DE1133175B - Aquariumabdeckung - Google Patents

Aquariumabdeckung

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DE1133175B
DE1133175B DEW29367A DEW0029367A DE1133175B DE 1133175 B DE1133175 B DE 1133175B DE W29367 A DEW29367 A DE W29367A DE W0029367 A DEW0029367 A DE W0029367A DE 1133175 B DE1133175 B DE 1133175B
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DE
Germany
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aquarium
cover
container
housing
edge
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Pending
Application number
DEW29367A
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English (en)
Inventor
Allan Harold Willinger
Harding Warren Willinger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aquariumabdeckung.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Aquarium mit einer Abdeckung zu schaffen, welche leicht, ohne zu tropfen und in einer zweckmäßigen und bequemen Weise von dem Aquariumbehälter abgenommen oder auf diesen aufgesetzt werden kann und dazu dient, das Wasser im Behälter zu halten und erwünschtenfalls den Zugang zum Innern des Aquariumbehälters freigibt, wobei die Abdeckung auch als Lagerung für eine Beleuchtungsanlage dient, wodurch der Aquariuminhalt attraktiv zur Schau gestellt werden kann, ohne die Einzelteile der Anordnung oder ihren Inhalt nachteilig zu beeinflussen.
Es gehört auch zu den Zielen der Erfindung, eine Aquariumbehältereinheit mit einer aus thermoplastischem Material gebildeten Abdeckungsanordnung zu schaffen, welche eine darin angebrachte Beleuchtungsanlage aufweist, die leicht leistungsfähig funktioniert, und zwar trotz der Erwärmungs- und Verdunstungserscheinungen, welche auf die von der Beleuchtung erzeugte Wärme zurückgehen, sowie sonstiger Faktoren, und welche außerdem für eine wirksame Entlüftung des Aquariumbehälters sorgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels und der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l,
Fig. 3 eine Abdeckung, die in der aufrechten Stellung oberhalb etwas über einen Behälter dargestellt ist,
Fig. 4 einen Teilaufriß entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Bodenansicht der bei der genannten Form der Erfindung verwendeten Abdeckung und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 4 sowie, in durchbrochener Linienführung, eine abgesetzte Stellung der horizontalen, bei der Abdeckung verwendeten Platte
In sämtlichen Zeichnungen ist die Abdeckung durch die Bezugszahl 12 bezeichnet.
Die Abdeckung 12 des Aquariumbehälters 11 ist abnehmbar auf der Oberseite oder der offenen Mündung des Aquariums angebracht. Die Abdeckung weist ein Gehäuse 29 auf, von dessen Unterkante aus sich ein aus einem Stück bestehender, im wesentliehen horizontal verlaufender Randteil 24 erstreckt. Die umlaufende Kante des genannten Randteils wird Aquariumabdeckung
Anmelder:
Allan Harold Willinger
und Harding Warren Willinger,
New Rochelle, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Allan Harold Willinger
und Harding Warren Willinger, New Rochelle, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
aus einem abwärts gerichteten Randkanal 23 gebildet, welcher den Rand der Behältermündung in sich aufnimmt, wie unten noch näher ausgeführt werden wird. Die Abdeckung wird vorteilhafterweise aus einem Kunstharz oder einem thermoplastischen Material hergestellt und als ein ganzes Stück gegossen.
Das Gehäuse 29 der Abdeckung 12 ist aus im wesentlichen vertikalen Seitenwänden 30 und 31 und einem gewölbten Überdachungsteil 32 gebildet. Der rückwärtige Teil des Gehäuses ist mit einem in der Mitte angebrachten, zurückgesetzten Teil 33 versehen, welcher von den konvergierenden Seitenwänden 34 begrenzt ist, die durch einen schrägen, von Schlitzen durchbrochenen Wandteil 35 verbunden sind. Dieser geschlitzte Wandteil 35 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 36 ausgebildet, welche die Verbindung zwischen der äußeren Atmosphäre und dem Inneren der die Mündung des Aquariumbehälters überlagernden Abdeckung herstellen. Ein horizontaler Flansch 37 verläuft entlang der Grundfläche jeder der konvergierenden Seitenwände 34. Diese Flansche tragen eine abnehmbare Platte 38 mit einem inneren Ende 39, welches mit der Unterseite 40 des Schlitzes 35 in Berührung steht, sobald die Platte, wie aus Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, auf der Abdeckung angebracht ist.
