DE1133197B - Steuerschieber fuer einen einfach wirkenden Druckmittelmotor - Google Patents

Steuerschieber fuer einen einfach wirkenden Druckmittelmotor

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DE1133197B
DE1133197B DEN16322A DEN0016322A DE1133197B DE 1133197 B DE1133197 B DE 1133197B DE N16322 A DEN16322 A DE N16322A DE N0016322 A DEN0016322 A DE N0016322A DE 1133197 B DE1133197 B DE 1133197B
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DE
Germany
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chamber
motor connection
spool
connection chamber
slide
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Pending
Application number
DEN16322A
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English (en)
Inventor
Robert W Rue
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New York Air Brake International SA
Original Assignee
New York Air Brake International SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Steuerschieber für einen einfach wirkenden Druckmittelmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerschieber für einen einfach wirkenden Druckmittelmotor mit einer Einlaßkammer, einer Motoranschlußkammer und einer Auslaßkammer, die durch eine durchgehende Bohrung miteinander verbunden sind, welche Dichtflächen bildet, von denen eine erste zwischen der Einlaßkammer und der Motoranschlußkammer liegt, während sich eine zweite zwischen der Motoranschlußkammer und der Auslaßkammer befindet, und in welcher ein mit einem Bund versehener Schieberkolben zwischen einer Lage, in welcher der Bund und die erste Dichtfläche die Strömung von der Einlaßkammer zu der Motoranschlußkammer unterbrechen, und einer anderen Lage, in welcher der Bund und die zweite Dichtfläche die Strömung von der Motoranschlußkammer zur Auslaßkammer unterbrechen, verschiebbar ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Steuerschieber dieser bekannten Bauart zu schaffen, bei welchem der Druck in der Motoranschlußkammer der Stellung des Schieberkolbens proportional und nach Maßgabe der Bewegung dieses Kolbens allmählich veränderlich ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Teil des Bundes und Teile der beiden Dichtflächen in an sich bekannter Weise einen verengten Durchgang zwischen der Einlaßkammer und der Motorenanschlußkammer und einen weiteren verengten Durchgang zwischen der Motorenanschlußkammer und der Auslaßkammer bilden, wenn sich der Schieberkolben in einer Mittelstellung befindet, wobei sich die Längen der beiden verengten Durchgänge in bezug aufeinander im umgekehrten Sinne verändern, wenn der Schieberkolben in der einen oder anderen Richtung aus der Mittelstellung heraus verschoben wird.
  • Die Drosselung und der damit verbundene Druckabfall an einem Durchgang sind bekanntlich proportional zu dessen Länge. Da sich bei dem erfindungsgemäßen Steuerschieber die längen der verengten Durchgänge zwischen der Motoranschlußkammer und den beiden anderen Kammern bei einer Verschiebung des Schieberkolbens im entgegengesetzten Sinne verändern, ändern sich bei dieser Verschiebung auch die Druckabfälle an ihnen im entgegengesetzten Sinne, was zur Folge hat, daß der Druck in der Motoranschlußkammer, welcher in der Mittelstellung des Schieberkolbens einen bestimmten Wert zwischen dem Druck in der Einlaßkamrner und dem Druck in der Auslaßkammer annimmt, bei Verschiebung des Schieberkolbens in der einen Richtung proportional zu dieser Verschiebung gegen den Druck in der Auslaßkammer hin abfällt, während er bei Verschiebung des Schieberkolbens in der anderen Richtung proportional zu der Verschiebung gegen den Druck in der Einlaßkammer hin ansteigt. Der Druck in der Motoranschlußkammer entspricht somit der Stellung des Schieberkolbens und ist nach Maßgabe der Bewegung des Schieberkolbens stufenlos veränderlich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steuerschieber können die verengten Durchgänge in an sich bekannter Weise einen konstanten Querschnitt aufweisen.
  • Vorzugsweise haben die Dichtflächen durchgehende Oberflächen, und der Bund besitzt in an sich bekannter Weise eine Rille, die in seiner Oberfläche ausgebildet ist und in der Mittelstellung des Schieberkolbens die drei Kammern miteinander verbindet.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt die Zeichnung. Darin ist Fig. 1 ein Längsschnitt eines Steuerschiebers gemäß der Erfindung, welcher den Schieberkolben in einer seiner Endstellungen zeigt, Fig.2 ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt, der den Schieberkolben in einer Mittelstellung zeigt und Fig. 3 ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt, der den Schieberkolben in seiner anderen Endstellung zeigt. Nach Fig. 1 weist der Steuerschieber ein Gehäuse 11 auf, das eine durchgehende Bohrung 12 enthält, entlang derer fünf Ringkammern 13 bis 17 im Abstand angeordnet sind. Wie gezeigt, trennen Dichtflächen 18, 19, 21 und 22 diese Kammern voneinander. Die Ringkammern 15 und 17 stehen mit einer Einlaßöffnung 23 über den abgezweigten Durchgang 24 und die Ringkammern 13 und 16 mit einer Auslaßöffnung 25 über den abgezweigten Durchgang 26 in Verbindung.
