DE1131408B - Verfahren zur Aufarbeitung von Niederdruckpolyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung von NiederdruckpolyolefinenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/02—Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
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Description
Hochmolekulare, als Kunststoffe verwendbarePolyolefine,
vor allem Polyäthylene, werden bei niederen Drücken und niederen Temperaturen mit Hilfe von
Katalysatoren aus reduzierbaren Schwermetallverbindungen, insbesondere Titantetrachlorid, und
Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetallen, deren Hydriden oder Organometallverbindungen, insbesondere AIuminiumalkylhalogeniden,
hergestellt.
Man verwendet indifferente Dispergiermittel, wie Kohlenwasserstoffe, für die Polymerisation. Das
Polymerisat fällt dann, im Lösungsmittel suspendiert, in feinverteilter Form an. Es muß bei der weiteren
Aufarbeitung vom Dispergiermittel getrennt und von den anhaftenden bzw. inkludierten Katalysatorresten
befreit werden. Das Polymerisat wird über ein Filter vom Dispergiermittel getrennt und dann
mit methanolischer Salzsäure zur Zerstörung und Lösung restlicher Katalysatormengen erhitzt. Nach
weiterer Filtration wird das Produkt noch einige Male mit Methanol oder einem anderen Alkohol
gewaschen und dann getrocknet. Es kann auch so verfahren werden, daß man die Polymerisatsuspension
sofort mit einem Alkohol oder alkoholischer Säure versetzt, einige Zeit verrührt und gegebenenfalls
erhitzt. Nach einer folgenden Filtration wird das Polymerisat mit einem Alkohol gewaschen und
getrocknet. Eine dritte Möglichkeit der Aufarbeitung besteht in der Behandlung des filtrierten Produktes
mit wäßrigen Säuren, wie verdünnter Salpetersäure.
In allen Fällen werden bisher saure Aufarbeitungsmethoden angegeben, d. h., die im Polymerisat
vorhandenen Katalysatorreste werden durch eine saure Hydrolyse zerstört und herausgelöst. Arbeitet
man bei der Polymerisation mit Katalysatoren, die Säuregruppen enthalten, so erübrigt sich natürlich
bei der Aufarbeitung ein weiterer Säurezusatz. So kann man z. B. bei der Verwendung von Titantetrachlorid
und Aluminiumdiäthylmonochlorid als Kontaktsubstanzen so verfahren, daß man die Polymerisatsuspension
nur mit einem Alkohol, ζ. Β. Isopropanol, versetzt, einige Zeit rührt und dann
filtriert. Nach einer zweiten Waschung mit dem Alkohol kann das Produkt getrocknet werden.
Es hat sich gezeigt, daß technisch eine Aufarbeitung der genannten Niederdruckpolyolefine mit sauren
Agenzien praktisch nicht durchgeführt werden kann. Sowohl im alkoholischen als auch im wäßrigen
Medium treten durch die freie Säure starke Korrosionen in Kesseln, Rohrleitungen und Zentrifugen
auf. Das Produkt selbst enthält nach diesem Aufarbeitungsverfahren nennenswerte Mengen des verwendeten
Apparaturenmaterials, z. B. Eisen; außer-Verfahren
zur Aufarbeitung
von Niederdruckpolyolefinen
von Niederdruckpolyolefinen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Meyer,
Frankfurt/M.-Unterliederbach,
DipL-Chem. Dr. Ernst Jacob, Hofheim (Taunus), und Dipl.-Chem. Dr. Siegfried Sommer,
Frankfurt/M.-Unterliederbach,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
dem sind im Polymerisat noch immer geringe Spuren Säure vorhanden, die bei der Verarbeitung des
Produktes Verfärbungen hervorrufen und die zum anderen in den Verarbeitungsmaschinen bei den
üblichen, hohen Verarbeitungstemperaturen starke Korrosionen entstehen lassen.
