DE1130555B - Geraet zur Behandlung des menschlichen Koerpers - Google Patents

Geraet zur Behandlung des menschlichen Koerpers

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DE1130555B
DE1130555B DEB52065A DEB0052065A DE1130555B DE 1130555 B DE1130555 B DE 1130555B DE B52065 A DEB52065 A DE B52065A DE B0052065 A DEB0052065 A DE B0052065A DE 1130555 B DE1130555 B DE 1130555B
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DEB52065A
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English (en)
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Joseph A Berg
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JOSEPH A BERG
Original Assignee
JOSEPH A BERG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/1036Measuring load distribution, e.g. podologic studies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising

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Description

  • Gerät zur Behandlung des menschlichen Körpers Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Behandlung des menschlichen Körpers, insbesondere zur Diagnose und Behandlung falscher Körperstellungen.
  • Geräte zur Behandlung, insbesondere zum Ausrichten des menschlichen Körpers bestehen gewöhnlich aus einem Sockel und zwei seitlich voneinander in Abstand befindlichen waagerechten Grundplatten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ge-Gerätes, bei dem eine vielseitige Verstellmöglichkeit gegeben ist, damit bei der Untersuchung das Ausrichten des menschlichen Körpers in der erforderlichen Weise vorgenommen werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die eine Grundplatte in Richtung zur anderen bzw. von dieser weg bewegt werden kann, auf jeder Grundplatte zur begrenzten Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse eine drehbare Platte angeordnet ist, und auf jeder drehbaren Platte eine den Körper stützende Plattform vorgesehen ist, von denen jede aus ihrer normalen waagerechten Stellung nach allen Seiten geneigt werden kann, wobei eine dieser Plattformen mit Bezug auf die andere senkrecht verstellbar ist.
  • Die Anordnung kann hierbei so getroffen werden, daß das allseitige Neigen durch drei in einem Dreieck zueinander angeordnete Stützen ermöglicht wird, von denen zwei verstellbar sind. Für die Verstellung kann ein Spindeltrieb mit einer lösbaren Antriebsverbindung mit einem Motor vorgesehen werden.
  • Ferner können Anzeigeeinrichtungen für die eingestellten Stellungen der Plattformen verwendet werden, um die Behandlung des Patienten jederzeit unter den gleichen Bedingungen wiederholen zu können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Gerätes nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht; Fig. 3 ist eine Draufsicht; Fig. 4 und 5 sind schematische Ansichten der Bewegung der Körperträger; Fig. 6 ist eine vergrößerte Vorderansicht, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind; Fig. 7 ist eine Schnittdraufsicht nach der Linie 7-7 der Fig. 6; fig. 8 ist eine vergrößerte teilweise Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig. 7, und Fig. 9 und 10 sind Schnittansichten nach den Linien 9-9 und 10-10 der Fig. 6.
  • Das Gerät besteht aus einem Sockel 11, zwei Körperträgerständerni2 und 14, einem Steuergehäuse 15 und einer Handschiene 16. Diese letztere besteht aus zwei Pfosten 17 und einer bei 18' drehbar gelagerten Schiene18, die bei 19 durch jedes beliebige geeignete Mittel eingeklinkt werden kann.
