DE2113021A1 - Physisches UEbungsgeraet - Google Patents

Physisches UEbungsgeraet

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DE2113021A1
DE2113021A1 DE19712113021 DE2113021A DE2113021A1 DE 2113021 A1 DE2113021 A1 DE 2113021A1 DE 19712113021 DE19712113021 DE 19712113021 DE 2113021 A DE2113021 A DE 2113021A DE 2113021 A1 DE2113021 A1 DE 2113021A1
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DE
Germany
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platform
exercise device
horizontal
exercise
frame
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DE19712113021
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English (en)
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Brandt William E
Clark Allen L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLARK ALLEN L
Original Assignee
CLARK ALLEN L
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Description

Anwaltsakte 3073/1
William E. Brandt, 12567 Saratoga Creek, Saratoga,
California, U.S.A.
•und
Allen L. Clark, 1654- Sundown Lane, San Jose,
California, U.S.A.
Physisches Übungsgerät
Die Erfindung betrifft ein physisches Übungsgerät zum Üben der Basis-Skelett-Tragmuskeln, welche als Skeletalmuskeln bekannt sind.
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In einer Schrift mit der Bezeichnung "The Effects of Isometric and Isotonic Exercise on the Skeletal Muscles" von M. Maxim Asa, welche beim Springfield College, Springfield, Massachusetts, 1959, veröffentlicht wurde, wird über eine Reihe von Übungen von tonischen Muskeln berichtet. Es wurden zwei Arten von Übungen in über 200 Ausführungen ausgeführt und beschrieben, "isometrische" Übungen (Übungen, welche durch Zusammenziehen der Muskeln ohne Bewegen der Verbindungsstelle, an welcher sie befestigt sind,, ausgeführt werden) und "isotonische" Übungen (Übungen, in welchen ein Teil durch.Muskelkontraktion bewegt wird). Der Autor fand, daß eine 6-sekündige isometrische Kontraktion, auf welche eine 20-sekündige Entspannung folgt, was ein paarmal pro Tag wiederholt wird, das optimale Verfahren zum Stärken der Skeletalmuskeln darstellt. Es ist ebenfalls gut bekannt, daß die Stärkung der Skeletalmuskeln den Überschuß an Gewebe oder Fett, insbesondere ringsum der Taille und den Bauch, vermindert.
Aufgabe für die vorliegende Erfindung ist es, ein Gerät zur Gewichtsminderung und Muskelbildung zu schaffen, welches auf der zyklischen Kontraktion und Entspannung, wie .Im Prinzip oben angegeben, aufbaut.
Die vorliegende Erfindung schafft ein physisches Übungsgerät mit einer Plattform zum Tragen einer Person in aufrechter Stellung, welche auf der Plattform steht, wobei die Plattform im wesentlichen in der Ebene der Plattform in mindestens zwei Richtungen bewegbar ist und wobei zum Ergreifen durch die Person geeignet angeordnete Handgriffe vorgesehen sind. · -
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Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 3 'eine isometrische Ansicht einer Plattform einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4- eine isometrische Ansicht einer anderen Plattform einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine ausgewählte Ansicht, welche eine Ausführungsform der Erfindung mit der Plattform gemäß Fig. 4 darstellt,
Fig. 5a eine ausgewählte Ansicht, welche eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Plattform gemäß Fig. 4- darstellt,
Fig. 6 einfe isometrische Ansicht, welche eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Pl at "D-form gemäß Fig. 3 darstellt, und
F^g. 7 eine diagr aromatische, teilweise geschnittene Ansicht, welche den Aufbau und die Wirkungsweise eines Fernmeßsystems und eines Lageanzeigegerätes darstellt, die Bestandteil der Ausführungsformen gemäß den Fig. 5» 5a und 6 sind.
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In der Zeichnung und insbesondere aus Fig. 1 ist ein A-Rahmen 1 erkennbar, welcher aus einem Metallrohr oder anderem strukturierten Material hergestellt werden kann. Ein kippbarer Rahmen 2, welcher im wesentlichen rechteckig aufgebaut ist, ist an dem Rahmen 1 schwenkbar befestigt und für ein Kippen um eine horizontale Achse angeordnet, wie unten noch näher erläutert wird.