Es wurde nun gefunden, daß man Niederdruckpolyolefine, vorzugsweise Polyäthylen, die durch
Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und von Katalysatoren aus
reduzierbaren Schwermetallverbindungen einerseits und Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetallen, deren
Hydriden oder metallorganischen Verbindungen andererseits erhalten worden sind, dadurch gut aufarbeiten
kann, daß man die Polymerisatsuspension oder das vom Dispergiermittel getrennte Polymere
mit wäßrigen oder alkoholischen Lösungen von alkalisch reagierenden organischen oder anorganischen
Substanzen behandelt, wobei eine Wasserdampfdestillation ausgeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden Korrosionen in den Aufarbeitungsapparaturen und
in den Verarbeitungsapparaturen vermieden.
Als alkalisch reagierende Substanzen lassen sich z. B. die Alkalihydroxyde, Calciumhydroxyd, Ammoniak
oder Diäthanolamin verwenden. Grundsätzlich kann auch hier im wäßrigen Medium oder
in Dispergiermitteln gearbeitet werden. Als weiterer Vorteil hat sich herausgestellt, daß die auf die
beschriebene Weise aufgearbeiteten Produkte nach
3 4
dem Verpressen zu Folien oder Verarbeiten zu jedoch keinesfalls geschlossen werden, daß es nahe-
Spritzgußartikeln eine wesentlich hellere Farbe und liegend war, zur Verbesserung der Produktqualität
eine bessere Klarheit und Durchsichtigkeit aufweisen und zur Vermeidung von Korrosion bei der Ver-
als Produkte, die mit sauren Agenzien aufgearbeitet arbeitung der Endprodukte eine Aufarbeitung mit
wurden. 5 wäßrigen oder alkoholischen Alkalien vorzunehmen.
Nimmt man die Aufarbeitung der Polyolefine mit In der deutschen Patentschrift 878 560 wird eine
wäßrigen Alkalien vor, so ist es zweckmäßig, der derartige Behandlung auch nur bei Verwendung
Aufarbeitungsflotte geringe Mengen Emulgator oder von Aluminium- und Berylliumverbindungen emp-
Netzmittel zuzusetzen, da das hydrophobe Poly- fohlen (siehe S. 2, Zeile 55), da für diese Elemente
olefin vom Wasser ohne Zusatz derartiger Stoffe io bekannt ist, daß sie alkalilöslich sind. In der deut-
nicht benetzt wird. Bei Verwendung aliphatischer sehen Patentschrift 912 021 liegen die dort be-
und aromatischer Kohlenwasserstoffe bei der Poly- schriebenen Friedel-Crafts-Katalysatoren in gelöster
merisation haben sich bei der Aufarbeitung von Form vor (siehe S. 2, Zeilen 38 bis 45) und können
Niederdruckpolyäthylen besonders polyäthoxylierte deshalb mit wäßrigen, auch alkalischen Medien
Alkylphenole, wie polyäthoxyliertes Isooktylphenol, !5 herausextrahiert werden,
als geeignet erwiesen. In der deutschen Patentschrift 858 896 wird auf
Bei der Aufarbeitung mit wäßrigen, alkalischen S. 3, Zeile 45 ff., gleichfalls die Aufarbeitung mit
Substanzen kann prinzipiell nach zwei verschiedenen wäßrigen Laugen bei Verwendung von AlCl3 beMethoden
verfahren werden: schrieben. Es liegt hier derselbe Tatbestand wie in
20 der deutschen Patentschrift 878 560 vor.
