DE1130488B - Freilufthochspannungshaengeisolator der Vollkernlangstabbauart aus keramischem Werkstoff - Google Patents

Freilufthochspannungshaengeisolator der Vollkernlangstabbauart aus keramischem Werkstoff

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DE1130488B
DE1130488B DEC20767A DEC0020767A DE1130488B DE 1130488 B DE1130488 B DE 1130488B DE C20767 A DEC20767 A DE C20767A DE C0020767 A DEC0020767 A DE C0020767A DE 1130488 B DE1130488 B DE 1130488B
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Germany
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insulator
long rod
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Application number
DEC20767A
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English (en)
Inventor
Henri Meier
Jean Moussou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie General dElectro Ceramique SA
Original Assignee
Compagnie General dElectro Ceramique SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/52Insulators or insulating bodies characterised by their form having cleaning devices
    • H01B17/525Self-cleaning, e.g. by shape or disposition of screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Freilufthochspannungshängeisolator der Vollkernlangstabbauart aus keramischem Werkstoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Freilufthochspannungshängeisolator der Vollkernlangstabbauart aus keramischem Werkstoff, der den Prüflastbedingungen der DIN 48 006 genügt, mit metallischen Tragarmaturen an beiden Enden des Isolierkörpers und mit einer größeren Anzahl von parallel aufeinanderfolgenden Schirmen oder mit einem oder mehreren selbstreinigenden Wendelschirmen, deren äußerer Durchmesser zum Strunkdurchmesser ein Verhältnis unter 3, vorzugsweise etwa 2 hat und dabei die Länge des Strunkes zum Durchmesser der Schirme ein Verhältnis größer als 1,5 hat. Diese Isolatoren haben in der Hochspannungstechnik seit vielen Jahren eine solche Bedeutung gewonnen, daß sie genormt und zum Gegenstand der DIN 48 006 gemacht worden sind. Um diese Isolatoren den hohen Prüflastbedingungen anzupassen, verwendet man seit Jahren Kappenaußenarmaturen als Befestigungsmittel. Man hat an dieser Befestigungsart trotz der ihr eigentümlichen und seit langem bekannten Nachteile festgehalten. Einer der wichtigsten Nachteile besteht darin, daß diese Kappenaußenarmaturen häufig zu sogenannten Scheibenbrüchen führen, die durch radiale, im Bereich der Kappen bestehende Spannungen bedingt sind. Man hat versucht, diese gefährlichen Brüche durch eine besondere Formgebung der Kappen oder durch elastische Einlagen zu vermeiden. Die Ergebnisse waren aber unbefriedigend. Die genannten Schwierigkeiten werden bei dem eingangs bezeichneten Freilufthochspannungshängeisolator dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung mindestens eine der beiden Tragarmaturen an Stelle der üblichen Kappenaußenarinaturen in einem axial liegenden Hohlraum des Strunkes eingekittet ist.
  • Für Isolatoren anderer Art hat man schon sehr häufig eingekittete Innenarmaturen vorgeschlagen. Die Technik hat aber von dieser Befestigungsart bisher bei Vollkernlangstabisolatoren keinen Gebrauch gemacht. Versuche haben jedoch ergeben, daß Vollkernlangstabisolatoren auch mit eingekitteten Innenarmaturen den hohen Prüflastbedingungen entsprechen können. Es genügen dann die Vollkernlangstabisolatoren nicht nur der durch DIN 48 006 vorgeschriebenen Belastbarkeit, sie besitzen auch noch weitere wesentliche Vorteile. Einer dieser Vorteile ist die Ausnutzung der Isoliereigenschaft des Isolators über die ganze Länge des Langstabes. Ein weiterer, in Anbetracht des zunehmenden Funkverkehrs besonders großer Vorteil ist die Verringerung der durch Hochspannungsisolatoren bewirkten Funkstörung. Kappenaußenarinaturen führen nämlich, besonders wenn sie - was unvermeidlich ist - rauh sind oder mit der Zeit rauh werden, zu Sprühentladungen. Versuche haben ergeben, daß bei Vollkernlangstabisolatoren nach der Erfindung Entladungen erst bei Spannungen einsetzen, die doppelt so hoch sind wie bei Vollkernlangstabisolatoren der Bauart nach DIN 48 006. Ein weiterer Vorteil der Vollkernlangstabisolatoren nach der Erfindung besteht in der wesentlich besseren Potentialverteilung.