Innerhalb des Rahmens 2 ist ein drehbarer, rechteckiger Rahmen 3 derart befestigt, daß er um eine Achse verdreht werden kann, welche rechtwinklig zu der horizontalen Achse verläuft und im Normalfall im wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist. %
Am Boden des drehbaren Rahmens 3 ist eine Plattform 4 befestigt und ersterer ist mit Handgriffen 5 ausgestattet. Das Drehen des Rahmens 3 wird mit einem übersetzten Hauptmotor bewirkt, welcher üblicher Bauart sein kann. Es wurde gefunden, daß die optimale Drehgeschwindigkeit des Rahmens 3 in den meisten Fällen zwischen 3 bis 10 UPM liegt. Die Steuerung der Geschwindigkeit des Motors 6 wird mittels eines Daumenschalters 7 bewirkt, welcher an einem der Handgriffe 5 angeordnet ist und mit dem Motor und der Energiequelle in einer üblichen Weise (nicht gezeigt) über Drähte verbunden ist.
Die horizontalen Achs stumm ein oder Drehzapfen 8, welche -zsa. einer horizontalen Achse des Rahmens 2 angeordnet sind, stützen sich in Lagern 9» welche ihrerseits im Rahmen 1 angeordnet sind, ab. Der Rahmen 2 kann auf diese Weise in irgendeinem gewünschten Winkel X gegenüber der Vertikalen verkippt werden. Der Winkel kann durch eine Klinken- und Klinkenrad-
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anordnung 10 auf irgendeinen Wert innerhalb von Grenzen festgelegt werden, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Der Rahmen 3 stützt sich in einem Kopflager 11 und einem % Axialdrucklager 12 ab, welche beide als Antifriktionslager oder Wälzlager ausgebildet sein können.
Zum Verkippen des Rahmens 2 kann ein elektrischer Linearmotor und eine Kniehebelanordnung verwendet werden, in vorliegender Ausführungsform ist jedoch ein versetzter kippender Kopfmotor (nicht gezeigt) am Rahmen 1 angebracht und mit den Gelenkzapfen 8 gekoppelt. Ein Daumenschalter 7 ist mit zusätzlichen Kontakten, die an eine Energiequelle und den Kippmotor angeschlossen sind, so daß der Betätigende den Winkel << automatisch ändern kann, wenn er auf der Plattform 4- steht, ausgestattet. Auf diese Weise kann die Intensität der Übung in kleinen Stufen geändert werden, während die Übung abläuft, und in dem genauen Maße, welches der Übende für wünschenswert erachtet.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind feststehende Seitenrahmen 21 vorgesehen, welche ebenfalls aus einer Rohroder anderen Konstruktion hergestellt sein kännen-An dem Tragrahmen 21 ist ein rechteckiger kippbarer Rahmen 22 befestigt, und in dem kippbaren Rahmen ist ein drehbarer Rahmen 23 angebracht .
Eine Plattform 24 ist am Bodenteil des drehbaren Rahmens 23 angebracht und dieser ist versehen mit Handgriffen 25.
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Das Umlaufen des Rahmens 23 zusammen mit der. Plattform 24 wird durch einen Übersetzungskopfmotor 26 bewirkt. Ein Daumenkontrollschalter 27 > welcher an einer der Handgriffe 24 angeordnet ist, steuert die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors 26 über eine Zwischenverbindung zu einer Stromquelle' (nicht gezeigt). Die Wellenzapfen 28 des kippbaren Rahmens 22 stützen sich in horizontalen Lagern .29 in den Seitenrahmen 21 ab und vertikale Kopf- und Bodenlager 31 bzw. 32 sind für das Drehen des Rahmens 23 innerhalb des kippbaren Rahmens 22 angeordnet.
Bis hierher ist die Ausführungsform gemäß FJ-g. 2 sehr ähnlich der in Fig. 1.
Zum Verkippen des Rahmens 22 gemäß iig. 2 und zum Halten der Plattform 24 in einem bestimmten Winkel ist eine Reihe von Löchern 30a in den Kopfbereichen der Seitenrahmen 21 vorgesehen, welche in regelmäßigen Abständen voneinander entfernt sind. An dem Rahmen 22 sind Bolzen 30b, welche federnd vorgespannt sein können, vorgesehen und derart angeordnet, daß sie durch die Löcher 30a gesteckt werden können, wodurch sie den Rahmen 22 mit der Plattform 24 in dem oben erwähnten bestimmten Winkel halten.
