DE1129962B - Drehkolbenmaschine mit Haupt- und Nebendrehkolben - Google Patents

Drehkolbenmaschine mit Haupt- und Nebendrehkolben

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DE1129962B
DE1129962B DEP26526A DEP0026526A DE1129962B DE 1129962 B DE1129962 B DE 1129962B DE P26526 A DEP26526 A DE P26526A DE P0026526 A DEP0026526 A DE P0026526A DE 1129962 B DE1129962 B DE 1129962B
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rotary piston
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rotary
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Dipl-Ing Harry Pauling
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HARRY PAULING DIPL ING
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HARRY PAULING DIPL ING
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/24Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions
    • F01C1/28Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions of other than internal-axis type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/36Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movements defined in groups F04C2/22 and F04C2/24
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

  • Drehkolbenmaschine mit Haupt- und Nebendrehkolben Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenmaschine mit Haupt- und Nebendrehkolben, deren Drehkolben nur aus Kreisbögen zusammengesetzte Profile haben, mit gleicher Drehzahl, gleichem Drehsinn und konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufen, wobei das Profil des Hauptdrehkolbens einen Grundkreis und eine von dem Grundkreis aufgesetzten Kreisbögen herbeigeführte Spitzenbildung aufweist, die Mittelpunkte der an der Spitzenbildung beteiligten Kreisbögen auf einem Hilfskreis liegen, dessen Halbmesser kleiner ist als der des Grundkreises., die Verbindungslinien dieser Mittelpunkte jeweils eine Sehne im Hilfskreis bilden, die durch einen Kreisbogen überspannt ist, dessen Halbmesser gleich dem Halbmesser der an der Spitzenbildung beteiligten Kreisbögen ist und das auf diese Weise im Hilfskreis ermittelte Profil dem Profil des Nebendrehkolbens entspricht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht in der Schaffung einer Maschine, die die folgenden Bedingungen und Eigenschaften in sich vereinigt: 1. Sie soll, jedenfalls theoretisch, sowohl als Kraftwie auch als Arbeitsmaschine keinen schädlichen Raum haben.
  • 2. Sie soll Drehkolbenprofile aufweisen, die die höchste Herstellungspräzision ermöglichen, so daß unter Berücksichtigung des Fortfalls schädlichen Raums Wirkungsgrade erzielt werden können, die mit bekannten Maschinen noch nicht erreicht worden sind.
  • 3. Sie soll keiner Fremdsteuerung bedürfen, sondern ohne Zuhilfenahme weiterer sich bewegender Teile alle Steuerungsprobleme bewältigen.
  • 4. Sie soll auch ohne Schmiermittel betrieben werden und mit berührungsfreien Dichtungen arbeiten können, um bei ihrer Verwendung als Dampfmaschine ölfreien Abdampf zu erhalten, um bei ihrer Verwendung als Verdichter und Entspannungsmaschine das Arbeitsmittel nicht zu verunreinigen und als Brennkraftmaschine ohne innere Schmierung auszukommen.
  • 5. Sie soll in gleicher Grundkonstruktion als Kraftmaschine, Arbeitsmaschine, Brennkraftmaschine, Flüssigkeitspumpe usw. arbeiten können. Sie soll daher Maschinenkombinationen wie z. B. pneumatische oder hydraulische Getriebe bzw. Drehmomentwandler,Brennkraftmaschine-Verdichter, Brennkraftmaschine-Flüssigkeitspumpe usw. mit gegebenenfalls gemeinsamen Wellen und gemeinsamen Getrieben ermöglichen.
  • 6. Sie soll als Einzelmaschine mit einem Hauptdrehkolben gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen können, z. B. als kombinierte Kraft-Arbeits-Maschine, als dampfbetriebener Brüdenverdichter oder als Preßluftentspannungs-Luftverdichtungsmaschine für den Untertagebetrieb verwendet werden k'ö'nnen.
  • 7. Sie soll als Einzelmaschine mit einem Hauptdrehkolben vielzylindrig oder vielstufig wirken können.
  • B. Sie soll Veränderungen der Profilverhältnisse zulassen, um nicht nur allgemeine maschinentechnische Forderungen, wie die Unterbringung biegungs- und schwingungsfreier Wellen in den Drehkolben erfüllen zu können, sondern auch insbesondere die sichere Beherrschung der Probleme der inneren Auswuchtung der Drehkolben zu ermöglichen und zu gewährleisten.
  • 9. Sie soll allen neuzeitlichen Anforderungen in bezug auf Betriebssicherheit, Laufruhe, Herstellungspreis usw. genügen.
  • Die Grundvoraussetzungen dafür, alle vorgenannten Bedingungen und Eigenschaften in einer Maschine mit den eingangs genannten Eigenschaften vereinigen zu können, sind gegeben, wenn die Drehkolbenmaschine erfindungsgemäß derartig ausgebildet ist, daß jedem Hauptdrehkolben ein oder mehrere Nebendrehkolben zugeordnet sind, der Hilfskreishalbmesser kleiner als zwei Drittel des Grundkreishalbmessers, vorzugsweise halb so groß wie der Grundkreishalbmesser ist, der Abstand der Sehne, die die Verbindungslinie der Mittelpunkte der an der Spitzenbildung beteiligten Kreisbögen darstellt, im Hilfskreis von seinem Mittelpunkt mindestens drei Zehntel seines Halbmessers bzw. der vom Drehpunkt gemessenen Scheitelhöhe des der Sehne gegenüberliegenden Kreisbogenprofils beträgt und jeder Hauptdrehkolben nur eine einzige Spitze hat.
