DE1130244B - Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode - Google Patents

Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode

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DE1130244B
DE1130244B DEN16341A DEN0016341A DE1130244B DE 1130244 B DE1130244 B DE 1130244B DE N16341 A DEN16341 A DE N16341A DE N0016341 A DEN0016341 A DE N0016341A DE 1130244 B DE1130244 B DE 1130244B
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DE
Germany
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gauze
nickel
metal
rhodium
galvanic
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Pending
Application number
DEN16341A
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English (en)
Inventor
Andrew Alfred Turnbull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/02Mounting of wire network on frames
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
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    • HELECTRICITY
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    • H01B1/02Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
N16341VIb/48a
ANMELDETAG: 3. MÄRZ 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 24. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode zum Einbau in eine Elektronenstrahlröhre. Metallgaze werden bei verschiedenartigen Elektronenentladungsvorrichtungen angewandt. Sie werden z. B. als die Kollektorgaze bei Fernsehaufnahmeröhren, wie dem Orthikon, Bildorthikon und Vidikon, als Modulationsgaze in Ladungsmodulationsspeicherröhren und als Sperrgitter in Sperrgitterspeicherröhren verwendet. Eine Metallgaze findet auch als Steuergitter bei sogenannten »Hohe-Steilheite-Elektronenstrahlerzeugern für Kathodenstrahlröhren Verwendung. Bei allen diesen Anwendungen ist es erforderlich, daß die Gaze richtig flach ist. Letzteres kann dadurch erhalten werden, daß die zunächst ungespannte Gaze gespannt wird. So ist es bekannt, eine z. B. aus galvanisch niedergeschlagenem Kupfer bestehende Gaze z. B. durch Punktschweißen an ihrem Umfang an einem üblicherweise kreisförmigen Halter oder Rahmen zu befestigen und anschließend die Gaze im Rahmen dadurch zu straffen, daß sie auf eine Temperatur von z. B. 900° C in einer inerten Atmosphäre, z. B. Wasserstoff, erhitzt wird. Bei dieser Temperatur tritt eine Änderung in der Kristallstruktur des galvanisch hergestellten Kupfers auf, und die Gaze ist bestrebt zu schrumpfen, jedoch infolge der Tatsache, daß sie am Rahmen befestigt ist, ist das Ergebnis, daß sie gespannt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, unter anderem ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Erzielung einer gespannten Gaze-Elektrode anzugeben, bei dem es nicht notwendig ist, auf eine hohe Temperatur zu erhitzen, und das nicht auf die Metalle beschränkt ist, die bei Erhitzung schrumpfen.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode zum Einbau in eine Elektronenstrahlröhre darin, daß eine Gaze in ungespanntem Zustand an einem zur Montierung in der Elektronenröhre dienenden Träger befestigt wird, wonach auf der Gaze eine so große Menge eines von dem Metall der Gaze verschiedenen Metalls in einem Zustand mit innerer Zugspannung auf galvanischem Wege niedergeschlagen wird, daß die Gaze auf den Träger gespannt wird.
Gemäß diesem Verfahren kann die Gaze in einem solchen Maße gestrafft werden, daß eine Erhitzung überflüssig ist. Obgleich die Gaze ein Geflecht aus Drähten oder engen Metallstreifen von z. B. nichtrostendem Stahl sein kann, eignet sich die Erfindung besonders zur Anwendung bei Gazen, die aus einer Metallfolie mit einer regelmäßigen Anordnung oder einem Muster von Löchern bestehen.
Verfahren zur galvanischen Herstellung
einer Gaze-Elektrode
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. März und 13. November 1958
(Nr. 7428)
Andrew Alfred Turnbull, London,
ist als Erfinder genannt worden
Es sei bemerkt, daß es zur Schaffung feinmaschiger Metallsiebe bekannt ist, eine von einem Drahtgewebe gebildete Gaze auf galvanischem Wege mit einem die Maschen des Gewebes verengenden Metallüberzug zu versehen, wobei die Gaze unter Zuhilfenahme von Spannvorrichtungen, Rahmen u. dgl. zuerst gespannt und im gespannten Zustand galvanisch behandelt wird. Dieses an sich nicht immer leichte und eine genaue Arbeit erfordernde vorangehende Spannen der Gaze wird beim erfindungsgemäßen Verfahren mittels geeigneter Wahl der Galvanisierungsbehandlung völlig vermieden.
Daß manche galvanische Niederschläge in einem Zustand von innerer Spannung, meist Zugspannung, niedergeschlagen werden, ist bereits jahrelang bekannt. Es ist auch bekannt, daß viele Faktoren, z. B. die Temperatur, die Zusammensetzung und der pH-Wert des Elektrolyten und die Stromdichte, diese innere Spannung beeinflussen. Einige Faktoren steigern die innere Spannung, während andere sie verringern, und es ist sogar möglich, die Spannung umzukehren, z. B. von einer Zugspannung in eine Druckspannung, durch Zusatz bestimmter organischer Verbindungen. Bei der Ausführung der Erfindung müssen das zweite Metall und die Bedingungen des galvanischen Fällverfahrens derartig sein, daß
209 601/382

