DE1130512B - Antriebsvorrichtung fuer einen entlang einer Bahn gefuehrten Koerper - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen entlang einer Bahn gefuehrten Koerper

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DE1130512B
DE1130512B DESCH25769A DESC025769A DE1130512B DE 1130512 B DE1130512 B DE 1130512B DE SCH25769 A DESCH25769 A DE SCH25769A DE SC025769 A DESC025769 A DE SC025769A DE 1130512 B DE1130512 B DE 1130512B
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KARL GOTTFRIED SCHEERER
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/035DC motors; Unipolar motors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Antriebsvorrichtung für einen entlang einer Bahn geführten Körper Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für einen entlang einer Bahn geführten Körper, wobei längs der Bahn Magnetspulen angeordnet sind, die einem mit dem zu beschleunigenden Körper verbundenen Teil bei seinem Durchgang durch das Feld der Magnetspule einen Antriebsimpuls geben.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird ein magnetisierbarer oder ständig magnetisierter Eisenkern, der mit dem bewegten Körper verbunden ist, in das Innere dieser ortsfesten Spulen gezogen und der Spulenstrom in dem Augenblick ausgeschaltet, in dem der Eisenkern sich in der Spulenmitte befindet, so daß der Körper infolge der durch seine Beschleunigung erworbenen Trägheitskräfte weiter durch die Spule hindurch und zur nächsten Spule befördert wird. Der Körper ist geschlitzt, um den Rückstrom von der Magnetspule in axialer Richtung fortzuleiten. Dieser Strom umfaßt jedoch nicht das in der Spulenachse sich ausbildende Magnetfeld, so daß der in der Spulenachse bewegliche Körper bei dieser bekannten Anordnung keine Kraftwirkung durch den in ihm fließenden Rückstrom erfährt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein in Richtung der Spulenachse geschlitzter Anker mindestens einen senkrecht zu dem radialen Magnetfeld am Anfang und Ende der Spule verlaufenden Stromweg aufweist und daß eine Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die mindestens zeitweise während des Durchganges dieses Ankers durch das Feld der Spule durch den Anker einen senkrecht zu dem radialen Feld an dem Spulenende verlaufenden Strom schickt.
  • Je nach der Richtung des Magnetfeldes und/oder des Stroms im Anker wird dieser Strom beim Eintritt oder beim Austrin des Ankers aus der Spule angelegt. Dadurch wird dieser Anker entweder beim Eintritt oder beim Austritt aus der Spule infolge der mechanischen Kraftwirkung zwischen Strom und Magnetfeld beschleunigt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erflndung liegt darin, daß es leicht möglich ist, durch eine entsprechende Kontaktvorrichtung den Strom in dem Anker in dem Augenblick umzukehren, in dem er durch die Spulenmitte hindurchtritt. Dadurch wirkt die. elektromotorische Kraft auf den Anker nicht nur auf dem Bahnabschnitt bis zur Spulenmitte oder von der Spulenmitte ab, sondern längs des ganzen Bahnabschnittes in der Umgebung der Spule.
  • Bei einer Ausführungsfonn der Erfindung besteht der.geschlitzte Anker aus einem Hohlzylinder, und der von dem Hohlzylinder umfaßte Raum innerhalb der Spule ist von einem Eisenkem ausgefüllt. Dadurch erhält man eine entsprechende Verstärkung des Magnetfeldes der Spule. Vorzugsweise besteht dieser Eisenkern nicht aus einem magnetisch weichen Eisen, sondern aus einem Dauermagneten.
  • Dieser von dem Hohlzylinder umfaßte Eisenkern weist vorzugsweise trichterförmige Enden auf, und die Spule selbst ist ebenfalls in magnetisch leitendes Material eingebettet, so daß der magnetische Kraftfluß um die Spule herum im Eisen vollständig bis auf den Luftspalt geschlossen ist, in dem der geschlitzte Hohlzylinder durch die Spule hindurchläuft. Die trichterförinige Aubildung der Eisenkernenden konzentriert den Kraftlinienfluß und verhindert eine Streuung der Kraftlinien in Richtung der Spulenachse.
