DE1126262B - Rueckhalteventileinrichtung, insbesondere fuer mit Druckluftbremsen ausgeruestete Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckhalteventileinrichtung, insbesondere fuer mit Druckluftbremsen ausgeruestete Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1126262B
DE1126262B DEK34326A DEK0034326A DE1126262B DE 1126262 B DE1126262 B DE 1126262B DE K34326 A DEK34326 A DE K34326A DE K0034326 A DEK0034326 A DE K0034326A DE 1126262 B DE1126262 B DE 1126262B
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DE
Germany
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valve
brake
valve device
compressed air
shut
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Pending
Application number
DEK34326A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Vahs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Publication of DE1126262B publication Critical patent/DE1126262B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/46Other control devices or valves characterised by definite functions for retarding braking action to prevent rear vehicles of a vehicle train overtaking the forward ones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückhalteventileinrichtung, insbesondere für mit mehreren, gemeinsam zu betätigesdati Druckluft-Bremsgruppen ausgerüstete Kraftfahrzeuge, welche zur Verzögerung des Wirksamwerdens eines Teiles der Bremsgruppen ein in die Druckmittelleitung zu diesen eingeschaltetes Absperrventil aufweist, das durch einen Kolben betätigt wird, dessen eine, mit dem öffnen des Ventils sich vergrößernde, wirksame Fläche von dem durch ein Bremsventil zugemessenen Überdruck beaufschlagt und dessen andere Seite federbelastet ist, wobei durch eine Düse eine gedrosselte Verbindung von der einen zur anderen Ventilseite auch bei geschlossenem Absperrventil geschaffen ist.
Es sind bereits zur Verzögerung des Einsetzens der Triebwagenbremsen gegenüber den Anhängerbremsen geeignete Ventile bekanntgeworden, jedoch beeinträchtigen diese Konstruktionen die Stufbarkeit der Bremsanlagen und erhalten teilweise sogar eine ständige Druckdifferenz zwischen den einzelnen Bremskreisen aufrecht. Diese aufgezeigten Nachteile weist beispielsweise ein im wesentlichen aus zwei gegenläufig geschalteten, federbelasteten Rückschlagventilen bestehendes Rückhalteventil auf; durch eine zusätzliche Abhängigkeit einer der Federbelastungen von dem Bremsdruck läßt es sich bei dieser dann recht komplizierten, vielteiligen Ausführungsform lediglich erreichen, daß bei Vollbremsungen kein Bremsdruckunterschied zwischen den einzelnen Bremskreisen mehr bestehen bleibt.
Durch eine andere Konstruktion ist es bekanntgeworden, die beiden Rückschlagventile zu einer nur mehr eine Dichtscheibe benötigenden Baueinheit zusammenzufassen. Um ein Ansprechen dieses Ventils nur bei Vollbremsungen zu erreichen, ist hierbei eines der Rückschlagventile durch eine Düse überbrückt. Aber auch diese Ausführungsart weist die vorstehend angeführten Mängel auf; zusätzlich hierzu ist beim Übergang aus einer Vollbremsung in das Lösen jeweils noch ein mit einer gewissen Trägheit verbündenes Umsteuern der gesamten Ventileinrichtung erforderlich.
Eine gemäß den eingangs genannten Merkmalen ausgebildete bekannte Rückhalteventileinrichtung weist zwar die vorstehend angeführten Mängel nicht auf, ist jedoch ebenso wie diese mit dem Nachteil behaftet, daß eine von Hand zu betätigende Einrichtung zum Abschalten des Rückhalteventils fehlt. Dies wirkt sich besonders nachteilig bei Lastkraftzügen aus, bei welchen die Bremsanlage des Triebwagens dem verzögerten und diejenige des Anhängers dem unverzögerten Bremskreis angehört. Auch beim Abkuppeln Rückhalteventileinrichtung,
insbesondere für mit Druckluftbremsen
ausgerüstete Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Knorr-Bremse G.m.b.H.,
München 13, Moosacher Str. 80
Wilhelm Vahs, München,
ist als Erfinder genannt worden
des Anhängers bleibt das Rückhalteventil für die Bremsanlage des Triebwagens wirksam und verzögert deren Ansprechen in einer in diesem Falle unerwünschten Weise.