In Fig. 3 ist eine Tragplattform 31 für einen Körper dargestellt, welcher an einen U-Rahmenträger 32 mittels Aufhängeteilen 33 angehängt ist. Druckfedern 34- als Gegenglieder für die Bewegung der Plattform 31 können wahlweise eingebaut werden. Wenn solche verwendet werden, sind für ihre Halterung Federtragteile 35 vorgesehen und der Zug kann durch
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Einstellschrauben eingestellt werden. Es ist lediglich, eine der letzten Kombinationen vollständig dargestellt, jedoch ist es ersichtlich, daß an allen vier Seiten der Plattform 31 nach Wunsch vier/davon verwendet werden können. Die Pfeile 37 zeigen die Richtungen an, in welche die Plattform während des Arbeitsvorganges des Gerätes bewegt werden kann.
Gemäß Pig. 4- ist eine andere Ausführungsform einer in zwei Eichtungen beweglichen Plattform dargestellt. Diese umfaßt eine Plattform 4-1 zum Tragen eines Körpers und einen Grundträger 42, welcher von der Plattform mittels Kugellagern 4-3 getrennt ist, die in geeigneten Halterungen an der unteren Fläche der Tragplattform 4-1 aufgenommen sein· können und auf der oberen Fläche des Tragteils 4-2 laufen können. Druckfedern 44 mit Federtragteilen 4-5 und Einstellschrauben 46 können wahlweise in einer Weise benutzt werden, wie in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben. Die Pfeile 4-7 zeigen hier ebenfalls die Bewegungsrichtungen der Tragplattform 41 bei ihrer Betätigung an.
In Fig. 5 ist ein Horizontalübungsgerät mit einer Plattform gemäß Fig. 4 dargestellt. Das Gerät ruft eine geeignete seitliche Kraft hervor, welche der Auslenkung der Federn 44- proportional ist. Das Gerät umfaßt Seitenrahmen 51» Handgriffe 52 und eine Kabelführung 53 für ein Anzeigegerät 54-. Das Anzeigegerät wird im Detail in Fig. 7 vorgestellt und unten genauer beschrieben.
In Fig. 5a ist eine Tragplattform gemäß Fig. 4- in einem Gerät dargestellt, welches eine Gegenkraft 4-7 erzielt, welche
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* oder eine sonstige geeignete Anzahl
der Sextenkomponente des Körpergewichts V und/oder der Auslenkung der Federn 44 proportional ist. Die gleichen Bezugszeichen stellen die entsprechenden Teile gemäiä den 51Xg. 5 und 4 dar. Zusätzlich ist eine Grundplatte 55 und ein Gelenk 56 vorgesehen, welches die Grundplatte 42 mit dem Tragteil 55 verbindet. Ein Hubzylinder 57 greift in eine Gelenkführung an dem diesen beiden Teilen gegenüber-. α liegenden Enden an und ermöglicht es, den Winkel ·χ zwischen der Grundplatte 55 und der Tragplatte 42 zu ändern, woraus sich eine Variationsmöglichkeit für die wirksamen Schwerkräfte der das Gerät benutzenden Person ergibt. Letzteres ist durch den Pfeil W angedeutet, welcher in zwei Komponenten zerlegt werden kann, die auf den Körper der übenden Person einwirken. Da das Gerät in dieser Ausführungsform nicht drehbar ist, wird die zyklische Kontraktions-Entspannungsperiode durch den Benutzer mit Hilfe eines Zeitgebers oder eines anderen geeigneten Instrumentes bestimmt. Die Einrichtung zum Schrägstellen der Tragplatte 42 ist aus der Fig. 5a und auch aus der Fig. 6 klar erkennbar, so daß auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet werden kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist eine horizontale Tragplatte 61 angeordnet, welche eine kippbare Grundplatte 62 über ein Gelenk oder'ein Schwenkteil 65 abstützt. Eine Kippvorrichtung 64 erlaubt die Änderung des Winkels zwischen den beiden Platten, wie zuvor beschrieben. Die kippbare Grundplatte 62 umfaßt ein Gehäuse 65, in welchem ein Drehantriebsmechanismus 66 und elektrische Steuerteile angeordnet sind. (Die Letzteren sind im einzelnen nicht gezeigt). Eine An-
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triebswelle 67 verbindet einen Antriebsmotor 65» welcher auch mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüstet sein kann (nicht gezeigt), mit einer Drehkupplung 68. Letztere ist an eine drehbare Plattform 69 in irgendeiner gewünschten Weise befestigt. Handgriffe 70 sind in einer Weise, ähnlich der in Zusammenhang mit den vorigen Ausführungsbeispielen beschriebenen, angeordnet (Fig. 1 und Fig. 2).