Die Platte 38 weist eine obere Fläche 41 und einen vertikalen Flansch 42 auf, welcher mit der oberen Fläche und dem vertikalen Flansch der Abdeckung ausgerichtet ist. Die innere Fläche der Platte bildet auch einen zusammenhängenden Teil mit einer verti-
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Betrieb kondensiert oder sammelt sich eine gewisse Menge Feuchtigkeit an den inneren Flachen der Behälterabdeckung. Das kann wegen der Lüftungs- oder Filterausrüstung in dem Behälter die Verdunstung S oder das Verspritzen von Wasser zur Folge haben. Die Wassertröpfchen, die sich so an der inneren Fläche der Abdeckung bilden, würden normalerweise abtropfen und Schaden oder Flecke auf Möbeloberflächen verursachen, sobald die Abdeckung abgenom-
kalen Wand 43, welche mit der Wand 27 der Abdeckung ausgerichtet ist und damit eine Fortsetzung des herabhängenden Randkanals 23 der Abdeckung bildet. Angemessene Vorsprünge 44 sind an den Enden des vertikalen Flansches 42 angebracht und können mit der angrenzenden inneren Fläche des vertikalen Flansches 25 zusammenwirken. Soll die Platte 38 abgenommen werden, braucht nur ein leichter Spreizdruck auf diese Teile des vertikalen
Flansches 25, welcher an den vertikalen Flansch 42 io men wird. Die vorliegende Anordnung verringert sehr der Platte angrenzt, ausgeübt zu werden. Auf diese die Wahrscheinlichkeit eines solchen Tropfvorganges. Weise werden die angrenzenden Teile des vertikalen Soll die Abdeckung abgenommen werden, so kann sie Flansches 25 genügend voneinander getrennt, damit leicht auf den Stiften geschwenkt werden, die auf dem die Vorsprünge die Enden der Teile freigeben rechteckigen Flansch des Behälters ruhen. Wenn die können, in welcher Stellung die Platte zu der in 15 Behälterabdeckung auf diese Weise geneigt wird, Fig. 5 dargestellten Lage wegbewegt werden kann. fließen die Wassertröpfchen an ihrer inneren Seite an Auch die Wiedereinführung der Platte in der von dem der Fläche entlang, bis sie von der inneren Fläche 28 Pfeil in Fig. 6 angezeigten Richtung kann durch ein der Wand 27 aufgehalten werden, von wo sie in den ähnliches Spreizen bewerkstelligt werden, worauf das Behälter zurücktropfen. Die Abdeckung kann dann, Gleiten der Platte auf den Flanschen 37 bis zur Be- 20 wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem Mindestmaß verrührung mit dem Boden des Schlitzes erfolgt, wobei schüttetem oder verlorenem Wasser ganz abgenomdie Vorsprünge innerhalb des vertikalen Flansches 25 men werden. Liegt die Abdeckung an ihrem Platz, so angeordnet sind. In dieser Stellung kann der Spreiz- werden Wassertropfen auf Grund der Krümmung der druck nachgelassen werden, und infolgedessen ist die Überdachung des Gehäuses nach den Randkanten der Platte vor Verschiebung durch die Abdeckung ge- 25 Abdeckung gleiten. Dadurch haben die Wassertropfen sichert. die Neigung, an den inneren Flächen der Abdeckung
Die abnehmbare Platte 38 bietet eine Möglichkeit entlangzufließen, bis sie schließlich entlang der des bequemen Zuganges zu dem Aquariumbehälter inneren Fläche 28 der Wand 27 in den Behälter zuzwecks Einführung der verschiedenen Materialien in rücklaufen. Das verhindert den Austritt von Wasser den Behälter entsprechend den Erfordernissen. So 30 aus dem Behälter, verhindert die Zahl der sich an der können Nahrungsmittel für tropische Fische ein- inneren Seite der Abdeckung ansammelnden Tropfen gebracht und leicht Fische, Muscheln, Sand, Kies und und trägt dazu bei, den Wasserstand im Behälter zu Pflanzen eingegeben oder nach Wunsch herausgenom- halten.