Um diesen Nachteil einer unerwünschten Wirksamkeit des Rückhalteventils zu vermeiden, wurde bei einer anderen bekannten Bremsanlage zu dem Rückhalteventil eine besondere Umgehungsleitung vorgesehen, die mittels eines von demselben baulich getrennten und mechanisch zu betätigenden Hahngliedes bei angekuppeltem Anhänger gesperrt, bei alleinfahrendem Triebfahrzeug jedoch geöffnet wurde. Es bedurfte somit einer besonderen überwachten Leitung, um den erstrebten Effekt einer willkürlichen Abschaltmöglichkeit des RücMialteventils zu erzielen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Rückhalteventileinrichtung der eingangs genannten Art, die ohne die Verwendung einer besonderen Umgehungsleitung sowie von die letztere überwachenden Mitteln, also in wesentlich einfacherer Weise, die Möglichkeit bietet, die Verzögerungswirkung des Rückhalteventils willkürlich auszuschalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zum mechanischen öffnen des Absperrventils von Hand in der Rückhalteventileinrichtung vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in schematischer Ansicht dargestellt.
Im Boden des Gehäuses 1 der Rückhalteventileinrichtung befindet sich ein zum nicht gezeigten Motorwagen-Bremsventil führender Rohranschluß 3, der im Inneren des Gehäuses 1 von einem Ventilsitz 5 umgeben ist. Dem Ventilsitz S ist eine mit einem KoI-
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ben 7 fest verbundene Dichtplatte 9 zugeordnet. Eine als Düse wirkende Bohrung 11 in der Dichtplatte 9 und dem Kolben 7 und daran anschließende Querbohrungen 13 überbrücken das den Rohranschluß 3 abschließende Absperrventil 5, 9, so daß also eine ständige gedrosselte Verbindung vom Motorwagen-Bremsventil zu der durch die Unterseite des Kolbens 7 begrenzten Kolbenkammer 15 besteht. Ein weiterer Rohranschluß 17 führt von der Kolbenkammer 15 zu den nicht gezeigten, zu verzögernden Bremszylindern des Motorwagens. Auf die Oberseite des Kolbens 7 wirkt die Kraft einer sich am Gehäuse 1 abstützenden Feder 19 ein. Die Federkammer 21 steht über eine Bohrung 23 mit der Außenluft in Verbindung. Über einen mittels Schraubenflächen 25 durch Drehung in Axialrichtung verschiebbaren Handgriff 27 kann über einen Mitnehmer 29 der Kolben 7 mitsamt der Dichtplatte 9 entgegen der Kraft der Feder 19 angehoben werden. Der in einer Bohrung 31 gleitende Mitnehmer 29 legt sich hierbei gegen einen an deren Ende befindlichen Anschlag 33 an.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Rückhalteventileinrichtung ist folgende:
Bei einer normalen Teilbremsung mit einem dieser entsprechenden, langsamen Druckanstieg in der vom Motorwagen-Bremsventil kommenden Leitung3 strömt bei geschlossenem Ventil 5, 9 Druckluft durch die Bohrungen 11, 13 in die Kolbenkammer 15 und über den Rohranschluß 17 zu den Bremszylindern. Nachdem sich in der Kolbenkammer 15 ein geringer Druck, beispielsweise 0,3 atü, aufgebaut hat, hebt sich unter dieser Beaufschlagung der Kolben 7 entgegen der Kraft der Feder 19 an, wobei der Mitnehmer 29 in der Bohrung 31 gleitet und sich das Ventil 5, 9 öffnet. Das weitere Einbremsen und Lösen bis zu einem geringen Restdruck von beispielsweise 0,3 atü erfolgt vom Rückhalteventil völlig unbeeinflußt, wobei vor allem auch die Stufbarkeit infolge des hierfür ständig geöffneten Ventils 5, 9 völlig erhalten bleibt. Sind die Bremszylinder wieder bis auf den angeführten geringen Restdruck entlüftet, so senkt sich der Kolben 7 unter der Federkraft 19 und schließt hierbei das Ventil 5, 9, so daß die weitere Restentlüftung der mit dem Rohranschluß 17 verbundenen Bremszylinder über die Bohrungen 11, 13 erfolgt.