1. Nach dem Abtrennen des Polymerisats vom Die Tatsache, daß die deutsche Patentschrift
Dispergiermittel über ein Filter wird das Poly- 878 560 in den Unterlagen der luxemburgischen
olefin in Wasser inGegenwart alkalisch reagieren- Patentschriften 33 201 und 33 306 zitiert wird, kann
Substanzen mit Hilfe von Emulgatoren oder nicht als Einwand gegen die Patentfähigkeit der
Netzmitteln eine bestimmte Zeit verrührt, ab- 25 Erfindung herangezogen werden, da dieses Zitat
gesaugt und neutral gewaschen. ganz offensichtlich nur dazu dient, den Stand der
Technik bezüglich der Verfahren zur Äthylenpoly-
2. Die Polymerisatsuspension wird sofort nach der merisation mit metallorganischen Verbindungen vor
Polymerisation mit wäßrigem Alkali verrührt. der Auffindung des Ziegler-Niederdruckverfahrens
Die ursprünglich braune Suspension entfärbt 30 aufzuzeigen. Da es sich hierbei aber um ein gänzlich
sich nach einiger Zeit und kann filtriert werden. anderes Verfahren handelt, das im wesentlichen auch
Das Polymerisat wird mit Wasser unter Emul- zu ganz anderen Produkten führt, kann nicht untergatorzusatz
angeschlämmt und neutral ge- stellt werden, daß eine Maßnahme, die bei der Auswaschen,
führung dieses Verfahrens angewendet wird, auch für
35 das gänzlich andere Niederdruckpolyäthylenver-
BeI der Aufarbeitung mit alkoholischen Alkalien fahren naheliegend ist.
wird zweckmäßig die Polymerisatsuspension mit dem Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt jedoch
alkalisch reagierenden Dispergiermittel verrührt, das im organischen Medium unlösliche Titantri-
das Polymerisat abgesaugt und mit Alkohol oder ehlorid vor, das noch dazu in den Polymerisat-
einem anderen Lösungsmittel gewaschen. Bei einem 40 partikelchen eingeschlossen ist. Aus diesem Grund
nachträglichen Waschen mit Wasser empfiehlt es muß es als unwahrscheinlich angesehen werden, daß
sich, auch hier etwas Netzmittel oder einen Emul- das im Kohlenwasserstoff unlösliche Alkali mit dem
gator zu verwenden. in der Kohlenwasserstoffphase befindlichen und
Die einzusetzende Menge Alkali richtet sich nach vom Polyolefin fest umschlossenen Titanchlorid zur
dem Katalysatorgehalt des Produktes. Im allgemeinen 4.5 Reaktion gebracht werden konnte. Hinzu kommt
sind 0,1 bis 2,0%, bezogen auf das Polyolefin, nötig. noch, daß bekannt war, daß Titantrichlorid als
Das Verhältnis wäßrige oder alkoholische Lauge zu solches nicht mit Alkalien in Lösung gebracht
Polynierisatsuspension kann beliebig gewählt werden. werden kann, sondern mit diesen einen dunklen
Pr"im Behanddn der Polymerisatsuspension oder Niederschlag bildet, der in der Luft alsbald in
des Polymerisats mit der wäßrigen Lauge muß sehr 50 (unlösliches) TiO2 übergeht (siehe z. B. Gmelin,
gut gerührt werden, damit eine innige Durch- »Handbuch der anorganischen Chemie«, Band Titan,
mischung erreicht wird. Im allgemeinen reicht eine 8. Auflage, 1951, S. 297).
Stunde Rührdauer aus, um den Polymerisationsansatz _ . ... .
zu entfärben und zu neutralisieren. Bei der weiteren Beispiel
Waschung mit Wasser wird das Produkt ange- 55 Bei einer Polymerisation von Äthylen in Cyclo-
schlämmt, 20 Minuten gerührt und kann dann hexan mit einem Katalysator aus Titantetrachlorid
wieder abgesaugt werden. und Aluminiumdiäthylmonochlorid wurden nach dem
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann Absaugen auf eine Glasfritte 200 g Polymerisat
bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhten Tempe- erhalten, das noch 60 g Cyclohexan enthielt und tief-
raturen gearbeitet werden. 60 braungefärbt war.
