DE1134693B - Einrichtung zum Herstellen von einbaufertigem Gussasphalt fuer Fahrbahndecken - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von einbaufertigem Gussasphalt fuer Fahrbahndecken

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DE1134693B
DE1134693B DEST14546A DEST014546A DE1134693B DE 1134693 B DE1134693 B DE 1134693B DE ST14546 A DEST14546 A DE ST14546A DE ST014546 A DEST014546 A DE ST014546A DE 1134693 B DE1134693 B DE 1134693B
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DE
Germany
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mastic asphalt
bitumen
filler
metering
aggregates
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DEST14546A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hamann
Wilhelm Zwintzscher
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Strabag Bau AG
Original Assignee
Strabag Bau AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/46Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing and placing the materials, e.g. slurry seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von einbaufertigem Gußasphalt für Fahrbahndecken Gußasphalt unterscheidet sich von Walzasphalt durch einen höheren Bitumenanteil. Dieser ist beim Gußasphalt größer als das Hohlraumvolumen der mineralischen Zuschlagsstoffe und des Füllers. Zuschlagstoffe und Füller bilden im Gußasphalt kein Skelett aus sich berührenden und damit gegenseitig abstützenden Körnern, wie es beim Walzasphalt der Fall ist. Die einzelnen Mineral- und Füllstoffkömer sind beim Gußasphalt vollkommen vom Bitumen umgeben und bilden mit diesem, solange es flüssig ist, eine Suspension, die sich infolge des großen Wichteunterschiedes zwischen Mineral und Bitumen leicht und schnell entmischt. Entscheidend für die Qualität des Gußasphalts ist es deshalb, Vorkehrungen zu treffen, die noch an der Einbaustelle ein homogenes Gemisch aus Bitumen, Zuschlagstoffen und Füller gewährleisten.
  • Zum Herstellen von Gußasphalt benutzt man im allgemeinen sogenannte Gußasphaltkocher. Das sind fahrbare, beheizte Mischkessel mit mechanischen Rührvorrichtungen, in denen der Gußasphalt hergestellt und bis zur Einbaustelle gefahren wird. Diese Kocher sind jedoch wegen ihrer geringen Leistung nur für kleine Bauvorhaben und für Reparaturarbeiten wirtschaftlich.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, die gesamte Aufbereitungsanlage für bituminöses Mischgut an der Einbaustelle auf Schienen fahren zu lassen und mit dem Einbaugerät zu verbinden. Diese Lösung ist jedoch nur bei verhältnismäßig geringen Stundenleistungen der Anlage möglich. Bei Stundenleistungen von 25 t und mehr wird die Aufbereitungsanlage so groß, daß sie praktisch nicht mehr fahrbar ausgebildet werden kann.
  • Bei Großbaustellen, die Stundenleistungen der Aufbereitungseinrichtung von 25 t und mehr Gußasphalt verlangen, müssen daher ortsfeste Anlagen verwendet werden, die im allgemeinen aus Zumeß-, Trocken- oder Vorwärm- und Vormischanlagen für die Zuschlagstoffe und den Füller, einer Vorwärmeinrichtung für das Bitumen und einer Hauptmischanlage für die erwärmten Mischungsbestandteile (Zuschlagstoffe, Füller, Bitumen) bestehen. Diese Anlagen stellen einbaufertigen Walz- oder Gußasphalt her, der über eine mehr oder weniger große Entfernung zur Einbaustelle gebracht werden muß.
  • Während Walzasphalt sich ohne weiteres auf Lastkraftwagen befördern läßt, muß Gußasphalt in den eingangs beschriebenen Gußasphaltkochern zur Einbaustelle gebracht werden, weil diese das Entmischen des Gußasphalts während des Transportes mit Sicherheit verhindern. Die Gußasphaltkocher dienen hier also nur noch als Transportgerät. Für diesen Zweck sind sie jedoch unwirtschaftlich, da sie sehr schwer sind und deshalb im Vergleich zu ihrem Eigengewicht nur eine geringe Nutzlast mit geringer Fahrgeschwindigkeit befördern.
  • Die Versorgung einer Großbaustelle mit Gußasphalt verlangt deshalb eine große Anzahl von Kochern, die sämtlich mit eigenem Antrieb ausgerüstet sein müssen, weil bei den kurzen Füll- und Entleerungszeiten der Kocher ein Wechsel der Zugmaschinen zu zeitraubend wäre.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei Großbaustellen zum Einbau von Gußasphalt durch die Notwendigkeit, Gußasphaltkocher als Transportgerät benutzen zu müssen, die Kosten für die Geräte fast doppelt so hoch sind wie die einer gleichgroßen Baustelleneinrichtung für Walzasphalt, der mit Lastkraftwagen zur Baustelle gebracht werden kann.