  • Der Durchgang 27 verbindet die Ringkammer 14 mit einer Motoröffnung 28. In die Bohrung 12 ist ein Schieberkolben 29 eingebaut, der vier durch ringförmige Rillen 35, 36 und 37 voneinander abgeteilte Schieberbunde 31, 32, 33 und 34 hat. Der Bund 31 sitzt in einer Gegenbohrung 38 und ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 39 versehen, die um einen Abstand voneinander entfernt sind, der gleich dem Durchmesser der Ringrille 35 ist. Auf diese Weise steht die Ringrille 35 in ständiger Verbindung mit der Ringkammer 13. Der Schieberbund 32 ist mit einer Längsrille 41 von gleichmäßiger Querschnittsfläche ausgebildet, die sich zwischen den Ringrillen 35 und 36 erstreckt. Eine sich zwischen der Abschlußkappe 43 und dem Schieberbund 31 abstützende Schraubenfeder 42 drängt den Schieberkolben 29 in die Stellung nach Fig. 1.
  • Im Betrieb sind die Einlaß- bzw. Auslaßöffnung 23 bzw. 25 mit einer Pumpe bzw. einem Sammelbehälter verbunden. Die Druckleitung von der Pumpe zur Einlaßöffnung 23 sollte ein Entlastungsventil einschließen, da der durch den Schieber 11 gewährte Entlastungspfad unterbrochen wird, wenn der Kolben 29 aus seiner Stellung nach Fig. 1 geschoben wird. Die Motoranschlußöffnung 28 wird mit einem einfach wirkenden federbelasteten Expansionskammer-Druckmittelmotor verbunden, wie er z. B. zum Steuern von Bremsen und Kupplungen benutzt wird. In der Schieberstellung nach Fig. 1 , fließt das in die Einlaßöffnung 23 eintretende Druckmittel entlang eines den abgezweigten Durchgang 24, die Ringkammer 17, die Ringrille 37, die Ringkammer 16, den abgezweigten Durchgang 26 und die Ausgangsöffnung 25 umfassenden Entlastungspfad zum Sammelbehälter. Ein kleiner Teil der Einlaßströmung wird über die Längsrille 41, die Ringrille 35, die Abflachungen 39, die Ringkammer 13 und den abgezweigten Durchgang 26 zur Auslaßöffnung 25 übertragen. Da die Motoranschlußöffnung 28 und die Motoranschlußkammer 14 in freier Verbindung mit dem Sammelbehälter stehen, ist der gesteuerte Motor entleert. Um den gesteuerten Motor unter Druck zu setzen, wird der Schieberkolben 29 aus seiner Stellung gemäß Fig. 1 nach links geschoben. Diese Bewegung bewirkt, daß die Bunde 34 und 32 über die Dichtflächen 22 und 18 wandern und so sowohl den Entlastungspfad von der Einlaßöffnung 23 zur Auslaßöffnung 25 durch die Ringkammer 17 als auch den umverengten Pfad zwischen der Motoranschlußkammer 14 und dem Sammelbehälter durch die Ringrille 35 unterbrechen. Das ganze in die Einlaßöffnung 23 eintretende, unter hohem Druck stehende Strömungsmittel fließt nun durch den abgezweigten Durchgang 24, die Einlaßkammer 15 und die Längsrille 41 zur Motoranschlußkammer 14 und von dort durch die Längsrille 41, die Kolbenrille 35, die Abflachungen 39, die Auslaßkammer 13 und die Auslaßöffnung 25 zum Sammelbehälter. Die Längsrille 41 und die Dichtflächen 18 und 19 arbeiten zusammen, um einen zu und von der Motoranschlußkammer 14 führenden verengten Durchgang zu bestimmen. Die durch jeden der beiden Durchgänge hervorgerufene Drosselung und folglich der Druckabfall längs dieser Durchgänge ist eine Funktion ihrer Länge. Wenn sich der Schieberkolben 29 nach links bewegt, nimmt die Länge des verengten Durchganges zwischen den Ringkammern 14 und 15 ab und die Länge des verengten Durchganges zwischen den Ringkammern 13 und 14 zu. Deshalb nimmt der Druckabfall zwischen den Ringkammern 14 und 15 und zwischen den Ringkammern 13 und 14 ab bzw. zu. Diese Änderungen rufen ein allmähliches Ansteigen des Drucks in der Motoranschlußkammer 14 hervor, wenn sich der Kolben 29 nach links bewegt.
