr als 50 cm, z. B. in einem Streifen mit etwa 100 Enzelteilen. Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung bei einem solchen Streifen ein Verbindungsmittel aus Eisen benutzt.
Zweckmäßig wird das streifenähnliche Gebilde nach der Erfindung so ausgebildet, daß von den zwei oder mehr Anschlußdrähten der Einzelteile mindestens einer sich quer zur Ebene des Streifens erstreckt und nicht an einem Verbindungsmittel befestigt ist, und daß die entsprechenden Anschlußdrähte aller Einzelteile im Streifen sich in derselben Richtung erstrecken.
209 639/28Ϊ
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung mit einer Anzahl von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Streifens mit an einem einzigen Draht befestigten keramischen Kondensatoren;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Band mit auf zwei Seiten abgestützten Hochfrequenzdrosselspulen;
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Streifens mit Transistoren, und ίο
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Bandes mit Widerständen, wobei die drahtförmigen Verbindungsglieder jeweils eine Schleife um ein Ende eines Anschlußdrahtes bilden, und
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt an der Stelle einer Schleife bei dem Band nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Streifens, der aus einem sich in der Längsrichtung des Streifens erstreckenden Eisendraht 1 besteht, an dem die Enden 2 der parallelen Anschlußdrähte 3 von (z. B. 100) keramischen Kondensatoren 4 befestigt sind. Der Eisendraht 1 hat einen Durchmesser von 1 mm und ist somit verhältnismäßig steif. Die Enden 2 der Anschlußdrähte 3 sind durch Punktschweißen am Draht 1 befestigt. Die Konrend der Träger 26 festgehalten wird, die Anschlußdrähte 20 und 21 nahe dem Streifen 23 und dem Draht 24 durchgeschnitten und teilweise nach unten gebogen, wobei der Abstand zwischen den nach unten gebogenen Teilen dem Abstand der Löcher in der durchlochten Platte entspricht, in welche diese Drähte eingeführt werden sollen. Wenn die Anschlußdrähte durch Lot mit den Verbindungsgliedern 23 und 24 verbunden sind, können sie von den Verbindungsgliedern abgelötet statt abgeschnitten werden.
Statt eines Streifens 23 und eines Drahtes 24 als Verbindungsglieder kann man zwei Streifen oder zwei Drähte verwenden. Im Falle zweier Streifen kann man die Breite eines Streifens kleiner wählen. Mit Kupferdrähten mit einer Stärke von 0,5 mm ist das Band noch hinreichend biegsam für die Aufwicklung.
Wie vorstehend bemerkt, kann das Band aufgerollt werden. Wenn die Verbindungsglieder 23 und 24 hinreichend biegsam sind, was bei Kupferstreifen oder Drähten mit einer Stärke von etwa 0,3 mm der Fall ist, kann das Band im Zickzack gefaltet werden. Auch in diesem Falle ist es vorteilhaft, Abstandshalter 25 anzuwenden.
Fig. 3 zeigt mehrere in Flucht liegende Transistoren
densatoren 4, die mit einer Lackschutzhülle mit Färb- 25 40,, deren parallelgerichtete Anschlußdrähte 41 und kodierungenS versehen sind, haben je einen zweiten 42 an ihren Enden starr mit zwei Streifen 43 und 44 Anschlußdraht 6. Die Anschlußdrähte 6 aller Kon- verbunden sind. Wenn diese Streifen aus Metall bedensatoren 4 liegen parallel und quer zu der Streifen- stehen, kann die Verbindung durch Punktschweißen ebene, die durch den Eisendraht 1 und die Anschluß- hergestellt werden. Ein dritter Anschlußdraht 45 jedes drahte 3 gegeben ist. Die Lage der Anschlußdrähte 6 30 Transistors 40 liegt quer zur Ebene der Anschlußquer zur Ebene des Streifens ist von Vorteil beim An- drahte 41 und 42. Beim Anbringen eines Transistors bringen der Kondensatoren 4 auf Isolierplatten mit 40 auf einer durchlochten Platte mit gedruckter Schalgedruckter Schaltung mittels einer Maschine, wobei tung wird der Transistor mit dem Anschlußdraht 45 die Anschlußdrähte 6 direkt in dazu bestimmte Durch- oberhalb der Durchlochung der Platte festgehalten, lochungen der Isolierplatten eingeführt werden. Bei 35 in die dieser Draht eingesteckt werden soll, und die diesem Einsetzen werden außerdem die Anschlußdrähte 3 unmittelbar am Eisendraht 1 durchgeschnitten. Da die Verbindungsteile der Anschlußdrähte 3
Drähte 41 und 42 werden unmittelbar bei den Streifen 43 und 44 durchgeschnitten.
Nach rechtwinkligem Abbiegen der Enden der Drähte 41 und 42 in Richtung des Drahtes 45 kann liegt, geht bei diesem Durchschneiden sehr wenig von 40 durch eine einzige Bewegung der Transistor auf die der ursprünglichen Länge der Anschlußdrähte 3 ver- durchlochte Platte gestellt werden.
mit dem Eisendraht 1 am Ende 2 der Anschlußdrähte 3
loren.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein biegsames Band, bei dem die Enden der Anschlußdrähte 20 und
21 mehrerer, zur Zeichenebene senkrecht hintereinander angeordneter, paralleler Hochfrequenzdrosseln
22 an einem Kupferstreifen 23 und an einem Kupferdraht 24 festgelötet, punktgeschweißt oder kaltgeschweißt sind. Der Streifen 23 hat eine Stärke von etwa 0,2 mm und eine Breite von 2 bis 3 mm. Der Kupferdraht 24 hat einen Durchmesser von 0,3 mm. Bei den angegebenen Abmessungen der Verbindungsglieder 23 und 24 ist das Band mit den Drosseln 22 leicht biegbar, so daß es aufgerollt werden kann. Zum Die Streifen 43 und 44 können durch entsprechende Wahl des Materials und der Abmessungen des Querschnittes verhältnismäßig steif sein, so daß das Gebilde einen ziemlich starren Streifen bildet. Zum bequemen Hantieren eines solchen Streifens ist es empfehlenswert, die Länge der Streifen nicht größer als z. B. 50 bis 70 cm zu wählen. Die Streifen 43 können z.B. aus Eisen mit einer Stärke von 0,8mm oder mehr bestehen.