Die genannte Verfahrensweise kann natürlich Dieser Polyäthylenkuchen wird mit 1 1 3%igem
mittels geeigneter Apparaturen auch kontinuierlich wäßrigem Ammoniak unter Zusatz von 5 g poly-
durchgeführt werden. äthoxyliertem Isooktylphenol 1I2 Stunde intensiv
Es war bereits bekannt, daß man hochmolekulare verrührt, dann abgesaugt und so lange mit Wasser
Polyolefine, die nach dem Ziegler-Niederdruck- 65 gewaschen, bis das ablaufende Filtrat neutral und
verfahren gewonnen werden, durch eine Behandlung emulgatorfrei ist. Das Produkt wird im Vakuum-
mit Alkoholen und Säuren vom Polymerisations- schrank bei 85° C getrocknet und liefert beim Ver-
kontakt befreien kann. Aus dieser Tatsache kann pressen farblose, klare Filme oder Folien.
Bei einem Polymerisationsansatz wurden in 3001 eines hochsiedenden, aliphatischen Kohlenwasserstoffes
(Siedebereich 160 bis 180° C) mit Titantetrachlorid und Aluminiummonoäthyldichlorid als Katalysator
100 kg Äthylen bei der Polymerisation verbraucht. Die erhaltene Suspension wird sofort nach
der Polymerisation in einen 500-1-Rührkessel gedruckt,
in dem 501 einer l%igen Natronlauge vorgelegt wurden. Diese Mischung wird 60 Minuten
gut gerührt und dann über eine Schubschleuder zentrifugiert. Man erhält' 140kg feuchtes Polyäthylen,
das noch 10 kg wäßrige Lauge und 30 kg Kohlenwasserstoff enthält. Dieses Produkt schlämmt
man mit 6001 Wasser unter Zusatz von 140 g Emulgator an, rührt 10 Minuten und gibt es erneut über
eine Zentrifuge. Nachdem nochmals mit 6001 Wasser angeschlämmt und dann abfiltriert wurde,
wird das Polymerisat getrocknet.
Mit diesem Produkt werden auf einer Spritzgußmaschine farblose, klare Formstücke erhalten.
0,5 kg einer 30%igen Polyäthylensusi)ension
(Suspensionsmittel ist ein aliphatischer Kohlenwasserstoff) werden mit 0,21 5%iger methanolischer
Kalilauge 1I2 Stunde bei 40° C intensiv verrührt.
Nach dem Absaugen wird das fertige Produkt mit 0,31 Wasser unter Zusatz von 3 g Alkylsulfonat
V2 Stunde verrührt, erneut filtriert und so lange mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat neutral,
chlorid- und emulgatorfrei ist. Nach dem Trocknen erhält man ein schneeweißes Polyäthylenpulver, das
beim Verpressen klare, farblose Folien liefert. Das Polyäthylen wurde durch Polymerisation von
Äthylen mit Titantrichlorid und Diäthylaluminiumchlorid erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von Niederdruckpolyolefinen, vorzugsweise Polyäthylen, die
durch Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und von Katalysatoren
aus reduzierbaren Schwermetallverbindungen einerseits und Alkali-, Erdalkali- oder Erdmetallen,
deren Hydriden oder metallorganischen Verbindungen andererseits erhalten worden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisatsuspension oder das vom Dispergiermittel getrennte
Polymere mit wäßrigen oder alkoholischen Lösungen von alkalisch reagierenden organischen
oder anorganischen Substanzen behandelt, wobei eine Wasserdampfdestillation ausgeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das vom Dispergiermittel
getrennte Polymerisat mit wäßrigen, alkalisch reagierenden Substanzen unter Zusatz eines
Netz- oder Emulgiermittels behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polymerisat, das man
nach dem Verrühren der Polymerisatsuspension mit wäßrigen oder alkoholischen Alkalien und
folgender Filtration erhält, mit Wasser unter Zusatz eines Netz- oder Emulgiermittels einem
Waschprozeß unterwirft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 858 896, 878 560, 021;
Deutsche Patentschriften Nr. 858 896, 878 560, 021;
ausgelegte Unterlagen der luxemburgischen Patente Nr. 33 201, 33 306.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 002 950, 1 055 817.
Deutsche Patente Nr. 1 002 950, 1 055 817.
Q 209 609/443 6.62
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