DE1064646B - Verfahren zum Herstellen von Gettern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von GetternInfo
- Publication number
- DE1064646B DE1064646B DEG17331A DEG0017331A DE1064646B DE 1064646 B DE1064646 B DE 1064646B DE G17331 A DEG17331 A DE G17331A DE G0017331 A DEG0017331 A DE G0017331A DE 1064646 B DE1064646 B DE 1064646B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- getter
- active
- getters
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/14—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J7/18—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
- H01J7/183—Composition or manufacture of getters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gettern, bei dem auf eine Unterlage zuerst
eine Schicht einer gegen äußere Einflüsse empfindlichen Komponente und dann auf diese eine weitere
Schicht einer widerstandsfähigen Komponente, die mit der ersten Schicht nicht chemisch reagiert, im
Vakuum oder in inerten Gasen aufgedampft wird. . Zum Beseitigen von Gasresten in Elektronenröhren
werden chemische Vakuumbesserer, sogenannte Gettermetalle, benutzt, um das für den Betrieb dieser
Röhren erforderliche Endvakuum zu erreichen. Die chemische Umsetzung, durch die das gewünschte
Endvakuum entsteht, vollzieht sich innerhalb der Elektronenröhren im Augenblick der Aktivierung des
Getters und wird innerhalb des gewünschten Teils der Röhre durch Verdampfen von Metall oder Metallgruppen
bewirkt, die eine bestimmte chemische Affinität zu den Gasen und Dämpfen aufweisen, die zum
Erreichen eines höchstmöglichen Vakuums beseitigt werden sollen. Diese chemische Umsetzung vollzieht
sich im allgemeinen während der gesamten Lebensdauer der Elektronenröhren. Zur Herstellung von
Gettern werden üblicherweise die nachstehenden Legierungen verwendet: Ba-Mg, Ba-Mg-Al, Ba-Al,
Ba-Ni, Ba-Sr-Al usw.
Durch die Erfindung sollen die bei den bisher üblichen
Verfahren zur Herstellung von Gettern auftretenden Schwierigkeiten vermieden und ein Verfahren
zur Herstellung von Gettern geschaffen werden, dessen Vorteile nicht nur auf mechanischem Gebiet liegen,
sondern das darüber hinaus noch die Möglichkeit bietet, die Zusammensetzung der Getter, sowohl
hinsichtlich ihrer Komponenten als auch bezüglich der Mengenanteile und des Aufbaus dieser Komponenten,
weitgehend zu variieren.
Weiterhin bezweckt die Erfindung eine Vereinfachung der bisher gebräuchlichen umständlichen
Verfahren zur Herstellung von Gettern für Elektronenröhren.
Es sind schon verschiedene Verfahren zur Herstel- n>
lung von Gettern bekannt. Bei einem solchen bekannten Verfahren werden die zur Herstellung des Getters
dienenden Komponenten in Pulverform verwendet und in Pillenform gepreßt. Dabei hat sich
gezeigt, daß die einzelnen Bestandteile schon kurz nach der Herstellung der Pille miteinander Reaktionen
eingehen, die sich nachteilig auf die spätere Verwendung der Getter auswirken und offenbar auf
das Vorhandensein von Wasserhäuten oder anderen Verunreinigungen auf der Oberfläche der einzelnen
Pulverkörner zurückzuführen sind.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von Gettern, aus denen das Gettermetall
durch Auslösen einer Reaktion zwischen zwei oder Verfahren zum Herstellen von Gettern
Anmelder: ;
Ernesto Gabbrielli, Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 255 -
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 255 -
Ernesto Gabbrielli, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden ;'
ist als Erfinder genannt worden ;'
mehreren Komponenten in an sich bekannter Weise frei gemacht werden kann, werden die Komponenten
aus der Dampfphase auf eine Unterlage niedergeschlagen, wobei die Niederschlagung abwechselnd
oder gleichzeitig erfolgt. Bei diesem bekannten Verfahren wird zunächst eine erste Komponente mittels
Kondensation von Metalldämpf en im Vakuum'oder