Statt starrer Streifen 43 und 44 kann man auch
starre Drähte, z. B. Draht 1 beim Beispiel nach Fig. 1, anwenden.
Man kann auch die Streifen 43 und 44 gut biegsam
Schutz der Drosseln in aufeinanderfolgenden Windun- 55 ausbilden, z. B. indem sie aus Kupfer mit einer Stärke gen kann vorteilhaft ein Abstandshalter mitgewickelt von z. B. 0,2 mm hergestellt werden. Statt solcher werden. Ein solcher Abstandshalter kann z. B. aus
zwei verhältnismäßig starken, elastischen Streifen 25
aus organischem Material, ζ .Β. Schaumgummi oder
Streifen kann man Kupferdrähte mit einem Durchmesser von etwa 0,3 mm anwenden.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Bandes mit mehreren
Schaumstoff, bestehen. 60 parallel angeordneten elektrischen Widerständen 60,
Infolge der starren Verbindung der Anschlußdrähte wobei die Enden der parallelen Anschlußdrähte 61 20
und 21 mit dem Streifen 23 bzw. dem Draht 24 werden die Drosseln 22 relativ zum Band stets in derselben Lage gehalten, wobei, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, der Träger 26 mit den Spulen 27 und den Befestigungsteilen 28 oberhalb der Ebene des Bandes liegt. Beim Montieren der Drosseln 22 auf einer durchlochten Platte mit gedruckter Schaltung werden, wäh- und 62 durch je einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Draht 63 bzw. 64 aus härterem Metall festgehalten werden. Die Drähte 63 und 64 bilden jeweils eine Schleife 65 um die Enden der aufeinanderfolgenden Anschlußdrähte 61 bzw. 62, wobei diese Schleifen in Richtung der Drähte 63 und 64 derart zusammengequetscht sind (siehe die Pfeile der Fig. 5),
daß der ursprünglich runde Querschnitt der Anschlußdrähte an der Stelle einer Schleife 65 verformt ist.
Da für die Verbindungsdrähte 63 und 64 ein Metall gewählt ist, das härter als der übliche Kupferdraht der Anschlußdrähte 61 und 62 ist, entsteht leicht beim Zusammenquetschen der Schleifen 65 eine derartige Verformung der Anschlußdrähte, daß diese starr von den Schleifen der Verbindungsdrähte 63 und 64 festgehalten werden.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt quer durch einen Anschlußdraht 61 an der Stelle der um ihn verlaufenden, zusammengedrückten Schleife 65 des Drahtes 63. Die Drähte 63 und 64 können z. B. aus Eisendraht mit einem Durchmesser von etwa 0,25 mm bestehen. Ein solches Band mit Widerständen ist hinreichend biegsam, um aufgewickelt zu werden. Bei diesem Aufwickeln ist es vorteilhaft, eine Schutzfolie, z. B. ein Papierband, mitzuwickeln, wodurch verhütet wird, daß die Widerstände einer Windung sich mit den Widerständen einer vorangehenden oder einer nächstfolgenden Windung verwirren. Es ist auch möglich, das Band im Zickzack zusammenzufalten, wobei auch ein zwischengefügter Papierstreifen vorteilhaft ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE: a5
1. Streifenähnliches Gebilde, das aus einer Vielzahl in Längsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler und gleicher elektrischer Kleinteile mit zwei oder mehr Anschlußdrähten, wie Widerständen, Kondensatoren, Transistoren u. dgl., besteht, die durch ein Verbindüngemittel in der angegebenen Lage miteinander verbunden sind, insbesondere für Kleinteile, deren Achse nicht in der Achse der Anschlußdrähte liegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel mindestens ein in Längsrichtung verlaufender Metalldraht oder schmaler Metallstreifen (1, 43, 63) dient, mit dem jeweils das Ende mindestens eines Anschlußdrahtes jedes Klehl·- teiles (4, 40, 60) mittels Schweißen, Löten oder Quetschen verbunden ist.
2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verbindungsmittel dienende Draht aus Kupfer besteht und einen Durchmesser von nicht mehr als 0,5 mm aufweist.
3. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus Eisen besteht.
4. Gebilde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei oder mehr Anschlußdrähten der Einzelteile mindestens einer sich quer zur Ebene des Streifens erstreckt und nicht an einem Verbindungsmittel befestigt ist und daß die entsprechenden Anschlußdrähte aller Einzelteile im Streifen oder Band sich in derselben Richtung erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 564 946, 724 614,
916191;
schweizerische Patentschrift Nr. 189 878;
französische Patentschrift Nr. 1086 481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEN14547A 1957-12-20 1958-01-10 Streifenaehnliches Gebilde aus einer Vielzahl in Laengsrichtung des Streifens hintereinander angeordneter, an sich paralleler elektrischer Kleinteile Pending DE1135982B (de)

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