DE1132255B - Befestigung der zur Montage dienenden Werkzeuge auf den in einem bestimmten Takt vorbewegten Werkzeugtraegern einer Maschine zur automatischen Montage der Elektroden eines elektrischen Entladungssystems und Vorrichtung zur Ausrichtung eines befestigten Werkzeuges - Google Patents

Befestigung der zur Montage dienenden Werkzeuge auf den in einem bestimmten Takt vorbewegten Werkzeugtraegern einer Maschine zur automatischen Montage der Elektroden eines elektrischen Entladungssystems und Vorrichtung zur Ausrichtung eines befestigten Werkzeuges

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DE1132255B
DE1132255B DET18374A DET0018374A DE1132255B DE 1132255 B DE1132255 B DE 1132255B DE T18374 A DET18374 A DE T18374A DE T0018374 A DET0018374 A DE T0018374A DE 1132255 B DE1132255 B DE 1132255B
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DE
Germany
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tool
assembly
fastening
tools
machine
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Application number
DET18374A
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English (en)
Inventor
Kurt Palme
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • H01J19/46Mountings for the electrode assembly as a whole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems
    • H01J2893/0005Fixing of electrodes
    • H01J2893/0006Mounting
    • H01J2893/0007Machines for assembly

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Befestigung der zur Montage dienenden Werkzeuge auf den in einem bestimmten Takt vorbewegten Werkzeugträgern einer Maschine zur automatischen Montage der Elektroden eines elektrischen Entladungssystems und Vorrichtung zur Ausrichtung eines befestigten Werkzeuges Die Erfindung betrifft die Befestigung der zur Montage dienenden Werkzeuge auf den in einem be,stimmten Takt vorbewe:gten Werkzeugträgern einer Maschine zur automatischen Montage der Elektroden eines elektrischen Entladungssystems, insbesondere einer Elektronenröhre.
  • Es ist bekannt, eine solche Montage in der Weise vorzunehmen, daß ein Werkzeugträger mit einem darauf befestigten Werkzeug fortlaufend von einer in die nächste Taktstellung befördert wird, so daß nacheinander in diesen einzelnen Taktstellungen die Montage der einzelnen Teile eines Elektrodensystemserfolgen kann. Das Werkzeug ist mit entsprechenden Aussparungen oder Stiften versehen, so daß die zu montierenden Teile, z. B. Glimmerscheibe, Kathode, Gifiterstreben usw., mit Hilfe der vorgesehenen Vorrichtungen in das Werkzeug eingesetzt und befestigtwerden können.
  • Bei den in Frage kommenden Abmessungen der zu montierenden Systeme und den geringen zugelassenen Toleranzen ist es notwendig, daß das Werkzeug in der neuen Taktstellung genau die Lage einnimmst, in der die aufzusetzende Elektrode ohne Verklemmen auf das Werkzeug aufgesetzt werden kann. Es dürfte ohne weiteres einleuchtend sein, daß an diese Genauigkeit erhebliche Anforderungen gestellt werden, weil die Toleranzen nur hundertstes Millimeter betragen. Da der Montage eines solchen Elektrodenteils in der neuen Taktstellung ein Bewegungsvorgang des Werkzeugträgers sowie des auf ihm befestigten. Werkzeuges vorangeht, ist es ohne komplizierte Einrichtungen außerordentlich schwer, diese geringen Toleranzen innerhalb der einzelnen Taktstellen einzuhalten.