Im vorliegenden besonderen Ausführungsbeispiel wird das übungsgerät in der Kombination mit der zwei Bewegungsrichsungen ermöglichenden Plattform gemäß Fig. 3 verwendet, wenn es auch klar ist, daß die Ausführungsform gemäß Fig. ebenfalls verwendet werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Körper-Trageplattform 71 vorgesehen, welche an einen U-Rahmenträger 72 mittels Aufhängeteiien angehängt ist. Die Kraftfedern sind in dieser Figur nicht gezeigt, sie können Jedoch im vorliegenden Fall ebenso gut verwendet werden, falls dies erwünscht ist. Eine Kabelführung 74- für ein Lage-Anzeigegerät verbindet die Plattform mit dem Anzeigegerät 75 selbst, wie unten noch deutlicher beschrieben wird.
1-1Ig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Fernanzeigesystems und Lage-Anzeigegerätes, welches lediglich schematisch in den Fig. 5» 5a und 6 gezeigt ist. Innerhalb eier Tragplattform 91» welche der Plattform 31 der Fig. 3» der Plattform 41 in Fig. 4 oder der Plattform 71 der Fig. entsprechen kann, ist eine Betätigungs-Tragplatte 92 angeordnet. Bei 93 ist ein vorwärts und rückwärts wirkendes Betätigungsglied, und bei 94 ein nach der Seite wirkendes
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Betätigungsglied dargestellt. .Diese Betätigungsglieder
sind in geeigneter Weise an den zugeordneten Front- und Seitenkanten der Tragplattform festgemacht. Ein Lager 95 dient dazu, das Vorschubglied 93 zu lagern, während ein aus der Figur deutlich erkennbarer Viergelenkmechanismus 96 die Seitenbewegung des Betätigungsgliedes 94- sichert. Die Betätigungsglieder werden ihrerseits durch federnd gespannte Stößel97 und 98 betätigt, weiche von Lagern 99 abgestützt werden, so daß die Übertragung der entsprechenden Bewegungen auf Übersetzungsdrähte 100 in einer Weise vorgenommen werden kann, welche für die Fachleute, die mit einer derartigen Instrumentierung vertraut sind, kein Geheimnis darstellt.
Die Übertragungsdrähte 100 werden innerhalb einer Kabelführung 101 verlegt, welche aus einer flexiblen, metallischen oder ähnlichen Konstruktion bestehen kann, und dem Fachmann ebenfalls vertraut ist.
Ein Anzeigegehäuse 102 ist bei der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform fest an einem Handgriffträger 112 angeordnet, es kann jedoch, das ist klar, an dem entsprechenden Strukturglied irgendeiner der anderen Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, aufgenommen sein. Ein prinzipielles Erfordernis besteht darin, daß die Anzeigefläche oder Skalenscheibe 110 von der das Gerät benutzenden Person gesehen werden kann.
Innerhalb des Gehäuses 102 ist eine Vertikalgleitführung 103 .angeordnet, welche auf Gleitführungen 104 in einer
vertikalen Sichtung bewegt werden kann. Eine Horizontal-
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gleitführung 105 "bewegt sich auf horizontalen Gleitführungen 106. Die Übertragungsdrähte 100 von dem Vorschubbetätigungsteil und dem Scitenbewegungsbetatigungstexl sind entsprechend an die Vertikalgleiteinrichtung 103 und die Horizontalgleiteinrichtung 105 angescHossen. Ein Viergelenkmechanismus 105a wird zur Übertragung der Bewegung von den Übertragungsdrähten 100 für die Vorschubbewegung aus einer vertikalen in eine horizontale Richtung übersetzt. Ss ist deutlich aus der ?igur ersichtlich, daß die Vertikal-
so
gleiteinrichtung 103 an dem Horizontalschlitten 105/angeordnet ist, daß deren Bewegung eine Überlagerung oder eine Integration der Bewegungen beider Schlitten in beiden Rihtungen darstellt. Ein Kugel- oder Zapfenlager 107 ist an der Oberseite des HorizontalgleitSchlittens 105 angeordnet und über ein Drehgelenk oder ein Auflager 108 an einen Zeiger 109 angeschlossen. Der Zeiger 109 kann durch eine durchsichtige Anzeigetafel 110, welche in dem Gehäuse 102 angeordnet ist, beobachtet werden. Die Anzeigetafel 110 kann außerdem als Scheibe dienen, auf welcher geeignete Teilungen 111 aufgebracht sein können. An der gezeigten Ausführungsform können eine Reihe von konzentrischen Kreisen erkannt werden, -.;elche in Quadrante aufgeteilt sind, die vier Stellungsbereichen der Plattform entsprechen. Dies kann durch Buchstaben oder Nummern I bis IV, welche die Quadranten angeben, gekennzeichnet werden, wobei man am oberen rechten Ende der Scheibe beginnt und sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn um 560° weiterbewegt. Auf diese Weise gibt I einen Lagebereich der Plattform nach vorne rechts an, II nach hinten rechös, III nach hinten links und IV nach vorne links. Die Intensität der Übungswirkung wird durch die konzentrischen Kreise mit zunehmenden Durchmessern auf der Anzeigefläche der Scheibe angegeben.
