DE1018121B - Freiluft-Hochspannungsverbundisolator aus Kunststoff - Google Patents
Freiluft-Hochspannungsverbundisolator aus KunststoffInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B3/18—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
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Description
DEUTSCHES
Hochspannungsisoilatoren sind in der Regel aus·
keramischen Werkstoffen von hoher Durchschlagfestigkeit, hoher Kriechstromfestigkeit und guter
Witterungsbeständigkeit hergestellt. Ihre Nachteile sind das relativ hohe Gewicht, die hohe Stofiempfmdlichkeit,
mangelnde Zuverlässigkeit im ausreichenden Festsitz ein- oder aufgekitteter und kraftübertragender
Metallteile sowie die langwierige Fertigung, bedingt durch umständliche, mitunter wochenlange
Trockenprozesse und den anschließenden Brennprozeß. Die langen Fertigungszeiten machen eine kostspielige
Lagerhaltung erforderlich. Ferner ist bei Keramikisolatoren
keine hohe Maßgenauigkeit möglich.
Man hat bereits vielfach versucht, diese Nachteile durch Verwendung oder Mitverwendung von: Kunststoffen
einzuschränken. So hat man beispielsweise den zugfesten Kern aus Preßpapier, Hartpapier oder ähnlichen
Stoffein hergestellt und mit einem keramischen
Mantel umgeben, oder man hat einen kriechstromfesten Isolator aus organischem, an sich nicht kriechstrotnfestem
Isolierstoff dadurch geschaffen, daß man die Oberflächenkriechstrecke aus Isolierstoffzonen
verschiedener Feuchtigkeitsaufnahme zusammengesetzt hat. Man hat dazu Wickelkörper aus Papierlagen·
mit einer Phanolharz- oder Kresolharzbindung verwendet. In einem anderen' Falle hat man
einen inneren aus Hartpapier oder Hartleinen geschichteten
Kern mit einer darauf aufgekitteten. Schutzhülle aus keramischem Material oder aus ge^-
preßtem Isolierstoff vorgesehen, oder man hat einen Kern aus Schnitzelpreßstoff in einen Mantel aus
einem Schichtstoffrohr eingelagert. Dabei soll der Mantel aus Polyesterharz und Glas und der Kern;
aus Polyesterharz und Schnitzel bestehen, in beiden Fällen aus einem Material, das keine ausreichende
Kriechstromfestigkait besitzt.
Alle diese Anordnungen, die unter anderem auch zum Füllen von Hohlräumen der Transformatoren
durch Polymerisation ohne Abspaltung von flüchtigen Bestandteilen härtende Stoffe verwenden,, ohne in
diesen Fällen aber genauere Angaben zu machen, haben sich aber nicht auf breiter Grundlage durchsetzen
können, vor allem nicht bei Freiluftisolatoren für hohe Beanspruchungen, weil in ihnen die verwendeten
Kunststoffe immer nur einzelne Anforderungen aus der Summe der notwendigen Forderungen, be<-friedigand
erfüllen konnten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Freiluft-Hochspannungsverbundisolator
aus Kunststoff, der derart aufgebaut ist, daß den für den· Isolator zur Anwendung
kommenden Kunststoffen besondere Aufgaben zugewiesen sind. Die Erfindung besteht in der Kombination
eines aus Melaminharzpreß stoffes bestehenden Mantels des Verbundisolators mit einem aus
Freiluft-Hochspannungsverbundisolator
aus Kunststoff
aus Kunststoff
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Josef Schmitz, Wiesbaden-Biebrich,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
härtbarem Epoxydharz gefertigten und durch Eingießen, Einspritzen oder Einkitten mit dem Mantel
fest verbundenen Kern. Es besteht also der tragende Kern aas einem die Zug- und Biegekräfte sowie die
dielektrische Beanspruchung übernehmenden. Epoxyharzkunststoff, während für den äußeren· Mantel ein
bestimmter kriechstromfester, ausreichend überschlagsicherer, kratz- und witterungsfester Kunststoff, nämlich
Melaminharz, gewählt ist, der mechanisch und dielektrisch nur unbedeutend in Anspruch genommen
wird.
