DE1129638B - Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden - Google Patents

Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden

Info

Publication number
DE1129638B
DE1129638B DET17114A DET0017114A DE1129638B DE 1129638 B DE1129638 B DE 1129638B DE T17114 A DET17114 A DE T17114A DE T0017114 A DET0017114 A DE T0017114A DE 1129638 B DE1129638 B DE 1129638B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
welding
strip
carriage
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET17114A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph H Cooper
Melvin M Seeloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taylor Winfield Corp
Original Assignee
Taylor Winfield Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Taylor Winfield Corp filed Critical Taylor Winfield Corp
Priority to DET17114A priority Critical patent/DE1129638B/de
Publication of DE1129638B publication Critical patent/DE1129638B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/087Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweißen überlappter Bandenden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweißen aufeinanderfolgender, überlappter Bandenden mit einer quer zur Bandrichtung beweglichen Schweißeinrichtung, mit einer Schneideinrichtung zum Besäumen der Bandenden, mit beweglichen Anschlägen zur Ausrichtung der Bandenden, mit Einrichtungen zum Anheben des überlappenden Bleches und mit in Bandrichtung verschiebbaren Klemmbacken zum Halten und Verschieben eines Bandendes. Die Erfindung besteht darin, daß die Ober- und Untermesser an den oberen und unteren Rahmenschenkeln des Schweißschlittens angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die Ober- und Untermesser mit gegenseitigen Führungsgliedern versehen, die erst während der Schnittbewegung der Messer zueinander in Eingriff kommen. Dabei weisen die gegenseitigen Führungsglieder einen Führungszapfen an einem der Messerträger und eine den Führungszapfen aufnehmende Hülse am anderen Messerträger der Schneideinrichtung auf, vorzugsweise jedoch mindestens zwei Führungszapfen und mindestens zwei die Führungszapfen aufnehmende Hülsen, die seitlich der Ober- bzw. Untermesser an den beiden Trägern der Schneideinrichtung angeordnet sind.
  • Insbesondere besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Trennebenen der Führungsglieder parallel zur Bandebene, jedoch in unterschiedlichem Abstand von dieser liegen, wobei mindestens einer der Messerträger am Schlitten einstellbar ist, und daß die Schneideinrichtung und die Schweißeinrichtung in Bewegungsrichtung des Schlittens hintereinander an diesem gelagert sind und die Ober-und Untermesser mit ihren Führungsgliedern ein Schnittwerkzeug bilden, das leicht lösbar und als Ganzes auswechselbar am Schweißschlitten gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig.1 eine waagerechte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Metallstreifen, Fig. 2 eine Endansicht der Streifenschweißvorrichtung im Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1. Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 im Schnitt nach der Linie 111-11I dieser Figur, aus der insbesondere die Anordnung der Streifenschweißvorrichtung in bezug auf die Bewegungsbahn des Streifens hervorgeht, Fig. 4 in größerem Maßstab eine Teilseitenansicht, die insbesondere die Schneidvorrichtung zeigt, die in der in Fig. 1 dargestellten Schneid- und Schweißvorrichtung verwendet wird, Fig.5 eine Teilendansicht im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Unteransicht im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4, Fig. 8 im größeren Maßstab eine Seitenansicht der Vorrichtung, die zum Einstellen und Ausrichten der senkrechten Lage des unteren Elektrodenrades verwendet wird, und Fig. 9 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. B.
  • Die erfindungsgemäße Band- oder Streifenschweißvorrichtung weist ein Hauptgehäuse auf, das in den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung mit 10 bezeichnet ist und zwei Klemmvorrichtungen 11 und 12 trägt, die auf gegenüberliegenden Seiten der normalen Bewegungsbahn 13 der zu verbindenden Metallstreifen angeordnet sind. Die normale Bewegungsrichtung des Streifens längs der Bahn 13 ist in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeutet. Das Gehäuse 10 trägt ferner einen verschiebbaren Wagen 14, der seinerseits die Schneidvorrichtung 15 und die Schweißvorrichtung 16 trägt, die nebeneinander angeordnet sind und eine Bewegung quer zur Bewegungsrichtung des Streifens ausführen. Das Gehäuse 10 und der Wagen 14 sowie die von ihnen getragenen und gehaltenen zugehörigen Teile sind in einem Winkel zu der Ebene der normalen Bewegungsbahn 13 des Streifens angeordnet, so daß eine von der Schweißvorrichtung ausgeführte Schweißnaht rechtwinklig zur Längserstreckung des Streifens verläuft.