  • Eine hohe Widerstandsfähigkeit wird erzielt, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Hohlraum des Isolierkörpers in den Bereich mindestens eines Parallelschirmes oder eines Wendelschirmes hineinragt.
  • Besonders günstige elektrische Eigenschaften werden erzielt, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Hohlraum aus einer Bohrung besteht, die im Bereich der Stirnfläche des Isolierkörpers eine muldenartige Erweiterung besitzt, und die Innenannatur einen Ringflansch hat, mit dem sie sich auf der von der Erweiterung gebildeten Schulter im Hohlraum abstützt, und die Stärke des Ringflansches geringer als die Tiefe der muldenartigen Erweiterung ist, wobei zweckmäßigerweise die Innenarmatur in der Bohrung verkittet und in der Erweiterung vergossen ist. In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Langstabisolator bekannter Bauart, zur Hälfte im Axialschnitt, Fig. 2 einen Langstabisolator mit einer Armaturenbefestigung gemäß der Erfindung in vergrößerter Darstellung und im Längsschnitt, Fig. 3 einen Langstabisolator mit einer erfindungsgemäßen Arinaturenbefestigung am oberen Ende und einer bekannten Kappenbefestigung am unteren Ende, zur Hälfte im Querschnitt, Fig. 4 das Ende eines Wendelisolators mit einer Armaturenbefestigung gemäß der Erfindung, teilweise im Querschnitt, und Fig. 5 das Ende eines Wendelisolators einer anderen Ausführungsform mit einer Armaturenbefestigung gemäß der Erfindung, teilweise im Querschnitt.
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte Langstabisolator besteht aus einem vollen Kern 1 aus keramischem Werkstoff. Der Kein ist mit mehreren Schirmen 2 ausgerüstet, die gleichmäßig über die Länge des Isolators verteilt sind. Die Enden des Kernes sind sich konisch erweiternd ausgebildet und je von einer Metallkappe 3 Überzogen, die mit dem Kern verkittet sind. Jede Metallkappe ist zur Aufnahme eines Halteklöppels 4 eingerichtet.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ausführungsformen nach der Erfindung.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Langstabisolator besteht ebenfalls aus einem vollen Kern5 aus keramischem Werkstoff. Der Kein ist mit den üblichen Schirmen 6 ausgerüstet. Im Gegensatz zu den bekannten Langstabisolatoren endet aber der Kein an beiden Enden mit einem Schirm. Die zum Anbringen der Kappen gebräuchlichen Verlängerungen sind in Fortfall, gekommen. Die Enden besitzen je einen axialen Hohlraum 7, der tiefer als breit ist und in dem eine metallische Armatur eingesetzt ist, die aus einem sich zum Ende hin etwas verjüngenden Bolzen 8 mit Ringrippen 9 besteht. Der Bolzen besitzt einen Ringflansch 10, der stimseitig auf dem Kein aufliegt und an den sich ein Vorsprung 11 anschließt, der mit an sich bekannten Befestigungsmitteln ausgerüstet ist.
  • Die Innenfläche des Hohlraumes 7 ist mit einer eingebrannten Haftschicht 12 versehen, die aus keramischen, durch Emaille gebundenen Teilchen bestehen kann. Die Aufrauhung der Innenwände des Hohlraumes könnte auch durch vorgeformte Rillen od. dgl. bewirkt werden. Die Aufrauhung hat den Zweck, die Haftung mit dem in den Zwischenraum zwischen Hohlraumwand und Bolzen eingeführten Kitt oder Zement zu verbessern.
  • Um die Verbindung elastisch zu gestalten, kann in die Rillen zwischen den Rippen 9 eine elastische oder plastische Masse eingelegt sein, so daß der Kitt oder der Zement nicht bis auf den Grund der Rillen in diese eindringen kann.
  • Die Verstärkung der Enden des Isolators verändert sein Außenprofil sehr wenig, weil es leicht möglich ist, die Abmessungen der Hohlräume 7 so zu bestimmen, daß die kritische Zone zwischen der durch den Schirm 6 gebildeten Verstärkung liegt. Auf Grund der Elastizität der Verbindung sind die Kräfte in der Haftschicht vom Boden bis zum Rand des Hohlraumes gleichmäßig verteilt. Deshalb nehmen die Spannungen in dem Isolator vom vorletzten Schirm zum letzten ab. Der Querschnitt des Isolators kann daher zwischen diesen zwei Schirmen in derselben Richtung abnehmen, so daß es möglich ist, das Normalprofil des Isolators im wesentlichen beizubehalten.