men werden, ohne die ganze Abdeckung abzu- Das Gehäuse 29 ist auch mit einer Fassung 45 vernehmen. Das Abnehmen der Platte schafft auch eine 35 sehen, die ein Gewinderohr 46 aufweist, das durch bequeme Öffnung auf der Oberseite des Behälters in eine Öffnung 30 α in das Gehäuse hindurchragt und
mit einer Rändelmutter 47 daran befestigt ist, wobei das Rohr 46 ein passendes Schaltmittel 48 aufnimmt, das durch dieses Rohr zum Öffnen und Schließen 40 eines elektrischen Stromkreises in Verbindung mit der Fassung und jeder darin aufgenommenen elektrischen Birne betrieben werden kann. Ein elektrischer Strom kann der Fassung durch ein übliches Kabel 49 zugeführt werden, das von der Fassung durch einen
Flansch 25 und der herabhängenden Wand 27 be- 45 Durchlaß 50 in einem Teil der oberen Fläche der Abgrenzt, welche sich von der unteren Fläche der Ab- deckung neben der oben beschriebenen abnehmdeckung aus erstreckt und im Abstand zu Flansch 25 baren Platte verläuft, wobei das Kabel von da aus zu angebracht ist. Die Wand 27 des Kanals ist etwas einem üblichen Stecker 51 weitergeführt werden, kürzer als der Flansch 25. Eine Mehrzahl herab- kann, der sich in üblicher Weise in eine elektrische hängender Stifte 26 ist innerhalb des so bestimmten 50 Wandsteckdose einführen läßt. Die innere Fläche des Kanals angebracht. Die Stifte sind über die Länge Gehäuses 29 ist ebenfalls mit einem Paar Naben 52 des Kanals im Abstand von dem Flansch angeord- versehen, die durch Verschrauben mit den Schrauben net. Diese Stifte sind kürzer als die Wand 27 des 53 verbunden sind, die einen metallischen Reflektor Kanals und sind so angeordnet, daß ihre Enden, wenn 54 über der Fassung halten, und zwar in einer Steldie Abdeckung auf dem Aquariumbehälter liegt, auf 55 lung, in der das Licht eine von der Fassung aufder oberen Fläche des rechteckigen Flansches 20 des- genommenen Birne auf den Inhalt des Behälters geselben ruhen. Der Abstand der Kanalwände ist größer richtet ist. Da der Reflektor im Abstand von der inneals die Querabmessung des Aquariumbehälters, so ren Fläche des Gehäuses angeordnet ist, wird es der daß die Abdeckung, wenn die Stifte darauf ruhen, im Luft ermöglicht, dazwischen zu zirkulieren. Der Abstand von dem Behälter gehalten wird und die 60 Reflektor dient ebenfalls dazu, einen beträchtlichen Luft frei aus der Atmosphäre ins Innere des Raums Teil der von der Lampe erzeugten Wärme zu reflekzirkulieren kann, der von dem Behälter und dem tieren, so daß die Verzerrung des thermoplastischen Deckel gebildet wird. Diese Anordnung verhindert Materials, aus dem die Abdeckung hergestellt ist, verdie Ablagerung von Staub auf dem Wasser des Be- hindert wird.
hälters, während sie eine gesunde und stabile Atmo- 65 Oben wurde hervorgehoben, daß die Abdeckung in Sphäre für das Aquarium schafft und die Über der Weise auf dem Behälter angebracht ist, daß um hitzung des Behälters durch die Beleuchtung vertun- die Außenseite des Behälterrandes herum ein Luftdert, wie sich weiter unten noch zeigen wird. Beim raum geschaffen wird, durch welchen Luft aus der
Angrenzung an eine Wand, an welcher solches Aquariumzubehör, wie Heizkörper, Filter oder Luftspender, ständig angebracht werden können, während das Aquarium im wesentlichen geschlossen bleibt.
