DE1960923A1 - Vorrichtung zum Zufuehren und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden

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Description

Thomas & Betts Corporation 1 9 6 09 23
Elizabeth, New Jersey/U.S.A. Case 132
Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden, die aus einer Anpreßvorrichtung und einer Zuführvorrichtung besteht, die im Takt mit der Anpreßvorrichtung durch diese angetrieben über ein Klinkenrad und eine Förderklinke einzelne Kabelschuhe eines Vorratsstreifens durch eine Führungsrille der Anpreßvorrichtung zuführt, der gleichzeitig durch eine aus der Patentanmeldung Nr. P 14 90 796 bekannte Vorrichtung Enden von elektrischen Kabeln zugeführt werden. .
Es sind Vorrichtungen zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden bekannt, wie sie beispielsweise auch in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 14 90 796 beschrieben werden, bei denen eine sich auf und ab bewegende Anpreßvorrichtung mit entsprechenden Werkzeugen einen Kabelschuh an das teilweise von der Isolierung befreite Ende eines Kabels und gegebenenfalls zusätzlich auf den isolierten Teil des Kabelendes anpreßt. Gleichzeitig mit dem Anpressen wird durch ein Schneidwerkzeug der Kabelschuh von seinem Vorratsstreifen getrennt .
Der Kabelschuhstreifen wird der Anpreßvorrichtung durch einen Zuführungskanal zugeführt.
Bei derartigen Vorrichtungen hat sich herausgestellt, daß die Umstellung der Maschine für die Verarbeitung von Kabelschuhen eines anderen Typs aufwendig und zeitraubend ist, da eine Vielzahl von Einzelteilen, die sowohl die Anpreß- als auch die Zuführvorrichtung
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betreffen, ausgetauscht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bekannte Vorrichtungen zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an Kabelenden mit Einrichtungen zu versehen, die eine Umstellung der Maschine auf Kabelschuhe eines anderen Typs ohne den Austausch von Werkzeugen erlaubt, um damit die Umrüstzeiten zu verkürzen und die Bereithaltung von austauschbaren Teilen zu vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe wird in einer Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen gesehen, bei der die Zuführvorrichtung zum Anpassen der Förderlänge der Förderklinke an verschieden lange Typen von Kabelschuhen mit verstellbaren, mechanischen Mitteln, die Zuführrille mit verstellbaren Seitenwänden zum Anpassen an verschieden breite Typen von Kabelschuhen und die Anpreßvorrichtung mit einem verstellbaren Anschlag für verschieden lange Kabelenden sowie mit Mitteln zum Verstellen des Hubes der Anpreßvorrichtung versehen sind.
Die Mittel zum Anpassen der Förderlänge der Förderklinke an verschieden lange Typen von Kabelschuhen bestehen vorzugsweise darin, daß die Förderklinke drehbar auf einer Welle sitzt, die mit einem Bolzen exzentrisch an dem Klinkenrad gelagert ist und daß die Stellung der Welle mittels einer auf ihr sitzenden Wählscheibe, auf der Markierungen angebracht sind, durch Einstellung der Markierungen auf eine feste Markierung an der Förderklinke verändert werden kann.
Anstelle der Welle kann es jedoch auch vorteilhaft sein, die Förderklinke in einem Schlitz des Klinkenfades zu lagern, wodurch ebenfalls die Förderlänge
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verstellt werden kann. Die Förderklinke ist vorzugsweise mit einem Klinkenfuß durch einen Stift verbunden, durch dessen aus der Bohrung in der Förderklinke herausragenden Teil die Förderklinke, die mit einer Feder am Klinkenrad niedergehalten wird, bei Rückbewegung der Förderklinke durch den Eingriff eines Hebels der Anpreßvorrichtung in eine Ausnehmung des Klinkenrades auf eine schräge Fläche eines Blockes gleitet, der auf einer Platte befestigt ist, die durch eine federgespannte Schraube im Rodenteil über einen Bügel verschiebbar ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß auch das Anheben des Klinkenfußes über den nächsten vorzu-F.ehi ebenden Kabelschuh durch das Einstellen des Gleitblockes auf einen vorbestimmten Markierungspunkt mittels einer Schraube leicht und einfach nnclieh ist.