Der tragende und dielektrisch beanspruchte Kern des Isolators, sei es ein Stützisolator, ein Isolator für
eine Hängekette oder für eine Abspannkette, ist mit dem äußeren Mantel fest verbunden, wobei die erforderlichen
Metallteile der Stützen, Aufhängearmaturen und Leitungsbefestigung in den beiden Kernenden
eingelagert sind. Nach der Erfindung findet für den tragenden Kern ein. in bekannter Weise durch Zusatz
von Vernetzungsmitteln härtbares Epoxyharz Verwendung, das durch Eingießen, Einspritzen oder
Einkitten mit dem Mantel fest verbunden werden kann und geeignete Streckmittel oder sonstige die mechanischen,
elektrischen oder thermischen sowie erforderlichenfalls auch die Schwindung beeinflussenden
Füllstoffe enthalten kann. Eine besondere Kriechr Stromfestigkeit dieses für den Kern zu verwendenden
Harzes ist nicht erforderlich, da der Kern an seinen· äußeren Endflächen mit überragenden1 Metallteilen
überdeckt ist, so daß das Kernmaterial bei Überschlägen nicht mit dem Überschlagfunken in Berührung
kommt. Die Zugfestigkeit des für den Kern verwendeten Epoxyharzes soll mindestens derjenigen der
bekannten Hochspannungskeramik Typ 110/DIN
709> 757/235
40 685 entsprechen, d. h. mindestens etwa 300 bis
500 kg/cm2 betragen.
Für den äußeren, die Überschlagsicherheit übernehmenden Mantel des erfindungsgemäßen Verbundisolators
finden kriachstromfeste Preßmassen auf Melaminharzbasds Verwendung.
: Im folgenden Beispiel wird gemäß Abb. 1 ein erfindungsgemäßer
Hochspannungsverbundisolator beschrieben, wobei willkürlich ungefähr die äußere
Form eines Starkstrom-Freileitungs-Kappenisolators nach DIN 48007 gewählt ist.
- Der äußere Mantel α ist ein aus einer kriechstromfesten
Melaminharzpreßmasse formgepreßter Teil, dessen innerer, durchgehender Hohlraum sich nach
oben und unten konisch erweitert. Auf die obere Öffnung ist eine Metallkappe b beispielsweise aufgepreßt,
aufgeschraubt oder aufgeklebt. Diese Kappe b trägt nach innen, d. h. in die Öffnung des Mantels, a
hineinragend, einen nach unten sich konisch erweiternden Ansatz in Form eines Klöppels c. während sie
nach oben hin in bekannter Weise etwa als Klöppelpfanne ausgebildet sein kann. Der freie Innenraum
des Mantels ist mit einem zug- und durchschlagfesten, gießfähigen,, härtbaren und nicht unbedingt kriechstromfesten
Epoxyharz d ausgefüllt, in das der untere Klöppel e eingebettet ist. Der untere Metallkappe! e
kann einen gegebenenfalls mit Einfüllöffnungen / versehenen
Metallbund g besitzen, der gleichzeitig die Zentrierung gewährleistet. Der seitlich über das eingegossene
Epoxyharz d hinausragende Metallbund g hat aber ferner noch den Sinn, bei Überschlagen über
den äußeren Isolator jede Kriechstromgefährdung des Kernes d zuverlässig auszuschließen, da der Überschlag
zwischen dem ebenfalls über den Kern, d überstehenden unteren Rand der Metallkappe b und dem
äußeren Rand des Metallbundes g und damit ausschließlich über den kriechstromfesten Melaniinharzpreßstoffmantel
α verläuft.
