DE1534604C - Schalungseinnchtung zum Betonieren von Tunnelwanden und decken bei großen Tunnelquerschnitten - Google Patents

Schalungseinnchtung zum Betonieren von Tunnelwanden und decken bei großen Tunnelquerschnitten

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DE1534604C
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English (en)
Inventor
Wilhelm 4200 Oberhausen Grabowski Friedrich Bobka Werner 4630 Bochum Schrage
Original Assignee
Bochumer Eisenhütte Heintzmann & Co, 4630 Bochum
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schalungseinrichtung zum Betonieren von Tunnelwänden und -decken bei großen Tunnelquerschnitten, bei welcher jeweils auf einen Längenabschnilt des Tunnels sich erstreckende verstellbare, bogenförmige bzw. poly-, gonale, die Decken- und Wandschalung tragende Schalungsgerüste einzeln oder gruppenweise mittels eines untergestellten, vom Schalungsgerüst trennbaren Schalungswagens in einen neuen Tunnelabschnitt verfahrbar sind, der das Schalungsgerüst tragende; durch Hubvorrichtungen auf und ab bewegbare Abstützmittel sowie Seitenverstellvorrichtungen und Querführungen zum seitlichen Verschieben des auf dem Schalungswagen ruhenden Schalungsgerüstes aufweist.
Entsprechend der erheblichen Größe der Tunnelquerschnitte handelt es sich bei den Schalungsgerüsten und den zu ihrer Verlegung notwendigen Schalungswagen um schwere Hilfsvorrichtungen. Der genau einzuhaltende Streckenverlauf erfordert es,· daß die Schalungsgerüste sehr genau verlegt und einjustiert werden. Die bei diesen großen und schweren Schalungseinrichtungen verwendeten bogenförmigen bzw. polygonalen, irn Sinne von Gitterträgern ausgesteiften Schalungsgerüste müssen für die Dauer des Verlegens oder Umsetzens durch den Schalungswagen sicher unterstützt und geführt werden. Auf Schalungswagen hängend verfahrbare und dabei pendelnde oder schwenkende, aus dem Verband gelöste Gerüste sind bereits bei kleineren Einrichtungen Gefahrenquellen, obwohl man dort alle Bewegungen einigermaßen beherrschen kann. Bei den schweren Schalungseinrichtungen hatte man deshalb zwischen den Gerüsten und den Schalungswagen Kupplungen vorgesehen, die für die Dauer des Verlegens zwischen beiden Vorrichtungsteilcn eine feste Verbindung schafften.(USA.-Patentschrift 1 252 093). Zur Höhen- und Seitenverstellung waren Spindeln vorgesehen. Diese bildeten einerseits am Gerüst, andererseits am Wagen verriegelte Abstützmittel. Die größere Sicherheit bei der Abstützung des Gerüstes auf dem Scha-Iungswagcn.bedingte seinerzeit Erschwerungen beim Ein- und Ausfahren des Wagens, weil die Sicherheit nur gewährleistet war, wenn auch die Stützmittel ordnungsgemäß verriegelt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungseinrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die im Einsatz sicher und trotzdem leicht und schnell umzusetzen ist, und zwar insbesondere dadurch, daß die Verbindung zwischen Schalungsgerüsten und Schalungswagen leicht hergestellt und wieder gelöst werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er findung darin, daß als Abstützmittel über den Seitenbereichen des Schalungswagens auf längsgerichteten Achsen gelagerte Rollen oder Walzen vorgesehen sind, auf denen das Schalungsgerüst mit horizontalen Querstreben ruht, daß die Querführungen durch ineinandergreifende, (!Hergerichtete Profilabschnitte gebildet sind, von denen jeweils ein Profilabschnilt an dem Schalungsgerüst und einer an dem Schalungswagen befestigt ist, und daß den der Seitenverschiebung dienenden Schubelementcn der vorzugsweise an den Kopfenden des Schalungswagens gelagerten SeitenvcrslellvorncliUingen an dem Schalungsgerüst angebrachte Anschläge zugeordnet sind.
Diese Schalungseinrichlung nach der Erfindung trägt sowohl der Forderung nach Sicherheit als auch nach schnellem und einfachem Umsetzen Rechnung. Die Verbindung zwischen den Schalungsgerüsten und dem Schalungswagen wird nach Art einer Aufsteckverbindung hergestellt, die jedoch die erforderliche Seitenverschiebung der Schalungsgerüste zuläßt. Die. Verbindung kann durch bloßes Anheben oder Absenken der am Schalungswagen angebrachten Abstützmittel und der der Querführung dienenden Profilabschnitte hergestellt bzw. gelöst werden. Dabei greifen beim Herstellen der Verbindung die Schubelemente der am Schalungswagen angeordneten Seitenverstellvorrichtungen ohne weitere Maßnahmen hinter die zugeordneten Anschläge an dem Schalungsgerüst. Die Seitenverstellvorrichtungen sind daher sofort betriebsbereit.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rollen oder Walzen, die unteren Profilabschnitte der Querführungen und die Seitenverstellvorrichtungen an einem oberen, am Schalungswagen auf mehreren seitlichen Hubvorrichtungen tischartig gelagerten, rechteckigen Rahmen angebracht sind. Dieser Rahmen ist gegenüber dem Untergestell des Wagens infolge der mehrfachen Unterstützung durch Hubvorrichtungen selbst bei geneigter oder in anderer Weise unebener Tunnelsohle in die genaue Horizontallage schwenkbar. Der Schalungswagen kann daher direkt auf der unebenen Tunnelsohle verfahren werden.
