DE1129250B - Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearem Rohchinacridon - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearem Rohchinacridon

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DE1129250B
DE1129250B DEF27648A DEF0027648A DE1129250B DE 1129250 B DE1129250 B DE 1129250B DE F27648 A DEF27648 A DE F27648A DE F0027648 A DEF0027648 A DE F0027648A DE 1129250 B DE1129250 B DE 1129250B
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quinacridone
crystal structure
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Dr Otto Fuchs
Dr Aloys Kirsch
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0025Crystal modifications; Special X-ray patterns
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearem Rohchinacridon Es wurde gefunden, daß man das lineare Chinacridon der folgenden Formel das bei der Herstellung in nicht definierter Kristallstruktur erhalten wird, in_ sehr einfacher Weise in ein Produkt völlig einheitlicer @ und genau definierter Kristallform umwandeln kann, wenn man es in einem Alkohol in sein tiefblaugefärbtes Alkalisalz überführt und dieses durch Hydrolyse mit Wasser oder verdünnten Mineralsäuren in die reine ß-Phase umwandelt, deren Röntgenbeugungsspektrum charakteristische Netzebenenabstände von 15,23, 3,31, 7,55, 5,47 und 4,06 A zeigt. -Solche Chinacridone undefinierter Struktur können z. B. nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 821529 oder nach den Angaben von Liebermann (Liebigs Annalen der -Chemie 518 (1935), S. 245 bis 259) erhalten werden. Der Erfolg der Umwandlung ist von der Herstellungsweise des verwendeten Rohchinaeridons unabhängig.
  • Zur Umwandlung wird das Rohchinacridon in einem Alkohol durch Zugabe von Alkali gelöst und aus dieser Lösung durch Zugabe von Wasser oder verdünnten Mineralsäuren ausgefällt, wobei es in einer einheitlichen, rotvioletten Kristallphase von sehr feiner Verteilung anfällt. Als Alkohole können ein- oder mehrwertige Alkohole, die noch andere Gruppen, wie z. B. Äthergruppen, enthalten können, in der 4- bis 20fachen Menge, bezogen auf das Rohchinacridon, verwendet werden. Als Alkali kann Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd in fester Form oder als hoch konzentrierte Lösung eingesetzt werden.
  • An Stelle des getrockneten kann man auch vorteilhaft wässerige Pasten des Rohchinacridons verwenden, wenn man in einem hochsiedenden Alkohol arbeitet und das Wasser vor der Zugabe von Alkali ganz oder teilweise abdestilliert.
  • Die reine Kristallphase stellt einen ausgezeichneten Pigmentfarbstoff für Lacke und plastische Massen dar, die in leuchtendrotvioletten Tönen und hervorragenden Echtheiten gefärbt werden. Sie zeichnen sich gegenüber dem Rohchinacridon-durch wesentlich höhere Echt_ heiten, größere Reinheit des Farbtons und die für die " 2 Verwendung als Pigmentfarbstoff notwendige feine Verteilung aus. Die reine Phase ist durch bestimmte Linien im Röntgenbeugungsspektrum gekennzeichnet, von denen zwei starke Linien Netzebenenabständen von 3,31 und 15,23 A und drei geringerer Intensität solchen von 7,55, 5,47 und 4,06 A entsprechen.
  • Damit erweist sich die erfindungsgemäß erhältliche Kristallform identisch mit der in der USA.-Patentschrift 2 844 485 beschriebenen ß-Phase des linearen Chinacridons. Nach dem Verfahren der genannten Patentschrift wird die Umwandlung des Rohchinacridons in die ß-Phase durch Vermahlen in einer Rollmühle mit der 4= bis 10fachen Menge eines anorganischen Salzes, wie z. B. Natriumcblorid, in Gegenwart von 10 bis 25 °/o eines aromatischen Kohlenwasserstoffes, wie z. B. Xylol, bewirkt.
  • Demgegenüber bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß es die Erzeugung der reinen ß-Phase in äußerst feiner Verteilung ohne langwierige und kostspielige Salzvermahlung gestattet und daß die so erhaltene ß-Phase in einer für die Verwendung als Pigmentfarbstoff besser geeigneten Form anfällt, was sich z. B. in: einer höheren Farbstärke in weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid bei einer Verarbeitungstemperatur von 100°C zeigt.
  • Beispiel l 30 Gewicbtsteile Rohcbinacridon,.120 Gewichtsteile Äthylglykol und 30 Gewichtsteile pulverisiertes Natriumhydroxyd werden unter Rühren 1 Stunde auf 50°C erwärmt. In die tiefblaue Lösung werden bei 40 bis 50°C 425 Volumteile 2n-Schwefelsäure unter Rühren eingetropft.
  • Das Gemisch wird 10 Minuten auf 90°C erhitzt und das ausgefallene rotviolette Chinacridon abfiltriert, mit heißem Wasser so lange gewaschen; bis das Waschwasser neutral und farblos ist, und im Vakuum bei 60°C getrocknet. Das so erhaltene rotviolette Kristallpulver zeichnet sich durch die oben beschriebenen Netzebenenabstände im Röntgenbeugungsspektrum aus.