  • Ein Langstabisolator gemäß Fig. 2 kann bei in elektrischer Hinsicht gleichen Abmessungen wie ein Langstabilisator nach DIN 48 012 um 90 mm verkürzt werden, wobei er aber zusätzlich noch einen weiteren Schirm besitzt. Der Langstabisolator nach der Erfindung besitzt daher einen längeren Kriechweg als der bekannte Langstabisolator.
  • Darüber hinaus besitzt der Langstabisolator nach der Erfindung einen besseren Widerstand gegen hochstromige Lichtbogen.
  • Wird der Isolator stehend gebrannt, dann kann der Isolator mit seiner unemaillierten, später durch die Armatur abgedeckten Fläche des Hohlraumes7 auf einem Träger ruhen. Soll der Isolator hängend gebrannt werden, dann kann er eine sich nach außen erweiternde Verlängerung besitzen, die nach dem Brennen quer zur Achse abgetrennt wird. Die dadurch verbleibende unemaillierte Stirnseite kann dann durch den Ringflansch 10 der Armatur ganz abgedeckt werden. Die Stirnseite könnte auch mit einem isolierenden Kunststoff, z.B. Äthoxylinharz, überzogen werden. Die emaillierte Stirnseite, z.B. die untere der Ausführungsforin nach Fig. 2, kann eine Vertiefung haben, in die der dann kleinere Flanschl0' versenkbar ist.
  • Will man ein Abtrennen des Isolatorendes nach dem Brennen vermeiden, dann kann der Langstabisolator auch nur an einem einzigen Ende erfindungsgemäß ausgerüstet sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Am oberen Ende ist die Armatur nach Art der Fig. 2 ausgebildet. Am unteren Ende ist eine Metallkappe in bekannter Weise aufgekittet.
  • Die Erfindung eignet sich ganz besonders zur Anwendung bei Wendelisolatoren gemäß Fig. 4. In dieser Figur ist nun das eine Ende eines Wendelisolators dargestellt. Der Keramikkern 13 ist mit einer Wendel 14 versehen, die den Kern bis zum Ende hin umschließt. Der Hohlraum 15 besitzt eine ringförinige Erweiterung 16. Der Hohlraum 15 ist insbesondere an seiner zylindrischen Seitenwand mit einer aufrauhenden Schicht 17 versehen. Der Ringflansch 18 des Bolzens 19 besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der ringförinigen Erweiterung 16. Zwischen dem Ringflansch 18 und dem Boden der ringförmigen Erweiterung 16 ist ein elastischer Dichtungsring'20 vorgesehen, der aus irnprägnierter Leinwand bestehen kann. Der Metallbolzen 19 ist, wie bereits beschrieben, in dem Hohlraum eingekittet. Der versenkt in der ringförmigen Erweiterung 16 liegende Ringflansch 18 ist durch eine Dichtungsmasse 21 abgedeckt, die die ringförmige Erweiterung 16 ausfüllt. Die Dichtungsmasse besteht aus einer Wachsmischung, die bei etwa 70' C fest wird. Die Masse ist so zusammengesetzt, daß sie elektrischen Ladungen standhält.
  • Die versenkte Anordnung und das Vergießen des Ringflansches 18 bewirken, daß die Kraftlinien in der Zone des stärksten elektrischen Feldes den Isolierkörper durchdringen. Auch wird die Ionisation der Luft verringert. Die Isolatoren gemäß der Erfindung haben hinsichtlich Rundfunkstörungen eine sehr günstige Gestaltung.
  • Die überspannung bei elektrischen Schlägen wird ebenfalls verbessert. Man hat festgestellt, daß von zwei Isolatoren gleicher Abmessung der Isolator, der gemäß der Erfindung mit einem versenkten und vergossenen Bolzenflansch versehen ist, überschläge von 210 kV in der Spitze aushält, der Isolator ohne versenkten und vergossenen Flansch aber nur 130 kV in der Spitze.
  • Die den versenkten Flansch abdeckende Vergußmasse wird gegen die zerfressende Wirkung des elektrischen Lichtbogens geschützt, während bei nicht versenktem Flansch der Überzug durch den Lichtbogen schnell zersetzt wird.
  • Es ist nicht notwendig, daß der Flansch mit dem Bolzen ein Stück bildet. Der Flansch könnte sich auch an einem oder mehreren Vorsprüngen des Bolzens abstützen.