  • Es ist eine Maschine bekannt, die einen Haupt-und einen Nebendrehkolben mit jeweils zwei aus zwei Kreisbögen gebildeten Spitzen hat und deren Haupt- und Nebendrehkolben mit gleichem Drehsinn umlaufen. Die Tatsache, daß beide Drehkolben im gleichen Drehsinn umlaufen, führt dabei notwendigerweise zu einer ähnlichen geometrischen Grundkonstruktion der Drehkolbenprofile wie die der erfindungsgemäßen Profile, jedoch sind bei der bekannten Maschine sowohl die Aufgabenstellung als auch die technische Lösung grundlegend von denen der vorliegenden Erfindung verschieden, insofern, als es sich dort um die ausschließliche Ausbildung einer speziellen rotierenden Brennkraftmaschine handelt. Die Drehkolbenprofile sind dabei in bezug auf die jeweiligen zwei Spitzen spiegelbildlich konstruiert, was zwar einesteils die Gleichheit von Verdichtungs-und Entspannungsraum bedingt, anderenteils jedoch gestattet, die von jeder der beiden Hauptdrehkolbenspitzen verdichtete Verbrennungsluft zunächst in den jeweiligen, sich zwischen Nebendrehkolben und Gehäuse bildenden Verbrennungsraum zu fördern und demnach jeweils in den Entspannungsraum überzuschieben. Bei dieser Maschine ist ein Ausschieben eines verdichteten Mittels weder vorgesehen noch möglich. Diese Maschine kann daher weder als Verdichter noch in umgekehrter Wirkungsweise als Kraftmaschine, z. B. in Art einer Dampfmaschine, verwendet werden.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Maschine trotz Benutzung ähnlicher geometrischer Konstruktionsprinzipien für die Drehkolbenprofile sowohl bezüglich der Aufgabenstellung als auch der effektiven technischen Lösung grundlegend verschieden, wie aus der Beschreibung unzweideutig hervorgeht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist derart, daß schon bei der Anwendung eines Hauptdrehkolbens und eines einzigen Nebendrehkolbens eine Maschine entsteht, die sowohl als Kraftmaschine wie auch als Arbeitsmaschine keinen schädlichen Raum hat. Das beruht im wesentlichen darauf, daß durch die Anwendung eines Hilfskreises, dessen Halbmesser höchstens zwei Drittel so groß, besser aber etwa einhalbmal so groß wie der des Grundkreises ist und in welchem die durch einen Bogen überspannte Sehne erheblich weiter als bei bekannten Maschinen von seinem Mittelpunkt entfernt ist, da der Abstand dieser Sehne mindestens drei Zehntel seines Halbmessers ist, mithin also ein Nebendrehkolbenprofil entsteht, welches nur einen kleinen Abschnitt aufweist, der insofern als schädlicher Raum ausgeschaltet ist, als sich dieser Abschnitt bei Verwendung der Drehkolbenmaschine als Kraftmaschine erst bei Beendigung der Expansion des Arbeitsmittels gegen den Hubraum hin öffnet, d. h. also erst bei Beginn des Auslasses des Arbeitsmittels bzw. insofern, als dieser Drehkolbenabschnitt bei Verwendung der Drehkolbenmaschine als Arbeitsmaschine bereits in dem Nebendrehkolbengehäuse 12 abgeschlossen ist, wenn die erforderliche Ansaugöffnung im Hauptgehäuse von der Hauptdrehkolbenspitze überfahren wurde bzw. wenn der Verdichtungsvorgang beginnt.
  • Das Volumen des Nebendrehkolbenabschnittes ist hierbei so klein, daß der Arbeitsaufwand für die an sich nutzlose Umwälzung dieses Volumens unbeträchtlich wird. Es erübrigt sich dabei vollkommen, die Spitze des Hauptdrehkolbens über einen beträchtlichen Teil ihres Weges leer laufen zu lassen, wodurch beträchtliche Verwirbelungsverluste und damit eine Verschlechterung der Wirkungsgrade vermieden werden.
  • Werden jedoch die erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschinen mit einem Hauptdrehkolben und zwei oder mehr gegeneinander versetzten Nebendrehkolben ausgestattet, so kann der jeweilige Nebendrehkolbenabschnitt von vornherein nicht als schädlicher Raum wirken.
