DE1129173B - Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels sowie Tunnelabschnitt und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels sowie Tunnelabschnitt und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren

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Publication number
DE1129173B
DE1129173B DEC17927A DEC0017927A DE1129173B DE 1129173 B DE1129173 B DE 1129173B DE C17927 A DEC17927 A DE C17927A DE C0017927 A DEC0017927 A DE C0017927A DE 1129173 B DE1129173 B DE 1129173B
Authority
DE
Germany
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tunnel
section
tunnel section
laid
crane
Prior art date
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Pending
Application number
DEC17927A
Other languages
English (en)
Inventor
Morten Lassen Nielsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Christiani & Nielsen AS
Original Assignee
Christiani & Nielsen AS
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Publication date
Application filed by Christiani & Nielsen AS filed Critical Christiani & Nielsen AS
Publication of DE1129173B publication Critical patent/DE1129173B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/063Tunnels submerged into, or built in, open water
    • E02D29/073Tunnels or shuttering therefor assembled from sections individually sunk onto, or laid on, the water-bed, e.g. in a preformed trench

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels sowie Tunnelabschnitt und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels sowie einen Tunnelabschnitt und eine Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren. Derartige Verfahren, bei denen einzelne Tunnelabschnitte aneinandemgereiht werden, sind bekannt. Bei einem solchen bekannten Verfahren wird der jeweils an die bereits verlegte Tunnelröhre anzuschließende Tunnelabschnitt auf der Wasseroberfläche an diejenige Stelle befördert, die seiner endgültigen Lage auf dem Grund des Gewässers entspricht, und dann auf den Grund abgesenkt. Um dabei sicherzustellen, daß der Tunnelabschnitt an den ihm bestimmten Platz gelangt, und um zu verhindern, daß das Absenken des Tunnelabschnittes zu rasch vor sich geht, sind schwere, umständlich zu handhabende Führungsmittel und Hebevorrichtungen erforderlich. An jedem der vier Eckpunkte der etwa rechteckig geformten Tunnelabschnitte wird vor dem Absenken ein lotrechter Führungs- und Trägerschaft befestigt. Auf den Schäften der bereits verlegten letzten beiden Tunnelabschnitte ruht oberhalb des Wasserspiegels ein Hebekran, an dessen in Vorbaurichtung vorkragenden Ausleger die Vorrichtungen zum Absenken des nächsten Tunnelabschnittes befestigt sind. Beim Absenken des Tunnelabschnittes werden die dem Ende der bereits verlegten Tunnelröhre zugewandten beiden Schäfte des zu verlegenden Abschnittes mit Hilfe weiterer Führungsmittel an den ihnen benachbarten beiden Schäften des zuletzt verlegten Abschnittes geführt. Nach dem Verlegen und Befestigen eines jeden Tunnelabschnittes muß der gesamte Hebekran um die Länge eines Tunnelabschnittes nach vorn geschafft werden. Außerdem sind später die Schäfte zu entfernen.
  • Ein Verfahren dieser Art weist eine Reihe erheblicher Nachteile auf. Ein grundlegender Nachteil liegt darin, daß während des Tunnelbaues auch bei tiefem Wasser von der Wasseroberfläche aus operiert werden muß. So sind die Arbeiten vollkommen auf günstige Witterungsverhältnisse und insbesondere auch auf günstige Strömungsverhältnisse angewiesen. Durch diese Behinderungen ist der Wert des angegebenen Verfahrens wesentlich eingeschränkt.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß es umständliche und zeitraubende Montagearbeiten erforderlich macht. Die zur Führung und zum Tragen dienenden Schäfte sind vor dem Auslegen eines jeden Tunnelabschnittes fest und sicher mit diesem zu verbinden und müssen im weiteren Verlauf des Tunnelbaues wieder entfernt werden. Auch- der erwähnte Umbau des Hebekranes nach jedem Einbau eines weiteren Tunnelabschnittes ist außerordentlich umständlich und verzögert den Tunnelbau in hohem Maße.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung zu schaffen, die den Bau eines Unterwassertunnels durch Anemanderreihen von Tunnelabschnitten ohne Behinderung durch die an der Oberfläche des Gewässers herrschenden Witterungs- und Strömungsverhältnisse in leichter und schneller Weise ermöglichen und zugleich eine sichere Führung des jeweils zu verlegenden Tunnelabschnittes an seinen Platz gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der vom Ufer aus und im flachen Wasser auf gewöhnliche Weise ausgelegten Tunnelröhre die für das tiefe Wasser bestimmten Tunnelabschnitte vorgefahren und jeweils von dem vorhergehenden, bereits verlegten Tunnelabschnitt aus eingebaut werden.