Wie zuvor angedeutet, ist die periphere Kante des Randteils der Abdeckung mit einem herabhängenden oder abwärts gerichteten Kanal 23 ausgebildet. Dieser Kanal ist von dem herabhängenden peripheren
äußeren Atmosphäre eintreten oder den Aquariumraum verlassen kann. Ebenfalls hervorgehoben wurde, daß das Gehäuse mit einer Schlitzwand versehen ist, die gleichfalls die Zirkulation der Luft zwischen dem Inneren und der äußeren Atmosphäre gestattet. Sobald der Beleuchtungskörper in Gebrauch genommen wird, erwärmt sich natürlich die zwischen der Abdeckung und dem Inneren des Behälters eingeschlossene Luft und neigt dazu zu steigen und durch die Schlitze in dem Gehäuse in die äußere Atmosphäre auszutreten. Das bewirkt, daß Frischluft aus der äußeren Atmosphäre durch den Luftraum um den peripheren Rand des Behälters, wie oben beschrieben, in den Raum hineingezogen wird. Dadurch wird dauernd frische Luft in den Raum oberhalb des Aquariumwassers hineingezogen, und von da aus bewirkt die von der Lampe erzeugte Wärme ihren Ausstoß durch die Schlitze. So bewirkt die Wärme von der Lampe eine dauernde Frischluftzirkulation über der Oberfläche des Aquariumwassers, indem sie sie belüftet und verhindert, daß die Temperatur bis zu einem Punkt ansteigt, an welchem sie zerstörend auf den Aquariuminhalt wirken kann oder auf das Material, aus dem die Aquariumanordnung gemacht ist. Der so erzeugte Belüftungsvorgang bewirkt, daß die Temperatur in dem umschlossenen Raum der Aquariumanordnung gleichbleibt und auf einer konstanten Höhe gehalten wird. Die von der Lampe erzeugte Wärme bewirkt im Effekt einen konstanten Luftzug über dem Aquariumwasser, wodurch unerwünschte Gase oder Gerüche, die darin etwa entstehen, weggetragen werden und dazu beigetragen wird, das Aquariumwasser in frischem und belüftetem Zustand zu halten.
Obwohl hier ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß in Verbindung damit viele Änderungen, Zusätze und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aquariumabdeckung, vorzugsweise aus Kunststoff, in welcher elektrische Beleuchtungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) einen sich über die durch den oberen Rand des Aquariumbehälters (11) gebildete Ebene erhebenden, die Beleuchtungsmittel (45, 46, 48, 54) aufnehmenden Gehäuseteil (29) und einen den Gehäuseteil umgebenden, in der betreffenden Ebene verlaufenden Randteil
(24) aufweist, der mit einem abwärts gerichteten peripheren Flansch (25) ausgebildet ist, der sich über den Rand des Aquariums legt.
2. Aquariumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (24) mit Stiften (26) auf einem Flansch (20) des oberen Randes des Aquariumbehälters (11) aufliegt und der periphere Flansch (25) des Randteils (24) sich in einem gewissen Abstand über den Rand des Aquariums legt, wodurch ein Kanal geschaffen wird, der die Luftzirkulation zwischen der äußeren Atmosphäre und dem Behälterinneren ermöglicht.
3. Aquariumabdeckung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) so ausgebildet ist, daß sie den Rand des Aquariumbehälters (11) überdeckt, sobald sie auf denselben gelegt wird, und daß eine (35) der Wandungen des Gehäuses (29) geschlitzt ist, so daß Luft aus der äußeren Atmosphäre durch den Kanal zwischen der Wand des Aquariumbehälters (11) und dem peripheren Flansch (25) des Randteils (24) der Abdeckung (12) in das Behälterinnere eintreten und durch die Schlitze (36) in den Wandungen (35) des Gehäuses (29) wieder austreten kann.
4. Aquariumabdeckung nach Ansprüchen 1 bis 3, in der ein Reflektor mit Beleuchtungsmitteln benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (54) zwischen der Beleuchtung und der inneren Wandfläche des Gehäuses (29) der Abdeckung (12) eingesetzt ist.
5. Aquariumabdeckung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (54) im Abstand von dem Gehäuse (29) befestigt ist, um die Luftzirkulation dazwischen zu ermöglichen.
6. Aquariumabdeckung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29) der Abdeckung (12) mit einer gewölbten Überdachung (32) versehen ist.
7. Aquariumabdeckung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Fläche des Randteils (24) eine um einen gewissen Betrag nach unten gerichtete, den Luftdurchtrittskanal begrenzende Wand (27) gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1006 661;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1734 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 619/30 7.62
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1734872U (de) * 1956-07-27 1956-11-29 Bernhard Hinrichsmeyer Haltesteg fuer aquarienabdeckplatten.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1734872U (de) * 1956-07-27 1956-11-29 Bernhard Hinrichsmeyer Haltesteg fuer aquarienabdeckplatten.

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