DE1133464B - Elektrische Taschenleuchte - Google Patents

Elektrische Taschenleuchte

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DE1133464B
DE1133464B DEB58775A DEB0058775A DE1133464B DE 1133464 B DE1133464 B DE 1133464B DE B58775 A DEB58775 A DE B58775A DE B0058775 A DEB0058775 A DE B0058775A DE 1133464 B DE1133464 B DE 1133464B
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DE
Germany
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light
contact
cylinder
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pocket
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DEB58775A
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English (en)
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Erwin Buerkle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Taschenleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Taschenleuchte, die wahlweise als Taschenleuchte oder als Spiegelleuchte verwendbar ist und deren Gehäuse an einer seiner großflächigen Seitenwände einen Spiegel und eine Lichtaustrittsöffnung aufweist. Bei einer bekannten Leuchte dieser Art ist lediglich eine Lichtaustrittsöffnung vorgesehen, nämlich auf der Seite, auf der der Spiegel angeordnet ist. Bei der Verwendung als Taschenleuchte ist die so angeordnete Lichtaustrittsöffnung jedoch unpraktisch, weil die Taschenleuchte dann, wenn der Lichtstrahl in Sichtrichtung gebracht werden soll, schlecht in der Hand liegt.
  • Es ist auch eine Taschenleuchte bekannt, bei der das Licht außer an der vorderen Stirnseite auch je nach der Einstellung seitlich austreten kann. Bei dieser Taschenleuchte tritt jedoch an der vorderen Stirnseite stets Licht aus, während der seitliche Lichtaustritt je nach Bedarf eingeschaltet oder abgeschaltet werden kann.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß in üblicher Weise an der oberen Schmalseite eine weitere, zusätzliche Lichtaustrittsöffnung vorgesehen ist und der Austritt des Lichtes der Glühlampe aus der Taschenleuchte nach den beiden möglichen Richtungen mittels eines Ein-Aus- und Umschalters wählbar ist, der sowohl drehbar als auch axial verschiebbar im Gehäuse gelagert ist und der im wesentlichen aus zwei gleichachsigen, hintereinander angeordneten und mittels einer Ringschulter miteinander verbundenen Hohlzylindern aufgebaut ist, von denen der Mantel des weiteren Hohlzylinders aus zwei das Licht nicht beeinflussenden oder farbigen Sektoren und zwei undurchsichtigen Sektoren besteht, die die Glühlampe umfangen, während der engere Hohlzylinder an seinem den Sektoren abgewendeten offenen Ende zwei radiale, kreuzartig angeordnete Kontaktstreifen trägt, von denen die Lappen des einen sich auf dem Zylindermantel anschmiegen, um bei Drehung des Zylinders mit der Kontaktzunge den Stromkreis zu schließen, während der senkrecht dazu angeordnete und nicht eingewinkelte Kontaktstreifen lediglich bei axialer Verschiebung einwärts (in den Aus-Stellungen des Kontaktpaares) über dem Lappen der Kontaktzunge den Stromkreis zu schließen gestattet.
  • Drehschalter sind bei Taschenleuchten an sich bekannt, jedoch bestehen diese lediglich aus einer an die zylindrische Außenwand eines Glühlampenreflektors anliegenden Drahtspange, die in verschieden hohe Einschnitte der Reflektoraußenwand eingreift.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte liegt darin, daß diese Leuchte sowohl als Taschenleuchte als auch als Spiegelleuchte verwendet werden kann, wenn auf der Außenfläche der Seitenwand, auf der sich auch die Austrittsöffnung für das Licht befindet, ein Spiegel vorgesehen ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist diese Leuchte sehr klein und handlich. Sie vereinigt eine ganze Reihe von Vorteilen in sich. Außer der wahlweisen Verwendung als Spiegel- und als Taschenleuchte kann. die Seite des Lichtausritts durch Drehen des Schalters bestimmt werden. Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Leuchte durch Einsetzen von farbigen Folien in die lichtdurchlässigen Sektoren farbiges Licht erzeugt werden, und schließlich kann die Leuchte auch zum Blinken verwendet werden. Für alle diese Anwendungszwecke ist lediglich das Bedienen nur eines einzigen Bedienungsknopfes erforderlich, der mit dem Drehschalter verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht mindestens einer der durchsichtigen Sektoren des Zylinders aus einem farbigen, durchsichtigen Werkstoff. Vorzugsweise ist dieser Werkstoff rotdurchlässig, so daß das Gerät Rotlicht erzeugen kann. Der Zylinder kann jedoch auch mehrere Sektoren mit mehreren verschiedenfarbigen Werkstoffen besitzen. Zweckmäßigerweise ist ein Zylindersektor jedoch klardurchsichtig, damit das Gerät auch ungefärbtes Licht abgeben kann.
  • Die lichtdurchlässigen Sektoren des Zylinders können innen als Reflektor ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch innerhalb des Hohlzylinders ein gehäusefester Reflektor angeordnet, der die Glühlampe auf den Seiten umgibt, in denen keine Austrittsöffnung vorgesehen ist und der das Licht der beiden Austrittsöffnungen wirft. Die Glühlampe liegt in der optischen Achse der beiden Austrittsöffnungen des Gehäuses. Vorzugsweise ragt der gehäusefeste Reflektor durch eine offene Stirnseite in das Innere des Zylinders.