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Die Wirkungsweise der oben erläuterten Ausführungsformen.
Die Wirkungsweise, die hierin beschrieben werden soll, ist auf Pig. 1 abgestellt, sie gilt aber ebenso für die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2 und 6.
Eine übende Person legt zunächst den Kippwinkel χ des Rahmens 2 auf einen bestimmten Wert fest. Davon hängt die Intensität der hervorgerufenen Muskelkontraktionen ab. Der Winkel kann von wenigen Grad bei älteren oder physisch geschwächten Personen bei der ersten Benutzung des Gerätes bis zu 45° oder mehr bei athletischen Personen, die eine anstrengendere Übung benötigen, variieren. Es wurde gefunden, daß ein Winkel von 30° für eine durchschnittliche Person bevorzugt werden sollte. In der oben beschriebenen abgewandelten Ausführungsform, in welcher eine motorgetriebene Kippanordnung verwendet wird, kann der Winkel in geeigneter Weise von der Person geändert werden, nachdem sie die Plattform bestiegen hat, und auch dann, wenn die Plattform umläuft.
Die Schwerkraftseinwirkung auf den Körper wächst mit anwachsendem Winkel *x und der Widerstand gegen diesen Zug wird von sämtlichen Muskeln hervorgerufen, insbesondere von den Skeletalmuskeln und am häufigsten von denen rings um die Taille und den Bauch.
Nach dem Besteigen der Plattform 4 ergreift die übende Person die Handgriffe 5 und betätigt den Daumenschalter 7, welcher die Drehung der Plattform 4 in Gang setzt.
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Die Geschwindigkeit der Plattform 4 ist maßgeblich für die Frequenz der Übungskräfte, was von der Intensität, welche von dem Winkel ·Χ in der oben "beschriebenen Weise bestimmt wird, unterschieden werden muß. Es wurde gefunden, daß eine Drehgeschwindigkeit zwischen 3 bis 10 UPM sehr wirkungsvoll ist und durch eine geeignete Anordnung innerhalb des Steuerkreises zwischen dem Schalter 7 und dem Motor 6 kann die Änderung der Drehzahl in diesen Grenzen bewirkt' werden, wie es dem Fachmann geläufig ist. In diesem Drehgeschwindigkeitsbereich wird eine Muskelkontraktion nach jeweils 6 Sekunden bis zu einer Kontraktion nach jeweils 20 Sekunden hervorgerufen. Es wurde weiter gefunden, daß zwei Übungen von 1 Minute Dauer pro Tag in einer Periode von kürzestens 2 Wochen mit dem vorliegenden Gerät bemerkenswerte Ergebnisse erzielen.
Es ist erkennbar, daß das in der beschriebenen Weise betätigte Gerät gemäß der Erfindung sich dicht an das Optimum anlegt, welches von Asa aufgedeckt wurde und oben beschrieben ist.
2.3 ist oben angegeben, daß dann, wenn das oben beschriebene Gerät zweimal am Tag 1 Minute lang mit 12 Stunden-Abständen benutzt wird, merkliche Ergebnisse für eine Gewichtsverminderung und Muskelausbildung während einer Periode von wenigstens 2 Wochen erzielt werden können.