Die Führungsrille wird vorteilhafterweise aus zwei .gegeneinander angeordneten, mit längs verlaufenden Absätzen versehenen 3eitenteilen gebildet, die auf ';] eitblöcken befestigt sind, die in einer rechtwinklig zur Führungsrille verlaufenden Ausnehmung des Bodenteiles sitzen. Die Seitenteile sind gegeneinander bewegbar durch eine durch sie verlaufende Schraube, die mit einem Rechts- und einem Linksgewinde versehen ist. Die Schraube selbst ist mittels eines Abstandhalters und einer federgespannten 3egenschraube gegen das Bodenteil der Vorrichtung gelagert.
Der verstellbare Anschlag für verschieden lange Kabelenden ist vorzugsweise mit einer Stellplatte verbunden, die auf dem Bodenteil der Vorrichtung in Längsrichtung der Führungsrille verschiebbar angeordnet ist und die auf dem Bodenteil mit einer durch einen Längsschlitz der Stellplatte im Boden-
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Es
Fig
zeigen
Fig . 1
Fig . 2
Fig . 3
Fig . 4-
Fig . 5
. 6
teil sitzenden Schraube gehalten wird. Am Bodenteil und der Stellplatte sind vorzugsweise Markierungen angebracht, die das Einstellen auf eine bestimmte Länge des eingeschobenen Kabelendes erlauben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf ein in den beigefügten Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen.
eine Seitenansicht der Zufuhr- und Anpreßvorrichtung;
eine Aufsicht auf die Zuführungsvorrichtung;
eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ohne die Anpreßvorrichtung;
eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der Förderklinke;
eine perspektivische Ansicht der Verstellvorrichtung der Führungsrille;
einen Schnitt durch die Führungsrille auf der Linie 6-6 von Fig. 3.
Die Vorrichtung zum Zuführen und Anpressen 10 von Kabelschuhen an Kabelenden besteht aus einem Bodenteil 11, das etwa in seiner Mitte mit einer länglichen Führungsrille 12 versehen ist, die zur Aufnahme eines Streifens von Kabelschuhen 13 dient, die durch die Führungsrille 12 der Anpreßstation 14 zugeführt werden, wo einzelne Kabelschuhe I5 mit Kabelenden 16 verbunden werden. Das Anpressen der Kabelschuhe 15 an die Kabelenden 16 wird durch eine sich auf- und ab bewegende Anpreßvorrichtung 17 bewirkt. Die Anpreßvorrichtung wird durch einen nicht dargestellten Antrieb betätigt, durch den die Anpreßvorrichtung in gleichmäßigem Takt arbeitet. An die
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Vorrichtung 10 kann eine Zuführungsvorrichtung für Kabelenden angebaut werden, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 14 90 796 beschrieben wird.
Der Streifen von Kabelschuhen 13 wird durch die Führungsrille 12 so der Anpreßvorrichtung 14 zugeführt, daß jeweils gleichzeitig ein einzelner Kabelschuh 15 und ein einzelnes Kabelende 16 in die Vorrichtung gelangen. Das Fördern des Kabelschuhes 13 wird durch die Bewegung einer Förder- g klinke 18 bewirkt, deren Richtung etwa rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der sich auf und ab bewegenden Anpreßvorrichtung 17 verläuft.
Die Förderklinke 18 wird durch ein Klinkenrad 19 bewegt, das seinerseits durch einen Hebel 21, der an der Anpreßvorrichtung 17 angelenkt ist und ihren Bewegungen folgt, um eine Achse 20 gedreht wird. Im Klinkenrad 19 befindet sich eine Ausnehmung 22, in die der Hebel 21 eingreift. Venn sich die Anpreßvorrichtung 17 nach unten bewegt, bewirkt der Hebel 21 eine Drehung des Klinkenrades im Uhrzeigersinn.