In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten Bauart werden die Rollen oder Walzen und die Querführungen nahe den vorderen und hinteren Schmalseiten des tischartigen Rahmens vorgesehen; in dem Zwischenbercich sind lediglich Gleitstützlager als Auflager für weitere Querstreben des Schalungsgerüstes angeordnet.
Die Länge der Schalungsgerüste kann den Erfordernissen entsprechend unterschiedlich gewählt werden. Bei größeren Langen der Schalungsgerüste wird gemäß der Erfindung der in seiner Länge etwa der Länge eines Schalungsgerüstes entsprechende Schalungswagen aus zwei gliederzugartig verbundenen Abschnitten gebildet. Dabei werden mindestens die tischartigen Rahmen miteinander gekuppelt. Ein solcher Schalungswagen ist infolge seiner Gelenkigkeit weitestgehend an die Gegebenheiten anpassungsfähig, und infolge der vielseitigen Verstcllmöglichkeiten bleibt die genaue Einjustierung der Schalungsgerüste gesichert.
In der Zeichnung ist die Schalungseinrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt die Schalungseinrichtung teils in Seitenansicht, teils in vertikalem Längsschnitt;
F i g. 2 ist eine Stirnansicht zu F i g. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie TTf-III in der F i g. 2.
Die Schalungseinrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus dem Schalungsgerüst I und dem Schalungswagen 2. Das Schalungsgerüst hat bei einer Tunnclhöhc von etwa 5'/^ m eine Länge von IO ni. Das Schalungsgerüst besteht aus einer größeren Anzahl von Rahmen 3, die untereinander durch Längsträger 4 verbunden sind. Sämtliche Rahmen sind in gleicher Weise aus Bogensegmenteu zusammengesetzt, die teils starr, teils gelenkig gekuppelt sind. Innerhalb der Rahmen sind Diagonalstreben 5 angeordnet, deren untere Abschnitte mit den jeweils unteren Segmenten lösbar verbunden sind, damit die Segmente einwärts geschwenkt werden können. Die unteren Segment-
enden tragen-· ausschwenkbare Stützsegmente 1'. Im oberen Drittel der Rahmen 3 sind Querstreben 6 in horizontaler Anordnung vorgesehen. Das Schalungsgerüst trägt außenseitig der Rahmen 3 die Schalungsplatten bzw. eine Schalungshaut.
Zum Einfahren des Schalungsgerüstes in einen bestimmten Tunnelabschnitt vor. dem Betonieren dient der Schalungswagen 2, der mit den Laufrollen 7 versehen ist, die entweder auf Schienen geführt sein können oder unmittelbar auf der Tunnelsohle laufen. Der Schalungswagen hat ebenfalls einen aus Rahmen und Streben bestehenden Aufbau und erstreckt sich breitenmäßig auf etwa das mittlere Drittel der Tunnelbreite. Die Länge des Schalungswagens entspricht etwa derjenigen des Schalungsgerüstes. Bei größeren Längen besteht der Schalungswagen aus den beiden Abschnitten 2' und 2", die gliederzugartig miteinander gekuppelt sind. > ■ .
Es genügt ein Wagen zum Einfahren mehrerer Schalungsgerüste. Nach dem genauen Einrichten der Schalungsgerüste wird der Wagen aus dem Arbeitsbereich herausgefahren. Die Betonierungsarbeiten können dann unbehindert durchgeführt werden. Der Wagen wird jeweils unter das umzusetzende Gerüst gefahren und mit diesem gekuppelt. Dann werden die Stützsegmente Γ der Rahmen 3 eingeschwenkt und das gesamte Gerüst gesenkt; anschließend wird das Gerüst in einen neuen .Tunnelabschnitt gefahren. Diese Methode des Umsetzens ist an sich bekannt.
Der Schalungswagen besitzt an beiden Seitenbereichen vertikal ausfahrbare Hubvorrichtungen 8. Es können Spindeln sein, bevorzugt werden hydraulische Hubzylinder. Über den Kopfenden der Hubvorrichtungen ist ein tischartiger, rechteckiger Rahmen 9 angeordnet. Die Größe des tischartigen Rahmens entspricht etwa der horizontalen Längen- und Breitenabmessung des Schalungswagens bzw. bei gliederzugartiger Ausbildung der Größe des Wagenabschnittes. Der Rahmen besteht aus Längsträgern und Querträgern, die fest miteinander verbunden sind. Die an den vorderen und hinteren Bereichen eines Wagens bzw. Wagenabschnittes vorgesehenen Querträger 9' dienen der Lagerung längsgerichteter Achsen der Rollen oder Walzen 10, auf welchen jeweils Querstreben 6 des Schalungsgerüstes aufliegen. Die jeweils zwischen den Rollenlagern vorgesehenen Querstreben CV des Gerüstes liegen auf Gleitstützlagern auf, die aus auf den Rahmen 9 befestigten Profilabschnitten 11 bestehen.