  • Es ist bereits bekannt, die Werkzeuge jeweils in einer neuen Taktstellung gegenüber der zugehörigen Beschickungsvorrichtung auszurichten. Diese Ausrichtung wird bei der bekannten Anordnung mit Hilfe von komplizierten mechanischen Korrektureinrichtungen durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Befestigung der zur Montage dienenden Werkzeuge auf den in einem bestimmten Takt vorbewegten Werkzeugträgern einer Maschine zur automatischen Montage der Elektroden eines elektrischen Entladungssystems, insbesondere einer Elektronenröhre, für die vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen erfolgende Ausrichtung der Werkzeuge, die jeweils in einer neuen Taktstellung gegenüber der zugehörigen Beschickungsvorrichtung vorzunehmen ist, eine einfach arbeitende Anordnung anzugeben. Erfindungsgemäß sind daher in die Oberfläche der Werkzeugträger Magnete zum Zweck der magnestischen Befestigung der Werkzeuge eingesetzt. Nach Erreichen der neuen Taktstellung wird also das Werkzeug auf dem Werkzeugträger zunächst ausgerichtet, so daß es bei dem anschließenden Beschikkungsvorgang die richtige Lage gegenüber der Beschickungsvorrichtung einnimmt. Durch die magnetische Befestigung des Werkzeuges auf dem Werkzeugträger ist eine solche Ausrichtung verhältnismäßig einfach möglich.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht nicht nur in ihrer besonderen Einfachheit. Es ergeben sich noch weitere Vorteile. Das Werkzeug muß naturgemäß in allen drei Ebenen ausgerichtet sein, um eine präzise Arbeitsweise des Montageautomaten sicherzustellen. Bei der magnetischen Befestigung der Werkzeuge auf dem Werkzeugträger entfällt von vornherein die Ausrichtung in einer der drei Ebenen, beispielsweise der Horizontalebene, weil infolge der magnetischen Kräfte die beiden einander berührenden Flächen vollkommen eben aufeinanderliegen. Auch während des Ausrichtungsvorganges in den beiden anderen, dazu senkrecht liegenden Ebenen kann ein Abheben von der Auflagefläche infolge der andauernden Wirkung der magnetischen Kräfte nicht erfolgen. Es ist also nur eine Ausrichtung in zwei Ebenen erforderlich und diese Ausrichtung erfolgt mit einer Präzision, die bei gleichem oder annähernd gleichem Aufwand mit Hilfe von mechanischen Mitteln nicht zu erreichen ist.
  • Weiterhin bietet die magnetische Befestigung der Werkzeuge auf dem Werkzeugträger die Möglichkeit, diese äußerst präzisen und sehr empfindlichen Werkzeuge auf einfache Weise zu entfernen, beispielsweise beim Austausch, Ersatz usw. Jede mechanische Befestigung hat den Nachteil, daß webten der dafür erforderlichen Verwendung von Schraubenschlüsseln, Schraubenziehern usw. Beschädigungen an diesen äußerst präzisen Werkzeugen auftreten können.
  • Die Ausrichtung der - durch Magnete gehaltenen Werkzeuge erfolgt gemäß,einer Weiterbildung der Erfindung mit Hilfe eines Prismas, das um einen neben der Transporteinrichtung angeordneten Zapfen schwenkbar ist und das bei seiner Betätigung das Werkzeug faßt und gegenüber seiner Auflagefläche in die richtige Montagestellung verschiebt. Diese Verschiebung erfolgt bei entsprechender Ausbildung des Prismas gleichzeitig in zwei zueinander denkrechten Richtungen. Einerseits wird das Werkzeug in der Transportrichtung selbst ausgerichtet, andererseits wird es durch das Prisma gegen eine Anschlagleiste gedrückt; so daß auch die Ausrichtung in der zur Transportrichtung senkrechten Richtung erfolgt ist. Zu diesem Zweck ist an dem Werkzeug selbst eine Anschlagkante angebracht, welche in der Montagestellung gegen die bereits erwähnte Anschlagleiste drückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Montagevorrichtung ist in der Zeichnung in zwei Darstellungen wiedergegeben.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der vorgeschlagenen Transportvorrichtung; Fig. 2 zeigt in Aufsicht die wesentlichem Teile dieser Vorrichtung.
  • Der Transport der Werkzeugträger 1 erfolgt durch eine Transportkette 2, welche in Form eines endlosen Bandes ausgebildet ist. Der obere Tei12 der Kette wird von einer Antriebsvorrichtung in Richtung des Pfeils 3 bewegt, der untere Teil 5 dieser Kette läuft nach seiner Umlenkung in Richtung des Pfeils 4 zurück. In bestimmten Abständen sind auf dieser Kette die Werkzeugträger 1 befestigt, auf weichen die eigentlichen, der Montage: dienenden Werkzeuge 7 magnetisch befestigt sind. Der Einfachheit halber ist in Fig.1 nur auf einem Werkzeugträger 1 ein solches Werkzeug 7 gezeichnet; man muß sich jedoch vorstellen, daß auf jedem Werkzeugträger 1 ein solches Werkzeug 7 befestigt ist. Während des Montagevorganges ; laufen also die auf den Werkzeugträgern 1 befestigten Werkzeuge fortlaufend auf der Kette um und gelangen somit nach Beendigung der Montage eines Systems automatisch wieder in die Ausgangsstellung, um von neuem der Montage eines Systems zu dienen.