  • Die ausschließliche Anwendung von Kreisen oder Kreisbögen führt gleichzeitig und zwangläufig zu einfachen Konstruktionen und leichter maschineller Herstellbarkeit der Maschinen und damit gleichzeitig auch zu einer Präzision, die der Präzision der zur Verfügung stehenden Werkzeugmaschinen gleich ist. Damit sind unter Berücksichtigung des Fortfalls schädlichen Raums die idealen Voraussetzungen für höchste effektive Wirkungsgrade der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine gegeben.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine mit beispielsweise einem Hauptdrehkolben und einem Nebendrehkolben und beispielsweise als Kraftmaschine . ausgeführt, besteht darin, daß zu Beginn des arbeitleistenden Hubes der schädliche Raum gleich Null ist. Im Verlauf der Drehung der Drehkolben entsteht zunächst ein sich vergrößernder sichelförmiger Raum, der zur Folge hat, daß das auf den Hauptdrehkolben wirkende Drehmoment infolge des sich vergrößernden Kolbenquerschnittes stetig zunimmt, bis es entsprechend der fortschreitenden Entspannung des Arbeitsmittels sich wieder auf den Anfangswert verkleinert, und zwar derart, daß keine übermäßigen Spitzenkräfte auftreten, sondern in dem wichtigsten Bereich des arbeitleistenden Hubes eine Vergleichmäßigung des Drehmoments eintritt. Hierbei bietet der Nebendrehkolben dem Druck im Arbeitsraum zu Beginn des Hubes zunächst die Fläche Null dar. Bei weiterer Drehung des Kolbens vergrößert sich die Fläche, während der Druck im Arbeitsraum abnimmt, so daß der Druck auf die Nebendrehkolbenachse in seinem Verlauf erheblich vergleichmäßigt wird und dadurch ebenfalls keine übermäßige Spitzenhöhe erreicht. Gleichzeitig ergibt sich aber aus den jeweiligen Stellungen des Nebendrehkolbens, daß zu keiner Zeit ein Drehmoment an diesem auftritt, so daß er also lediglich Steueraufgaben zu erfüllen hat.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine liegt aber auch darin, daß alle rotierenden Teile eine gleichförmig umlaufende Bewegung haben, daher also keine schwingenden Massen auftreten und die erfindungsgemäßen Profile in bezug auf ihre Maßverhältnisse durch den Konstrukteur nach freier Wahl derart verändert werden können, daß nicht nur allgemeine maschinentechnische Forderungen, wie die Unterbringung biegungs- und schwingungsfreier Wellen in den Drehkolben, erfüllt werden können, sondern auch insbesondere die sichere Beherrschung der Probleme der inneren Auswuchtung der Drehkolben ermöglicht und gewährleistet ist.
  • Die Abwälzung der Drehkolben aufeinander ist nach der erfindungsgemäßen Profilkonstruktion mathematisch exakt, wenn die Kreise oder Kreisbögen mathematisch genau ausgeführt werden. Daher ergibt sich die Größe der entstehenden Spalte an ausgeführten Maschinen lediglich aus der Präzision der zur Verfügung stehenden Werkzeugmaschinen und ist daher kleiner zu halten, als es bei empirischen und beispielsweise zu Zykloiden führenden Abwicklungskurven möglich ist. Die Spaltverluste können daher auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
  • Der Drehzahlbereich erfindungsgemäß ausgeführter Maschinen ist praktisch lediglich durch die Festigkeit des Konstruktionsmaterials begrenzt und gestattet daher in Verbindung mit den Spaltverlusten die Erreichung höchstmöglicher Wirkungsgrade auch in Teillastbereichen.
  • Die Gefahr einer gegenseitigen Sperrung der Drehkolben infolge ungenauer Ausführung, Wärmedehnungen oder Ausnutzung, die insbesondere bei hohen Drehzahlen zu schwersten Schäden führen kann, besteht nicht, weil sich die Bewegungsbahnen der Drehkolbenkanten an den kritischen Stellen allmählich den gemeinsamen Tangenten nähern.
  • Die erfmdungsgemäße Drehkolbenmaschine bietet weiterhin den Vorteil, daß nach außen lediglich Wellenabdichtungen vorzusehen sind und Ein- und Auslässe an festen Punkten am Gehäuse angeordnet werden können. Ein- und Auslässe können daher so ausgebildet werden, daß sie während des Betriebes verstellbar sind.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine besteht darin, daß infolge der symmetrischen Profile jede Maschine sowohl als Kraft- wie auch als Arbeitsmaschine verwendet werden und in beiden Verwendungsfällen mit gleich hohen Wirkungsgraden betrieben werden kann, wobei sowohl gasförmige wie auch flüssige Medien verwendet werden können.
  • Ein scheinbarer Nachteil der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine könnte darin gesehen werden, daß zur Erzielung des Gleichlaufs von Haupt- und Nebendrehkolben, beispielsweise mittels Zahnradgetriebe, insgesamt drei Zahnräder angeordnet werden müssen. Tatsächlich ergibt sich hieraus jedoch ein weiterer Vorteil, der darin besteht, daß man 1. das Zwischenrad mit mehr oder weniger Zähnen ausstatten kann als die beiden anderen Räder, wodurch ein leise laufendes Getriebe entsteht, 2. das nicht auf den Drehkolbenwellen sitzende dritte Zahnrad beweglich anordnet und entweder beispielsweise seine Welle gegen die Verbindungslinie der beiden Drehkolbenachsen versetzt oder das Zwischenzahnrad unter schwach konischer Ausbildung aller Zahnräder auf seiner Welle verschiebbar anordnet, wodurch das z. B. infolge Abnutzung oder Wärmedehnung entstehende Zahnflankenspiel jederzeit wieder voll kompensiert und der exakte Gleichlauf der Drehkolben jederzeit wiederhergestellt werden kann.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen es auf jeden Fall, die höchste Herstellungspräzision der Drehkolbenprofile auszunutzen und damit höchste praktische Wirkungsgrade durch kleinstmögliche Spiele zu erzielen.
  • Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine auch ohne Schmiermittel betrieben werden kann, wobei infolge der Profilgestaltung von vornherein die Möglichkeit vorgesehen werden kann, berührungsfreie Dichtungen organisch einzubauen. Sie gestattet daher z. B. bei ihrer Verwendung als Dampfmaschine ölfreien Abdampf zu erhalten, bei ihrer Verwendung als Verdichter und Entspannungsmaschine das Arbeitsmittel nicht zu verunreinigen und als Brennkraftmaschine ohne innere Schmierung auszukommen.
  • Sie kann aber auch in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in vorteilhafter Weise zu Maschinenkombinationen zusammengefaßt werden, wie z. B. pneumatischen oder hydraulischen Getrieben bzw. Drehmomentwandlern, Brennkraftmaschinen-Verdichter-Aggregaten, Brennkraftmaschinen-Flüssigkeitspumpen-Aggregaten usw., wobei gegebenenfalls gemeinsame Wellen und gemeinsame Getriebe angewendet worden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können bei Anordnung von zwei oder mehr Nebendrehkolben zu einem Hauptdrehkolben die einzelnen Hubräume parallel oder in Reihe geschaltet werden. Bei Parallelschaltung ergibt sich dadurch die Wirkung einer mehrzylindrigen Maschine mit versetzten Hüben. Bei Schaltung in Reihe ergibt sich die Wirkung einer mehrstufigen Maschine. Werden die Nebendrehkolben bei parallel geschalteten Hubräumen gleichmäßig gegeneinander versetzt, so ergibt sich die Wirkung einer mehrzylindrigen Maschine mit gleich großen Zylindern.
  • Werden in weiterer Ausbildung der Erfindung die Nebendrehkolben bei hintereinandergeschalteten Hubräumen, insbesondere bei Verwendung der Drehkolbenmaschine als Brennkraftmaschine, ungleichmäßig versetzt, und zwar derart, daß der Entspannungshub länger als der Verdichtungshub ist, so kann der Entspannungshub bis zur Erreichung des Gegendruckes ausgedehnt werden. Das heißt, daß bei einer derartigen Ausgestaltung der Drehkolbenmaschine die idealen Anforderungen an eine Brennkraftmaschine erfüllt werden können.
  • Bei Verwendung der Drehkolbenmaschine als Verdichter kann auf diese Weise der Arbeitsaufwand auf die einzelnen Stufen gleichmäßig verteilt werden.
  • Zur Abdeckung von Durchbohrungen (z. B. Ventilsitzen) der Gehäusewand und vor allem zwecks Verringerung des Spaltverlustes zwischen Hauptdrehkolbenspitze und Gehäusewand, der, bedingt durch Wärmedehnungen, beispielsweise bei hohen Betriebstemperaturen der Maschine, zu einer Verringerung des Wirkungsgrades führen könnte, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Spitze des Hauptdrehkolbens durch einen Kreisbogen verbreitert werden, der den gleichen Halbmesser wie der den Hauptdrehkolben einhüllende Kreis hat. Das bedingt, daß die Sehnen der Abschnitte der Nebendrehkolben mit einem Bogen überspannt sind, der aus zwei Kreisbögen mit dem Halbmesser der Spitzenkreisbögen und einem symmetrisch eingeschobenen dieselben tangierenden drehachsenkonzentrischen Kreisbogen besteht.
  • Sofern die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine mit Flüssigkeiten beaufschlagt wird, und zwar sowohl als Kraft- wie auch als Arbeitsmaschine, erfordern die geringen Spaltverluste der Maschine von vornherein keine besonderen Maßnahmen. Bei Beaufschlagung der Maschine mit Gas und dampfförmigen Mitteln kann der Spaltverlust durch die Möglichkeit, geringste Spiele einzuhalten, noch unter den Größen gehalten werden, die bei bekannten berührungsfrei dichtenden Maschinen erreicht werden. Will man jedoch mit größeren Maßtoleranzen arbeiten, so können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Dichtungen aus Polytetrafluoräthylen oder anderen Werkstoffen mit vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Profil in entsprechende Aussparungen der Haupt-und Nebendrehkolben eingesetzt werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine beispielsweise mit gas- oder dampfförmigen Mitteln betrieben werden soll und beispielsweise größere Maßtoleranzen zugelassen werden sollen, so können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mehrere an sich bekannte Dichtleisten an der verbreiterten Spitze angebracht werden, oder die verbreiterte Spitze kann als Labyrinth ausgebildet werden.
  • Um besondere Steuerungsprobleme zu lösen, können der oder die Nebendrehkolben breiter als der Hauptdrehkolben sein, wobei die überragenden Teile als Steuerorgane dienen. Dadurch werden bauliche Veränderungen an den Nebendrehkolben selbst, die zu Unwuchten oder unausgeglichenen Druckkräften oder Drehmomenten führen können, entbehrlich. Die überragenden Teile der Nebendrehkolben befinden sich dabei innerhalb des Maschinengehäuses, so daß weitere Wellendurchführungen und Steuerorgane mit besonderem Antrieb nicht erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Nebeneinand'eranordnung mehrerer gegeneinander winkelversetzter Haupt- und Nebendrehkolhen auf je einer gemeinsamen Achse sowie durch die Anordnung der nebeneinander angeordneten Drehkolben in an sich bekannter Weise innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses, wobei zwischen benachbarten Drehkolben jeweils eine Zwischenwand vorgesehen ist, die Wirkung einer mehrzylindrigen Maschine erreicht.