  • Vorzugsweise besteht der geschlitzte Anker aus einzelnen voneinander elektrisch isolierten Ringen. Dadurch ist es möglich, den elektrischen Strom auf diejenigen Abschnitte des Ankers zu konzentrieren, die sich gerade im Spuleninnem befinden. Außerdem ist es durch diese Unterteilung möglich, in jedem der einzelnen durch die Ringe gebildeten Ab- schnitt des Ankers den Strom umzukehren, wenn dieser Abschnitt die Spulenmitte überschritten hat.
  • Die Kontaktvorrichtung kann auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein. Im einfachsten Falle besteht die Kontaktvorrichtung aus im Spuleninnern befestigten Kontaktfedern, die an den Rändern des Schlitzes in dem anzutreibenden Körper angreifen. Dabei ist die Polarität dieser Kontaktfedern in der einen Spulenhälfte umgekehrt wie in der anderen Spulenhälfte. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfmdung enthält die Kontaktvorrichtung an den Rändern des Schlittzes gelagerte Rollen des ringförinigen Ankers, die auf Kontaktschienen laufen, von denen mindestens eine gegen den Kein isoliert ist, wobei wiederum die Polarität der Kontaktschienen in der Spulenmitte wechselt. Die Rollen können außerhalb der ortsfesten Spule auf zwei Seilen geführt sein, von denen mindestens eine als Stromzuleitung für die Kontaktschienen in den Spulen verwendet wird. Das zweite Seil kann geerdet sein. Auch kann dieser Körper auf nur einem einzigen Seil geführt sein, und dieses Seil kann, z. B. innerhalb eines Isoliennantels, ebenfalls stromführend sein, wobei der zweite, an dem Schlitz des Ankers angreifende Kontakt geerdet ist. In diesem Falle kann eine einzige Laufrälle verwendet werden, die beim Durchgang durch die Spule durch Zwangsführungsrillen auf dem Kern in zwei senkrecht zur Achse geteilte Hälften auseinandertreten, Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Anordnung ist in erster Linie für Gleichstrom gedacht. Sie kann jedoch auch mit niederfrequentem Wechselstrom betrieben werden, wenn der von dem geschlitzten Anker umfaßte Eisenkern nicht aus einem Dauerinagneten, sondern aus weichem Eisen besteht, Der geschlitzte Anker selbst kann zur Aufnahme einer Last ausgebildet sein. Vorzugsweise ist jedoch um den einen geschlitzten Anker ein zweiter geschlitzter Körper angeordnet, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß er den Außendurchmesser der Antriebsspule mit ihrer Eisenverkleidung umfaßt. Dieser zweite Körper ist durch eine Rastvorrichtung mit dem Ankerkörper verbunden, die in den Ab- schnitten ausrastet, die gerade durch die Antriebsspule hindurch bewegt werden. Dieser zweite Körper weist ebenfalls einen parallel zur Achse verlaufenden Schlitz auf, damit er an den Haltestegen vorbeigeführt werden kann, die die Antriebsspule mit dem Befestigungsmast oder dergleichen Befe.stigungsteil verbinden. An diesem äußeren geschlitzten Körper kann ein Behälter zur Beförderung der Nutzlast befestigt sein. Es kann aber auch beispielsweise an ihm ein Seilstück befestigt sein, mit dessen Hilfe dieser Körper eine an einem Tragseil geführte Seilbahnkabine od. dgl. mitzieht. Dieser zweite Körper kann auch auf einen von den Leiterringen nachgezogenen geschlitzten Körper von gleichen Querschnittsmaßen angeordnet sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zum Durchtritt des die Spulenachse umfassenden Körpers notwendige Luftspalt nicht innerhalb, sondern außerhalb der Spule angeordnet. Dies hat gegenüber der Ausführungsform, bei der die Spule außerhalb des Luftspaltes im Mantel angeordnet ist, den Vorteil eines wesentlich einfacheren Aufbaues der Antriebsvorrichtung insbesondere dann, wenn der Schlitz im Mantel diametral dem den Kern haltenden Steg gegenüberliegt. Diese Anordnung macht es möglich, den die Spulenachse umfassenden Antriebsanker an einem Schienenfahrzeug zu befestigen und die Magnetspulen längs des Schienenweges anzuordnen. Dabei können der Antriebsanker und die Magnetspulen unten zwischen den Schienen, seitlich oder über dem Schienenfahrzeug angeordnet sein. Gegenüber durch einen Elektromotor angetriebenen Schienenfahrzeugen hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, einer Zugmaschine ein bestimmtes, totes Leergewicht zu geben, damit die Reibung der Antriebsräder auf die Schiene groß genug ist, um eine Last in Bewegung zu setzen. Beim Erfindungsgegenstand ist daher zum Fortbewegen einer Last keine Reibungskraft zwischen Antriebsrädem und der Schiene notwendig.