Gegenüber der zyklischen Kontraktions-EntSpannungsperiode beim Üben mit dem Gerät gemäß der Ausführungsform 1, oder •dort, v/o die Beanspruchungsintensität der Muskelgruppen der seitlichen Komponente der Schwerkraft proportional ist, über-
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windet der mit der Einrichtung gemäß 3Pig. 5 Übende den Widerstand 47 der Plattform, welcher durch die Auslenkung der IPedern '44 hervorgerufen wird. Der Übende verursacht eine direkte Verschiebung der Plattform durch Aufbringen einer Kombination zwischen Kräften und Momenten auf die Handgriffe 52. Da die Schwerkraft bei dieser Übung nicht eine Grundvariable ist, kann diese in e.iner Umgebung ohne Schwerkraft bei vollständiger Gleichartigkeit mit den anderen hier beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden. Da die Plattform nicht umläuft, reguliert der Benutzer den Übungszyklus mit Hilfe irgendwelcher geeigneter Mittel, beispielsxveise mit Hilfe eines Zeitgebers. Die Intensität und das Ausmaß der Übung kann zu jeder Zeit visuell beobachtet werden, wenn das Anzeigegerät 54-5 das oben beschrieben ist, benutzt wird.
Der Hauptunterschied zwischen den Ausführungsformen in 3Pig. 5a und IPig. 5 ist der, daß die Übungsintensität des Gerätes gemäß IPig. 5a durch eine seitliche Schwerkraftkomponente in Abhängigkeit von der Neigung der Plattform 42 gegenüber der Horizontalen vergrößert ist. Wie in dem vorigen Beispiel überträgt der Benutzer die beschriebene Kraft und das Moment auf die Handgriffe 52, was über die Arme und Schultern übertragen wird und durch den Körper bis schließlich zum Widerstand der Füße auf der Plattform 41 weitergeleitet wird. Die Wiederholung und zyklische Steuerung wird durch den Benutzer bestimmt und ein visuelles Anzeigen der Intensität und des Übungsmaßes wird durch das Anzeigegerät 54> wie oben besciu.*ieben, geschaffen.
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Obwohl die Geräte gemäß den Fig. 5 und 5& wesentlich einfacher aufgebaut sind, als das Gerät gemäß IPig. 6, wurde gefunden, daß sie vorzüglich geeignet sind, wo eine intensive Übung nicht gewünscht wird oder wo das Üben auf spezielle liuskeln oder bestimmte Bereiche des Körpers beschränkt werden soll.
In der Wirkungsweise des Gerätes nach Fig. 6 sind natürlich sämtliche Vorteile der oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander vereinigt, wobei wahlweise spezielle der genannten Übungen für sich oder in Kombination mit den anderen ausgeführt werden können. Wird beispielsweise die Grundplatte 62 in eine horizontale Stellung abgesenkt und der Antriebsmotor 66 angehalten, wird die Wirkung eines in Fig. gezeigten Gerätes erzielt. Wenn die Basisplatte 62 schräggesceilt wird, wobei der Motor noch gestoppt ist, wird die Wirkung wie bei dem Gerät in Fig. 5a erzielt. Wenn der Motor ^jetzt in Gang gebracht wird, läuft die Plattform 69 um. Wenn zur gleichen Zeit ein Lruckfederzug mittels Einstellen der Schrauben 36 erfolgt, falls eine Ausführungsform gemäß Fig. 5 verwendet ist, oder Einstellschrauben 46 gemäß Fig. 4, so daß die Tragplattform 71 i*1 beiden horizontalen Eichtungen nicht bewegt werden kann, erhält man die Wirkung der Geräte gemäß den Fig. 1 oder 2. Falls schließlich das größte Ausmaß an Flexibilität und Übungswirksamkeit gewünscht wird, v;erden die letztgenannten Federn so eingestellt, daß die plattform 71 in- beiden horizontalen Richtungen bewegt werden kann, während diese gleichzeitig mit der Plattform 69 umläuft, wodurch eine äußerst gründlüie und vielseitige Übungswirkung am ganzen Körper erreicht wird.
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Die Kräfte und Momente, die durch den Übenden auf die Handgriffe 70 ausgeübt werden, um die Stellung aufrechtzuerhalten, die durch das Anzeigegerät 75 in der vorbeschriebenen V/eise angezeigt wird, werden durch den gesamten Körper übertragen, bis sie gegebenenfalls durch die Püße gegen die Plattform 71 ihre Gegenkräfte finden.