in inerten Gasen auf Unterlagen aufgebracht und anschließend durch Zufuhr eines Gases, beispielsweise
Sauerstoff, in eine von Fremdgasen bzw. überschüssigem Gas freie Verbindung übergeführt. Auf diese
Verbindung wird dann die zweite Komponente, die meistens aus Aluminium besteht, aufgedampft;^ Die
zweite Komponente wirkt als Reduktionsmittel, d.h., sie führt mit der bereits aufgebrachten Verbindung
eine chemische Reaktion herbei, auf Grund welcher das aktive Metall frei gemacht wird. '■'■'■' : ' ' :"; ' n
Demgegenüber geht bei dem Verfahren gemäß der
Erfindung die zweite widerstandfähige Komponente mit der ersten gegen äußere Einflüsse empfindliche
Komponente keine chemische Reaktion ein.! Das wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht,
daß die erste Komponente aus einem' oder mehreren aktiven Metallen besteht." ''■'■ ' ' ' ■' J
. Einem besonderen Verfahrensmerkmal der Erfindung zufolge entsteht nach dem Aufdampfen der' aus
reinem aktivem Metall bestehenden Komponente und der widerstandsfähigen Komponente, die mit' der
ersten Komponente chemisch nicht reagiert, durch Erwärmen beider Komponenten bis auf Schmelztemperatur
auf der Unterlage aus den zwei Komponenten eine metallische Legierung, die dauerhaft1 gegen
äußere Einflüsse ist und beim Aktivieren des Getters, beispielsweise in einer Elektronenröhre, die aktiven
Metalle frei werden läßt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die verschiedenen Schien-
ten auf äußerst kleine·Unterlagen aufgebracht werden
können, die selbst in kleinsten Elektronenröhren Platz finden können.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte,
Getter· sind (in der 'Zeichnung beispielsweise
dargestellt ' ' "' -1
.; Fig. Γ zeigt einen Schnitt durch eine bandförmige
heizbare Unterlage für Getter gemäß der Erfindung in vergrößertem, Maßstab; , . ..
Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen von Heizelementen für Getter,
die aus Unterlagen mit ebener Oberfläche bestehen und ganz,mit aktiven Stoffen bedeckt sind;
Fig. 8 veranschaulicht drei verschiedene Arbeitsphasen bei der Herstellung eines Getters gemäß der
Erfindung;·■ ,.. .. .. ,;. ...■■■
Fig. 9 zeigt ein mittels des in Fig. 8 dargestellten
Elementes hergestelltes Getter;
Fig. 9 a zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 9;
Fig. 10 stellt die abgewandelte Ausführungsform eines/Getters. dar;· . v-j. .'..-.'■
Fig. 11 zeigt die Ausführungsform einer rinnenförmigenUnterlage,
die aktive Stoffe enthält;
Fig. 12 veranschaulicht;;in schematischer Darstel- a5
lungsweise ein Verfahren zum Aufbringen von Lagen aktiver Metalle auf eine bandförmige Unterlage.
Die in Fig. 1 gezeigte heizbare Unterlage.1 ist als Band ausgebildet,' auf welchem die aus reinen aktiven
Metallen bestehende Schicht 2 in mehreren Lagen nacheinander und übereinander aufgebracht werden
kann. Die äußere widerstandsfähige Schicht 3 kann aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Aluminium,..Kupfer,
Nickel oder selbst aus aktiven Elementen ,.bestehen, wie·; Magnesium, dessen Umwandlung,
in: der Luft ausreichend langsam vor sich geht, aus./Eisen,oder.jedem anderen Metall oder Metalloid
oder aus ,einer; unterhalb der normalen Verdampfungsiemperatur
der vorhandenen aktiven Elemente nicht verdampfenden und sich nicht zersetzenden Verbindung.
Durch an sich: bekannte Hilfsmittel, beispielsweise durch jteilweises Abdecken oder Lenken1 der
Dämpfe in: eine bestimmte Richtung od. dgl., kann der; »Niederschlag, auf bestimmte Teile der Oberfläche
der Unterlage 1 begrenzt werden, wie durch die Umrißlinie 4 angedeutet ist.
t,;;Pie :in den Fig. 2 und- 5 gezeigten Heizträger sind
durch'Beschneiden eines Flachelementes, beispielsweise
des, in Fig. 1 gezeigten Bandes, entstanden, nachdem dieses vorerst mit einer gegebenenfalls von
einer; Schutzschicht bedeckten Schicht aktiven Metalls ■umgeben worden ist.