  • Durch diese Anordnung ist eine besonders vorteilhafte Konstruktion einer mehrzylindrigen Zweiwellen-Kraft- oder -Arbeitsmaschine möglich bzw. bei Anordnung einer weiteren Nebendrehkolbenachse die Konstruktion einer Dreiwellen-Brennkraftmaschine. Es besteht hierbei die Möglichkeit, daß die vorher erwähnten Zwischenwände mit den Hauptdrehkolben umlaufen und ihr Halbmesser gleich oder größer als der des die Spitzen der Hauptdrehkolben einhüllenden Kreises ist, und daß die Nebendrehkolben konzentrische Einschnürungen haben, die die Zwischenwände am Umfang berühren. Man kann aber auch feststehende, mit dem Gehäuse verbundene Zwischenwände anordnen oder eine Kombination von umlaufenden und feststehenden Zwischenwänden wählen.
  • Um bei Kraft- und Arbeitsmaschinen Wärme zu-oder abzuführen, werden die Zwischenwände hohl ausgebildet und beheizt oder gekühlt. Es ist weiterhin vorgesehen, in den Zwischenwänden Einlaß-, Ausläß- oder überströmkanäle für das Ein-, Aus-oder Überströmen von einem in einen anderen Hubraum vorzusehen, was zu einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine führt. Man kann sie nämlich derart sehr vorteilhaft als mehrstufige Kraft- und/oder mehrstufige Arbeitsmaschine verwenden, wie auch als Brennkraftmaschine, bei der die Verdichtung in einem und die Entspannung in einem anderen Hubraum erfolgen. Die Anordnung von umlaufenden Zwischenwänden ist aber auch besonders vorteilhaft bei Maschinen mit nur einem Hauptdrehkolben, bei ihrer Verwendung als Kraftmaschine oder Verdichter oder auch als Flüssigkeitspumpe, weil z. B. bei der Verwendung der Drehkolbenmaschine als Verdichter die Ansaugöffnung auf der Umfangsseite des Gehäuses angeordnet werden kann; der Auspuff aber durch Auslaßöffnungen in den umlaufenden Seitenwänden erfolgt, die mit entsprechenden Auspufföffnungen am Gehäuse korrespondieren, so daß der Auslaß erst geöffnet wird, wenn der erforderliche Verdichtungsdruck erreicht worden ist. Die Auspufföffnungen schließen sich nach dem erfolgten Auspuff automatisch gegen das Gehäuse ab, so daß ein Zurückströmen des verdichteten Mittels in die Maschine nicht erfolgen kann. Hierbei erfolgt die Dichtung zwischen den umlaufenden Seitenscheiben und dem Gehäuse durch Labyrinthdichtungen, wobei die Auslaßöffnungen, die im Gehäuse angeordnet sind, vorteilhaft mit einer labyrinthartigen berührungsfreien Dichtung eingefaßt sind.
  • Wie aus den vorhergehenden Ausführungen schon ersichtlich ist, ist die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine äußerst vielseitig zu verwenden. Ebenso wie sie als Kraftmaschine für Dampf oder gasförmige Mittel mit den Wirkungen einer einzylindrigen oder vielzylindrigen Maschine verwendet werden kann, läßt sie sich auch mit der Wirkung einer vielstufigen oder in der Kombination einer vielzylindrigen mit einer vielstufigen Maschine verwenden. In analoger Weise kann sie mit den gleichen Vorteilen auch als Verdichter für dampf- und gasförmige Mittel verwendet werden.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine durch Anwendung mehrerer Nebendrehkolben ohne weiteres eine Trennung der Hubräume möglich ist, ergibt sich daraus auch der Vorteil, diese Maschine gleichzeitig als Kraft- und Arbeitsmaschine zu benutzen, was die idealen Voraussetzungen für die Verwendung dieser Maschine als Brennkraftmaschine in den verschiedenen angeführten Ausführungen ergibt. Insbesondere die mögliche ungleichmäßige Versetzung der Nebendrehkolben gestattet die Konstruktion einer Brennkraftmaschine, deren Verdichtungshub kleiner als der Entspannungshub eingerichtet werden kann und die dadurch die ideale Lösung gestattet, die Verbrennungsgase bis auf jeden gewünschten Gegendruck zu entspannen.
  • Da die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine sowohl als Kraft- wie auch als Arbeitsmaschine verwendet werden kann, lassen sich mit ihr pneumatische oder hydraulische Getriebe bzw. Drehmomentwandler mit hohem Gesamtwirkungsgrad-zusammenstellen. In gleich vorteilhafter Weise sind aber auch die Kombinationen Brennkraftmaschine-Verdichter z. B. für den Straßenbau, Brennkraftmaschine-Flüssigkeitspumpe z. B. für Feuerlöschzwecke und Bewässerungen sowie sonstige Kombinationen möglich, wobei man vorteilhafterweise jeweils gemeinsame Wellen für Haupt- und Nebendrehkolben vorsehen kann.