  • Das Gehäuse 10 ist fest auf dem Boden einer entsprechenden Maschinenanlage verankert und besteht aus geeigneten Bauteilen, die eine sich allgemein in Querrichtung erstreckende und nach oben offene Aussparung 18 bilden. Die oberen Kanten der Aussparung 18 tragen zwei nach innen ragende Winkelteile 19, die zusammen mit den abnutzungsbeständigen Blöcken 20 zwei im Abstand voneinander befindliche und in Querrichtung verlaufende Führungen 21 bilden. Diese Führungen 21 nehmen die seitlich vorstehenden Ansätze eines unteren Teils 22 des beweglichen Wagens 14 auf. Dieser untere Teil 22 des Wagens liegt in der Aussparung 18, und das Gehäuse 10 ist so ausgebildet, daß der Wagen von links nach rechts verschoben werden kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der bewegliche Wagen 14 besitzt rechteckige Form und weist einen oberen Teil 24 und zwei im Abstand voneinander liegende vordere und hintere Wandungsteile 25 bzw. 26 auf, die. zusammen mit dem bereits erwähnten unteren Teil 22 eine große rechteckige Öffnung 27 bilden und begrenzen. Jedes der oberen, unteren und seitlichen Wandungsteile ist trägerförmig ausgebildet, d. h., es ist aus mehreren entsprechend geformten Bauteilen zusammengesetzt, so daß sich der Wagen durch eine außerordentlich große Festigkeit, Robustheit und Stabilität auszeichnet.
  • Eine Gewindemutter 28 ist starr mit dem Bodenteil 22 des rechteckigen Wagens 14 verbunden und steht mit einer nach vorn ragenden, drehbar gelagerten Gewindewelle 29 im Eingriff. Die Gewindewelle 29 ist über eine Kupplung oder Transmission mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden, dessen Drehzahl vorzugsweise veränderlich ist, so daß die Geschwindigkeit der Welle geregelt und eingestellt werden kann: Die Schweißvorrichtung 16 ist an der rechten Seite in der rechteckigen Öffnung 27 des Wagens angebracht und weist einen Transformator 33 für niedrige Spannung und hohe Stromstärke auf, der auf einer geeigneten Plattform im hinteren Wandungstei126 angebracht ist: An den Sekundärklemmen des Schweißtransformators sind nach vorn ragende obere und untere Elektrodenarme 34 bzw. 35 angeschraubt, die im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind, um die Enden der Streifen zwischen sich aufzunehmen, wenn diese bei der Querverbindung des Wagens miteinander verschweißt werden. Diese beiden Elektrodenarme werden nahe ihren vorderen Enden von verstellbaren Haltestäben 36 abgestützt, die von den großen Haltern 37 vorragen, die ihrerseits an den unteren und oberen Teilen des Wagens angebracht sind. Mit dem vorderen Ende jedes der Elektrodenarme 34 und 35 sind schlaufenförmige Bündel aus flexiblen elektrischen Leitern 38 verbunden, die die Elektrodenarme mit den Elektrodenanordnungen elektrisch verbinden.
  • Jede der Elektrodenanordnungen besteht aus einer Rollenelektrode 39 und einem Drehlager 40 hierfür. Das untere Drehlager 40 ist fest, jedoch verstellbar, auf dem Pfosten 41 angebracht, der vom Bodenteil 22 des Wagens 14 nach oben steht, wobei der Umfang der unteren Elektroden tangential zur normalen Ebene der Streifenbewegung liegt. Das obere Drehlager 40 steht mit der Kolbenstange eines die Elektrode betätigenden Flüssigkeitszylinders 43 in Antriebsverbindung, der unmittelbar auf dem oberen Teil 24 des Wagens 14 angebracht ist. Die obere Elektrodenanordnung weist einen Zapfen 44 auf, der in einer entsprechenden Öffnung im oberen Teil des Wagens geführt wird.