·.·.; iXni-.Fig. 8 sind, mehrere Arbeitsphasen bei der Herstellung
einer,, in sich zu einer Rinne oder einem Kanal gebogenen Unterlage gezeigt. Ein Band 5 der in
Fig. !gezeigten Art ist mit einem beliebigen aktiven Stoff bedeckt; diesem Band wird durch Zusammenbiegen
zunächst die Form 6 gegeben, aus welcher das Element 7 entsteht,/ auf dem eine Schutzschicht angebracht:
sein kann. Jv :;, ν ;-·"
■v.jDie; Fig. 9 zeigt, auf welche Weise mittels eines
gemäß, Fig. 8 erhaltenen Elements ein viereckiges ■Getter hergestellt werden.kann; in Fig. 9a ist die
Ausbildung' dieses Getters,.· im einzelnen dargestellt,
/wobei im Schnitt zu sehen ist, wie das gemäß Fig. 9 gebogene Element ;.aus dem in Fig. 8 gezeigten EIe-.ment7
hervorgeht. _;;
Fig. 6 zeigt die Ausführungsform eines Getters, in ■dein das;'aktive Metall von-e.iner Unterlage 8 getragen
idi'die an'einem leitenden Element 9 befestigt ist,
welches seinerseits an einem an einem Teil der Röhre befestigten Stützorgan 10 angeschweißt ist.
In Fig. 7 ist dasselbe Getter wie in Fig. 6 gezeigt, wobei allerdings zwei die aktive Substanz tragende
Elemente 11,12 vorgesehen sind, die an festen Halteteilen 13, 14 angebracht sind.
Das in Fig. 10 gezeigte Getter ist ringförmig und besteht aus einem zu einer Rinne oder zu einem Kanal
gebogenen Element 14 der Art, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Die Fig. 11 gibt Aufschluß, wie eine
rimienförmige Heizunterlage 14 mit aktiver Substanz 15 gefüllt sein kann bei Anwendung des Metallisationsverfahrens
und geeigneter Hilfsmittel.
Die Fig. 12 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Aufbringen von Lagen aus aktiver Substanz auf
eine aus geeignetem Material bestehende Unterlage 16, welche der in der Fig; I gezeigten bandförmigen
Unterlage entspricht und der offenen Seite des Kanals
17 gegenüber angeordnet ist, durch den eine Materialstange 18 führt. Die Materialstange 18 wird im
inneren Teil 19 des Kanals 17 durch Erhitzen zur Verdampfung gebracht, so daß die entstehenden
Dämpfe die Rinne 17 in der durch Pfeile angedeuteten Richtung durchströmen und sich auf der bandförmigen
Unterlage 16 vor der öffnung der Rinne niederschlagen.
Nachdem auf diese Weise die aktiven Schichten in einem kontinuierlichen Verfahren auf die Heizunterlage
aufgebracht worden sind, können die Getter auf die verschiedendste Art, beispielsweise nach einigen
der vorstehend erwähnten Verfahren, ihre endgültige Form erhalten. Mit einer der Anordnung nach Fig. 12
im wesentlichen gleich ausgebildeten Vorrichtung, die nur unbedeutende Abweichungen aufweist, können die
aktiven Substanzen auf rinnen- oder kanalförmige Unterlagen der in Fig. 11 gezeigten Art aufgebracht
werden.
Die Dicke der im allgemeinen aus Eisen bestehenden Unterlage kann gering sein. Da die gesamte
Fläche der Heizunterlage bedeckt werden kann, ist es möglich, einen quadratischen Heizträger von 10 mm
Seitenlänge zu benutzen, der beispielsweise bis zu 17,5 mg reines Barium in einer 0,05 mm dicken aktiven
Schicht tragen kann. Eine Fläche von 10· 10 mm kann als Normalformat betrachtet werden, ebenso wie
17,5 mg Barium eine ausreichende Menge für ein beträchtlichen Anforderungen gerecht werdendes Getter
darstellen, das in Speziairöhren mit großen Abmessungen anwendbar ist, wie z. B. in Kathodenstrahlröhren
in Fernsehanlagen.
