DE1130244B - Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode - Google Patents
Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-ElektrodeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N16341VIb/48a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode zum
Einbau in eine Elektronenstrahlröhre. Metallgaze werden bei verschiedenartigen Elektronenentladungsvorrichtungen
angewandt. Sie werden z. B. als die Kollektorgaze bei Fernsehaufnahmeröhren, wie dem
Orthikon, Bildorthikon und Vidikon, als Modulationsgaze in Ladungsmodulationsspeicherröhren
und als Sperrgitter in Sperrgitterspeicherröhren verwendet. Eine Metallgaze findet auch als Steuergitter
bei sogenannten »Hohe-Steilheite-Elektronenstrahlerzeugern
für Kathodenstrahlröhren Verwendung. Bei allen diesen Anwendungen ist es erforderlich,
daß die Gaze richtig flach ist. Letzteres kann dadurch erhalten werden, daß die zunächst ungespannte
Gaze gespannt wird. So ist es bekannt, eine z. B. aus galvanisch niedergeschlagenem Kupfer
bestehende Gaze z. B. durch Punktschweißen an ihrem Umfang an einem üblicherweise kreisförmigen
Halter oder Rahmen zu befestigen und anschließend die Gaze im Rahmen dadurch zu straffen, daß sie
auf eine Temperatur von z. B. 900° C in einer inerten Atmosphäre, z. B. Wasserstoff, erhitzt wird.
Bei dieser Temperatur tritt eine Änderung in der Kristallstruktur des galvanisch hergestellten Kupfers
auf, und die Gaze ist bestrebt zu schrumpfen, jedoch infolge der Tatsache, daß sie am Rahmen befestigt
ist, ist das Ergebnis, daß sie gespannt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, unter anderem ein Verfahren der eingangs erwähnten
Art zur Erzielung einer gespannten Gaze-Elektrode anzugeben, bei dem es nicht notwendig ist, auf eine
hohe Temperatur zu erhitzen, und das nicht auf die Metalle beschränkt ist, die bei Erhitzung schrumpfen.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode zum
Einbau in eine Elektronenstrahlröhre darin, daß eine Gaze in ungespanntem Zustand an einem zur
Montierung in der Elektronenröhre dienenden Träger befestigt wird, wonach auf der Gaze eine so große
Menge eines von dem Metall der Gaze verschiedenen Metalls in einem Zustand mit innerer Zugspannung
auf galvanischem Wege niedergeschlagen wird, daß die Gaze auf den Träger gespannt wird.
Gemäß diesem Verfahren kann die Gaze in einem solchen Maße gestrafft werden, daß eine Erhitzung
überflüssig ist. Obgleich die Gaze ein Geflecht aus Drähten oder engen Metallstreifen von z. B. nichtrostendem
Stahl sein kann, eignet sich die Erfindung besonders zur Anwendung bei Gazen, die aus
einer Metallfolie mit einer regelmäßigen Anordnung oder einem Muster von Löchern bestehen.
Verfahren zur galvanischen Herstellung
einer Gaze-Elektrode
einer Gaze-Elektrode
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. März und 13. November 1958
(Nr. 7428)
(Nr. 7428)
Andrew Alfred Turnbull, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es sei bemerkt, daß es zur Schaffung feinmaschiger Metallsiebe bekannt ist, eine von einem Drahtgewebe
gebildete Gaze auf galvanischem Wege mit einem die Maschen des Gewebes verengenden Metallüberzug
zu versehen, wobei die Gaze unter Zuhilfenahme von Spannvorrichtungen, Rahmen u. dgl.
zuerst gespannt und im gespannten Zustand galvanisch behandelt wird. Dieses an sich nicht immer
leichte und eine genaue Arbeit erfordernde vorangehende Spannen der Gaze wird beim erfindungsgemäßen
Verfahren mittels geeigneter Wahl der Galvanisierungsbehandlung völlig vermieden.