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung eignet sich insbesondere, um einem Flugkörper längs einer Startbahn eine bestimmte Anfangsbeschleunigung zu erteilen. Dabei werden rund um diese Startbahn mehrere der beschriebenen elektrischen Antriebsvorrichtungen angeordnet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Antriebsspule und den angetriebenen Anker entlang der Linie 1 a-1 a der Fig. 2, Fig. lb zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 1 b-I b der Fig. 2; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Kernes in der Spulenmitte; Fig. 4 zeigt eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab, und Fig. 5 zeigt eine von vielen Anwendungsformen der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung; Fig. 6 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Antriebsspule einer zweiten Ausführungsform; Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf Einzelteile in der Nähe des den Kern haltenden Steges bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch den die Spulenachse umfassenden Antriebskörper dieser zweiten Ausführungsform; Fig. 10 zeigt eine Ansicht des in Fig. 9 dargestellten Antriebskörpers in Richtung des PfeilesX, und Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Anordnung der Antriebsvorrichtung.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an einem Halter 1, der an einem Tragmast oder an einem anderen festen Gegenstand befestigt sein kann, eine hülsenartige Verkleidung 2 aus einem magnetisch gut leitenden Material befestigt. In diese Verkleidung 2 ist eine Zylinderspule 3 so eingelegt, daß die lichte Weite der Spule 3 mit der Innenwand der Bohrung in der Verkleidung 2 -übereinstimmt. Die Verkleidung 2 ragt an beiden Enden ein Stück weit über die Spule hinaus. In der Verkleidung 2 sind parallel zur Spulenachse verlaufende Nuten 4 eingefräst, deren Zweck weiter unten erklärt wird.
  • An der Innenwand der Bohrung der Verkleidung 2 und/oder an der Innenwand des Spulenkörpers der Spule 3 befindet sich ein in die Bohrung ragender Haltesteg 5, der vorzugsweise aus einem magnetisch schlecht leitenden Werkstoff besteht. An diesem Steg ist ein Kein 6 entweder aus einem magnetisch gut leitenden Werkstoff oder aber aus einem Dauermagneten so befestigt, daß zwischen der Außenwand des Kernes 6 und der Innenwand der Bohrung in der Verkleidung 2 ein verhältnismäßig schmaler, ringförmiger Luftspalt 7 bleibt. Der Strom in der Spule 3 ist so gerichtet, daß er die Magnetisierung in dem aus einem Pennanentmagneten bestehenden Kern 6 unterstützt.
  • In diesem Spalt 7 ist ein den Anker bildender Hohlzylinder 8 geführt, der parallel zur Spulenachse aufgeschlitzt ist. Dieser Hohlzyinder ist in eine Anzahl von voneinander elektrisch isolierte Ringe aufgeteilt. An den Rändern des Schlitzes 9 sind an der Innenwand Rollen 10 gelagert, die in Nuten 11 des Kernes 6 laufen. Diese Nuten 11 sind mit Isoliermaterial 12 ausgelegt, und auf diesem Isoliermaterial befinden sich Kontaktschienen 13 (Fig. 3). In der Mittelebene, die die Spule in eine, in Bewegungsrichtung des Körpers gesehen, vordere Hälfte und eine hintere Hälfte teilt, sind diese Kontaktschienen unterbrochen und durch das Innere des Kernes 6 hindurch übers Kreuz miteinander verbunden, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Kern 6 ist an seinen Enden trichterförinig ausgebildet, so daß die in ihm durch die Spule 3 erzeugten magnetischen Kraftlinien oder die durch seinen eigenen dauermagnetischen Fluß gebildeten Kraftlinien an die Spulenenden und insbesondere gegen die die Spulenenden verlängernden Abschnitte der Verkleidung 2 geführt werden und mindestehs im Bereich dieser Ränder der Verkleidung 2 außerhalb der Spulenenden ein radial im Rin ' o ' spalt 7 verlaufendes Magnetfeld 14 bilden (Fig. 1).