Hieraus ergibt sich, daß die Erfindung es ermöglicht,
Getter von sehr wirtschaftlicher Ausgestaltung und beträchtlichem Leistungsvermögen zu schaffen,
deren Raumbedarf gering ist. Bandförmige Elemente mit geringen Abmessungen von z. B. 0,5 mm Breite
und 0,05 mm Dicke, die für die Herstellung von Elementen der in Fig. 5 gezeigten Art verwendet werden
können und die einen Raumbedarf von 3 · 3 mm Außenabmessung haben, gestatten die Nutzbarmachung
von 0,35 mg Barium und die Herstellung eines — ungeachtet der geringen Abmessungen —
leicht heizbaren und sehr leistungsfähigen Getters für Röhren, für welche diese Abmessungen noch tragbar
sind. Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung können Außenverkleidungen aus dünnen Fäden
hergestellt werden, die für Getter in Gestalt leicht heizbarer, beispielsweise direkt heizbarer, kleiner
Spiralen in Röhren kleinstmöglicher Abmessung benutzt werden können. In manchen Fällen ermöglicht
das Verfahren gemäß der Erfindung die Anbringung
von aktiven Deckschichten an beliebigen Stellen einer Röhre; so kann beispielsweise die Bedeckung eines
Teils der Außenfläche der Anode einer Radioröhre mit einer stabilen Ba-Ni- oder Ba-Al-Legierung,
deren Aktivierungstemperatur sehr hoch ist, die normale Entgasung der Anode und die stetige Aktivierung
des Getters gestatten. Es können auch Elemente von geringem Raumbedarf und maximaler Leistungsfähigkeit
durch Metallisation von zellenförmigen Gebilden mit großer Oberfläche mittels aktiver Elemente
hergestellt werden.
Diese zellenförmigen Gebilde können sowohl aktive Deckschichten und Schutzlagen von geringer Dicke
wie auch beträchtliche Mengen von aktiven Elementen tragen. Der Leichtigkeit der die Vakuum verbessernden
und Metalldampf abgebenden Elemente tragenden Gebilde sind keine mechanischen Grenzen gesetzt,
sondern lediglich Grenzen physikalischer Art.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Gettern, bei dem auf eine Unterlage zuerst eine Schicht einer
gegen äußere Einflüsse empfindlichen Komponente und dann auf diese eine weitere Schicht einer
widerstandsfähigen Komponente, die mit. der ersten Schicht nicht chemisch reagiert, im Vakuum
oder in inerten Gasen aufgedampft wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente
(2) aus einem oder mehreren aktiven Metallen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufdampfen der aus aktivem
Metall bestehenden Komponente (2) und der widerstandsfähigen Komponente (3), die mit der
ersten Komponente nicht chemisch reagiert, durch Erwärmen beider Komponenten bis auf Schmelztemperatur
auf der Unterlage (1) aus den zwei Komponenten eine metallische Legierung entsteht,
die dauerhaft gegen äußere Einflüsse ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 900 481, 721911,
341, 807 972.
341, 807 972.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG17331A DE1064646B (de) | 1955-06-07 | 1955-06-07 | Verfahren zum Herstellen von Gettern |
FR1132524D FR1132524A (fr) | 1955-06-07 | 1955-06-10 | Procédé de fabrication des améliorateurs chimiques du vide et getters obtenus parce procédé |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG17331A DE1064646B (de) | 1955-06-07 | 1955-06-07 | Verfahren zum Herstellen von Gettern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064646B true DE1064646B (de) | 1959-09-03 |
Family
ID=7120825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG17331A Pending DE1064646B (de) | 1955-06-07 | 1955-06-07 | Verfahren zum Herstellen von Gettern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064646B (de) |
FR (1) | FR1132524A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8001759A (nl) * | 1980-03-26 | 1981-10-16 | Philips Nv | Getterinrichting; werkwijze voor het vervaardigen van een kleurentelevisiebeeldbuis onder toepassing van deze getterinrichting en aldus vervaardigde kleurentelevisiebeeldbuis. |
IT1283484B1 (it) * | 1996-07-23 | 1998-04-21 | Getters Spa | Metodo per la produzione di strati sottili supportati di materiale getter non-evaporabile e dispositivi getter cosi' prodotti |
IT1318937B1 (it) | 2000-09-27 | 2003-09-19 | Getters Spa | Metodo per la produzione di dispositivi getter porosi con ridottaperdita di particelle e dispositivi cosi' prodotti |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE721911C (de) * | 1937-06-24 | 1942-06-22 | Artur Schoeller | Verfahren und Vorrichtung zum Einschliessen von leicht oxydierbaren Metallen in Metallroehren |