  • Bevorzugt wird zum Einbau der vorgefahrenen Tunnelabschnitte ein längs der ausgelegten Tunnelröhre und an dieser vorfahrbarer Kran verwendet, an dem der jeweils zu verlegende, bis zum Vorbauende der Tunnelröhre vorgefahrene Tunnelabschnitt aufgehängt wird und der dann den aufgehängten Tunnelabschnitt über das Ende der schon ausgelegten Tunnelröhre hinaus bewegt, um ihn sodann im Anschluß an dieselbe abzusenken.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden zweckmäßigerweise an der Oberseite jedes. Tunnelabschnittes ein in Tunnellängsrichtung verlaufendes Gleis und an seiner Unterseite dazu passende Räder oder Rollen angebracht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der den zu verlegenden Tunnelabschnitt tragende Kran. als ein eine Durchfahrtsöffnung für einen Tunnelabschnitt aufweisender Portalkran mit in Vorbaurichtung auskragendem Ausleger ausgebildet, der auf einem Krangleis, das vorzugsweise an den Seitenwänden der Tunnelabschnitte, beispielsweise auf Konsolen, angebracht ist, auf dem bereits verlegten Teil der Tunnelröhre verfahrbar ist.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung werden die oben angeführten Nachteile der bisherigen Verfahren beseitigt. Dadurch, daß der jeweils zu verlegende Tunnelabschnitt auf der bereits verlegten Tunnelröhre verfahren wird, diese also als Zufuhrbahn dient, ist der Tunnelbau von den an der Wasseroberfläche herrschenden Witterungs- und Strömungsverhältnissen unabhängig, soweit es sich um den Bereich des tieferen Wassers handelt. Weiterhin sind keine zeitraubenden und umständlichen Montagearbeiten und keine zusätzlichen Mittel erforderlich, um das genaue Führen des Tunnelabschnittes auf seinen Platz zu gewährleisten. Letzteres geschieht vielmehr während des Tunnelbaues vollkommen zwanglos durch den Einsatz des Kranes nach der Erfindung. Es ist offensichtlich, daß der Tunnelbau gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich erleichtert und beschleunigt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, die an Hand der Zeichnungen erfolgt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung unter Wasser verlegten Tunnelröhre sowie den Kran nach der Erfindung und zwei auf der Tunnelröhre fahrende Tunnelabschnitte, Fig. 2 eine Seitenansicht des Endes der bereits verlegten Tunnelröhre mit dem Kran in seiner Endstellung und Fig. 3 einen Querschnitt durch die bereits verlegte Tunnelröhre sowie durch den einen Tunnelabschnitt fördernden Kran.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Unterwassertunnel in einem Gewässer mit dem Gewässergrund 1 und der Wasseroberfläche 2 zu verlegen. Die bereits verlegte Tunnelröhre besteht aus den einzelnen Tunnelabschnitten 3, die entweder auf besondere Fundamente 4 oder direkt auf den geebneten Gewässergrund 1 aufgelegt oder sonstwie verankert werden. Auf der Oberseite der Tunnelabschnitte 3 verlaufen in ihrer Längsrichtung Gleise 5, die mit den an der Unterseite der Tunnelabschnitte 3 befestigten Rädern 6 oder Rollen zusammenwirken. Die Räder 6 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie so wenig wie möglich aus der Grundfläche der Tunnelabschnitte 3 hervorragen.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgeführter Kran 7 ist zur Aufnahme des jeweils zu verlegenden Tunnelabschnittes 3 bestimmt. Der Kran 7 umgreift portalartig sowohl die bereits verlegte Tunnelröhre wie auch den auf dieser laufenden Tunnelabschnitt, wie besonders aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Kran 7 läuft mit Rollen 8 auf Schienen 9, die an seitlichen Konsolen 10 der Tunnelabschnitte angebracht sind und ein fortlaufendes Gleis bilden. Am vorderen Teil des Kranes, der von der vordersten Unterstützungsrolle 8 aus noch weit genug vorragt, um den zu verlegenden Tunnelabschnitt 3 vor das vordere Ende der Tunnelröhre zu tragen, sind mehrere Winden 11 angebracht, durch die über Seile oder sonstige Halterungsmittel der zu verlegende Tunnelabschnitt 3 getragen wird.
