DE1129684B - Einrichtung zum Anrollen von Reifenaufbauteilen an die Stirnwaende von Reifenaufbautrommeln - Google Patents

Einrichtung zum Anrollen von Reifenaufbauteilen an die Stirnwaende von Reifenaufbautrommeln

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DE1129684B
DE1129684B DED31970A DED0031970A DE1129684B DE 1129684 B DE1129684 B DE 1129684B DE D31970 A DED31970 A DE D31970A DE D0031970 A DED0031970 A DE D0031970A DE 1129684 B DE1129684 B DE 1129684B
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DE
Germany
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ring
rolling
tubes
support
building drum
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Pending
Application number
DED31970A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry William Trevaskis
Ronald Hesse Barber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE1129684B publication Critical patent/DE1129684B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/28Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anrollen von Reifenaufbauteilen an die Stirnwände von Reifenaufbautrommeln Zum Anrollen von Reifenaufbauteilen, etwa der Karkassenlagen auf den Mantel einer Reifenaufbautrommel und über die Trommelränder auf deren Stirnseiten, ist es bei Vorrichtungen mit umlaufender Trommel bekannt, die Andrückrollen, die senkrecht zum Trommelmantel ausgerichtet sind, an Tragarmen anzuordnen, die neben der Einschwenkbarkeit gegen den Trommelmantel noch um eine senkrechte Achse drehbar sind, so daß die Rollen beim Übergang von dem Trommelmantei zu den Stirnflächen die verlangte senkrechte Lage zu der jeweiligen Trommelwand einhalten.
  • Zum Einrollen der über die Stirnwände der Trommel überstehenden Ränder dieser Aufbauteile ist es auch bekannt, den Stimwänden gegen sie verschiebbare Tragscheiben zuzuordnen, die an nach einem Konus ausgerichteten Radialführungen federbelastete Finger tragen, die beim Verschieben derTragscheiben an den Führungen entgegen der Federwirkung nach innen verschoben werden. Die Verschiebebewegung der schon in sich federnden Finger ist dabei weitgehend von den sie in der Grundstellung haltenden Federn abhängig, so daß bei der Vielzahl der vorhandenen Andrückfinger eine gleichmäßige Anrollbewegung nicht gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Anrolleinrichtung der letztgenannten Art, durch die ein gleichmäßiger Vorschub der Andrückglieder gewährleistet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anrollen von Reifenaufbauteilen an die Stirnwände von Reifenaufbautrommeln mit einer Rollscheibe, die unter Einhaltung einer im wesentlichen senkrechten Lage zur Trommelschulter- und -stirnwand über diese Teile führbar und dabei um ihre Achse drehbar ist. Erfindungsgemäß ist die Rollscheibe an einem Ring einer gleichachsig zur Aufbautrommel verschiebbaren Tragscheibe angeordnet und durch eine relative Drehbewegung zwischen der Aufbautrommel und dem Ring im Zwangslauf unter Abrollen auf der Aufbautrommel radial verschiebbar.
  • Zweckmäßig sind mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte Rollscheiben an dem Ring angeordnet.
  • Die Rollscheiben sitzen dabei vorteilhaft an mit Außengewinde versehenen Rohren, die in an Lagern des Ringes angeordneten Gewindemuffen führbar sind.
  • Die Rohre sind dabei drehbar und verschiebbar von Tragachsen aufgenommen, die in Achsebenen der Tragscheibe schwenkbar gelagert und durch einen Federpuffer in einer die Rohre außer Eingriff mit den Gewindemuffen haltenden Stellung haltbar sind.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Platz vor der Aufbautrommel völlig frei bleibt und daß die Rollscheibe bzw. Rollscheiben genau gleichmäßig radial nach außen bzw. nach innen laufen und somit die betreffende Bahn ohne Quetschen und Verzerren gleichförmig anrollen.
  • Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des PfeilesB der Fig. 2.