  • Sie kann aber auch als Einzehnaschine mit einem Hauptdrehkolben gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen. Sie kann z. B. als kombinierte Kraft-Arbeits-Maschine, wie z. B. als dampfgetriebener Brüdenverdichter oder als Preßluftentspannungs-Luftverdichtungsrnaschine für den Untertagebetrieb, wie auch in vielen anderen Kombinationen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine ist auf Grund ihrer Eigenschaften aber auch in gleicher Weise als Verdichter für Kältenüttel, als Brüdenverdichter wie auch als Vakuumpumpe zu verwenden und eignet sich in gleicher Weise auch zur Kraftmaschine, die mit flüssigen Arbeitsmitteln betrieben wird, wie auch als- Niederdruck-- und Hochdruck-Flüssigkeitspumpe, wobei die Tatsache, daß die Spitze des Hauptdrehkolbens gleichzeitig mit der einen Seite drückt, während sie mit der anderen saugt, die Wirkung einer nahezu stetigen Förderung der Flüssigkeit ergibt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. 1 zeigt die Profile eines Haupt- und' eines Nebendrehkolbens; Abb. 2 zeigt die Profile eines Haupt- und zweier Nebendrehkolben; Abb.3 zeigt die Profile eines Hauptdrehkolbens mi! einer verbreiterten Spitze und eines NebendrehkolL,cns; Abb. 4. zeigt Teile eines Haupt.. und eines Nebendrehkolbens mit eingesetzten schwalbenschwanzförmig; n Dichtungen; Abb. 5 zeigt die verbreiterte Spitze eines Hauptdrehkolbens, und zwar Abb. 5 a mit mehreren eingesetzten Dichtleisten, Abb. 5 b mit einer als Labyrinthversehenen verbreiterten Spitze; Abb. G zeigt die Ansicht einer Nebeneinanderdreier gegeneinander winkelversetzter H#iupi- und Nebendrehkolben auf je einer gemeinsan?e.n Achse mit mit dem Hauptdrehkalben umlaufenden Zwischenwänden.
  • Abb. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine im Schnitt, deren Konstruktion äußerst einfach ist. Man zeichnet zunächst den Grundkreis 2 des Hauptdrehkolbens A mit dem Drehpunkt 1 mit dem gewünschten Halbmesser, sodann schlägt man um den Drehpunkt 1 den Hilfskreis 6 mit dem Halbmesser r, der dem gewünschten Halbmesser des Nebendrehkolbens exakt entspricht; sodann schlägt man um den Drehpunkt 7 mit dem gleichen Halbmesser r einen Kreis, der den Grundkreis 2 berührt. Hierdurch ist bereits der Abstand der Drehpunkte 1 und 7 festgelegt, der der Summe von Grundkreis, halbmesser und Hilfskreishalbmesser entspricht. Sodann zeichnet man senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Drehpunkte 1 und 7 eine Sehne 9 in den Hilfskreis 6 ein, deren Abstand vom Drehpunkt 1 die Exzentrizität der Spitze 3 und damit gleichzeitig den Abstand des Scheitelpunktes 13 vom Drehpunkt 7 des Nebendrehkolbens bestimmt, so daß bereits beim Entwurf der Maschine die Unterbringung der Nebendrehkolberrachse berücksichtigt werden kann. Der Abstand der Sehne vom Mittelpunkt 7 beträgt dabei mindestens ein Drittel des Hilfskreisradius, der im vorliegenden Fall gleich der vom Drehpunkt gemessenen Scheitelhöhe 24 des der Sehne gegenüberliegenden Kreisbogenprofils 20 ist. Sodann werden die Schnittpunkte 5 der Sehne mit dem Hilfskreis 6 als Drehpunkte für die Kreisbögen 4 verwendet, deren Halbmesser R gleich der Summe von Grundkreishalbmesser und Hilfskreishalbmesser ist.
  • Die Kreisbögen schneiden sich in der Spitze 3: Der Drehpunkt 14 des die Sehne des Nebendrehkolbens überspannenden Kreisbogens mit dem Halbmesser R ermittelt sich dadurch, daß die Linie 1-3 um R -verlängert wird.
  • Für Entwurfzwecke läßt sich aber auch das Profil des Nebendrehkolbens B direkt in den Hilfskreis 6 einzeichnen, da deren Halbmesser sowie Lage der Sehnen und ihre Größen identisch sind. Man erhält das Profil des Nebendrehkolbens B im Hüfskreis 6 dadurch, daß- man die Spitze 3- als Drehpunkt benutzt und um ihn- mi't dem Halbmesser R einen Kreisbogen, schlägt, der die Sehne im Hilfskreis 6 überspannt.
  • Das Gehäuse 11 des Häuptdrehkalbens wird durch einen Kreisbogen dargestellt, der mit dem Halbmesser 1-3 um den Drehpunkt 1 geschlagen wird und den Nebendrehkolbenkreis an zwei Punkten schneidet. . - Wenn Haupt- und. Nebendrehkolben sich im Uhrzeigersinn mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen, so entsteht eine Kraftmaschine, der bei E das Arbeitsmittel nach Vorbeistreichen der Spitze 3 zugeführt wird; das sich bei Weiterdrehung der Drehkolben entspannt, bis es schließlich bei Beendigung des Hubes bei D entweichen kann bzw. im Verlauf des folgenden Hubes zugeschoben wird.
  • Wenn Haupt- und Nebendrehkolben sich im Uhrzeigersinn mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen, so entsteht eine Arbeitsmaschine bzw. ein Verdichter dadurch, daß bei E das anzusaugende Mittel nach Vorbeistreichen der Spitze 3 und bei Weiterdrehung der Drehkolben eingesaugt wird, sodann bei dem darauffolgenden Hub verdichtet und durch D ausgeschoben wird.