  • Jeder der voneinander isolierten Ringe-8' des Hohlzylinders 8 hat eigene Kontaktrollen. Diese Kontaktrollen sind lediglich der besseren Darstellung halber in Fig.3 unmittelbar an die Stirnseite des Schlitzes 9 der Ringe 8'eingezeichnet. Die Richtung des Magnetfeldes der Spule 3 und des Dauermagneten 6 ist so gewählt, daß, wenn der Strom in der vorderen Hälfte der Spule in Richtung des Pfeiles 16 durch die Ringe 8 fließt, diese Ringe 8 in Richtung des Pfeiles 15 auf die Mittelebene der Spule zu beschleunigt werden. Da jedoch die Richtung, in der das Magnet-feld den Spalt 9 durchsetzt, hinter der auch die Symmetrieebene des Magnetfeldes bildenden Spulenmittelebene 18 umgekehrt ist, muß, damit man dieselbe Beschleunigungsrichtung erhält, der durch die Ringe 8' fließende Strom hinter der Mittelebene 18 ebenfalls in umgekehrter Richtung durch die Ringe fließen, also in Richtung des Pfeiles 17. Dies wird auf einfache Weise dadurch ermöglicht, daß die auf einem positiven Potential liegende Kontaktschiene 13 in der Nähe der Mittelebene 18 in die andere Kontaktnut überwechselt, während die auf negativem Potential liegende Kontaktschiene 13' ebenfalls ihren Platz mit der Kontaktschiene 13 vertauscht.
  • Da der Spalt 7, in dem der Anker 8 beschleunigt wird, aus Energiegründen und wegen der Homogenität des Feldes möglichst klein sein soll, dürfte es nur in Ausnahmefällen zweckmäßig sein, in diesem Anker 8 unmittelbare Lasten zu befördern, z. B. durch achsparallele Aussparungen im Kern 6. Für die meisten Anwendungfälle dürfte es zweckmäßiger sein, außen um die ganze Spule und ihre Verkleidung einen zweiten geschlitzten Körper 19 anzubrinbringen, der dann einen Raum 20 für die Unterbringung der Nutzlast enthalten kann. Der Körper 19 weist einen parallel zur Achse verlaufenden Schlitz 21 auf, damit er an den Haltern 1, die die Spule 3 und die Verkleidung 2 tragen, vorbeibewegt werden kann. Der Körper 19 ist bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung mit dem von der Antriebsvorrichtung beschleunigten Körper 8 durch eine Rastvorrichtung verbunden. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die Körper 19 und 8 wesentlich länger sind als die Spule 3 mit der Eisenverkleidung 2. In dem Körper 19 sind in drei Längssehnittebenen senkrecht zur Spulenachse verschiebbare, durch eine Feder radial nach innen gedrückte Rastbolzen 22 geführt, die in Rastlöcher 23 des Ankers 8 eingreifen. Der Ringraum 24 zwischen dem Körper 8 und dem Körper 19 entspricht der Höhe der Verkleidung 2 und wird durch die Bolzen 22 überbrückt, die in Fluchtlinie mit den Nuten 4 in der Verkleidung 2 liegen. Sie weisen in der Nähe ihres unteren Endes Gleitrollen 25 auf, die am vorderen Rand der Verkleidung 2 auflaufen (Fig. 4), Längs dieses schräg zulaufenden Randes der Verkleidung 2 werden die Rastbolzen entgegen der Wirkung ihrer Federn 26 angehoben, so daß die Spitze 27 des Rastbolzens aus der Raste 23 in dem Anker 8 heraustritt. Auf diesem keilförmigen Ende der Verkleidung 2 werden die Rastbolzen 22 so weit nach oben geführt, daß ihre Spitze 27 nicht auf dem Boden der Nut 4 schleift. Der Bolzen 22 muß so weit angehoben werden, daß seine Spitze 27 über der Spule 3 vorbeigeführt wird. Damit der Körper 19 stets zentrisch auf dem Anker 8 angeordnet ist, sind mindestens drei über den Umfang verteilte Reihen von Rastbolzen 22 vorgesehen, die diese beiden Körper miteinander verbinden. Da die Körper 8 und 19 wesentlich länger als die Spule 3 und die Verkleidung 2 sind, so stehen auch während des Durchgangs des Ankers 8 durch die Spule immer mehrere der Rastbolzen 22 mit dem Anker 8 im Eingriff, so daß die, feste Verbindung zwischen den beiden Körpern nie unterbrochen ist.