  • Um einbaufertiges, bituminöses Mischgut mit Lastkraftwagen befördern zu können, ist es auch bekannt, das Mischgut im Anschluß an längere Transportwege in einer an der Einbaustelle fahrbar angeordneten Mischeinrichtung nachzumischen und nachzuheizen. Ein solcher Nachmischer verteuert jedoch die Gesamtanlage, zumal da er eine größere Mischleistung aufweisen muß als der Hauptmischer. Der Nachmischer erhält nämlich ein durch den Transport entmischtes und an den Abkühlflächen verhärtetes Mischgut, das zum Homogenisieren erheblich größere Mischleistungen verlangt als das Mischen rieselfähiger Mineralien mit flüssigem Bitumen im Hauptmischer. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von einbaufertigem Gußasphalt für Fahrbahndecken, bestehend aus mindestens einer Zumeß- und einer Trocken- oder Vorwärmanlage für die Zuschlagstoffe sowie einer Zumeßanlage für den Füller und einer Vormischanlage für die Zuschlagstoffe und den Füller, einer Vorwärm- und Zumeßeinrichtung für das Bitumen und einer Hauptmischanlage für die erwärmten Zuschlagstoffe, den Füller und das erwärmte Bitumen. Nach der Erfindung sind die Zumeß-, die Trocken- bzw. Vorwärmanlage und die Vormischanlage für die Zuschlagstoffe und den Füller in bei Einrichtungen zum Herstellen von einbaufertigem Gußasphalt bekannter Weise ortsfest angeordnet, während die Hauptmischanlage mit ihren Zubehöreinrichtungen und die Vorwärm- und Zumeßeinrichtung für das Bitumen in bei Einrichtungen zum Herstellen von einbaufertigen bituminösen Deckenbaustoffen bekannter Weise vor einem an der Einbaustelle fahrenden Einbaugerät für den Gußasphalt fährt und Mittel aufweist, die den einbaufertigen Gußasphalt dem Einbaugerät unmittelbar vorlegen.
  • Hierdurch wird das Transportieren von einbaufertigem Gußasphalt über längere Wegstrecken ganz vermieden. Das Fertigmischen des Gußasphalts geschieht unmittelbar beim Einbaugerät, so daß Entmischungen des einbaufertigen Gußasphalts nicht auftreten können.
  • Die in dem ortsfesten Teil der Einrichtung getrockneten, erwärmten und vorgemischten Zuschlagsstoffe und der Füller sowie das Bitumen können mit gewöhnlichen Lastkraftwagen bzw. Tankwagen für das Bitumen zur fahrbaren Hauptmischanlage an der Baustelle transportiert werden, so daß die bisher notwendigen schweren, langsam fahrenden Asphaltkocher und die mit ihrer Verwendung verbundenen höheren Kosten ganz entfallen.
  • Der Transport der erwärmten, vorgemischten Zuschlagstoffe und des Füllers von der ortsfesten Zumeß-, Trocken- bzw. Vorwärm- und Vormischanlage zur fahrbaren Hauptmischanlage auf gewöhnlichen Lastkraftwagen bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Temperaturverluste der Zuschlagstoffe und des Füllers, die während des Transportes unvermeidbar sind, können ohne weiteres durch Einstellen höherer Temperaturen an der Vormischanlage berücksichtigt werden, so daß die Zuschlagstoffe und der Füller mit der für das Fertigmischen erforderlichen Temperatur an der Einbaustelle dem Hauptmischer aufgegeben werden.
  • Die Anwärm- und Trockeneinrichtung für den Füller kann erspart werden, wenn der Vormischanlage für die Zuschlagstoffe und den Füller ein Zumeßgerät für den naturfeuchten Füller zugeordnet ist, das den Füller dieser Vormischanlage aufgibt.
  • Der übliche Vormischvorgang würde erfahrungsgemäß zeitlich nicht ausreichen, um naturfeuchten Füller zu trocknen und zu erwärmen. Deshalb war bisher für den Füller eine besondere Anwärm- und Trockeneinrichtung notwendig. Da bei der Einrichtung nach der Erfindung die vorgemischten und erwärmten Zuschlagstoffe zur Einbaustelle transportiert werden müssen, an der sich die Hauptmischanlage befindet, steht für den Wärmeübergang von den Zuschlagstoffen zum naturfeuchten Füller zusätzlich die Transportzeit zur Verfügung, die ausreicht, den naturfeuchten Füller mit Sicherheit zu trocknen und zu erwärmen, ohne daß dabei die Erwärmung des Füllers so hoch getrieben werden muß, daß beim Hauptmischvorgang das Bitumen unzulässige Überhitzungen erfährt.
  • Der gemäß der Erfindung dem fahrbaren Einbaugerät für den Gußasphalt zugeordnete Teil der Gesamteinrichtung zum Herstellen von Gußasphalt ist auch bei Stundenleistungen von 25 bis 30 t Gußasphalt und mehr nicht zu groß, so daß er ohne weiteres fahrbar ausgebildet werden kann.