  • Wenn der Schieberkolben 29 die Stellung nach Fig.2 erreicht, wird die Drosselung zwischen den Ringkammern 14 und 13 ein Maximum, weil sich die Längsrille 41 über die ganze Breite der Dichtfläche 18 erstreckt, und die Drosselung zwischen den Ringkammern 14 und 15 wird ein Minimum wegen der freien Verbindung durch die Kolbenrille 36. Deshalb wird der in der Motoranschlußkammer 14 aufgebaute Druck maximal sein, wenn der Schieberkolben 29 in dieser Stellung ist. Eine weitere Bewegung des Schieberkolbens 29 gegen die Endstellung nach Fig. 3 hat keine Wirkung auf den Druck in der Motoranschlußkammer 14. Es ist nützlich, dieses Weiterfahren vorzusehen, wenn zwei dieser Schieberkolben für einen Folgebetrieb angeordnet sind; der erste bewegt sich von der Stellung nach Fig. 2 zu der Stellung nach Fig. 3, während sich der zweite von der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 bewegt.
  • Wenn der Schieberkolben 29 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wird die Drosselung zu und von der Motoranschlußkammer 14 fortschreitend zu- bzw. abnehmen, so daß der Druck in dieser Kammer allmählich abnimmt. Wenn vier Schieberkolben wieder die Stellung nach Fig. 1 erreicht hat, wird die Motoranschlußkammer 14 entleert.
  • Wenn sich der Schieberkolben 29 zwischen seinen Endstellungen bewegt, befindet sich jeder Teil der Längsrille 41 zu dem einen oder anderen Zeitpunkt entweder innerhalb der Auslaßkammer 13 oder innerhalb der Motoranschlußkammer 14. So wird die Rille, wenn sie durch Fremdkörper in dem hydraulischen öl verstopft wird, gespült, sobald der Kolben verschoben wird und der verstopfte Teil in eine der Ringkammern gelangt.
  • Es ist zu erkennen, daß der Schieber dem Bedienenden eine Anzeige der Größe der durch den gesteuerten Motor ausgeübten Kraft vermittelt, da zwischen den Stellungen der Fig. 1 und 2 sowohl der in der Ringkammer 14 aufgebaute Druck als auch die von der Feder 42 auf den Schieberkolben 29 ausgeübte Kraft von dem Abstand abhängt, um den der Kolben 29 aus der Stellung nach Fig. 1 verschoben wird.
  • Obwohl in der bevorzugten Anordnung die Längsrille 41 in dem Schieberbund 32 ausgebildet ist, ist es offensichtlich, daß sie ihre beabsichtigte Funktion in gleicher Weise ausführen könnte, wenn sie in den Dichtflächen 18 und 19 ausgebildet wäre. In jedem Falle könnte eine Vielzahl von Rillen benutzt werden. Weiterhin ist es offensichtlich, daß die Erfindung in anderen Schiebern als Kolbenschiebern anwendbar wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerschieber für einen einfach wirkenden Druckmittelmotor mit einer Einlaßkammer, einer Motoranschlußkammer und einer Auslaßkammer, die durch eine durchgehende Bohrung miteinander verbunden sind, welche Dichtflächen bildet, von denen eine erste zwischen der Einlaßkammer und der Motoranschlußkammer liegt, während sich eine zweite zwischen der Motoranschlußkammer und der Auslaßkammer befindet, und in welcher ein mit einem Bund versehener Schieberkolben zwischen einer Lage, in welcher der Bund und die erste Dichtfläche die Strömung von der Einlaßkammer zu der Motoranschlußkammer unterbrechen, und einer anderen Lage, in welcher der Bund und die zweite Dichtfläche die Strömung von der Motoranschlußkammer zur Auslaßkammer unterbrechen, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (41) des Bundes (32) und Teile der beiden Dichtflächen (18,19) in an sich bekannter Weise einen verengten Durchgang zwischen der Einlaßkammer (15) und der Motoranschlußkammer (14) und einen weiteren verengten Durchgang zwischen der Motoranschlußkammer (14) und der Auslaßkammer (13) bilden, wenn sich der Schieberkolben (29) in einer Mittelstellung befindet, wobei sich die Längen der beiden verengten Durchgänge in Bezug aufeinander im umgekehrten Sinne verändern, wenn der Schieberkolben (29) in der einen oder anderen Richtung aus der Mittelstellung heraus verschoben wird.
  2. 2. Steuerschieber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder verengte Durchgang in bekannter Weise einen konstanten Querschnitt aufweist.
  3. 3. Steuerschieber gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (18, 19) durchgehende Oberflächen aufweisen und der Bund (32) in an sich bekannter Weise eine Rille (41) besitzt, die in seiner Oberfläche ausgebildet ist und in der Mittelstellung des Schieberkolbens (29) die drei Kammern (13,14,15) miteinander verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 469; USA: Patentschriften Nr. 1872 626, 2 605108, 2 010 022, 2 672 883, 2 718 240, 2 812 775. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1108 028.
DEN16322A 1958-03-03 1959-02-26 Steuerschieber fuer einen einfach wirkenden Druckmittelmotor Pending DE1133197B (de)

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