  • An dem vorderen und hinteren Ende des Kernes 6 ist mindestens ein Seil befestigt, das als Tragseil für die Körper 8 und 19 dient. Dabei können die Rollen 10 so angeordnet sein, daß sie während der Bewegung des Körpers längs des Seiles auf diesem laufen. In diesem Falle können die Zuleitungen zu den Kontaktschienen 13 und 13' durch den Haltesteg 5 zugeführt sein. Auch kann das Halteseil 28 selbst den Strom für eine der Kontaktschienen 13 oder 13' führen, wobei die andere Kontaktschiene zweckmäßig geerdet ist.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Körper 19 und damit den Anker 8 nicht allzusehr zu belasten. In diesem Falle ist es zweckmäßig, an dem Körper 19 ein Seilstück 29 zu* befestigen, mit dessen Hilfe eine auf einem besonderen Tragseil 30 geführte Lastkabine 31 gezogen wird. Dies ist jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten. Der erfindungsgemäße Antrieb kann außer den bereits erwähnten Anwendungsmöglichkeiten auch für Bahnen aller Art oder für Fördereinrichtungen, Rohrpost od. dgl. verwendet werden.
  • Der Anker 8 kann aus einzelnen Ringen bestehen, die, elektrisch voneinander getrennt, durch scharnierartige Isolationsbänder verbunden sind und schwach gegeneinander beweglich sind, so daß dieser Körper Krümmungen der Bahn leicht folgen kann.
  • Das Magnetfeld, das die Spule erzeugt, verläuft bis auf den engen Spalt 7 nur durch magnetisch leitenden Werkstoff, nämlich durch die außerhalb der Spule angeordnete Verkleidung2 und den Kern6. Es ist am stärksten an dem vorderen und hinteren Ende der Verkleidung 2 bzw. des Kernes 6, also an der Eintritts- und an der Austrittsebene der ortsfesten Anordnung.
  • Die Führung der Körper8, 19 längs des Seiles kann durch eine Rollenbrücke erfolgen, die den Schlitz9 Überbrückt. Auch können die Rollen aus zwei ineinander eingreifenden Hälften bestehen, von denen jede Hälfte mit dem benachbarten Rand des Schlitzes verbunden ist. Innerhalb der Spule werden dann durch eine Führung die beiden Rollenhälften auseinandergezogen, so daß sie elektrisch voneinander getrennt sind. Diese Rollen können auch elektrisch voneinander isolierte, gegeneinander unbewegliche Hälften aufweisen, durch die der Strom in die Ringe 8' eingeleitet wird. Auch kann der Schlitz 9 und damit auch der Haltesteg 5 statt oben auch seitlich angeordnet sein, so daß die am Schlitz angeordnete Kontaktvorrichtung von den oben angeordneten Stützen und Laufrollen räumlich getrennt ist.
  • Bei der in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Ausführungsforin der Erfindung ist die ortsfeste Antriebsspule nach Art eines Magneten (Fig. 6) ausgebildet und enthält einen Eisenkern 31 mit einer Magnetisierungsspule 32, die bei dieser Ausführungsform innerhalb des ringförmigen Luftschlitzes 38 direkt auf den Kern.31 gewickelt ist. Dieser Eisenkein 31 ruht auf einer Haltestrebe 33 aus nichtmagnetischem Werkstoff, durch die hindurch auch die Anschlußkabel für die Magnetspule 32 verlaufen. Der äußere, dem Schluß der Kraftlinien dienende Mantel 35 kann, genauso wie der Kern 31, aus dauermagnetischen Lamellen 36 zusammengesetzt sein. Er weist aber an seiner obersten Stelle einen radial verlaufenden Schlitz 37 auf. Zwischen Mantel 35 und Kern 31 verläuft der zylindermantelförmige Luftschlitz 38. Der magnetische Fluß ist fast völlig in Eisen geschlossen, und in der Nähe der Stirnseiten des Kernes 31 und des Mantels 35 bilden sich die Magtietfelder 39 und 40 aus.