  • Die Vorwärm- und Zumeßeinrichtung für das Bitumen kann als selbstfahrende Einheit ausgebildet sein, die vor dem Einbaugerät fährt. Die Hauptmischanlage für die erwärmten Bestandteile und die Vorwärm- und Zumeßeinrichtung für das Bitumen können entweder auf einem eigenen Wagen, der mit dem fahrbaren Einbaugerät für den Gußasphalt gekoppelt ist und diesem voranfährt, oder mit dem Einbaugerät auf einem gemeinsamen Wagen angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Bei der dargestellten Anlage nach der Erfindung ist die Hauptmischanlage 19 auf einem Wagen 25 angeordnet, der dem an der Einbaustelle fahrenden Einbaugerät B voranfährt. Der ortsfeste Teil A der Einrichtung weist Silos 1 bis 5 mit Zumeßeinrichtungen, Förderbänder 7, einen Elevator 8 und eine Trockentrommel 6 für die Zuschlagstoffe, einen Silo 15 für den Füller und eine Vorwärm- und Zumeßanlage 16 bzw. 17 für den Füller und einen mit einer Vormischanlage 21 ausgerüsteten Silo auf. In diesem Teil wird ein homogenes Gemisch aus Zuschlagstoffen und Füller von solcher Temperatur hergestellt, daß es nach dem mehr oder weniger langen Transport zur Einbaustelle möglichst genau noch die für das Mischen mit dem heißen Bitumen erforderliche Temperatur aufweist. Der Transport des heißen Gemischs vom Silo zur Einbaustelle geschieht mit üblichen Lastkraftwagen 26, von denen verhältnismäßig wenige die notwendige Transportleistung vollbringen können.
  • Die Lastwagen 26 werden in den vorzugsweise mit einer Mischeinrichtung versehenen Vorsilo 27 auf dem Wagen 25 entleert, aus dem ein Elevator 28 das heiße Gemisch aus Zuschlagstoffen und Füller der Hauptmischanlage 19 zuführt. Das Bitumen befindet sich in einer ebenfalls auf dem Wagen 25 angeordneten oder neben dem Wagen 25 selbstfahrenden Vorwärmeinrichtung 29 und wird der Hauptmischanlage 19 über Pumpen zugemessen. Die Hauptmischanlage 19 weist schwenkbare Verteiler 30 auf, die dem Einbaugerät B den einbaufertigen Gußasphalt unmittelbar vorlegen. Das Bitumen wird von den ortsfesten Tanks 18 mit üblichen Tankwagen 31 zur fahrbaren Vorwärmeinrichtung 29 befördert.
  • Die Hauptmischanlage 19 mit ihrem Zubehör kann auch mit dem Einbaugerät B auf einem gemeinsamen Wagen angeordnet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Herstellen von einbaufertigem Gußasphalt für Fahrbahndecken, bestehend aus mindestens einer Zumeß- und einer Trocken- oder Vorwärmanlage für die Zuschlagstoffe sowie einer Zumeßanlage für den Füller und einer Vormischanlage für die Zuschlagstoffe und den Füller, einer Vorwärm- und Zumeßeinrichtung für das Bitumen und einer Hauptmischanlage für die erwärmten Zuschlagstoffe, den Füller und das erwärmte Bitumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeß-, die Trocken- (6) bzw. Vorwärmanlage und die Vormischanlage für die Zuschlagstoffe und den Füller in bei Einrichtungen zum Herstellen von einbaufertigem Gußasphalt bekannter Weise ortsfest angeordnet sind und daß die Hauptmischanlage (19) mit ihren Zubehöreinrichtungen und die Vorwärm- und Zumeßeinrichtung (29) für das Bitumen in bei Einrichtungen zum Herstellen von einbaufertigen bituminösen Deckenbaustoffen bekannter Weise vor einem an der Einbaustelle fahrbaren Einbaugerät (B) für den Gußasphalt fährt und Mittel aufweist, die den einbaufertigen Gußasphalt dem Einbaugerät unmittelbar vorlegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selbstfahrende Vorwärm- und Zumeßeinrichtung (29) für das Bitumen, die vor dem fahrbaren Einbaugerät (B) fährt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmischanlage (19) und die Varwärm- und Zumeßeinrichtung (29) für das Bitumen auf einem Wagen (25) angeordnet sind, der mit dem fahrbaren Einbaugerät (B) für den Gußasphalt gekoppelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmischanlage (19), das Einbaugerät (B) für den Gußasphalt und die Vorwärm- und Zumeßeinrichtung (29) für das Bitumen auf einem gemeinsamen Wagen angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Zumeßgerätes für naturfeuchten Füller an der Vormischanlage (21) für die Zuschlagstoffe und den Füller zum Einbringen des Füllers in die Vormischanlage. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 719; Zeitschrift »Die Bautechnik«, 1937, S. 635, 636.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306152A1 (de) * 1987-08-25 1989-03-08 Astec Industries, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von bituminösen Strassendecken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922719C (de) * 1939-06-20 1955-01-24 Heise Alfelder Eisen Vorrichtung zum Mischen und Verteilen bituminoeser Strassenbaustoffe

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