  • Bei der Handhabung des Gerätes steht der Patient mit je einem Fuß auf jeder der Körperträgerplattformen 20, und der Arzt betätigt das Gerät, um den Körperaufbau des Patienten in richtige Ausrichtung zu bringen, wie das nach seinem Ermessen erforderlich ist. Dies geschieht durch Einstellen des richtigen Abstandes der beiden Ständer oder Plattformen 12 und 14, Einzeldrehung dieser Plattformen, um die richtige Haltung der Person zu erzielen und durch Heben oder Senken einer der Plattformen und durch verstellbares Neigen von einer oder beiden, je nach den Erfordernissen. Die Plattformen 20, die als Fußplatten gezeigt sind, können durch der Gesäßform angepaßte Sitzelemente ersetzt werden, und die Handhabung durch den Arzt kann durchgeführt werden, während der Patient sitzt. Gleichgültig, ob der Patient steht oder sitzt, beeinflußt die relative Bewegung der Plattformen die Beckenlage, die dadurch in die richtige Stellung gebracht werden kann, und das beeinflußt wieder die gesamten Skelett- und Muskelteile des darüberliegenden Körpers. Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Ausrichtung oder Wiederausrichtung des Körperaufbaues einer Person und das Halten des Körpers in dieser Stellung während eines kurzen Zeitraumes, der nur etwa eine Minute oder wenige Minuten zu dauern braucht, und durch regelmäßige Wiederholung in Zeitabständen über einen verhält- nismäßig langen Zeitraum von Wochen oder Monaten der Körper sich selbst wieder ausrichtet, weil ihm über sein autonomes Nervensystem ein bestimmtes Haltungsmuster aufgezwungen wird. Viele Krankheiten und körperliche Gebrechen, die auf falsche Haltung zurückzuführen sind, werden dadurch geheilt oder wesentlich gebessert.
  • Der Sockel des Gerätes besitzt vier Randteile 24, 25, 26 und 27 von kastenförmigem Querschnitt, die in jeder beliebigen Art und Weise starr miteinander verbunden sind, eine Bodenwandung 28 und einen Querteil 30 sowie Füße 31. Das Steuergehäuse 15 ist fest am hinteren Teil des Gehäuses angebracht.
  • Grundplatten 32 und 33 sind vorgesehen, von denen die erstere stationär ist, während die letztere von der ersteren weg und auf sie zu bewegt werden kann. Eine Führungsstange 34, die in Führungen 36 und 37 unterhalb der Platte 33 angeordnet ist, ist an dem Querteil befestigt. Eine Verstellung der beweglichen Platte 33 wird durch eine Schraubhebergruppe ermöglicht, die aus einer Schraube 40 in einem Halteblock 41 an der Platte 33 besteht, einem Zahnrädergehäuse 43 auf dem Querteil 30 und einer angetriebenen Mutter oder einer anderen Gewindeverbindung in dem Gehäuse, die sich gegenüber der damit in Eingriff stehenden Schraube bewegt, um dieser eine axiale Bewegung zu verleihen. Eine biegsame Welle FS treibt die Mutter.
  • Jeder Ständer ist mit einer Drehplatte 45 versehen, die schwenkbar auf ihrer benachbarten Grundplatte 32, 33 bei 46 angebracht und mit einer oder mehreren Rollen 48 versehen ist, die auf der oberen Fläche der Grundplatte laufen. Jede drehbare Platte 45 ist mit einem Führungsarm 49 versehen, der eine Rolle 50 trägt, die gegen die untere Oberfläche der Grundplatte anliegt, wobei der Arm durch einen gebogenen Schlitz 52 hindurchragt, der die Bewegung der Teile begrenzt.
  • Jede Platte 45 wird verstellbar durch eine Schraubenwindengruppe gedreht, die aus einer Schraube 54 besteht, die in einem Halteblock 55 verankert ist, der schwenkbar an der Drehplatte 45 befestigt ist. Die Schraube erstreckt sich durch ein Zahnradgehäuse 56, in dem eine Mutter od. dgl. vorhanden ist, die die Schraube aufnimmt und von einer biegsamen Antriebswelle FS gedreht wird. Wie im weiteren Verlauf gezeigt wird, werden die verschiedenen Schraubwindengruppen des Gerätes von biegsamen Wellen von einem einzigen Motor durch Steuerungs- und Kupplungsvorrichtungen in dem Steuergehäuse angetrieben.