  • In die Oberfläche des Werkzeugträgers. 1 ist ein Permanentmagnet beingesetzt. Außerdementhält dieser Werkzeugträger noch Stifte 8, welche der Grobzentrierungd,es Werkzeuges? dienen. Das Werkzeug? besteht seinerseits aus einem magnetisierbaren Material oder aber es enthält Stücke von solchem magnetisierbaren Material, so daß die Befestigung dieses Werkzeuges auf dem Werkzeugträger allein durch magnetische Kräfte erfolgt. Zum Aufsetzen des Werkzeuges 7 auf den Werkzeugträger in grob zentrierter Weise besitzt dieses Werkzeug 7 Aussparungen, welche in ihrer Lage etwa den Führungsstiften 8 entsprechen. In das Werkzeug 7 ist noch ein Zentrierstift 9 eingesetzt. Außerdem sind in seine Oberfläche Bohrungen 10 eingearbeitet. Der Zentrierstift 9 dient zur Führung bei der Montage der einzelnen Elektroden, insbesondere der Glimmers:cheiben, während die vorgesehenen Bohrungen 10 der Aufnahme der einzelnen Elektrodenhaltestreb:en dienen.
  • In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine Montagevorrichtung gemäß Fig. 1 wiedergegeben. Es sind lediglich drei Taktstellungen I, II und III gezeichnet. Zu der Taktstellung Il sind noch die Beschickungsvorrichtung sowie das Magazin für die Montage der unteren Glimrnerscheibe eingezeichnet.
  • Bevor das Werkzeug 7 mit einem Elektrodenteil beschickt wird, erfolgt die Ausrichtung des Werkzeuges in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Zu diesem Zweck ist in jeder Taktstellung ein Prisma 11 vorgesehen, welches beispielsweise an einem Hebel 12 befestigt und um eine feststehende Achse 13 schwenkbar ist. Weiterhin ist in jeder Taktstellung einte Anschlagleiste 14 vorhanden, gegen welche das :auf der hinteren Seite abgeflachte Werkzeug 7 gedrückt werden kann. Nachdem die Transportvorrichtung eine Taktstellung erreicht hat und sich die Transportkette 2 in Ruhe befindet, wird das Prisma 11 um die Achse 13 geschwenkt und gegen das Werkzeug 7 gedrückt. Die prismatischen Seitenwände dieser Ausrichtevorrichtung bewirken eine Ausrichtung des Werkzeuges in Richtung der Förderkette. Gleichzeitig wird das Werkzeug 7 jedoch an die Anschlagleiste 14 gedrückt, so daß auch die Ausrichtung des Werkzeuges in Richtung senkrecht zur Transportkette erfolgt.
  • Nach diesem Ausrichtevorgang äst das Werkzeug gegenüber der Beschickungsvorrichtung der jeweiligen Taktstellung genau ausgerichtet und es kann das nächstfolgende Teil des Elektrodensystems auf dem Werkzeug befestigt werden.
  • Eine solche Beschickungsvorrichtung besteht -wie bereits angedeutet wurde - in der Taktstellung II aus einem sich in senkrechter Richtung jeweils nach oben und unten bewegenden Greifer für die Glimmerscheiben, welcher mit 20 bezeichnet ist. Dieser Greifer besteht aus einem rohrförmigen Teil, das abwechselnd mit Saug- und Druckluft beschickt wird. Dieses Teil wird auf der Achse 21 fortlaufend nach oben und unten bewegt. Zur Vermedungeiner Verdrehung ist noch eine Führungsschiene 22 vorgesehen, in der die Vorrichtung während der Auf- und Abbewegung geführt wird.
  • Die auf dem Werkzeug zu montierenden Glimmerscheiben werden einem Magazin 15 entnommen, welches einerseits um seine eigene Achse 19 drehbar, andererseits um eine Achse 18 schwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist das Magazin 15 an einem Hebel 17 an der Achse 18 angelenkt. Das Magazin 15 selbst besteht aus einer Trommel mit einer Anzahl Bohrungen 16, in welche zunächst die einzelnen Glimmerscheiben in genau ausgerichteter Lage eingesetzt worden sind.