  • Beispiel 2 10 Gewichtsteile eines Rohchinacridons, das in der Weise erhältlich ist, daß man 2,5-Dianilinoterephthalsäure in An- oder Abwesenheit eines Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen 80 und 200°C mit wasserfreier Flußsäure kondensiert, 50 Gewichtsteile Methylglykol und 10 Gewichtsteile Ätznatron werden 1 Stunde unter Rühren auf 50 bis 60'C erwärmt. Beim Eintragen von 150 Volumteilen Wasser in die tiefblaue Lösung fällt der Farbstoff tief violett gefärbt (nicht vollständig hydrolysiert) aus. Diese Suspension wird auf 250 Volumteile verdünnte Schwefelsäure gegeben, 1/2 Stunde zum Sieden erhitzt, abgesaugt, neutral gewaschen und im Vakuum getrocknet. Das Chinacridon wird so quantitativ in Form der ß-Phase erhalten. Es färbt Lacke und plastische Massen in rotvioletten Tönen von hervorragenden Echtheiten. Beispiel 3 70 Gewichtsteile feuchter Preßkuchen, entsprechend 30 Gewichtsteilen Rohchinacridon 100°/oig, werden unter Rühren mit 120 Volumteilen Äthyldiglykol so lange erhitzt, bis nach Abdestillieren des Wassers eine Innentemperatur von 130'C erreicht ist. Man läßt auf 60°C abkühlen, gibt 30 Gewichtsteile pulverisiertes Ätznatron hinzu und rührt 20 Minuten bei 60°C nach. In die tiefblaue Lösung werden bei 50°C 425 Volumteile 2 n-Schwefelsäure eingetropft, und das Gemisch wird 1/2 Stunde zum Sieden erhitzt. Das Chinacridon wird abfiltriert und so lange gewaschen, bis das Wasser neutral und farblos ist. Der feuchte Preßkuchen wird mit 150 Volumteilen Äthyldiglykol erhitzt, bis das Wasser abdestilliert und eine Innentemperatur von 130°C erreicht ist. Bei 80°C wird abfiltriert, mit 300 Volumteilen Methanol gewaschen und im Vakuum. bei 60°C getrocknet. Man erhält das Pigment in sehr fein verteilter ß-Phase.
  • Beispiel 4 25 Gewichtsteile eines Rohchinacridons, das in der Weise erhältlich ist, daß man 2,5-Dianilinoterephthalsäure in An- oder Abwesenheit eines indifferenten Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen 130 und 200'C mit wasserfreien Metallhalogeniden, wie z. B. Aluminiumchlorid oder Titantetrachlorid, kondensiert, 100 Gewichtsteile Äthyldiglykol und 50 Gewichtsteile 50°/jge Natronlauge werden unter Rühren 1 Stunde auf 50 bis 60°C erwärmt. Aus der tiefblauen Lösung wird das Chinacridon durch Zutropfen von 375 Volumteilen 2 n-Schwefelsäure gefällt, und das Gemisch wird 1/2 Stunde zum Sieden erhitzt. Es wird abfiltriert, neutral gewaschen und im Vakuum bei 60°C getrocknet. Das so erhaltene rotviolette Chinacridon der ß-Phase färbt Lacke und plastische Massen in rotvioletten Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften. Beispiel s 90 Gewichtsteile Rohchinacridon werden mit 360 Volumteilen Äthyldiglykol unter Rühren und Abdestillieren des Wassers auf 130°C erhitzt. Bei 60 bis 70°C werden 72 Gewichtsteile Ätznatron zugegeben, und 1/2 Stunde wird bei dieser Temperatur weitergerührt. Nach Zugabe von 1440 Volumteilen Wasser wird der Farbstoff aus der alkalischen Suspension abgesaugt, mit heißem Wasser neutral gewaschen und 1/2 Stunde mit 800 Volumteilen 1 n-Schwefelsäure unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Absaugen und Neutralwaschen wird aus dem feuchten Preßkuchen durch Erhitzen mit 450 Volumteilen Äthyldiglykol das Wasser abgetrieben, das Chinacridon bei 60°C abgesaugt, mit 1000 Volumteilen Methanol gewaschen und im Vakuum bei 60°C getrocknet. Man erhält so die rotviolette ß-Phase des Pigments in sehr fein verteilter Form. Beispiel 6 20 Gewichtsteile Rohchinacridon werden mit 400 Volumteilen 5°/oiger äthylalkoholischer Kalilauge 1 Stunde unter Rühren auf 50 bis 60°C erwärmt. Durch Zutropfen von 350 Volumteilen 2 n-Schwefelsäure und 1/2stündiges Erhitzen des Gemisches unter RückfluB wird das Chinacridon in Form der rotvioletten ß-Phase erhalten. Es wird abfiltriert, mit heißem Wasser neutral gewaschen und im Vakuum bei 60°C getrocknet: Beispiel 7 20 Gewichtsteile Rohchinacridon werden mit 200 Volumteilen Glykol und 20 Gewichtsteilen Ätznatron 1/2 Stunde auf 50 bis 60°C erwärmt. Nach dem Zutropfen von 350 Volumteilen 2 n-Schwefelsäure wird das saure Gemisch 1/2 Stunde zum Sieden erhitzt. Nach dem Abfiltrieren, Neutralwaschen und Trocknen im Vakuum erhält man das Chinacridon in der rotvioletten ß-Phase mit der oben angegebenen Kristallstruktur.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearem Rohchinacridon mit unbestimmter Kristallstruktur der Formel in die reine ß-Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohchinacridon in einem Alkohol in sein Alkalisalz überführt und dieses mit Wasser oder verdünnten Mineralsäuren hydrolysiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol ein- oder mehrwertige Alkohole, die noch Äthergruppen enthalten können, in der 4- bis 20fachen Menge, bezogen auf das Rohchinacridon, verwendet. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEF27648A 1959-02-05 1959-02-05 Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearem Rohchinacridon Pending DE1129250B (de)

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