Claims (1)

  1. 3 4
    das Metall mit innerer Zugspannung niederge- Der Niederschlag von 2 μ Nickel kann auch durch
    schlagen wird. eine 0,5 μ dicke Nickelschicht ersetzt werden, die
    Ein erstes Ausfuhrungsbeispiel des Verfahrens anschließend mit einer 1,5 μ dicken Rhodiumschicht
    nach der Erfindung wird an Hand der schematischen galvanisch überzogen wird. Im letzteren Falle tragen
    Zeichnung näher erläutert, in der 5 sowohl das Nickel als das Rhodium zur Straffung
    Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt der Gaze bei.
    durch em Kollektorringgazensystem für eine Vidikon- Für eine Kupfergaze, die als Steuergitter in
    aufnahmeröhre zeigt, wobei die Gaze ungespannt ist, einem ■ sogenannten »Hohe-Steilheita-Elektronen-
    während strahlerzeuger für eine Elektronenstrahlröhre ver-
    Fig. 2 die nach der Durchführung eines galvani- io wendet werden soll, kann z. B. galvanisch nieder-
    schen Fällverfahrens gemäß der Erfindung gestraffte geschlagenes Nickel oder Kobalt angewandt werden,
    Gaze darstellt. um die Gaze zu straffen.
    Fig. 1 zeigt eine Kupfergaze 1 mit einer Dicke
    von 7 μ, die am Umfang an einem Rahmen oder PATENTANSPRÜCHE: Halter befestigt ist, der aus zwei flachen Ringen 2 15
    und 3 aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung mit 1. Verfahren zur galvanischen Herstellung einem Innendurchmesser von etwa 19 mm besteht, einer Gaze-Elektrode zum Einbau in eine Elekdie, nachdem die Gaze zwischen ihnen angebracht tronenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ist, verschweißt sind. Es kann auch ein einziger eine Gaze in ungespanntem Zustand an einem flacher Ring Verwendung finden, an dem die Gaze 20 zur Montierung in der Elektronenröhre dienenin mehreren Punkten am Umfang durch Punkt- den Träger befestigt wird, wonach auf der Gaze schweißen befestigt ist. In dieser Stufe ist die Gaze eine so große Menge eines von dem Metall der schlaff, wie dies übertrieben in Fig. 1 dargestellt ist. Gaze verschiedenen Metalls in einem Zustand Das Kollektorringgazensystem wird dann in ein mit innerer Zugspannung auf galvanischem elektrolytisches Bad gebracht und eine Nickel- 25 Wege niedergeschlagen wird, daß die Gaze auf schicht 4 mit einer Dicke von etwa 2 μ auf der Gaze den Träger gespannt wird, niedergeschlagen (Fig. 2). Dieser Niederschlag spannt 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gedie Gaze, so daß sie straff und flach wird. kennzeichnet, daß eine Gaze aus Kupfer und Es folgen nähere Angaben über das galvanische als Niederschlagsmetall Nickel verwendet wird. Verfahren: 30 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch geZusammensetzung des Elektrolyten: kennzeichnet, daß auf den Nickelüberzug galvanisch noch ein Rhodiumüberzug mit innerer
    Nickelsulphat (NiSO4 · 7 H2O) 250 g Liter Zugspannung abgeschieden wird.
    Nickelchlorid (NiCl2 · 6 H2O).. 37,5 g Liter 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    Borsäure (H3BO3) 25 g Liter 35 kennzeichnet, daß eine Gaze aus Nickel und als
    Natriumfluorid (NaF) 12,5 g Liter Niederschlagsmetall Rhodium verwendet wird.
    Temperatur des Elektrolyten... 30 bis 40° C
    Ph des Elektrolyten 5,2 bis 5,8 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Stromdichte 20 mA/cm2 Deutsche Patentschrift Nr. 941 885.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    20» 601/382 S. 62
DEN16341A 1958-03-07 1959-03-03 Verfahren zur galvanischen Herstellung einer Gaze-Elektrode Pending DE1130244B (de)

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GB7428/58A GB895203A (en) 1958-03-07 1958-03-07 Improvements in or relating to methods of tensioning thin meshes of metal

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DE1130244B true DE1130244B (de) 1962-05-24

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