Bei einer Vollbremsung mit einem dieser entsprechenden starken und raschen Druckanstieg in der Leitung 3 kann über die Drosselbohrungen 11, 13 kein genügend schneller Druckanstieg in der Kolbenkammer 15 erfolgen, um den Kolben 7 anzuheben. Sobald unter der Dichtplatte 9 im Rohrstutzen 3 eine gewisse Druckhöhe, beispielsweise 4 atü, herrschen, wird durch diesen Druck die Dichtplatte 9 von ihrem Sitz abgehoben, in die Kolbenkammer 15 strömt Druckluft ein und öffnet schlagartig das Ventil 5, 9 völlig, so daß die Druckluft nunmehr ungehindert in die mit dem Anschluß 17 verbundenen Bremszylinder einströmen kann. Das Lösen erfolgt wie bereits beschrieben.
Soll das Rückhalteventil ausgeschaltet werden, so muß lediglich durch eine Drehung des Handgriffes 27 der Mitnehmer 29 vermittels der Schraubenflächen 25 angehoben werden, wobei über den Anschlag 33 auch der Kolben 7 mitgenommen wird und das Ventil 5, 9 öffnet, so daß also das Rückhalteventil auf keinerlei Bremsvorgänge mehr Einfluß nehmen kann.
Durch eine Abstimmung der Feder 19 und der Düsenbohrung 11, die beide auch veränderlich ausgeführt werden können, und durch die Wahl des Flächenverhältnisses des Kolbens 7 zur Dichtplatte 9 kann die erfindungsgemäße Rückhalteventileinrichtung weitgehend allen gegebenen Verhältnissen angepaßt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Rückhalteventileinrichtung, insbesondere für mit mehreren, gemeinsam zu betätigenden Druckluft-Bremsgruppen ausgerüstete Kraftfahrzeuge, welche zur Verzögerung des Wirksamwerdens eines Teiles der Bremsgruppen ein in die Druekmittelleitung zu diesen eingeschaltetes Absperrventil aufweist, das durch einen Kolben betätigt wird, dessen eine, mit dem Öffnen des Ventils sich vergrößernde, wirksame Fläche von dem durch ein Bremsventil zugemessenen Überdruck beaufschlagt und dessen andere Seite federbelastet ist, wobei durch eine Düse eine gedrosselte Verbindung von der einen zur anderen Ventilseite auch bei geschlossenem Absperrventil geschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (25 bis 29) zum mechanischen Öffnen des Absperrventils (5, 9) von Hand vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 675 715;
    schweizerische Patentschrift Nr. 282 917;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 865 090.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 520/277 3.
DEK34326A 1958-03-14 1958-03-14 Rueckhalteventileinrichtung, insbesondere fuer mit Druckluftbremsen ausgeruestete Kraftfahrzeuge Pending DE1126262B (de)

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BE576453A BE576453A (fr) 1958-03-14 1959-03-07 Soupape modératrice, notamment pour vehicules à moteur éqipés de freins à air comprimé.
FR789045A FR1218783A (fr) 1958-03-14 1959-03-11 Soupape de retenue, en particulier pour véhicule automobile muni de freins à air comprimé

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BE576453A (fr) 1959-07-01

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