  • Das untere Drehlager 40 ist fest, jedoch verstellbar, auf dem Pfosten 41 angebracht. Die Elektrodenrollen 39 bestehen aus Kupfer oder aus einem anderen stromleitenden Material; sie nutzen sich ab, so daß ihr Durchmesser bei längerem Gebrauch abnimmt. Um brauchbare Schweißnähte herzustellen, sollte die untere Elektrodenrolle 39 stets so angeordnet sein, daß sie tangential zur Ebene der Unterselten der Streifen, die in den Klemmvorrichtungen festgeklemmt sind, liegt, wobei Mittel vorgesehen werden müssen, um eine genaue senkrechte Einstellung der unteren Elektrodenrolle zu ermöglichen.
  • Das untere Drehlager 40 ist mit einer Platte 100 verschraubt, die ihrerseits auf dem oberen Ende eines Hebezapfens 101 angebracht ist, der in nicht gezeigten Buchsen so geführt wird, daß er eine senkrechte Bewegung innerhalb des Pfostens 41 ausführen kann. Der Hebezapfen 101 ist zwischen seinen beiden Enden mit einem Gewinde versehen, und dieser Gewindeteil wird in ein innen ebenfalls mit einem Gewinde versehenes ringförmiges Zahnrad, das nicht gezeigt ist, eingeschraubt. Die Zähne am äußeren Umfang dieses ringförmigen Zahnrades kämmen mit einem Schneckenrad 102 auf einer Welle 103, die in dem Pfosten 41 gelagert ist und sich in seiner Längsrichtung erstreckt. An dem nach außen ragenden Ende der Welle 103 befindet sich ein entsprechender Handgriff 104, der so angebracht ist, daß sich beim Drehen des Griffes auch die Welle 103, das Schnekkenrad 102 und das ringförmige Zahnrad drehen, wodurch die Platte 100 und das darauf angebrachte untere Elektrodenrad angehoben oder gesenkt werden können. An der Platte 100 befindet sich ein nach hinten ragender geteilter Ansatz 105, der einen Zapfen 106 aufnimmt, welcher von dem Pfosten nach oben ragt und dazu dient, die untere Elektrodenrolle in jeder eingestellten Lage zu verriegeln. Links von der Schweißvorrichtung ist innerhalb der rechteckigen Öffnung 27 des Wagens die Schneidvorrichtung 15 angebracht. Diese Schneidvorrichtung besteht aus den einander gegenüberliegenden oberen und unteren Schneidenträgern 45 bzw. 46, die im Abstand voneinander angeordnete Paare von zusammenwirkenden Schneidmessem 47 tragen.
  • Der obere Schneidenträger 45 ist gelenkig mit den unteren Enden von zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Betätigungsstangen 48 verbunden, die durch senkrecht verlaufende Führungsbuchsen 49 hindurchragen, die am oberen Teil des Wagens befestigt sind. Die oberen Enden der Betätigungsstangen 48 sind an Verbindungsstäben 51 aasgelenkt, die ihrerseits mit Winkelhebeln 52 und 53 verbunden sind. Die Winkelhebel 52 und 53 sind gelenkig an ortsfesten Haltern 54 und 55 angebracht, die vom oberen Teil des Wagens 14 nach oben ragen, und sind mit einem ihrer Arme über einen Verbindungsstab 56 miteinander verbunden. Zwischen ansatzartigen geteilten Halterungen 58, die im Abstand voneinander vom oberen Teil des Wagens vorstehen, befindet sich ein flüssigkeitsbetätigter Schneidzylinder 57. Die Kolbenstange dieses das Schneiden bewirkenden Zylinders steht in Antriebsverbindung mit dem Winkelhebel 52, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei entsprechender Betätigung des Schneidzylinders der obere Schneidenträger 45 einen Schneidhub ausführt.
  • Der Schneidenträger 46 ist zwischen seinen Enden mit einer Kolbenstange 60 eines flüssigkeitsbetätigten Hebezylinders 61 verbunden, der auf dem unteren Teil 22 des Wagens 14 in der dargestellten Weise angeordnet ist. Die Funktion dieses Hebezylinders besteht darin, den unteren Schneidenträger 46 und die auf ihm befestigten Schneidmesser 47 in ihre Schneidstellung unmittelbar unter der Bewegungsbahn des Streifens anzuheben und wieder aus dieser Stellung abzusenken.