Der hier lediglich als beliebig gewähltes Ausführungsbeispiel
für die Erfindung beschriebene Hochspannungsverbundisolator
Jtveist eine Reihe von Vorteilen auf, die nachfolgend näher erläutert sind.
Bei einem Keramikisolator ähnlicher Ausführung muß die obere Metallkappe b infolge der erforderlichen
Kittfläche bis nahe an den tellerartigen Teil des Isolators heruntergeführt werden, während sie
nach der vorliegenden Erfindung sehr kurz gehalten werden kann, weil der im Kern liegende Klöppel c zmv
Kraftübertragung dient. Hierdurch wird die Überschlagstrecke über den äußeren Mantel α bei sonst
gleicher Ausführung größer als beim Keramikisolator. Die für den erfindungsgemäßen Verbundisolator verwendbare
Kurzkappe b hat ferner den Vorteil, daß sich das elektrische Feld vorzugsweise in der Achsrichtung
des Isolators, d. h. in der Längsrichtung des dielektrisch hochwertigen Kunststoffkerns und nicht
quer durch den Isolator hindurch orientiert, wodurch der kriechstromfeste Preßstoffmantel α im gewünschten
Sinne dielektrisch entlastet wird.
Die dielektrische Entlastung des Mantels α kann
außerdem weitgehend gesteuert werden, durch entsprechende Beeinflussung der Dielektrizitätskonstanten
des Kern- und Mantelmaterials.
Die Verwendung von kriechstromfesten, Melaminharzpreßmassen
für den Mantel bietet infolge ihrer bekanntlich relativ hohen Nachschwindung die Gewähr
für eine zuverlässige und dichte Bindung zwischen Mantel und Kern.
Bei der Verwendung von Epoxyharzen für den
Kern ist die Nachschwindung des Melaminharzpreß-Stoffmantels von besonderem Vorteil, weil sie der
natürlichen Volumenschwindung des Gießharzkernes entgegenwirkt und sie kompensiert.
Die Verwendung von Epoxyharzen bietet besondere Gewähr dafür, daß der Kern vollkommen frei von.
Luft- und Gaseinschlüssen gehalten werden kann, wodurch
die notwendige Zuverlässigkeit in der Durchschlagfestigkeit erreicht wird. Gegebenenfalls kann
die Entgasung des Kernes durch Anwendung· von Vakuum unterstützt werden. Die zwingende Forderung
nach Luft- und Gasfreiheit des Kernes ist ein,
wesentlicher Grund für den Verbundaufbau des erfindungsgemäßen
Isolators, denn selbst wenja.s^gua."
Kunstharzpreßstoff vorhanden wäre, der alle Einzelanforderungen
an einen Hochspannungsisolator erfüllen könnte, so könnte dennoch kein hochwertiger
Emstoff-Isolator daraus hergestellt werden, weil der elektrisch beanspruchte Schaft infolge seiner aus
Festigkeitsgründen notwendigen Dickwandigkeit nicht ohne Luft-, Wasserdampf- oder sonstige Gaseinschlüsse gepreßt werden kann.
Durch den Verbundaufbau bleibt der äußere, die Kriechstromsicherheit übernehmende Mantel α zumindest
bei betriebsmäßiger Zugbeanspruchung mechanisch entlastet. Dies hat gegenüber dem auch im
tellerartigen Teil ständig unter inneren, mechanischen
Spannungen stehende Keramikisolator üblicher Ausführung den Vorteil einer höheren Sicherheit gegen
Hagelschlag.
Keramikisolatoren können bekanntlich nicht mit hoher Maßgenauigkeit hergestellt werden,, so daß
allgemein eine Toleranz von + 5 °/o nicht unterschritten werden kann. Demgegenüber läßt sich beim Erfindungsgegenstand
für den äußeren krieehstromfasten
Preßstoffmantel zuverlässig eine Maßgenauigkeiit von.
mindestens ± 1 °/o einhalten. Die ideale Verformbarkeit beim Pressen des äußeren Mantels gestattet
außerdem eine wesentliche Verfeinerung in der Ausbildung einzelner Rippen und Rillen und damit gegebenenfalls eine bessere Angleichung an erstreikte
Verhältnisse bezüglich Feldvartailung und Regemschutz.