  • An dem zu bewegenden Wagen 48 ist mit Hilfe eines isolierenden Zwischenstückes 47 eine isolierende Führungsschiene 46 befestigt, an der über eine halsartige Führungsstrebe 45 den Kern 31 umfassende Leitringe 42 befestigt sind. Die Schiene 46 kann auch gelenkig von unten an der Radächse 49 des auf einem Schienenweg 50 rollenden Wagen 48 befestigt sein. Mit jeder Achse können derartige Leiterringe 42 verbunden sein.
  • Der durch die Leiterringe 42 gebildete Hohlzylinder bewegt sich durch den Luftschlitz 38 zwischen dem Kein 31 und dem Mantel 35 hindurch, und der Schlitz 43 an dem unteren Ende der Leiterringe 42 ermöglicht, daß diese Ringe an den Haltestreben 33 des Kernes 31 sich vorbeibewegen können. Die Leiterringe, die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen, weisen an ihren unteren, dem Luftschlitz 43 benachbarten Enden Kontaktstellen 44 auf, die mit Kontaktschienen 41 (Fig. 8) an der inneren Unterseite des Mantels 35 zusammenarbeiten. Die halsartige Führungsstrebe 45 verläuft bei der Bewegung der Leiterringe längs der Antriebsspulen in dem Schlitz 37 des Mantels 35. Die Kontaktschienenpaare 41 an der inneren Unterseite des Mantels 35 sind paarweise angeordnet und erstrecken sich nicht bis zu der durch die Spulenmitte gelegten Symmetrieebene. Die beiden Kontaktschienenpaare 41 weisen, wie dies bereits an Hand des ersten Ausführungsbeispieles erläutert ist, verschiedene Polarität auf. Da jeweils die eine Kontaktschiene eines Kontaktschienenpaares geerdet ist, so ist nur ein zwischen den Schienen 50 verlaufendes Gleichstromkabel 51 erforderlich.
  • Die einzelnen Bauelemente können in nahezu beliebiger Weise abgeändert werden, um sie im einzelnen zu einer möglichst optimalen Anordnung abstimmen zu können. Durch die Erfindung ist es auch möglich, eine Vielzahl von Aufgaben der Güterbeförderung und der Automation technisch und auch preislich interessant zu lösen. Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung eignet sich nicht nur zur Beförderung von kleinen Lasten, sondern auch von größeren Lasten. Außer den bereits erwähnten Anwendungen bei der Güterbeförderung oder Automation werden noch die Anwendung bei Rohrpostlinien, die Anwendung zur Beschleunigung von Raketen od. dgl. sowie die Anwendung bei Personen befördernden Schienen- oder Seilbahnen genannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für entlang einer Bahn geführte Körper, längs der Magnetspulen angeordnet sind, die einem mit dem Körper verbundenen Teil beim Durchgang des Körpers durch das Feld dieser Magnetspulen einen Antriebsimpuls geben, wobei dieser Körper parallel zur Achsrichtung geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung der Spulenachse geschlitzter Anker (8) mindestens einen senkrecht zu dem radialen Magnetfeld am Anfang und Ende der Spule (3) verlaufenden Stromweg (8') aufweist und daß eine Kontaktvorrichtung (10, 11, 12) vorgesehen ist, die mindestens zeitweise während des Durchganges dieses Ankers (8) durch das Spulenfeld durch den Anker (8) einen senkrecht zu dem radialen Feld an dem Spulenende verlaufenden Strom schickt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (8) ein geschlitzter Hohlzylinder ist und daß der von dem Hohlzylinder umfaßte Raum innerhalb der Spule von einem Eisenkern (6) ausgefüllt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (6) zur besseren Bündelung der magnetischen Kraftlinien an seinen Enden trichterförmig ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (6) im Innern der Spulen (3) aus einem Dauennagneten besteht. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Anker (8) aus einzelnen voneinander elektrisch isolierten Ringen (8') besteht. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung durch an den Rändern des Schlitzes (9) angreifende Kontaktfedern gebildet ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die, Kontaktvorrichtung durch an den Rändern des Schlitzes (9) angeordnete Rollen (10) gebildet ist, die auf Kontaktschienen (13) laufen. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außer Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Spannung der kontaktgebenden Vorrichtung in der vorderen Magnetspulenhälfte (3) entgegengesetzt wie in der hinteren Spulenhälfte (3) ist. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Anker auf seiner Bahn durch mindestens ein Seil geführt ist, wobei der Körper dieses Seil umfaßt und sich mit Hilfe von Rollen auf ihm abstützt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Seil die eine Stromzuleitung zu der kontaktgebenden Vorrichtung zum Einleiten des Stromes in den 'geschlitzten Körpers bildet. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrollen der Kontaktvorrichtung zugleich die Stützrollen bilden, mit denen sich der geschlitzte Anker auf dem Seil abstützt. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (13) in der Nähe der Mittelebene, der Spule enden und jenseits der Mittelebene der Spule wieder mit vertauschter Polarität weiterführen. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Durchtritt des die Spulenachse umfassenden Ankers notwendige Luftspalt (7) innerhalb der Spule angeordnet ist, daß der erste geschlitzte Körper (8) von einem zweiten geschlitzten Anker (19) umfaßt ist, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Antriebsspule (3) - gegebenenfalls einschließlich ihrer Verkleidung (2) aus magnetisch leitendem Material - ist, und daß dieser zweite geschlitzte Körper (19) durch eine Rastvorrichtung mit dem ersten geschlitzten Körper (8) verbunden ist, wobei die beiden Körper (8 und 19) länger als die Antriebsspule und die mit ihr verbundenen Teile (Verkleidung 2) sind. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere geschlitzte Körper (19) einen Behälter zur Unterbringung einer Nutzlast aufweist. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren geschlitzten Körper (19) ein Zugseil befestigt ist, das mit einer zur Beförderung von Lasten geeigneten Kabine verbunden ist, die von dem angetriebenen Körper längs eines eigenen Drahtseiles gezogen wird, das parallel zu einem den inneren geschlitzten Anker (8) und den äußeren geschlitzten Körper (19) führenden Seil verläuft. 16. Vorrichtung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung, die den äußeren geschlitzten Körper (19) mit dem inneren geschlitzten Anker (8) verbindet, aus in dem äußeren geschlitzten Körper radial verschiebbar und durch Federn nach innen gedrückten Rastbolzen (22) besteht, die in der Nähe ihres in den inneren geschlitzten Anker (8) eingreifenden Endes Gleitrollen (25) tragen, und daß in der Verkleidung (2) der Spule (3) parallel zu der Spulenachse verlaufende Nuten (4) vorgesehen ,sind, derart, daß an dem vorderen Ende der Verkleidung (2) die Gleitrolle auf die äußere ansteigende Fläche der Verkleidung (2) aufläuft und durch die Randteile der Nut (4) hochgeführt wird, so daß sich der Rastbolzen in den äußeren geschlitzten Körper (19) so weit zurückschiebt, daß er mit dem inneren geschlitzten Anker (8) außer Eingriff kommt und seine Spitze über die Außenfläche der Spule (3) innerhalb der Nut (4) hinweggeschoben ist. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außer 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) und der Haltesteg (5) außerhalb der senkrechten Achsebene angeordnet sind und daß Stützrollen räumlich getrennt von der Kontaktvorrichtung angeordnet sind. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule auf dem Kein (31) angeordnet ist und der zum Durchtritt des die Spulenachse umfassenden Antriebskörpers notwendige Luftspalt außerhalb der Spule zwischen dem Kern (31) und dem Mantel (35) vorgesehen ist. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spulenachse umfassende Antriebskörper (38) an einem Schienenfahrzeug befestigt und die Antriebsspulen (3) in der Bahn dieses Antriebskörpers (38) angeordnet sind, die dieser Körper bei der Bewegung des Schienenfahrzeuges längs des Schienenweges durchläuft. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spulenachse umfassende Antriebskörper (38) unten zwischen den Rädern des Schienenfahrzeuges befestigt ist. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (37) im Mantel der Stelle radial gegenüberliegt, an der der den Kern mit dem Mantel verbindende Steg aus magnetisch nichtleitendem Werkstoff angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 140 958, 181014; französische Patentschrift Nr. 811328; österreichische Patentschrift Nr. 181895.
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