  • Der Ständer 14 ist senkrecht verstellbar, während das bei dem Ständer 12 nicht der Fall ist. Daher besitzt dieser letztere ein Gehäuse 60, das starr an seiner drehbaren Platte 45 befestigt ist. Das Gehäuse trägt einen starren Pfosten 62 mit einer Kugelgelenkverbindung 63 an seinem oberen Ende mit der Fußplattform 20. Das Gehäuse 60 trägt auch zwei senkrecht bewegliche Pfostengruppen 64 und 65, die in dreieckiger Form gegenüber dem festen Pfosten in einem Abstand stehen. Jede der Pfostengruppen 64 und 65 besitzt einen senkrecht beweglichen mit Innengewinde versehenen Pfosten 67, der in einem Führungsrohrteil 68 des Gehäuses aufgenommen wird und eine Hebeschraube 70 aufnimmt. Diese letztere ist in einem feststehenden Getriebegehäuse 72 drehbar gelagert und wird mit Hilfe einer Schnekken- und Schneckenradverbindung 73 gedreht. Diese letztere wird von einer beweglichen Welle FS angetrieben. Jeder Pfosten 67 hat eine Kugelgelenk- oder andere Verbindung in ihrem oberen Ende mit der Fußplatte oder Plattform 20. Es ist klar, daß durch senkrechtes Verstellen der Pfosten 67 die Fußplattform um jeden beliebigen gewünschten Winkel gekippt werden kann. Der Körperträger 14 enthält ein senkrecht bewegliches Gehäuse80, und dieses trägt seinerseits einen stationären Pfosten 62, ähnlich dem Pfosten 62 des anderen Ständers, und weiterhin zwei senkrecht verstellbare Pfostengruppen 64 und 65, die den Pfostengruppen 64 und 65 des anderen Ständers ähnlich sind. Das Gehäuse 80 ist so ausgebildet, daß es einen zylindrischen Wandabschnitt bildet, der ein senkrechtes stationäres Führungsrohr 82 aufnimmt, das auf der Drehplatte 45 angeordnet ist. Eine Schraubenwinde 83, die durch eine entsprechende Schneckenradverbindung od. dgl. im festen Zahnradgehäuse 84 gedreht und von einer biegsamen Welle angetrieben wird, trägt eine Mutter 85, mit der eine Querstange86 aus einem Stück besteht. Die Querstange ist starr an der oberen Wandung 87 des Gehäuses 80 befestigt und wird in senkrechten Führungsschlitzen 90 in dem Führungsrohr 82 aufgenommen. Durch Drehen der Schraube wird das Gehäuse 80 und seine Plattform 20 zur senkrechten Bewegung veranlaßt.
  • Das Steuergehäuse 15 enthält einen Motor 92, der ein Paar paralleler endloser Ketten 93 und 94 antreibt, die um Paare von Kettenrädern 95 und 96 (Fig. 7) gezogen werden. Die beiden Ketten werden in entgegengesetzten Richtungen mit Hilfe von ineinander eingreifenden Zahnrädern 97 und 98 angetrieben, die mit den Kettenrädern an einem Ende des Gehäuses verbunden sind, wobei ein Zahnrad von einer Kette 99 von dem Motor zu einer Welle 98' angetrieben wird, die das Zahnrad trägt. Demgemäß bewegen sich die benachbarten inneren Strecken der Ketten in gleicher Richtung. Es kann ein Untersetzungsgetriebe verwendet werden, obwohl das nicht dargestellt ist.
  • Wie vorstehend angegeben, wird jede der verschiedenen Schraubwinden von einer beweglichen Welle FS angetrieben, die von dem Steuergehäuse zur Schraubwinde führt. Die biegsamen Wellen sind alle einzeln mit den Antriebswellen 100 verbunden, die in einem Rahmen 101 im Steuergehäuse gelagert sind.