  • Die Einrichtung zum Anrollen der Karkassenlagen besteht aus einer ringförmigen Tragscheibe 1, deren Durchmesser etwa gleich dem Schulterdurchmesser der- Aufbautrommel 2 (Fig. 2) ist. Die Tragscheibe 1 ist mit einer Achsbüchse 3 verschiebbar auf der Tragachse der Aufbautronunel 2 gehalten. An der einen Seite ist die Tragscheibe 1 am Umfang mit einem zu ihr konzentrisch liegenden Ring 4 versehen, der die Tragscheibe 1 überragt. Ein zweiter Ring 5 dessen Außendurchmesser größer als derjenige des Ringes 4 ist, ist gleichachsig und drehbar an dem Ring 4 gelagert. Der Ring 4 liegt dabei zwischen der Tragscheibe 1 und dem Ring 5. Der Ring 5 trägt dabei eine Ringscheibe 7, dessen Teil 6 den Ring 4 übergreift. Der Teil 6 hat einen Zahnkranz 8, um den Ring 5 in eine Umlaufbewegung versetzen zu können.
  • Die beiden Ringe 4, 5 sind an den einander zugekehrten Flächen mit Ringnuten 9 zur Aufnahme von Kugeln 10 versehen, die durch einen Käfig 11 in gleichmäßigem Abstand voneinander gehalten sind.
  • Die Tragscheibe 1 nimmt drehbar ein Ritzel 12 auf, das mit dem Zahnkranz 8 der Ringscheibe 7 im Eingriff steht. Das Ritzel ist von einem beliebigen Antrieb aus antreibbar, um den Ring 5 in Umlauf zu versetzen.
  • Der Ring 5 trägt auf der der Tragscheibe 1 abgekehrten Seite mehrere im wesentlichen U-förmige Lager 13, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind. Die Schenkel der Lager 13 sind axial bzw. schräg nach außen ausgerichtet, so daß sie etwa senkrecht zu den ihnen gegenüberliegenden Flächen der Aufbautrommel 2 liegen.
  • Ein mit Außengewinde versehenes Rohr 14, das etwa parallel zu der Seitenwand der Aufbautrommel 2 ausgerichtet ist, ist zwischen den Schenkeln der Lager 13 gelagert. Die Rohre 14 erstrecken sich somit in radialer Richtung schräg nach außen und tragen an den inneren Enden Rolischeiben 15. Die Rohre 14 treten mit den äußeren Enden durch Löcher 16 in den Schenkeln der Lager 13 und greifen dabei mit dem Außengewinde in das Innengewinde von halbkreisförmigen Gewindemuffen 17 dieser Schenkel ein.
  • Die Gewindemuffen 17 liegen dabei auf der der Aufbautrommel 2 abgekehrten Seite der Löcher 16.
  • Die Gewindemuffen 17 tragen an der oberen Stirnfläche je zwei Rollen 18, an denen die Rohre 14 anliegen und Zentrifugalbeanspruchungen aufnehmen und eine Überbeanspruchung dermiteinander imEingriff stehenden Gewinde verhindern.
  • Der Durchmesser der Löcher 16 ist so bemessen, daß die Rohrel4 ohne Eingriff mit den Gewindemuffen 17 in den Löchern 16 verschoben werden können. Die Rohre 14 sind mit Büchsen 19 verschiebbar und verdrehbar auf zylindrischen Tragachsen 20 geführt, die mit Endköpfen 21 von etwa quadratischem Querschnitt in Schlitzen 22 der inneren Schenkel der Lager 13 um Bolzen 23 schwenkbar sind. Die Rohre 14 können somit durch die Schwenkbarkeit der Tragachsen 20 in und außer Gewindeeingriff mit den Gewindemuffen 17 gebracht werden. Die Endköpfe 21 der Tragachsen 20 haben Anschlagnasen 24, die über den inneren Schenkeln der Lager 13 liegen und denen in diesen Schenkeln Federpuffer 25 zugeordnet sind, die in Löchern 26 der Schenkel geführt sind. Die Tragachsen 20 sind durch die Federpuffer 25 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers beeinflußt, so daß in der Grundstellung die an ihnen verschiebbaren Rohre 14 außer Eingriff mit den Gewindemuffen 17 gehalten sind. Die Tragachsen 20 sind mit einer bis zu den Endköpfen 21 geführten Achsbohrung 27 versehen, die im Bereich der Bolzen 23 endet. In der Achsbohrung 27 ist eine Zugfeder 28 untergebracht, deren eines Ende am äußersten Ende des betreffenden Rohres 14 befestigt und deren anderes Ende an einen Querstift 29 der Tragachse 20 kurz über dem Bolzen 23 angehängt ist.