  • Der Tunnelbau geht in der folgenden Weise vor sich: Die auf dem Land oder im flachen Wasser zu vorlegenden Tunnelabschnitte 3 werden auf übliche Art und Weise an ihren Platz gebracht. Die im tieferen Wasser zu verlegenden Tunnelabschnitte 3 werden auf die Gleise 5, die auf den bereits verlegten Abschnitten 3 einen fortlaufenden Strang bilden, aufgesetzt und bis zum Vorbauende der Tunnelröhre verfahren.
  • Der jeweils zu verlegende Tunnelabschnitt 3 wird mit den Seilen der am vorderen Ende des Kranes 7 befindlichen Winden 11 verbunden. Daraufhin wird der Kran 7 in seine Endstellung (s. Fig. 2) gebracht und der Tunnelabschnitt 3 auf seinen Platz abgesenkt und mit der Tunnelröhre verbunden. Hierbei ist von großer Bedeutung für die praktische Anwendung des Verfahrens, daß der Tunnelabschnitt 3 auch während des letzten Teils seiner Vorschubbewegung durch den Kran 7 sicher geführt wird und daher ganz zwanglos in die gewünschte Lage kommt. Nachdem dann die Verbindung zwischen dem Tunnelabschnitt 3 und den Seilen der Winden 11 gelöst ist, ist der Kran 7 frei für den nächsten Arbeitsgang. Dabei dient der soeben verlegte Tunnelabschnitt 3 seinerseits als Zufuhrbahn für den nächsten.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Räder der Tunnelabschnitte und die auf den Abschnitten angebrachten Bahnen zum Verfahren der Abschnitte bzw. des Kranes auch in. anderer Weise ausgebildet werden können. Als besonders wichtig ist hervorzuheben, daß man, selbst wenn die einzelnen Tunnelabschnitte sehr schwer sind, wegen des Auftriebes nur mit verhältnismäßig kleinen Kräften zu arbeiten hat und daher mit leichten Geräten auskommt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels durch Aneinanderreihen von Tunnelabschnitten, bei dem die Tunnelröhre vom Ufer aus vorgebaut wird und in Ufernähe, im Bereich des flachen Wassers, die Tunnelabschnitte in üblicher Weise verlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Verlegen im tiefen Wasser bestimmten Tunnelabschnitte auf dem bereits ausgelegten Teil der Tunnelröhre vorgefahren und jeweils von dem vorhergehenden, bereits verlegten Tunnelabschnitt aus eingebaut werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbau der vorgefahrenen Tunnelabschnitte ein längs der ausgelegten Tunnelröhre und an dieser verfahrbarer Kran. (7) verwendet wird, an dem der jeweils zu verlegende, bis zum Vorbauende der Tunnelröhre vorgefahrene Tunnelabschnitt aufgehängt wird und der dann den aufgehängten Tunnelabschnitt über das Ende der schon ausgelegten Tunnelröhre hinaus bewegt, um ihn sodann im Anschluß an dieselbe abzusenken. _
  3. 3. Tunnelabschnitt zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Tunnelabschnittes (3) ein in Tunnellängsrichtung verlaufendes Gleis (5) und an seiner Unterseite dazu passende Räder (6) oder Rollen angebracht sind.
  4. 4. Tunnelabschnitt nach Anspruch 3 zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Tunnelabschnittes (3) ein in Tunnellängsrichtung verlaufendes Krangleis (9) angebracht ist, das vorzugsweise an den Seitenwänden des Tunnelabschnittes, z. B. auf Konsolen (10), angeordnet ist.
  5. 5. Fahrbarer Kran zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein eine Durchfahrtsöffnung für einen Tunnelabschnitt (3) aufweisender Portalkran ausgebildet ist und einen in Vorbaurichtüng auskragenden Ausleger hat. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 715 768.
DEC17927A 1957-12-03 1958-11-25 Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels sowie Tunnelabschnitt und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren Pending DE1129173B (de)

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DEC17927A Pending DE1129173B (de) 1957-12-03 1958-11-25 Verfahren zum Herstellen eines Unterwassertunnels sowie Tunnelabschnitt und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572747A1 (fr) * 1984-11-05 1986-05-09 Matiere Marcel Procede de construction d'un conduit
DE102007019276A1 (de) * 2007-04-16 2008-11-13 Heinze, Peter, Dr.-Ing. Wasserquerguder Tunnelbau in einen mit Schienen ausgelegten Tunnelverbau

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US715768A (en) * 1900-09-11 1902-12-16 Herbert F Dunham Method of constructing and laying subaqueous tunnels.

Patent Citations (1)

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