  • Abb. 2 zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Drehkolbenmaschine mit einem Hauptdrehkolben mit einer Spitze sowie mit zwei ungleichmäßig gegeneinender versetzten Nebendrehkolben.
  • Die Konstruktion erfolgt in gleicher Weise wie in Abb. 1 beschrieben.
  • Hier ist schematisch dargestellt, wie die Drehkolbenmaschine als Brennkraftmaschine verwendet werden kann, und zwar mit kürzerem Verdichtungs-und ilängerem - Entspannungshub. Der Einfachheit halber sind Ventile oder sonstige Steuerorgane fortgelassen worden.
  • Wenn sich der Hauptdrehkolben mit den Nebendrehkolben im Uhrzeigersinn dreht, so wird zunächst das in V2 befindliche Gasvolumen über den Auslaß H ausgeschoben. Wenn die Hauptdrehkolbenspitze im Verlauf der weiteren Drehung am Nebendrehkalben-Bi vorbeigestrichen ist, wird das bei der vorhergehenden Drehung durch D in V1 eingesaugte Luft-Brennstoff-Gemisch verdichtet, vor dem Nebendrehkolben Bz bei E aüsgeschoben und in einen Behälter F gedrückt, von wo aus es nach Vorbeistreichen der Hauptdrehkolbenspitze am Nebendrehkolben B2 hinter dieser bei G eingelassen und gezündet wird. Bei weiterer Drehung der Drehkolben expandiert sodann in dem Hubraum V, hinter der Hauptdrehkolbenspitze das Verbrennungsgas unter Arbeitsleistung. Dieses Verbrennungsgas wird sodann bei der darauffolgenden Drehung über H ausgeschoben. Wenn bei D kein Luft-Brennstoff-Gemisch eingesaugt werden soll, sondern nur Verbrennungsluft, so kann man auf das Dieselprinzip dadurch übergehen, daß man den Kraftstoff in F oder bei G einspritzt und dort im entsprechenden Zeitpunkt zündet.
  • Wird die gleiche Maschine als zweistufiger Verdichter mit Zwischenkühlung verwendet, so wird das Gas beispielsweise bei G eingesaugt, verdichtet und bei H in den Zwischenkühler ausgeschoben, aus dem es nach Kühlung aus- und bei D wieder eintritt, um nun die zweiteVerdichtung in V1 zu erfahren und schließlich mit dem gewünschten Enddruck bei E ausgeschoben zu werden.
  • Bei Verwendung der Maschine als kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschine kann bei Drehung des Hauptdrehkalbens im Uhrzeigersinn beispielsweise bei G Gas eingesaugt und bei H verdichtet ausgeschoben werden, während bei D das Arbeitsmittel eingelassen werden kann und nach erfolgter Arbeitsleistung bei E wieder ausgeschoben wird. Die Versetzung der Nebendrehkolben erfolgt dabei entsprechend den gewünschten Volumen- und Druckverhältnissen.
  • Abb.3 zeigt eine erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine mit einem Hauptdrehkolben mit verbreiterter Spitze und einem Nebendrehkolben im Schnitt.
  • Die Konstruktion dieser Maschine erfolgt nach den gleichen Regeln. wie Abb. 1, wonach auch der Durchmesser des Hauptdrehkolbengehäuses ermittelt wird.
  • Wie aus der Abbildung ersichtlich, entsteht die verbreiterte Spitze durch die Konstruktion zweier winkelversetzter Spitzen 3 a, 3 b, die durch einen Kreisbogen um den Drehpunkt 1 mit dem Halbmesser, der dem Halbmesser des Gehäuses entspricht, verbunden sind.
  • Die Konstruktion des Nebendrehkolbenprofils erfolgt zweckmäßig im Hilfskreis 6, und wie nach Abb.1 zu der Hauptdrehkolbenspitze der Kreisbogen 10 des Nebendrehkolbenprofils ermittelt worden ist, wird nun zu jeder der beiden Spitzen der entsprechende Kreisbogen 10 a und 10 b ermittelt. Diese einander schneidenden Kreisbögen werden sodann durch einen dieselben tangierenden Kreisbogen 10 c mit dem Drehpunkt 1 verbunden.
  • An Stelle des einen Kreisbogens 10 nach Abb. 1 tritt nun ein Profil, das sich aus drei Kreisbögen 10a, 10b und 10c zusammensetzt und auf den Nebendrehkolben B übertragen wird.
  • Wie aus Abb. 4, die die Spitze eines Hauptdrehkolbens A und einen Teil eines Nebendrehkolbens B zeigt, ersichtlich ist, können in schwalbenschwanzförmigeAussparungen Dichtleisten eingesetzt werden. Zur Abdichtung der Stirnflächen können außerdem noch etwa parallel zum Profil verlaufende gestrichelt angedeutete Nuten vorgesehen sein, in die ebenfalls Dichtleisten eingesetzt sind.
  • Abb.5 zeigt eine verbreiterte Hauptdrehkolbenspitze und zwar Abb. 5 a eine Spitze mit mehreren schwalbenschwanzförmigen Nuten, in die Dichtleisten eingesetzt sind und Abb. 5 b eine Spitze, die als Labyrinthdichtung ausgebildet ist.