  • Der untere Schneidenträger 46 trägt auf beiden Seiten des flüssigkeitsbetätigten Hebezylinders 61 nahe seinen Enden die Führungsstäbe 63 großen Durchmessers, die sich von ihm nach unten erstrekken und deren untere Enden so geführt werden, daß sie eine senkrechte Bewegung in den hochstehenden Führungen 64 ausführen. Die Führungen 64 sind auf dem unteren Teil des Wagens angebracht und weisen eine sich über ihre ganze Länge erstreckende Öffnung auf, so daß die Führungsstangen 63 jederzeit frei durch sie hindurchgreifen können. Diese Führungen 64 sind so angeordnet, daß ihre Öffnungen mit den Öffnungen 65 im unteren Teil . des Wagens ausgerichtet sind und im Abstand zur oberen Haltefläche des unteren Teils des Wagens liegen, so daß eine große rechteckige Sperrplatte 66 aufgenommen und unter diese Führungen bewegt werden kann. Diese rechteckige Sperrplatte 66 kann mittels eines flüssigkeitsbetätigten Verriegelungszylinders 67 verschoben werden. Auf ihr sind zwei Abstandsblöcke 68 angebracht, die sich bei entsprechender Betätigung des Verriegelungszylinders und Bewegung der Sperrplatte unter die Führungsstangen 63 legen, um den unteren Schneidenträger abzustützen und sein Zurückziehen zu verhindern. Durch wirksames Versperren der Öffnungen 65 im unteren Teil des Wagens wird ein Zurückziehen des unteren Schneidenträgers unmöglich gemacht, und alle Stoßkräfte, die während der Schneidvorgänge auftreten, werden durch die Führungsstäbe mit dem großen Durchmesser aufgefangen. Die rechteckige Sperrplatte 66 weist eine Öffnung 69 auf, die bei der Verschiebung der Platte in ihre andere Lage mit der Öffnung 65 und der Führung 64 auf der linken Seite der Vorrichtung (Fig.4) ausgerichtet wird, während das rechte Ende der Platte die andere Öffnung 65 freigibt.
  • Der obere Schneidenträger 45 trägt zwei nach unten ragende vordere und hintere Führungszapfen 70 und 71, die außerhalb der Bahn der Streifenbewegung auf gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet sind. Die Führungszapfen 70 und 71 werden in den Führungssockeln 72 bzw. 73 aufgenommen, die auf den Enden des unteren Schneidenträgers 46 angebracht sind und auswärts gebogene obere Randteile aufweisen, damit die Führungszapfen während eines Schneidvorganges in richtiger Weise geführt und aufgenommen werden können. Der Führungszapfen 70 und sein Aufnahmesockel 72 sind in senkrechter Richtung zur normalen Bahn der Streifenbewegung und dem Führungszapfen 71 und seinem Aufnahmesockel 73 versetzt angeordnet. Die Führungszapfen und Sockel sind mit der in Querrichtung verlaufenden Mittellinie des Wagens der Streifenschweißvorrichtung ausgerichtet, und die Anbringung des Sockels 72 unterhalb der Bahn der Streifenbewegung ermöglicht das Entfernen der Schneidabfälle von der Streifenschweißvorrichtung, was sonst nicht möglich wäre.