Zwischen den einer Querstrebe 6 als Auflaiicr zugeordneten Rollen oder Walzen 10 sind aus Rinnenprofilen bestehende Profilabschnittc 12 und 13 vorgesehen. Der Profilabschnitt 12 ist an der Querstrebe 6 befestigt, der Profilabschnitt 13 ist mit dem Rahmen 9 verbunden. Diese Profilabschnittc bilden eine qucrgerichtetc Gleitführung und bewirken beim Anheben des Rahmens 9 des Schalungswagens eine Kupplung zwischen diesem Wagen und dein darüberliegenden Gerüst. Die Profllabschnütc begrenzen infolge ihrer Lage und Länge das maximale Maß der Querverschiebung.
Zum seitlichen Verschieben des SchalunpsRcrüstes dienen an der.Unterseite des Rahmens9 in Konsolen gelagerte Seitenverstellvoi richtungen 14, deren Schubelcmenten an den Querst reben 6 oder in anderer Weise an dem Schalungsgerüst befestigte Anschläge 15 /.upcordnet sind. An die Stelle der dargestellten Spindeln können auch hydraulisch beaufschlagte Zylinder treten. Die Seitenvcrstellvorrichtungen.14 werden lediglich am vorderen und hinteren Bereich des Schalungswagens vorgesehen. Auch bei der gliederzugartigen Ausbildung genügen die lediglich in den äußeren Bereichen des Gesamtwagens vorgesehenen Seitenverstellvorrichtungen. Bei den spindclartigen SeitenversteHvorrichtungen ist zum Drehen der Spindel oder der Spindelmutter ein Kettenzug 16 vorgesehen. Sämtliche Spindeln sind einzeln verstellbar
ίο und erlauben eine begrenzte horizontale Schwenkung des Schalungsgerüstes auf dem tischartigen Rahmen 9 des Schalungswagens.
Bei der gliederzugartigen Ausbildung werden die tischartigen Rahmen 9 an den gegcncinandergerichteten Enden mit Hilfe einer Verbindung 17 starr oder begrenzt gelenkig gekuppelt. Der Verbindungsbereich kann derart ausgebildet sein, daß auch hier das Schalungsgerüst mit einer Querstrebe aufliegt. Die Gliederzugabschnitte können im unteren Bereich noch zusätzlich gekuppelt sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalungseinrichtung zum Betonieren von Tunnelwänden und -decken bei großen Tunnelquerschnitten, bei welcher jeweils auf· einen Längenabschnitt des Tunnels sich erstreckende verstellbare, bogenförmige bzw. polygonale, die Decken- und Wandschalung tragende Schalungsgcrüste einzeln oder gruppenweise mittels eines untergestellten, vom Schalungsgerüst trennbaren Schalungswagens in einen neuen Tunnelabschnitt verfahrbar sind, der das Schalungsgerüst tragende, durch Hubvorrichtungen auf und ab bewegbare Abstützmittel sowie Seitenverstellvorrichtungen und Querfiihrungen zum seitlichen Verschieben des auf dem Schalungswagen ruhenden Schalungsgerüstes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützmittel über den Seitenbcrcichen des Schalungswagons (2) auf längsgerichteten Achsen gelagerte Rollen oder Walzen (10) vorgesehen sind, auf denen das Schalungsgerüst (1) mit horizontalen Querstreben (6) ruht, daß die Qucrführuncen durch ineinandergreifende quergerichtete Profilabschnitte (12, 13) gebildet sind, von denen jeweils ein Profilabschnitt an dem Schalungsgerüst (1) und einer an dem Schaluiigswacen (2) befestigt ist, und daß den der Seitenverschiebung dienenden Schubelementen der vorzugsweise an den Kopfenden des Schalungswaucns gelagerten Seitenverstellvorrichtungen (14) an dem Schalungsgerüst angebrachte Anschläge (15) zugeordnet sind.
2. Schallingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Walzen (10), die unteren Profilabschnitte (13) der Querfiihrungen und die Seitenverstellvorrichtungen (14) an einem oben am Schalungswagen (2) auf mehreren seitlichen Hubvoirich'ungen (8) tischartig gelagerten rechteckigen Rahmen (9) angebracht sind.
3. Sclialungscinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die Rollen oder Walzen (10) und die Querfiihrungen (12, 13) nahe den vorderen und !linieren Schmalseiten des tischarligen Rahmens (9) vorgesehen sind und daß in
dem. Zwischenbereich lediglich GIcilstützlager als Auflager für weitere Querstreben (6') des Schalungsgerüstes angeordnet sind.
4. Schalungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Länge etwa der Länge eines Schalungsgerüstes (1) entsprechende Schalungswagen (2) aus zwei gliederzugartig verbundenen Abschnitten (2', 2") besteht, wobei mindestens die tischartigen Rahmen (9) miteinander gekuppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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