DE807972C (de) * | 1947-10-27 | 1951-07-09 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Halters fuer gasbindenden Stoff (Getter) |
DE859341C (de) * | 1951-05-19 | 1952-12-15 | Telefunken Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Getterkoerpern fuer Vakuumgefaesse und nach diesem Verfahren hergestellte Getterkoerper |
DE900481C (de) * | 1949-11-01 | 1953-12-28 | Fernseh Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Getterpraeparaten |
-
1955
- 1955-06-07 DE DEG17331A patent/DE1064646B/de active Pending
- 1955-06-10 FR FR1132524D patent/FR1132524A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE721911C (de) * | 1937-06-24 | 1942-06-22 | Artur Schoeller | Verfahren und Vorrichtung zum Einschliessen von leicht oxydierbaren Metallen in Metallroehren |
DE807972C (de) * | 1947-10-27 | 1951-07-09 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Halters fuer gasbindenden Stoff (Getter) |
DE900481C (de) * | 1949-11-01 | 1953-12-28 | Fernseh Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Getterpraeparaten |
DE859341C (de) * | 1951-05-19 | 1952-12-15 | Telefunken Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Getterkoerpern fuer Vakuumgefaesse und nach diesem Verfahren hergestellte Getterkoerper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1132524A (fr) | 1957-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0141176B1 (de) | Wasserstoff-Permeationswand, Verfahren zur Herstellung derselben und deren Verwendung | |
DE1533021A1 (de) | Duennes wasserstoffdurchlaessiges,andererseits jedoch undurchlaessiges Geruest und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2050838B2 (de) | Quecksilber freisetzendes gettermaterial und verfahren zum freisetzen von quecksilber in einer elektronenroehre | |
DE2419014A1 (de) | Verfahren zum herstellen von rohren oder dergl. und kapsel zum durchfuehren des verfahrens sowie nach dem verfahren hergestellte presslinge und rohre | |
DE1912465B2 (de) | Verbundwerkstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2624781C3 (de) | Elektronenemittierende Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE112015001736T5 (de) | Kohlenstoffnanoröhren-Verbundmaterial und Verfahren zu dessen Erzeugung | |
DE1219104B (de) | Poroeses Sintergeruest fuer Elektroden galvanischer Elemente | |
DE2641884C3 (de) | Gettervorrichtung | |
DE1233145C2 (de) | Verfahren zur Herstellung mehrphasiger Legierungen im festen Zustand | |
DE1812144C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Nickel-Aluminium-WerkstofTs | |
AT393367B (de) | Schichtverbundwerkstoff, insbesondere fuer gleit- und reibelemente, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE1064646B (de) | Verfahren zum Herstellen von Gettern | |
DE1646795B2 (de) | Traegerkoerper fuer einen halbleiterkoerper einer halbleiteranordnung und verfahren zu seiner herstellung | |
AT148456B (de) | Aus mindestens zwei Metallen zusammengesetzter Werkstoff, wie Verbund- oder Formkörper, insbesondere für elektrische Zwecke, sowie Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE2748566C3 (de) | Drehanode für eine Röntgenröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2540999C3 (de) | Elektrischer Steckkontakt mit einer Kontaktschicht aus einer Silber-Palladium-Legierung | |
DE1289157B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gasdiffusionselektrode fuer galvanische Brennstoffelemente | |
DE2425337C3 (de) | Oxidkathode für eine elektrische Entladungsröhre | |
DE2919798C2 (de) | Nickel-Eisen-Werkstoff mit geringer Wärmeausdehnung Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2852356C2 (de) | Oxidkathode, Verwendung dieser Oxidkathode und Verfahren zur Herstellung eines Kathodenträgers für eine solche Oxidkathode | |
DE2819242B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters | |
DE2849606A1 (de) | Basismetallplattenmaterial fuer direkt erhitzte oxidkathoden | |
DE2510078C3 (de) | Gasdiffusionselektrode für elektrochemische Zellen | |
DE2202827B2 (de) | Gitterelektrode für elektrische Entladungsgefäß^ und Verfahren zu ihrer Herstellung |