  • Die Schneidmesser 47 der oberen und unteren Schneidenträger 45 und 46 sind an Befestigungsblöcken 107 und 108 fest angebracht, die ihrerseits an den Befestigungsplatten 109 und 110 vorgesehen sind. Die Platten 109 und 110 tragen ferner die Führungszapfen 70 und 71 und an ihren Enden die Führungssockel 72 und 73. Die obere Platte 109 ist an einem geeigneten Teil, das von den Betätigungsstäben 48 getragen wird, mittels vier nach oben stehender Schrauben 111 befestigt. Die untere Platte 110 ist an einem gleichen, für diesen Zweck geeigneten Teil, der von der Kolbenstange 60 und den Führungsstäben 63 gehalten wird, mittels zweier Schrauben 112 befestigt, die an zwei gegenüberliegenden Ecken der Anordnung vorgesehen sind. Die anderen einander gegenüberliegenden Ecken der Platte 110 weisen Ausschnitte 113 zur Aufnahme von zwei Blöcken 114 auf, die der genauen Anordnung und Befestigung dieser Platte dienen. Diese Ausbildung und der Zusammenbau der oberen und unteren Schneidenträger ermöglicht ein schnelles Entfernen und Auswechseln dieser Träger, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Um die Schneidenträger zu entfernen, führt die Bedienungsperson den Wagen 14 zunächst ganz nach links, so daß die Schneidvorrichtung sich außerhalb der Klemmvorrichtungen befindet und von beiden Seiten der rechteckigen Öffnung 27 aus zugänglich ist. Dann wird der obere Schneidenträger 45 gesenkt, bis er auf dem unteren Schneidenträger aufliegt, wobei die Führungszapfen 70 und 71 in ihren Sockeln 72 und 73 aufgenommen werden. Hierauf entfernt die Bedienungsperson die Schrauben 111, um die obere Befestigungsplatte 109 von ihrer Halterung zu lösen, und die Betätigungsstäbe werden in senkrechter Richtung in ihre zurückgezogene Stellung zurückgeführt. Anschließend werden die Schrauben 112 entfernt, um die untere Befestigungsplatte 11.0 von ihrer Halterung zu lösen. Die ganze Anordnung der oberen und unteren Schneidmesser, der Schneidenbefestigungen, der Befestigungsplatten, der Führungszapfen und Führungssockel kann dann hochgehoben und seitlich durch eine der Seiten der rechteckigen Öffnung entfernt werden. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Führungszapfen und die Führungssockel zusammen eine Schneidvorrichtung bilden, die leicht entfernt und ausgewechselt werden kann. In den Außenflächen der Befestigungsblöcke 107 und 108 sind mehrere Löcher oder Aussparungen 15 zum Anheben der Teile vorgesehen, um ihre Handhabung zu erleichtern.
  • Um eine neue Schneidvorrichtung in die Streifenschweißvorrichtung einzubauen, ist es lediglich erforderlich, den Wagen nach links zu führen und dann die Schneidvorrichtung auf die untere Abstützung aufzulegen. Die Schneidvorrichtung läßt sich mittels der Blöcke 1:44, die der genauen Anordnung dienen, und den Ausschnitten 113 richtig und genau in bezug auf die übrigen Teile der Vorrichtung anordnen, wie aus der Beschreibung ohne weiteres hervorgeht. Die Klemmvorrichtung 12 weist ein unteres Klemmglied 75 mit einer großen Klemmfläche auf; die quer zur Bahn der Streifenbewegung liegt. Das untere Klemmglied 75 ist starr mit einer querliegenden plattformartigen Fläche 76 verbunden, die von zwei im Abstand voneinander befindlichen Gelenkzapfen 77 gelenkig gehalten wird, die ihrerseits in auf dem Gehäuse vorgesehenen hochstehenden Haltevorrichtungen 78 drehbar gelagert sind. Die Plattform 76 ist erheblich länger als das untere Klemmglied 75 und trägt nahe ihren Enden zwei flüssigkeitsbetätigte Klemmzylinder 79, die nach unten hängen und deren Kolbenstangen mit einem in senkrechter Richtung arbeitenden Verbindungsglied 80 verbunden sind, das ein oberes Klemmglied 81. trägt. Die Klemmvorrichtung ergreift zwangläufig eine sehr große Fläche des Metallstreifens nahe der Schneidlinie, wodurch während des Schneidens; Schweißens usw. jede Verschiebung oder Wölbung des festgeklemmten Streifenendes in irgendeiner Richtung verhindert wird. Zwischen den Enden der Plattform 76 ist eine nach unten hängende dreieckige Halterung 83 starr angebracht, deren unteres Ende mit der Kolbenstange eines flüssigkeitsbetätigten Drehzylinders 84 verbunden ist. Dieser Zylinder 84 ist drehbar zwischen einem geteiltenAnsatz 85 angebracht, der von einer pfostenartigen Halterung 86 am Gehäuse 10 vorsteht.
  • Die Klemmvorrichtung 11 ist ähnlich wie die Klemmvorrichtung 12 ausgebildet, und gleiche Teile dieser beiden Vorrichtungen sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Anbringung der Plattform 76 in diesem Fall auf andere Weise erfolgt, was nachstehend beschrieben wird. Diese Plattform weist zwischen ihren Enden einen nach unten ragenden Träger 88 auf, der mit der Kolbenstange 91 eines Gleitzylinders 89 verbunden ist. Die Platte wird selbstverständlich an ihren Enden von geeigneten Abstützungen gehalten, die jedoch nicht besonders gezeigt sind, und kann auf diesen Abstützungen in der allgemeinen Richtung der Streifenbewegung gleiten. Es ist zu bemerken, daß der am weitesten nach innen liegende Endpunkt für die Verschiebung der Plattform und damit des festgeklemmten Streifenendes durch richtige Einstellung der Begrenzungsmutter 90 am rückwärtigen Ende der Kolbenstange 91 des Gleitzylinders 89 genau und veränderbar festgelegt werden kann.