  • Der Aufbau der Leuchte ist außerordentlich einfach, dabei jedoch betriebssicher und robust. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Leuchte; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit mit schematisch eingezeichnetem Stromlaufplan; Fig.3 zeigt auseinandergerückt Teile der Erfindung in vergrößertem Maßstab schaubildlich dargestellt, und Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die vordere Stirnwand des Zylinders weggelassen ist.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist auf der vorderen Seitenfläche eines Gehäuses 1 ein Spiegel 2 befestigt. In der den Spiegel 2 tragenden Wand des Gehäuses 1 ist eine Aussparung 3 vorgesehen, die mit einer Linse 4 abgedeckt sein kann, die so geformt ist, daß sie die Spiegelfläche 2 selbst auch etwas beleuchtet, so daß die Spiegelfläche 2 als Schreibunterlage zum Beschriften eines Blattes mit Notizen od. dgl. ebenfalls verwendet werden kann. An der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 1 befindet sich eine zweite Lichtaustrittsöffnung, die durch eine Linse 5 verschlossen ist.
  • In dem Gehäuse 1 ist ein Hohlzylinder 6 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Der Hohlzylinder 6 besteht zweckmäßig aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff und trägt an dem dem Bedienungsknopf gegenüberliegenden Ende lichtdurchlässige Sektoren 7 und 8 und lichtundurchlässige Sektoren 9 und 10, die sich jeweils einander gegenüberliegen.
  • An der einen Stirnfläche trägt der Zylinder 6 radial einander gegenüberliegende Kontaktblättchen 11 und und 12, die durch ein über die Stirnfläche des Zylinders 6 verlaufendes Federband 1.4 miteinander verbunden sind. Auf diesem Federband.14 ist eine Metalleiste 13 im rechten Winkel zu dem Federband 14 befestigt, die ebenfalls über die Stirnfläche des Zylinders 6 verläuft und an seinen beiden Enden über den Umfang des Hohlzylinders 6 hinausragt. Eine Stromzuführungsfeder 15 arbeitet in der Normalstellung mit den Metallsektoren 11 und 12 zusammen und liegt am Umfang des Zylinders 6 an. In dieser Normalstellung hat ein an der der Metalleiste 13 zugewandten Kante 16 der Feder 15 abgewinkelter Lappen 17 einen Abstand von dem Ende der Metallleiste 13.
  • Auf dieses Ende des -Hohlzylinders 6 ist ein Drehknopf 18 drehfest aufgesetzt.
  • Der Hohlzylinder 6 ist bei 19 unter Bildung einer Ringschulter abgesetzt und geht in einen Zylinderabschnitt 20 mit größerem Durchmesser über. Dieser Zylinderabschnitt 20- ist in die Sektoren 7, 8, 9 und 10 eingeteilt, wobei der Sektor 7 klarsichtig durchlässig ist, während -der gegenüberliegende Sektor 8 aus durchsichtigem rotem Werkstoff hergestellt ist. Die einander gegenüberliegenden Sektoren 9 und 10 sind undurchsichtig. : _ Das der- Kontaktanordnung 11-17 gegenüberliegende Ende des Zylinders 6 ist ebenfalls offen. In der Achse des Zylinderabschnittes 20 befindet sich eine Glühlampe, vorzugsweise eine Soffittenlampe 21, deren eines Ende in einer kleinen Aussparung am Kreuzungspunkt des Bandes 14 mit der Metalleiste 13 befestigt ist und deren anderes Ende in einer Aussparung einer U-förmig abgebogenen Stromzuführungsfeder 22 ruht. Durch das der Feder 22 benachbarte Ende des Hohlzylinders 6 ragt in das Innere dieses Hohlzylinders ein Reflektor 23, der die Glühlampe 21 in den Strahlrichtungen umgibt, in denen keine Austrittsöffnungen liegen.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Normalstellung steht der klardurchsichtige Sektor 7 nach oben, so daß der Strahlaustritt von der Glühlampe durch die Linse 5 an der Stirnseite des Gehäuses freigegeben ist. Die Glühlampe wird dadurch eingeschaltet, daß der Drehknopf 18 nach innen gedrückt wird. Dadurch kommt das eine Ende der Metalleiste 13 mit dem von der Stromzuführungsfeder 15 abgebogenen Lappen 17 in Berührung, so daß über diesen Kontakt die Glühlampe 21 mit den wiederaufladbaren Batterien 24 verbunden ist. In dieser entgegen der Wirkung der Stromzuführungsfeder 22 erfolgten Verschiebebewegung kann.- der Drehknopf 18 mit dem Hohlzylinder 6 durch eine nicht gezeichnete Rastvorrichtung festgehalten werden. Wird der Knopf 18 um 180° gedreht (entweder in eingeschobener Stellung oder aber in der Normalstellung), so -steht der rote Sektor 8 in der Strahlrichtung zu der Linse 5, so daß die Taschenleuchte rotes Licht durch die auf der Stirnseite befindliche öffnung abgibt, wenn der Knopf 18 nach innen gedrückt ist.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Drehschalters ist der Betätigungsknopf 18 etwas herausgezogen, so daß die Metalleiste 13 den abgebogenen Lappen 17 der Stromzuführungfeder 15 nicht berührt. Außerdem ist die Aussparung 3 auf der Seitenfläche, die vorzugsweise als Spiegelleuchte dient, durch den undurchsichtigen Sektor 9 des Hohlzylinders 6 abgedeckt. In dieser Normalstellung brennt die Glühlampe 21 nicht, weil die Stromzuführungsfeder 15 an einem isolierenden Teil des Hohlzylinders 6 anliegt, ohne mit der Metalleiste 13 Kontakt zu haben. Wird jedoch der Hohlzylinder 6 mit Hilfe des Drehknopfes 18 um 90° gedreht, so steht einer der durchsichtigen Sektoren 7 oder 8 in Strahlrichtung zu der Austrittsöffnung 3, und einer der beiden einander gegenüberliegenden Metallsektoren 11 und 12 haben Kontakt mit der Stromzuführungsfeder 15, so daß die Glühlampe 21 in dieser Stellung aufleuchtet.