Dadurch wird die Förderklinke 18 nach rückwärts be- M
Die Förderklinke 18, die beweglich an dem Klinkenrad 19 angelenkt ist, wird durch eine Feder 23, die das Klinkenrad 19 mit der Förderklinke 18 verbindet, nach unten gedrückt. Bewegt sich die Förderklinke 18 nach rückwärts, so gleitet der Klinkenfuß 24 über den nächsten Kabelschuh und fällt hinter diesem ein. Wenn die Anpreßvorrichtung 17 sich in ihrer Ausgangslage nach oben zurückbewegt, dreht sich das Klinkenrad 19 durch den Eingriff des Hebels 21 in der Ausnehmung 22 gegen den Uhrzeigersinn zurück. Durch diese Drehung wird die Förderklinke
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18 vorwärts bewegt, die mit ihrem· Klinkenfuß 24 einen weiteren Kabelschuh 15 unter die Anpreßvorrichtung bringt. Das Klinkenrad 19 ist ferner mit einer Ausnehmung 25 versehen, in die ein an der Vorrichtung fest gelagerter Stift 26 hineinragt, durch den Drehungen des Klinkenrades 19 über den bestimmten· Winkel hinaus verhindert werden. Da die Förderlänge der Förderklinke 18 durch den Drehungswinkel des Kliiikenrades 19 bestimmt wird, mußte bei bekannten Vorrichtungen dieser Art das Klinkenrad ausgetauscht werden, wenn Kabelschuhe eines anderen Typs in der Maschine verarbeitet werden sollten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Förderklinke 18 durch eine exzentrisch gelagerte Welle 29 mit dem Klinkenrad 19 verbunden. Die Welle 29 ist mit einer Bohrung 30 versehen, durch die mittels einer Schraube 31 <üe Förderklinke 18 mit dem Klinkenrad 19 verbunden ist. Die Bohrung 30 ist exzentrisch gegenüber der Achse der Welle 29 angeordnet, um die sich die Förderklinke 18 bewegt. Durch Drehung der exzentrisch gelagerten Welle 29 wird die Förderlänge der Förderklinke verändert.
Auf der Welle 29 ist eine Wählscheibe 32 angebracht, die mit Markierungen 33 versehen ist, die auf einen Markierungspunkt 34- auf der Förderklinke 18 eingestellt werden können. Die Markierungen sind numeriert und entsprechen den Positionen für Kabelschuh« verschiedener Größe.
Die Förderklinke 18 ist mit einem Klinkenfuß 24 versehen, der drehbar mit einer Schraube 35 befestigt ist. Durch die Drehung des Klinkenfußes 24 besteht eine weitere Möglichkeit, die Förderlänge der Förder-
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klinke 18 zu verändern.
Die Schraube 35, mit der der Klinkenfuß 24 an der Förderklinke 18 befestigt ist, ist an ihrem freien Ende so verlängert, daß dieses bei der Rückbewegung der Förderklinke 18 auf der schrägen Fläche eines Gleitblockes 36 gleitet. Dadurch wird die durch die Feder 23 nach unten gehaltene Förderklinke 18 über den Streifen 13 der Kabelschuhe hinweg gehoben. Sobald sich das Klinkenrad 19 gegen den Uhrzeigersinn dreht und eine Vorwärtsbewegung der Förderklinke 18 verursacht, gleitet das freie Ende der Schraube die .schräge Fläche des Gleitblo.ckes 36 wieder hinunter, so 'laß der Klinkenfuß 24 mit dem nächst liegenden Kabel schuh 15 in Eingriff gelangt und diesen unter die Anpreßvorrichtung 14 bewegt.
Um die Festlegung des genauen Anhebepunkts der Förderklinke 18 zu erleichtern, ist der Gleitblock 36 mit verstellbaren Mitteln versehen. Der Gleitblock 36 ist auf einer Flatte angeordnet, die durch in Längsschlitzen sitzende Schrauben auf dem Bodenteil 11 gehalten wird. Die Platte ist mit einem Bügel 37 verbunden, in dem eine federgespannte Schraube 38 sitzt, die in dem Bodenteil 11 gelagert ist. Durch Drehung der Schraube 38 kann der Gleitblock 36 in Längsrichtung verstellt werden. Auf dem Bodenteil
11 sind Markierungen 39 angebracht, die die richtige Stellung des Gleitblockes 36 in bezug auf einen bestimmten Typ von Kabelschuhen angeben.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Führungsrille in der Breite verstellbar. Die Führungsrille
12 wird durch zwei gegeneinander angeordnete, mit längs verlaufenden Absätzen versehene Seitenteile 40, 41 gebildet, die ihrerseits auf Gleitblöcken 43, 44 fest angeordnet sind. Die Gleitblöcke 43. 44' sind in einer rechtwinklig zur Führungsrille ver-
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laufenden Ausnehmung Hb des Bodenteils 11 gelagert, Durch eine Bohrung 'der Gleitblöcke 43, 44, die mit Gewinden versehen ist, verläuft eine Schraube 45, die sowohl mit einem Links- als auch mit einem Rechtsgewinde versehen ist. Die Schraube 45 wird durch eine federgespannte Schraube 47, die in einem Abstandhalter 48 sitzt, gegen die Seite des Boden-* teils 11 gehalten. Durch Drehung der Schraube 45 lassen sich die Seitenteile 40, 41 zueinander und voneinander bewegen.