Das Gewicht des Verbundisolators aus dem kriechstromsicheren,
mechanisch entlasteten Melaminharzpreßstoffmantel und dem durchgehenden, die mechanischen
und dielektrischen Beanspruchungen übernehmenden Epoxyharzkern beträgt höchstens etwa dia
Hälfte gegenüber einem Keramikisolator gleicher Abmessungen und gleicher Leistung·. Der Mantel kann,
infolge seiner mechanischen Entlastung besonders in seinem tellerartigen Teil, dünnwandiger als bei Keramikausführung
gehalten werden, wodurch eine weitere wesentliche Gewichtsarsparnis erzielt wird. Neben
Transportvorteilen gewährleistet das etwa 50 bis 70°/o geringere Gewicht eine geringere Bruchgefahr bei
rauhem Transport, bei der Montage und auch beim gelegentlichen Hinfallen auf harten Boden. Ferner
stellt das erheblich geringere Gewicht bei Höchstspannungs-Freileitungen eine nennenswerte Entlastung
der Masten und ihrer Ausleger dar.
In Abb. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispial eine Abspannkette dargestellt. Die einzelnen Mantelglieder
α sind derart ausgebildet, daß sie sich zentriert: in gewünschter Anzahl aufeinandersetzen lassen. Nach
Aufkleben der oberen Metallkappe b werden die Mantelmitglieder α ebenfalls miteinander verklebt und
anschließend der durchgehende Kern, etwa durch die öffnungen / der unteren Kappe g hindurch, eingespritzt oder eingegossen. Auch für das Verkleben,
kann ein Epoxydharz verwandet werden.
Das in der Abb. 3 gerwählte Beispiel zeigt eine Hängekette mit gemeinsamen Kern, die in gleicher
Weise wie das Beispiel nach Abb. 2 hergestellt ist. Die besondere Gestaltung des äußeren Preßstoffmantels
α erlaubt hierbei sowohl die Herstellung beliebig vielgliedriger, starrer Ketten wie auch, die Herstellung
einzelner Kappen mit Klöppel und Klöppelpfannie, etwa gemäß Abb. 1. Die Buchstaben in den
Abb. 2 und 3 entsprechen sinngemäß denen des Beispiels nach Abb. 1.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:10Freiluft-Hochspannungsverbundisolator mit einem äußeren kriechstromfesten Mantel und einem inneren durchschlagsicheren und mechanisch festen Kern aus Kunststoffen, gekennzeichnet durch die Kombination eines aus Melaminharzpreßstoff bestehenden Mantels mit einem aus härtbarem Epoxyharz gefertigten, durch Eingießen, Einspritzen oder Einkitten mit dem Mantel fest verbundenen Kern.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 347 024, 437 152;schweizerische Patentschriften Nr. 149 210, 138118;französische Patentschrift Nr. 1 040 850; britische Patentschrift Nr. 537 834; USA.-Patentschriften Nr. 2 661 390, 2 213 922;»Kunststoffe«, 1953, Heft 10, S. 387 bis 392; 1951, Heft 11, S. 365 bis 373;E. T. Z-B 1952, S. 179 bis 184;»Elektrotechnik u. Maschinenbau«, 1953, Heft 11, S. 237 bis 247; 1951, Heft 15, S. 353 bis 360.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 757/235 10.
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DEC9164A DE1018121B (de) | 1954-04-08 | 1954-04-08 | Freiluft-Hochspannungsverbundisolator aus Kunststoff |
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DE1018121B true DE1018121B (de) | 1957-10-24 |
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