  • Zugängliche Hohlräume der Leuchte können zur Ablage von Lippenstiften, Parfüms od. dgl. dienen. Das Leuchtengehäuse kann aus Kunststoff in verschiedenen Farben bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Taschenleuchte in Quaderform mit einem Außenspiegel an einer der großflächigen Gehäuseseiten und mit einer neben und über dem Spiegel angeordneten Lichtaustrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß in üblicher Weise an der oberen Schmalseite eine weitere, zusätzliche Lichtaustrittsöffnung (5) vorgesehen ist und der-Austritt des Lichtes der Glühlampe (21) aus der Taschenleuchte (1) nach den beiden möglichen Richtungen (3 und 5) mittels eines Ein-Aus- und Umschalters (25) wählbar ist, der sowohl drehbar als auch axial verschiebbar im Gehäuse (1) gelagert ist und der im wesentlichen aus zwei achsgleichen hintereinander angeordneten und mittels einer Ringschulter (19) miteinander verbundenen Hohlzylindern (6 und 20) aufgebaut ist, von denen der Mantel des weiteren Hohlzylinders (20) aus zwei das Licht nicht beeinflussenden bzw. farbigen Sektoren (7, 8) und zwei undurchsichtigen Sektoren (9, 10) besteht, die die Glühlampe (21) umfangen, während der engere Hohlzylinder (6) an seinem den Sektoren abgewendeten offenen Ende zwei radiale, kreuzartig angeordnete Kontaktstreifen (11,12 und 13) trägt, von denen die Lappen (11, 12) des einen sich auf dem Zylindermantel (6) anschmiegen, um bei Drehung des Zylinders (6) mit der Kontaktzunge (15) den Stromkreis zu schließen, während der senkrecht dazu angeordnete und nicht eingewinkelte Kontaktstreifen (13) lediglich bei axialer Verschiebung einwärts [in den Aus-Stellungen des Kontaktpaares (11, 12)] über dem Lappen (17) der Kontaktzunge (15) den Stromkreis zu schließen gestattet.
  2. 2. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe auf den Seiten, in denen keine Austrittsöffnungen (3, 5) vorgesehen sind, von einem gehäusefesten Reflektor (23) umgeben ist.
  3. 3. Taschenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (6) an mindestens einer Stirnseite offen ist und durch diese Seite der gehäusefeste Reflektor (23) in das Innere des Hohlzylinders ragt.
  4. 4. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Hohlzylinders (6) zur Betätigung der zweiten Kontaktvorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder (22) erfolgt, die zugleich die Stromzuführungsfeder für eine Glühlampe (21) bildet.
  5. 5. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Glühlampe eine Soffittenlampe (21) verwendet ist, deren eines Ende an dem Kreuzungspunkt des Metallstabes (13) der zweiten Kontaktvorrichtung mit einer leitenden Verbindung zu den Metallsektoren (11, 12) der ersten Kontaktvorrichtung befestigt ist und deren anderes Ende in einer Aussparung einer U-förmig abgebogenen Stromzuführfeder (22) eingespannt ist.
  6. 6. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenfläche, an der das seitliche Licht durch die Aussparung (3) austreten kann, außen ein Spiegel befestigt ist.
  7. 7. Taschenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume des Gerätes zur Unterbringung von kleinen Gegenständen, insbesondere von Lippenstiften, Parfüms od. dgl., dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 96 472; französische Patentschrift Nr. 1045 860; britische Patentschrift Nr. 274 415.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT96472B (de) * 1923-08-29 1924-03-26 Karl Ing Sagl Elektrische Taschenlampe.
GB274415A (en) * 1926-07-15 1927-08-18 Josef Marek Improvements in or relating to electric incandescent lamp holders
FR1045860A (fr) * 1951-06-28 1953-12-01 Piles Wonder Soc D Lampe électrique portative à flux lumineux de structure variable

Patent Citations (3)

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