  • Der Gleitzylinder 89 ist auf einer querliegenden Platte 93 angebracht, und diese Platte kann auf mehreren verschleißfesten Gleitstücken 95 quer zu einer am Gehäuse 10 vorgesehenen ortsfest angeordneten Platte 94 gleiten. Zum Verschieben der Platte 93 und der von ihr getragenen Klemmvorrichtung gegenüber dem Gehäuse 10 sind geeignete Betätigungsmittel, die hier jedoch nicht besonders gezeigt sind; vorgesehen. Durch dieses Verschieben der Platte werden die Enden der Streifen vor dem Schneiden und/oder dem Schweißen in Querrichtung miteinander ausgerichtet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschweißen von Streifen kann auch noch andere Teile aufweisen, wie z. B. die Druckrollenpaare 96 und 97 zur Handhabung der Streifen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Streifenschweißvorrichtung angeordnet und in Querrichtung mit der Bahn der Streifenbewegung ausgerichtet sind, um die Enden der Streifen während des Zusammenfügens vorzuschieben. Ferner kann auch eine Vorrichtung vorgesehen werden, um die Streifenenden in Querrichtung zu führen, die hier jedoch nicht gezeigt ist.
  • Bei der nachstehenden Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Metallstreifen wird vorausgesetzt, daß sich alle Teile dieser Vorrichtung in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden, die in Fig. 2 gezeigt ist, wobei sich der Wagen 14 an der rechten Seite befindet. Wenn eine Spule oder ein Stück des Streifenmaterials zu Ende ist, gelangt sein hinteres Ende in die Schweißvorrichtung, wo es von der Klemmvorrichtung 12 nach Betätigung der zugehörigen Klemmzylinder 79 festgeklemmt wird. Das vordere Ende einer neuen Spule oder eines neuen Stückes wird dann in die Schweißvorrichtung eingeführt und von der Klemmvorrichtung 11 festgeklemmt.
  • Während die Strcifenenden festgeklemmt sind, wird der Hebezylinder 61 betätigt, um den unteren Schneidenträger 46 in seine Lage unmittelbar unterhalb der Bewegungsbahn des Streifens zu bringen. Hierauf wird der Verriegelungszylinder 67 betätigt, um die Sperrplatte 66 zu verschieben, damit ein Zurückziehen des Trägers verhindert und die Stoßkräfte vom Hebezylinder abgehalten werden.
  • Nach dem Festklemmen der Streifenenden werden die Plattform 76 und die Klemmglieder sowie das vordere Streifenende in, erforderlicher Weise verschoben, um das hintere und das vordere Ende der Streifen in Querrichtung miteinander auszurichten. Dann wird dem Betätigungszylinder 57 für den Schneidvorgang Flüssigkeit zugeführt, worauf der obere Schneidenträger 45 einen Schneidvorgang ausführt. Bei diesem Schneidvorgang schneiden die zusammenwirkenden oberen und unteren Schneidmesser 47 die vorstehenden Kantenteile der vorderen und hinteren Streifenenden ab. Der obere Schneidenträger wird von der aus den Führungszapfen 70 und 71 und den Sockeln 72 und 73 bestehenden Führung genau geführt, um die Streifenenden in richtiger Weise abzuschneiden. Nach dem Schneidvorgang wird der obere Träger 45 wieder in seine zurückgezogene Stellung gebracht, und die Bedienungsperson kann die Schneidabfälle durch den Zwischenraum, der durch die versetzte Anordnung des Führungsstiftes 70 und des Sockels 72 entsteht, entfernen. Auch der untere Schneidenträger wird dann wieder in seine zurückgezogene Ausgangsstellung gesenkt.