  • Statt eines gleichmäßig dicken Flansches kann auch ein Flansch Verwendung finden, der nur am Rande dünn ist und mit diesem Rand die engere Bohrung des Kernes übergreift.
  • Fig. 5 zeigt das Ende eines Langstabwendelisolators. Abweichend von der Ausführungsforin nach Fig. 4 besitzt der Isolierkörper im Bereich des Hohlraumes 15 einen verbreiterten Kein, so daß der Wendelschirm von einem Querschnitt 21 zu den Enden hin zu einem Querschnitt 22 übergehen muß. Dieser Übergang wird bei der Herstellung auf einfache Weise durch Veränderung des Fräswerkzeuges erreicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Außendurchmesser der Wendel über die ganze Länge des Isolators derselbe. Man könnte jedoch auch den Durchmesser verändern. Auch die Neigung der Wendel kann dem gewünschten Zweck angepaßt werden.
  • Bei einem Wendelisolator kann es von Vorteil sein, den Kern mit einer Mehrzahl von in gleichem Ab- stand zueinander liegenden Wendeln zu versehen, um in der kritischen Zone der Armaturen eine Symmetrie der Hohlräume zu erhalten.
  • Ein Verstärken des Kernes an seinen Enden ist nur dann erforderlich, wenn der Durchmesser des Kernes nicht ausreicht, um ein Annaturenlager zu schaffen. Wenn dieses Lager unter Beibehaltung eines ringförmigen Schnittes des Isolators im Grunde des Lagers vorgesehen werden kann, der groß genug ist, die Zugkräfte aufzunehmen, dann ist es überflüssig, das äußere Profil des Isolators zu ändern. Das wird in der Regel bei einem Wendelisolator der Fall sein. Dieser Isolator gestattet einen geringen Wendelabstand, weil Regen die Schirme nicht durch eine Wasserbrücke kurzschheßen wird. Ist die Anzahl der Schirme groß, dann kann die Tiefe der Wendeln unter Beibehaltung eines annehmbaren Kriechweges verringert werden. Infolgedessen kann ein Wendehsolator mit einem Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser eines Isolators mit übereinander angeordneten Ringschirmen entspricht, im Kein stärker sein. Es ist daher in einem solchen Fall nicht notwendig, die Enden des Isolators zu verstärken, um Armaturen einzusetzen, so daß die Herstellung vereinfacht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Freilufthochspannungshängeisolator der Vollkernlangstabbauart aus keramischem Werkstoff, die den Präflastbedingungen der DIN 48 006 genügt, mit metallischen Tragarmaturen an beiden Enden des Isoherkörpers und mit einer größeren Anzahl von parallel aufeinanderfolgenden Schirmen oder mit einem oder mehreren selbstreinigenden Wendelschinnen, deren äußerer Durchmesser zum Strankdurchmesser ein Verhältnis unter 3, vorzugsweise etwa 2 hat und dabei die Länge des Strunkes zum Durchmesser der Schirme ein Verhältnis größer als 1,5 hat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Tragarmaturen (8 bzw. 19) an Stelle der üblichen Kappenaußenarmaturen in einem axial liegenden Hohlraum (7 bzw. 15) des Strunkes (5 bzw. 13) eingekittet ist.
  2. 2. Hängeisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7 bzw. 15) des Isolierkörpers in den Bereich mindestens eines Parallelschirmes (6) oder eines Wendelschirmes (14) hineinragt. 3. Hängeisolator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (15) aus einer Bohrung besteht, die im Bereich der Stimfläche des Isolierkörpers eine muldenartige Erweiterung (16) besitzt, und die Innenarmatur einen Ringflansch (18) hat, mit dem sie sich auf der von der Erweiterung gebildeten Schulter im Hohlraum abstützt, und die Stärke des Ringflansches geringer als die Tiefe der muldenartigen Erweiterung (16) ist. 4. Hängeisolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenarmatur in der Bohrung verkittet und in der Erweiterung vergossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 880 903, 437 051; deutsche Auslegesehriften Nr. 1072 669, 1018 121, C 9775 VIII d/21 c (bekanntgemacht am 20. 9. 1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1773 055, 1699 755; österreichische Patentschrift Nr. 198 339; französische Patentschriften Nr. 1136 240, 897 0893 652 566, 641127; USA.-Patentschriften Nr. 1513 292, 1069 051.
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