Durch geeignete Programmierung und Verwendung der automatischen Regelung, welche oben angegeben ist, wird ermöglicht, die Erfindung in einer großen Variationsbreite bei Übungszyklen anzuwenden, so daß für eine Variation der Übungen und der Muskelbeanspruchungen gesorgt ist.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. -'17 -
    P a t entansprüche
    Physisches Übungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Plattform zur Aufnahme einer in aufrechter Stellung auf der Plattform stehenden Person umfaßt, wobei die Plattform im wesentlichen in der Ebene der Plattform in wenigstens zwei Sichtungen bewegbar ist und Handgriffe vorgesehen sind, welche durch die Person ergreifbar sind.
    "übungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine 1Jragestruktur einschließlich der Plattform und der Handgriffe, welche um eine Schwerpunktsachse senkrecht zu der Plattform drehbar ist und Vielehe verkippbar auf verschiedene Winkelstellungen gegenüber der Horizontalen einstellbar ist, und durch Antriebsteile zum drehbaren Antreiben der Tragestruktur.
    übungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung zum Andern der Drehgeschwindigkeit der Tragestruktur umfaßt.
    Übungsgerät nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daij es eine Einrichtung zum automatischen Einstellen des Winkels der Plattform gegenüber der Horizontalen aufweist.
    übungsgerät nach einen der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestruktur einen inneren, die -'lattforin abstützenden Rahmen umfaßt, sowie einen Außenrahmen, wobei der Innenrahmen drehbar in dem Außenrahmen
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    BAD ORIGJNAL
    befestigt ist und der Außenrahmen in einen Träger vor- - kippbar befestigt ist.
    6. Übungsegrät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bewegungen der Plattform entgegenwirkende Einrichtung vorgesehen ist.
    7. Übungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bewegungen der Plattform entgegenwirkende Einrichtung Federn sind.
    8. Übungsgerät nach Ansprudao oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Winkel der Plattform gegenüber der Horizontalen veränderbar ist.
    9- Übungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Instrumentierung zum Anzeigen der augenblicklichen Stellung der Plattform gegenüber der Horizontalen vorgesehen ist.
    10. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform für eine Drehung um ihre Schwerpunktsachse geeignet angeordnet ist und zusätzlich die Plattform in wenigstens zwei Richtungen bewegbar ist.
    11. Übungsgerät nach Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform für die Bewegung in wenigstens zwei Richtungen auf einer Grundplattform befestigt ist, welche ihrerseits in dem Gerät drehbar angebracht ist.
    209840/0033
    BAD
    Vcungccerät nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da3 eine übliche horizontale Grundplatte, eine an der Grundplatte für Schrägstellungen schwenkbar be-fes"cigte weitere Platte sowie eine Einrichtung zum ^c-v.egen der sehr ägges^; eilten Platte und zu ihrer Einstellung in einer bestimmten Neigung zur Grundplatte vorgesehen sind, wobei die Basispiattform drehbar an der geneigten Platte angebracht ist.
    i/cungcgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eröte Einrichtung, welche wirkungsmäßig mit der Plattior:: in abhängigkeit von dem Bewegungsgrad der Plattform in einer ersten Hiclrjung verbunden ist, durch eine zv;eite Zinrichtung, welche wirkungsmäßig mit der Plattfor:.; in Abhängigkeit von einer Translationsbewegung der Pla^-jl"or^ in einer zweiten Sichtung verbunden ist, durch eine Einrichtung zum Übertragen der Bewegungsgrade von der Plattform auf eine ^.nzeigescheibe und durch eine Einrichtung zum Anzeigen der Bewegungsgrade auf der Anzeigescheibe.
    Lbungcgerät nach Anspi'uch 13 5 gekennzeichnet durch eine mit der Einrichtung sum Ucerfragen der "Grade der gesteuerten bewegung zusozunenv.-irkende, auf Druck ansprechende Einrichtung-, v:obei die iii"öensität der Bewegung auf die Änzeige-
    Verfahren zum Vermindern des G-ewichtes und zur Kuskelbiidung eines menscnlichen Ivörpers, gekennzeichnet durch gleichzeitiges Drehen des Körpers in bestimmter Geschwindigkeit z*±-zzels einer äußeren Antriebsquelle um seine Achse,
    209840/0033
    BAD ORIGINAL
    während diese Achse in einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Vertikalen gehalten wird, wobei Schwerkräfte in den Körper induziert werden, während der Körper sich gegen die induzierten Schwerkräfte verspannt»
    17. März 1971
    209840/0033 BAD ORIGINAL
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