  • Bei gleichachsiger Ausrichtung zu der Aufbautrommel 2 läßt sich somit die vorbeschriebene Einrichtung andrücken, bis die Rollscheibe 15 an den Karkassenlagen anliegt. Unter dem Anpreßdruck schwenkt die Tragachse 20 unter Spannen des Federpuffers im Drehsinn des Uhrzeigers, so daß das Außengewinde des Rohres 14 in dem Gewinde der Gewindemuffe 17 gehalten ist. Beim Antrieb des Ringes 5 durch das Ritzell2 laufen die Lager 13 mit den Rollscheiben 15 um, wobei die Rollscheiben 15 sich auf der Aufbautrommel 2 abwälzen. Durch den Umlauf werden die Rollscheiben 15 mit den Rohren 14 gleichzeitig radial nach außen verschoben, wobei gleichzeitig die Zugfedern 28 angespannt werden. Am Ende des Anrollvorganges wird die Tragscheibe 1 mit den von ihr getragenen Teilen in axialer Richtung von der Aufbautrommel 2 wegbewegt. Der Federpuffer 25 schwenkt die Tragachsen 20 in die Ausgangsstellung zurück, so daß das Außengewinde der Rohre 14 an den Gewindemuffen 17 ausgehoben wird und die Rohre 14 mit den Rollscheiben 15 von den Zugfedern 28 in die Grundstellung zurückgebracht werden.
  • Zum Umlegen einer Bahn um einen Wulstring und dem Zurückfalten auf die Aufbautrommel wird das Ende 30 der Karkassenlage auf die Aufbautrommel 2 aufgewickelt und mit den Rändern nach innen an den Stirnflächen der Aufbautrommel eingeschlagen. Auf den eingeschlagenen Rand wird dann der Kernring 32 mit der Kernfahne 31 angelegt, worauf maschinell oder auch von Hand das Ende 30 der Karkassenlage um den Kernring 32 herumgeschlagen wird. Die vorbeschriebene Einrichtung zum Anrollen wird dann so weit gegen die Aufbautrommel verschoben, daß die Rollscheiben 15, die sich in der eingezogenen Grundstellung befinden, das Ende 30 unterfassen (Fig. 2). Die Abmessungen der Einrichtung zum Anrollen sind so getroffen, daß in der Grundstellung der Rollscheiben 15 der Abstand der Umfangsstelle der Rollscheiben 15, die der Aufbautrommel am nächsten liegt, von der Achse der Aufbautrommel etwa gleich dem Abstand der Kernringe 32 von dieser Achse ist, so daß also die Rolischeiben 15 in der Höhe der Kernringe 32 an der Aufbautrommel zur Anlage gelangen.
  • Die Tragscheibe 1 wird unter Anpreßdruck gehalten und der Ring 5 mit den Lagern 13 wird in Umlauf versetzt. Es laufen dann die Rollscheiben 15 an der Stirnfläche der Aufbautrommel und der dort liegenden Enden 30 der Karkassenlagen radial nach außen, wobei die Rollscheiben 15 durch Nachschieben der Tragscheibe 1 in der Anpreßlage gehalten werden. Das Ende 30 wird durch die Spiralbahn der Rollscheiben 15 auf die Kernfahne 31 zurückgeschlagen und an diese angerollt. Am Ende des Anrollvorganges wird die Tragscheibe 1 von der Aufbautrommel 2 abgezogen, und die Rohre 14 mit den Rollscheiben 15 gehen in die Grundstellung zurück.