Daß manche galvanische Niederschläge in einem Zustand von innerer Spannung, meist Zugspannung,
niedergeschlagen werden, ist bereits jahrelang bekannt. Es ist auch bekannt, daß viele Faktoren,
z. B. die Temperatur, die Zusammensetzung und der pH-Wert des Elektrolyten und die Stromdichte, diese
innere Spannung beeinflussen. Einige Faktoren steigern die innere Spannung, während andere sie
verringern, und es ist sogar möglich, die Spannung umzukehren, z. B. von einer Zugspannung in eine
Druckspannung, durch Zusatz bestimmter organischer Verbindungen. Bei der Ausführung der Erfindung
müssen das zweite Metall und die Bedingungen des galvanischen Fällverfahrens derartig sein, daß
209 601/382
Claims (1)
- 3 4das Metall mit innerer Zugspannung niederge- Der Niederschlag von 2 μ Nickel kann auch durchschlagen wird. eine 0,5 μ dicke Nickelschicht ersetzt werden, dieEin erstes Ausfuhrungsbeispiel des Verfahrens anschließend mit einer 1,5 μ dicken Rhodiumschichtnach der Erfindung wird an Hand der schematischen galvanisch überzogen wird. Im letzteren Falle tragenZeichnung näher erläutert, in der 5 sowohl das Nickel als das Rhodium zur StraffungFig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt der Gaze bei.durch em Kollektorringgazensystem für eine Vidikon- Für eine Kupfergaze, die als Steuergitter inaufnahmeröhre zeigt, wobei die Gaze ungespannt ist, einem ■ sogenannten »Hohe-Steilheita-Elektronen-während strahlerzeuger für eine Elektronenstrahlröhre ver-Fig. 2 die nach der Durchführung eines galvani- io wendet werden soll, kann z. B. galvanisch nieder-schen Fällverfahrens gemäß der Erfindung gestraffte geschlagenes Nickel oder Kobalt angewandt werden,Gaze darstellt. um die Gaze zu straffen.Fig. 1 zeigt eine Kupfergaze 1 mit einer Dickevon 7 μ, die am Umfang an einem Rahmen oder PATENTANSPRÜCHE: Halter befestigt ist, der aus zwei flachen Ringen 2 15und 3 aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung mit 1. Verfahren zur galvanischen Herstellung einem Innendurchmesser von etwa 19 mm besteht, einer Gaze-Elektrode zum Einbau in eine Elekdie, nachdem die Gaze zwischen ihnen angebracht tronenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ist, verschweißt sind. Es kann auch ein einziger eine Gaze in ungespanntem Zustand an einem flacher Ring Verwendung finden, an dem die Gaze 20 zur Montierung in der Elektronenröhre dienenin mehreren Punkten am Umfang durch Punkt- den Träger befestigt wird, wonach auf der Gaze schweißen befestigt ist. In dieser Stufe ist die Gaze eine so große Menge eines von dem Metall der schlaff, wie dies übertrieben in Fig. 1 dargestellt ist. Gaze verschiedenen Metalls in einem Zustand Das Kollektorringgazensystem wird dann in ein mit innerer Zugspannung auf galvanischem elektrolytisches Bad gebracht und eine Nickel- 25 Wege niedergeschlagen wird, daß die Gaze auf schicht 4 mit einer Dicke von etwa 2 μ auf der Gaze den Träger gespannt wird, niedergeschlagen (Fig. 2). Dieser Niederschlag spannt 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gedie Gaze, so daß sie straff und flach wird. kennzeichnet, daß eine Gaze aus Kupfer und Es folgen nähere Angaben über das galvanische als Niederschlagsmetall Nickel verwendet wird. Verfahren: 30 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch geZusammensetzung des Elektrolyten: kennzeichnet, daß auf den Nickelüberzug galvanisch noch ein Rhodiumüberzug mit innererNickelsulphat (NiSO4 · 7 H2O) 250 g Liter Zugspannung abgeschieden wird.Nickelchlorid (NiCl2 · 6 H2O).. 37,5 g Liter 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-Borsäure (H3BO3) 25 g Liter 35 kennzeichnet, daß eine Gaze aus Nickel und alsNatriumfluorid (NaF) 12,5 g Liter Niederschlagsmetall Rhodium verwendet wird.Temperatur des Elektrolyten... 30 bis 40° CPh des Elektrolyten 5,2 bis 5,8 In Betracht gezogene Druckschriften:Stromdichte 20 mA/cm2 Deutsche Patentschrift Nr. 941 885.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen20» 601/382 S. 62
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