  • Die richtige Anordnung der Streifenenden für den Schweißvorgang erfolgt dadurch, daß zunächst der Drehzylinder 84 betätigt wird, um das hintere Streifenende unter Drehen senkrecht über die normale Ebene der Streifenbewegung anzuheben. Dann verschiebt der Gleitzylinder 89 das vordere Streifenende in Längsrichtung, wobei diese Bewegung durch die verstellbare Begrenzungsmutter 90 genau begrenzt wird. Nach dem überlappen der Streifenenden wird die Klemmvorrichtung 12 gesenkt, um eine feste, durch Reibung bewirkte Verbindung zwischen den übereinanderliegenden Streifen herzustellen. Dann wird dem die Elektrode betätigenden Zylinder 43 Flüssigkeit zugeführt, damit die obere Elektrodenrolle 39 mit den übereinanderliegenden Werkstücken und der unteren Elektrodenrolle in Druckberührung gebracht wird. Wenn die Elektroden bei kontinuierlicher Bewegung des Wagens auf und über die Streifenenden rollen, ist der Schweißtransformator eingeschaltet und führt den übereinanderliegenden Streifenenden Strom zu, wodurch diese verschweißt werden. Der von den Elektrodenrollen ausgeübte Druck ist so stark, daß die hierbei entstehende Schweißnaht dünner ist, als die beiden Streifen zusammen dick sind.
  • Wenn die Elektrodenrollen die gegenüberliegende Seite der Streifenenden erreichen und diese Streifen also vollständig miteinander verschweißt sind, werden die Elektroden voneinander getrennt und die Klemmvorrichtungen zurückgezogen, um das zusammengeschweißte kontinuierliche Streifenstück für den weiteren Vorschub freizugeben. Der Wagen kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, und die Schweißvorrichtung ist für den nächsten Schweißvorgang bereit.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Änderungen der beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes möglich, ohne daß von dessen Erfindungsgedanken abgewichen wird. So können beispielsweise automatische Zeitfolgesteuerungen verwendet werden, um die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zum Zusammenschweißen von Metallstreifen zu steuern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum WiderstandS-Rollen-Nahtschweißen aufeinanderfolgender, überlappterBandenden mit- einer quer zur Bandrichtung beweglichen Schweißeinrichtung, mit einer Schneideinrichtung zum Besäumen der Bandenden, mit beweglichen Anschlägen zur Ausrichtung der Bandenden, mit Einrichtungen zum Anheben des überlappenden Bleches und mit in Bandrichtung verschiebbaren Klenunbacken zum Halten und Verschieben eines Bandendes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Untermesser (45 bis 47) an den oberen und unteren Rahmenschenkeln (22, 24) des Schweißschlittens (14) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Untermesser (47) mit gegenseitigen Führungsgliedern (70 bis 73) versehen sind, die erst während der Schnittbewegung der Messer (47) zueinander in Eingriff kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Führungsglieder (70 bis 73) einen Führungszapfen (70) an einem der Messerträger (45) und eine den Führungszapfen (70) aufnehmende Hülse (72) am anderen Messerträger (46) der Schneideinrichtung (15) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Führungsglieder aus mindestens zwei Führungszapfen (70, 71) und mindestens zwei die Führungszapfen aufnehmenden Hülsen (72, 73) bestehen, die seitlich der Ober- bzw. Untermesser (47). an den beiden Trägern (45, 46) der Schneideinrichtung (15) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebenen der Führungsglieder (70 bis 73) parallel zur Bandebene (13), jedoch in unterschiedlichem Abstand von dieser liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Messerträger (46) am Schlitten (14) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (15) und die Schweißeinrichtung (16) in Bewegungsrichtung des Schlittens (14) hintereinander an diesem gelagert sind. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Untermesser (45 bis 47) mit ihren Führungsgliedern (70 bis 73) ein Schnittwerkzeug (15) bilden, das leicht lösbar und als Ganzes auswechselbar am Schweißschlitten (14) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911570,-929 41-Z, 940 777; USA.-Patentschriften Nr. 2181502, 2 814 343, 1 732 383, 2 634 353, 2 800 567.