  • Jede Welle 100 umfaßt einen unteren Abschnitt 102 und einen oberen Abschnitt 103, die durch ein Kardangelenkl05 verbunden sind. Jeder obere Abschnitt hat einen Steuerungsknopf 107, der drehbar den Wellenabschnitt aufnimmt. Ebenso trägt jeder obere Abschnitt ein Kettenrad 108, das so beschaffen ist, daß es mit einer der beiden inneren Strecken der Ketten 93 und 94 in Eingriff kommen kann. Die verschiedenen Knöpfe werden in der neutralen Stellung nach Fig. 8 durch einen endlosen Federteil 110 gehalten. Demgemäß kann jede Antriebswelle und ihre biegsame Welle, wenn die Ketten in entgegengesetzten Richtungen und ihre inneren Strecken in der gleichen Richtung laufen, wahlweise in jeder Richtung gedreht werden, um die entsprechende Schraube zu betätigen, zu der die biegsame Welle führt, indem einfach der Steuerungsknopf auf der Welle verschoben wird.
  • Das Steuergehäuse kann auch eine Skalenscheibe 115 für jede Welle 100 aufweisen, die mit entsprechender Einteilung versehen ist und dazu bestimmt ist, die Größe der Bewegung oder Drehung des verstellten Teiles anzuzeigen. Jede Skalenscheibe befindet sich auf einer senkrechten Welle 116, die in dem Rahmen 101 gelagert ist und von ihrer dazugehörigen Welle 100 mit Hilfe einer Querwelle 117 und Schneckenradelementen 118 und 119 angetrieben wird.
  • Es ist offensichtlich, daß bei der beschriebenen Konstruktion jede Fußplattform 20 (oder Sitzplattform, wenn eine solche an Stelle der Fußplattform vorgesehen ist) um eine senkrechte Achse gedreht werden kann, daß beide Plattformen 20 universell gekippt werden können (s. Fig. 4 und 5), daß die Plattform des Ständers 14 seitlich auf den Ständer 12 zu und von ihm weg verstellt werden kann und daß die Plattform des Ständers 14 senkrecht verstellt werden kann. Die Skalenscheiben 115 geben eine entsprechende Angabe der Stellung einer jeden Plattform.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Behandlung, insbesondere zum Ausrichten, des menschlichen Körpers, mit einem Sockel und zwei seitlich voneinander in Abstand befindlichen waagerechten Grundplatten, dadurcb gekennzeichnet, daß die eine Platte in Richtung zur andern bzw. von dieser weg bewegt werden kann, auf jeder Grundplatte zur begrenzten Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse eine drehbare Platte angeordnet ist und auf jeder drehbaren Platte eine den Körper stützende Plattform vorgesehen ist, von denen jede aus ihrer normalen waagerechten Stellung nach allen Seiten geneigt werden kann, wobei eine dieser Plattformen mit Bezug auf die andere senkrecht verstellbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das allseitige Neigen jeder Plattform durch drei in einem Dreieck zueinander angeordnete Stützen ermöglicht wird, von denen zwei senkrecht verstellbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verstellbare Element durch einen Spindeltrieb betätigt werden kann und daß ein Motor sowie eine lösbare Antriebsverbindung zwischen diesem und jedem Spindeltrieb vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Anzeige der eingestellten Stellung jeder Plattform vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel durch eine biegsame Welle angetrieben wird, welche von einem Regelgehäuse zu den Spindeln führt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Antriebsverbindung aus einem Kettenrad besteht, das wahlweise mit dem inneren Trum von zwei in entgegengesetzten Richtungen angetriebenen Ketten, in Eingriff gebracht werden kann.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgehäuse für jede Welle mit einer in geeigneter Weise geeichten Skala versehen und so ausgebildet ist, daß der Betrag der Bewegung oder Drehung des eingestellten Teils angezeigt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 153 409, 360 416; USA.-Patentschrift Nr. 2819 132.
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WO2003028552A2 (de) * 2001-10-01 2003-04-10 Tometric Schweiz Ag Vorrichtung für die analyse der stützreaktion der unteren extremitäten zur diagnostizierung des wirbelsäulenzustandes eines menschen
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