  • Abb. 6 zeigt wegen der besseren Verständlichkeit die Ansicht dreier nebeneinander angeordneter gegeneinander winkelversetzter und mit umlaufenden Zwischenwänden getrennter Hauptdrehkolben A1, A2, A3 auf einer gemeinsamen Welle. Die dazugehörigen Nebendrehkolben B1, B2, B3 sind darunter wegen der besseren Übersichtlichkeit mit versetztem Achsenabstand dargestellt.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus den vorstehenden Ausführungen zahlreiche Abwandlungen und Kombinationsmöglichkeiten, die es gestatten, Maschinen für die verschiedensten Verwendungszwecke zu bauen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehkolbenmaschine mit Haupt- und Nebendrehkolben, deren Drehkolben nur aus Kreisbögen zusammengesetzte Profile haben, mit gleicher Drehzahl, gleichem Drehsinn. und konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufen, wobei das Profil des Hauptdrehkolbens einen Grundkreis und eine von dem Grundkreis aufgesetzten Kreisbögen herbeigeführte Spitzenbildung aufweist, die Mittelpunkte der an der Spitzenbildung beteiligten Kreisbögen auf einem Hilfskreis liegen, dessen Halbmesser kleiner ist als der des Grundkreises, die Verbindungslinien dieser Mittelpunkte jeweils eine Sehne im Hilfskreis bilden, die durch einen Kreisbogen überspannt ist, dessen Halb= messer gleich dem Halbmesser der an der Spitzenbildung beteiligten Kreisbögen ist, und das auf diese Weise im Hilfskreis ermittelte Profil dem Profil des Nebendrehkolbens entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hauptdrehkolben (A) ein oder mehrere Nebendrehkolben (B) zugeordnet sind, der Hilfskreishalbmesser kleiner als zwei Drittel des Grandkreishalbmessers, vorzugsweise halb so groß wie der Grundkreishalbmesser ist, der Abstand der Sehne, die die Verbindungslinie der Mittelpunkte der an der Spitzenbildung beteiligten Kreisbögen darstellt, im Hilfskreis (6) von seinem Mittelpunkt mindestens drei Zehntel seines Halbmessers (r) bzw. der vom Drehpunkt gemessenen Scheitelhöhe (24) des der Sehne gegenüberliegenden Kreisbogenprofils (20) beträgt und jeder Hauptdrehkolben (A) nur eine einzige Spitze (3) hat.
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei oder mehr Nebendrehkolben zu einem Hauptdrehkolben die einzelnen Hubräume parallel oder in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebendrehkolben bei parallel geschalteten Hubräumen gleichmäßig gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebendrehkolben bei hintereinander geschalteten Hubräumen, insbesondere bei Verwendung der Drehkolbenmaschine als Brennkraftmaschine, ungleichmäßig versetzt sind, derart, daß der Entspannungshub länger als der Verdichtungshub ist.
  5. 5. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Hauptdrehkolbens durch einen Kreisbogen verbreitert ist, der den gleichen Halbmesser wie der den Hauptdrehkolben einhüllende Kreis hat, und die Sehnen der Abschnitte der Nebendrehkolbett mit einem Bogen überspannt sind, der aus zwei Kreisbögen mit dem Halbmesser der Spitzenkreisbögen und einem symmetrisch eingeschobenen, dieselben tangierenden drehachskonzentrischen Kreisbogen besteht.
  6. 6. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungen aus Polytetrafluoräbhylen oder anderen Werkstoffen mit vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Profil in entsprechende Aussparungen der Haupt- und Nebendrehkolben eingesetzt sind.
  7. 7. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte Spitze mehrere an sich bekannte Dichtleisten enthält und/oder als Labyrinth ausgebildet ist. B.
  8. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Nebendrehkolben breiter als der Hauptdrehkolben sind und die überragenden Teile als Steuerorgane dienen.
  9. 9. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Nebeneinanderanordnung mehrerer gegeneinander winkelversetzter Haupt- und Nebendrehkolben auf je einer gemeinsamen Achse.
  10. 10. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Drehkolben in an sich bekannter Weise innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses (C) angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Drehkolben jeweils eine Zwischenwand vorgesehen ist.
  11. 11. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände mit den Hauptdrehkolben umlaufen und ihr Halbmesser gleich oder größer als der des die Spitzen der Hauptdrebkolben einhüllenden Kreises ist und die Nebendrehkolben konzentrische Einschnürungen haben, die die Zwischenwände am Umfang berühren.
  12. 12. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch an sich bekannte feststehende, mit dem Gehäuse verbundene Zwischenwände.
  13. 13. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in. an sich bekannter Weise die Zwischenwände hohl ausgebildet sind und gekühlt oder beheizt werden.
  14. 14. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichet, daß in den Zwischenwänden Einlaß-, Auslaß- oder an sich bekannte überströmkanäle für Einlaß, Auslaß oder überströmen von einem in einen anderen Hubraum vorgesehen sind.
  15. 15. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als mehrstufige Kraft- und/oder mehrstufige Arbeitsmaschine.
  16. 16. Drehkolbenmaschine nach Ansprach 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Verwendung als Brennkraftmaschine in an sich bekannter Weise die Verdichtung in einem und die Entspannung in einem anderen Hubraum erfolgen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 903 500, 107 716; deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 769; französische Patentschrift Nr. 657191; britische Patentschriften Nr. 807 647, 588 287; USA.-Patentschnften Nr. 1874 239, 1317 370, 1636486.
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