DET17114A 1959-08-12 1959-08-12 Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden Pending DE1129638B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET17114A DE1129638B (de) 1959-08-12 1959-08-12 Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET17114A DE1129638B (de) 1959-08-12 1959-08-12 Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1129638B true DE1129638B (de) 1962-05-17

Family

ID=7548479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET17114A Pending DE1129638B (de) 1959-08-12 1959-08-12 Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1129638B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3473721A (en) * 1966-04-14 1969-10-21 Messer Griesheim Gmbh Device for the seam welding of band ends

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1732383A (en) * 1929-10-22 Method of and apparatus for eliectbic
US2181502A (en) * 1937-06-24 1939-11-28 United Eng Foundry Co Apparatus for welding metal strip end to end
US2634353A (en) * 1951-08-02 1953-04-07 Taylor Winfield Corp Current control for travel head strip seam welders
DE911570C (de) * 1939-08-01 1954-05-17 Armco Int Corp Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen
DE929412C (de) * 1953-06-28 1955-06-27 Gussstahlwerk Bochumer Ver Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender
DE940777C (de) * 1954-04-09 1956-03-29 Taylor Winfield Corp Abstandslehre und Reinigungsvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen
US2800567A (en) * 1955-08-15 1957-07-23 Taylor Winfield Corp Narrow lap or semi-mash type travel head seam welder
US2814343A (en) * 1950-12-22 1957-11-26 Bliss E W Co Strip splicer

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1732383A (en) * 1929-10-22 Method of and apparatus for eliectbic
US2181502A (en) * 1937-06-24 1939-11-28 United Eng Foundry Co Apparatus for welding metal strip end to end
DE911570C (de) * 1939-08-01 1954-05-17 Armco Int Corp Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen
US2814343A (en) * 1950-12-22 1957-11-26 Bliss E W Co Strip splicer
US2634353A (en) * 1951-08-02 1953-04-07 Taylor Winfield Corp Current control for travel head strip seam welders
DE929412C (de) * 1953-06-28 1955-06-27 Gussstahlwerk Bochumer Ver Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verlaengern von zu Ringen aufzu-wickelnden Walzstaehlen, vornehmlich Walzstahlbaendern, durch Aneinanderschweissen mehrerer Baender
DE940777C (de) * 1954-04-09 1956-03-29 Taylor Winfield Corp Abstandslehre und Reinigungsvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen
US2800567A (en) * 1955-08-15 1957-07-23 Taylor Winfield Corp Narrow lap or semi-mash type travel head seam welder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3473721A (en) * 1966-04-14 1969-10-21 Messer Griesheim Gmbh Device for the seam welding of band ends

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0093318B1 (de) Entschwartungsmaschine
DE3203295C2 (de)
DE3939596A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattfoermigem gut
DE2548771B2 (de) Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine
EP0044923A2 (de) Scherenanlage zum Schopfen der Enden und/oder zum Abtrennen von Probenstücken an auf Bunde gewickeltem Walzband oder dergleichen
DE1604542C3 (de) Halbautomatische elektrische Schweißmaschine
DE1574353A1 (de) Maschine zum Miteinanderverbinden von zwei Materialstreifen
DE3339937A1 (de) Stanzpresse
DE3105312A1 (de) Automatische rohrumfangsschweisseinrichtung
DE1552613A1 (de) Einspannvorrichtung fuer Band- und Streifenmaterial
DE1558352B1 (de) Vorrichtung zum Einstelleneines Schneidwerkzeuges beim Unterteilen von metallischen Straengen,insbesondere Gussstraengen
CH439930A (de) Automatische Kettenschweissmaschine
DE2615052C2 (de)
DE2849751A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer verarbeitungsmaschine, z.b. einer gitterschweissmaschine
DE10124068A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Positionieren und Beschneiden von Schneidgut aus Papierwerkstoffen oder papierwerkstoffähnlichen, stapelbaren Materialien
DE1129638B (de) Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden
EP3844071B1 (de) Vorrichtung zum vorbereiten von behältern aus kunststoff für ihre ingebrauchnahme
DE3034700C2 (de) Elektrische Widerstandsschweißzange
DE69811864T2 (de) Herstellung von bandförmigen werkstücken
DE3605641A1 (de) Vorrichtung zum aufspannen, einrichten und einwechseln von schneidwerkzeugen
DE281313C (de)
DE2328478C3 (de) Gerät zum Entnehmen von Futterportionen aus Silos
DE1627709C3 (de) Vorrichtung zum Teilentgraten Oförmiger Kettenglieder in einer elektrischen KettenschweiBmaschine
DE3345452C2 (de) Schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern
DE3408079C2 (de)