  • Nachdem ein Werkzeugträger die Taktstellung II erreicht hat, wird das darauf befindliche Werkzeug in der bereits beschriebenen Weise mit Hilfe des schwenkbaren Prismas 11 zunächst ausgerichtet. Anschließend wird das Magazin 15 durch Schwenkung um die Achse 18 in eine solche Lage gebracht, daß sich das Abnahmeorgan der Beschickungsvorrichtung 20 gerade über :einer Bohrung 16 des Magazins 15 befindet. Die Beschickungsvorrichtung wird dann gesenkt bis sie auf einer im Magazin 15 vorhandenen Glimmerseheibe aufliegt, durch Saugluft wird diese Glimmerscheibe gehalten und die Beschickungsvorrichtung angehoben. Nach diesem Anheben wird das Magazin 15 durch Schwenken um die Achse 18 wieder entfernt und anschließend wird nunmehr die mit Saugluft festgehaltene Glimmerscheibe auf das Werkzeug herabgelassen und durch Druckluft ausgestoßen.
  • Nach Beendigung dieses Taktes erfolgt die Weiterbewegung des Werkzeugträgers einschließlich des Werkzeuges in die nächste Taktstellung III, in der dann beispielsweise die Kathode auf den Zentrierstift 9 des Werkzeuges 7 aufgesetzt wird.
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß die beschriebene Vorrichtung zur Ausrichtung lediglich als Ausfährungsbeispiel zu werben ist und daß daher die einzelnen Teile, die zu der Montagevorrichtung gehören, lediglich im Prinzip dargestellt worden sind. Diese Teile können ohne weiteres Änderungen erfahren, ohne daß das Wesen der Erfindung dadurch geändert wird. So ist es beispielsweise möglich, eine durchgehende Anschlagleiste vorzusehen an Stelle der einzelnen Anschlagleisten 14, welche in den einzelnen Taktstellungen angeordnet sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung der zur Montage dienenden Werkzeuge auf den in einem bestimmten Takt vorbewegten Werkzeugträgern einer Maschine zur automatischen Montage der Elektroden eines elektrischen Entladungssystems, insbesondere einer Elektronenröhre, bei der die Werkzeuge jeweils in einer neuen Taktstellung gegenüber der zugehörigen Beschickungsvorrichtung, vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen, ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche der Werkzeugträger (1) Magnete (6) zum Zwecke der magnetischen Befestigung der Werkzeuge (7) eingesetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausrichtung eines nach Anspruch 1 befestigten Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel jeweils aus einem Prisma (11) bestehen, das in der neuen Taktstellung gegen das Werkzeug (7) geschwenkt bzw. bewegt wird, und daß durch das Prisma eine Ausrichtung des Werkzeuges (7) in der Fortbewegungsrichtung vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (7) mit einer Anschlagkante versehen ist und daß in den einzelnen Taktstellungen Anschlagleisten (14) angebracht sind, derart, daß das schwenkbare Prisma (1.1) das Werkzeug (7) gleichzeitig gegen die Anschlagleiste (14) drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Werkzeugträger (1) Führungsstifte (8) eingelassen und in dem Werkzeug (7) entsprechende Aussparungen zu seiner Grobzentrierung vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 842 832; »Industrie-Anzeiger«, Essen, Ausgabe »Werkzeug, Maschine. und Fertigungstechnik«, Teil Il, Spanlose Formung, Mai 1958, S. 571 bis 577; »Magnetisch spannen mit DEW-Greiferstäben«, April 1956.
DET18374A 1960-05-14 1960-05-14 Befestigung der zur Montage dienenden Werkzeuge auf den in einem bestimmten Takt vorbewegten Werkzeugtraegern einer Maschine zur automatischen Montage der Elektroden eines elektrischen Entladungssystems und Vorrichtung zur Ausrichtung eines befestigten Werkzeuges Pending DE1132255B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2842832A (en) * 1951-04-02 1958-07-15 Rca Corp Apparatus for and method of automatic assembly of electron tube parts to form an electrode cage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2842832A (en) * 1951-04-02 1958-07-15 Rca Corp Apparatus for and method of automatic assembly of electron tube parts to form an electrode cage

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