  • Die neue Ausbildung kann auch zum Anrollen der Seitenwandteile oder sonstiger Reifenaufbauteile benutzt werden.
  • Das Verschieben der Tragscheibe 1 gegen die Aufbautrommel und das Anpressen der Rollscheiben 15 an diese kann beispielsweise durch eine Unterdruckeinrichtung erfolgen. Die ebene Innenseite der Tragscheibe 1 ist mit einem Anschlußnippel 33 zur Aufnahme einer Saugleitung versehen. Zwischen der Innenseite der Tragscheibe 1 und der Stirniläche der Aufbautrommel 2 ist ein Faltenbalg vorgesehen.
  • Durch Schaffung eines Unterdruckes in dem von dem Faltenbalg umschlossenen Raum wird die Tragscheibe 1 gegen die Stirnwand der Aufbautrommel 2 gezogen und mit den Rollscheiben 15 an dieser gehalten.
  • Um beim Abrollen der Rollscheiben 15 an der ausgewölbten Stirnfläche der Aufbautrommel einen unzulässigen Anpreßdruck zu vermeiden, kann in dem Unterdrucksystem ein Ausgleichsventil vorgesehen sein, das den Unterdruck nicht über einen dem verlangten Anpreßdruck entsprechenden Höchstwert ansteigen läßt.
  • Die Einrichtung kann auch zum Anrollen von Reifenaufbauteilen von außen nach innen verwendet werden. Hierzu ist es nur erforderlich, die Lager 13 mit den von ihnen getragenen Teilen um 1800 verdreht an dem Ring 5 anzuordnen bzw. die Lager 13 unter Beachtung der Steigungsrichtung des Außengewindes an den Rohren 14 und der Umlaufrichtung des Ringes 5 um 1800 schwenkbar auszubilden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Anrollen von Reifenaufbauteilen an die Stirnwände von Reifenaufbautrommeln mit einer Rollscheibe, die unter Einhaltung einer im wesentlichen senkrechten Lage zur Trommelschulter- und -stirnwand über diese Teile führbar und dabei um ihre Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollscheibe (15) an einem Ring (5) einer gleichachsig zur Aufbautrommel (2) verschiebbaren Tragscheibe (1) angeordnet und durch eine relative Drehbewegung zwischen der Aufbautrommel (2) und dem Ring (5) im Zwangslauf unter Abrollen auf der Aufbautrommel (2) radial verschiebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichachsig auf den Umfang verteilte Rollscheiben (15) an dem Ring (5) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollscheiben (15) an mit Außengewinde versehenen Rohren (14) sitzen, die in an Lagern (13) des Ringes (5) angeordneten Gewindemuffen (17) führbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (14) drehbar und verschiebbar von Tragachsen (20) aufgenommen sind, die in Achsebenen der Tragscheibe (1) schwenkbar gelagert und durch einen Federpuffer (25) in einer die Rohre (14) außer Eingriff mit den Gewindemuffen (17) haltenden Stellung haltbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffen (17) als Halbschalen ausgebildet und die Rohre (14) durch Zugfedern (28) in der Grundstellung haltbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (20) der Rohre (14) an den U-förmigen Lagern (13) des Ringes (5) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) über eine mit einem Zahnkranz (8) versehene Ringscheibe (7) durch ein Ritzel (12) der Tragscheibe (1) antreibbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollscheiben (15) durch die Anordnung der Lager (13) mit den Rohren (14) in der Grundstellung an die Wulstanlageteile der Aufbautrommel (2) anlegbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollscheiben (15) mit den Rohren (14) beim Arbeitsgang durch die drehfeste Anordnung der Lager (13) an dem Ring (5) entweder radial nach außen oder nach innen bewegbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 054; Patentschrift Nr. 10 171 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr. 2443 551.
DED31970A 1958-11-29 1959-11-26 Einrichtung zum Anrollen von Reifenaufbauteilen an die Stirnwaende von Reifenaufbautrommeln Pending DE1129684B (de)

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