An dem Bodenteil 11 ist ferner ein verstellbarer Anschlag 49 vorgesehen, der an einer verschiebbar auf dem Bodenteil 11 angeordneten Stellplatte 50 sitzt. In der Stellplatte 50 befindet sich ein Schlitz 51ι durch den eine Schraube 52 die Stellplatte 50 auf dem Bodenteil 11 hält. Auf dem Bodenteil 11 sind Markierungen 53 angebracht, zu denen ein auf der Stellplatte 50 befindlicher Markierungspunkt 54 eingestellt werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Anpreßvorrichtung 17 mit Mitteln 55 versehen, die den Hub der Anpreßvorrichtung 17 verändern, wenn dies mit Rücksicht auf verschieden dicke Kabelenden notwendig' ist.
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Claims (6)

Patentansprüche;
1.jVorrichtung zum Zuführen und Anpressen von Kabelschuhen an elektrische Kabelenden, bestehend aus einer Anpreßvorrichtung und einer Zuführvorrichtung, die im Takt mit der Anpreßvorrichtung durch diese angetrieben über ein Klinkenrad und eine Förderklinke einzelne Kabelschuhe eines Vorratsstreifens durch eine Führungsrille der Anpreßvorrichtung zuführt, der gleichzeitig durch eine aus der Patentanmeldung Nr. P 14 90 796 bekannte Vorrichtung Enden von elektrischen Kabeln zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung zum Anpassen der Förderlänge der Förderklinke an verschieden lange Typen von Kabelschuhen mit verstellbaren, mechanischen Mitteln, die Zuführrille mit verstellbaren Seit'enwänden zum Anpassen an verschieden breite Typen von Kabelschuhen und die Anpreßvorrichtung mit einem verstellbaren Anschlag für verschieden lange Kabelenden sowie mit Mitteln zum Verstellen des Hubes der Anpreßvorrichtung versehen sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderklinke (18) drehbar auf einer Welle (29) sitzt, die mit einem Bolzen (31) exzentrisch an dem Klinkenrad (19) gelagert ist und die Stellung der Welle (31) mittels einer auf ihr sitzenden Wählscheibe (32), auf der Markierungen (33) angebracht sind, durch Einstellung der Markierungen auf eine feste Markierung (34) an der Förderklinke (18) verändert werden kann.
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3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderklinke (18) in einem Schlitz des Klinkenrades (19) gelagert ist. .
4-, Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderklinke (18) mit einem Klinkenfuß (24) durch einen Stift (35) verbunden isb, durch den die Förderklinke (18), die mit einer Feder (23) am Klinkenrad (19) niedergehalten wird, bei Rückbewegung der Förderklinke (19) durch den Eingriff eines Hebels (21) der Anpreßvorrichtung (17) in einer Ausnehmung (22) des Klinkenrades (19) auf eine schräge Fläche eines Blockes (36) gleitet, der auf einer Platte befestigt ist, die durch eine federgespannte Schraube (38) im Bodenbeil (11) über einen Bügel (37) auf einer Markierung (39) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (12) aus zwei gegeneinander angeordneten, mit längs verlaufenden Absätzen versehenen Seitenteilen (40, 4-1) gebildet ist, die auf Gleitblöcken (43, 44-) befestigt sind, die in einer rechtwinklig zur Führungsrille (12) verlaufenden Ausnehmung (lib) sitzen und mittels einer durch sie verlaufenden Schraube (4-5) mit je einem Rechts- und Linksgewinde gegeneinander verschiebbar sind und die Schraube (4-5) mittels einem Abstandhalter (48) und einer federgespannten Gegenschraube (47) gegen das Bodenteil (11) gelagert ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß auf dem Bodenteil (11) verschiebbar eine Stellplatte (50) ■> üe mit einem Anschlag (49) für die von der Kabelzuführvorrichtung eingeschobenen Kabelenden (16) verbunden ist, ange-009825/ U76
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ordnet ist, die durch einen Schlitz (51) mit einer Schraube (52) gehalten wird und auf dem Bodenteil (11) und der Stellplatte (50) Markierungen (53i 5*0 zum Einstellen der Länge des eingeschobenen Kabelendes (16) angebracht sind.
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