DE2323753C3 - Über zwei Kreise ansteuerbares Anhängersteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Über zwei Kreise ansteuerbares Anhängersteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an KraftfahrzeugenInfo
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- DE2323753C3 DE2323753C3 DE19732323753 DE2323753A DE2323753C3 DE 2323753 C3 DE2323753 C3 DE 2323753C3 DE 19732323753 DE19732323753 DE 19732323753 DE 2323753 A DE2323753 A DE 2323753A DE 2323753 C3 DE2323753 C3 DE 2323753C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein über zwei Kreise ansteuerbares
Anhängersteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen, mit zwei je an
einen Kreis angeschlossenen, benachbarten und gleichsinnig bewegbaren Steuerkolben, wobei der eine
Steuerkolben den einen Teil des Auslaßventils trägt, und einem weiteren, ebenfalls in gleichem Sinne bzwegbaren
Steuerkolben für eine Hilfs- und/oder Feststellbremse, wobei zwischen dem Steuerkolben der
Hilfs- und/oder Feststellbremse und dem einen Teil des Auslaßventils tragenden Steuerkolben eine Steuerspindel
und ein Doppelventilkörper, der mit einem eingezogenen Gehäuserand das Einlaßventil bildet, vorgesehen
sind. Anhängersteuerventile dieser Bauart sind grundsätzlich als Relaisventil ausgebildet, d. h., sie steuern mit
einem ersten und/oder zweiten Kreis Luft aus einem Vorratsbehälter in die zu dem Anhänger führende
Bremsleitung.
Bei derartigen Anhängersteuerventilen, die über zwei Kreise ansteuerbar sind, werden zwei Bauarten
unterschieden. Bei der Bauart des Anmeldungsgegenstandes sind die den beiden Kreisen zugeordneten
Steuerkolben im wesentlichen benachbart und vor allen Dingen gleichsinnig bewegbar. Bei der anderen Bauart
sind die beiden Steuerkolben gegenläufig bewegbar, wobei zwischen ihnen das Einlaß- und Auslaßventil gebildet
ist.
Anhängersteuerventile der ersten Bauart sind beispielsweise aus der DT-OS 19 58 042 und 21 01 731 bekanntgeworden.
Diese Anhängersteuerventile können zusätzlich auch durch eine Hilfs- und/oder Feststellbremse
angesprochen werden. Es ist eine Voreilung für die in die zum Anhänger führende Bremsleitung geführte
Druckluft vorgesehen, die auch dann erhalten bleibt, wenn einer der beiden Kreise ausfällt und/oder
wenn die Hilfs- und/oder Feststellbremse betätigt wird. Auch bei Ausfall eines Kreises bleibt die Ansprechstufe
des Anhängesteuerventils erhalten. Die Hilfs- und/oder
Feststellbremse ist stufbar ausgebildet Die beschriebenen Anhängersteuerventile dieser ersten Bauart weisen
jedoch den Nachteil auf, daß die Anschlußleitungen für die beiden Kreise sehr dicht beieinanderliegend an dem
Gehäuse des Anhängersteuerventils vorgesehen sind, weil es sich anbietet, die Steuerkammern der beiden
Steuerkoihen unmittelbar nebeneinander anzuschließen.
Es besteht daher die Gefahr, daß die unmittelbar nebeneinanderliegenden Anschlüsse der beiden Kreise
beispielsweise durch Steinschlag gleichzeitig beschädigt werden, so daß das Anhängersteuerventil jedenfalls
über die Betriebsbremse des einen und/oder anderen Kreises nicht mehr ansprechbar ist. Es ist ferner
nachteilig, daß der Steuerkolben für die Hilfs- und/oder Feststellbremse einen relativ großen Durchmesser aufweisen
muß, der dem Durchmesser bzw. der Wirkfläche desjenigen Steuerkolbens von einem der beiden
Kreise eiwa entsprechen muß, der als Wiegekolben für den Steuerkolben der Hilfs- und/oder Feststellbremse
herangezogen wird.
Die zweite Bauart von Anhänßersteuerventilen
kennzeichnet sich dadurch, daß die Steuerkolben der beiden Kreise gegenläufig bewegbar sind. Diese Bauart
ist aus der DT-AS 15 55 556 der DT-OS 19 58 808 und
20 12 204 bekanntgeworden. Aus der letztgenannten Druckschrift ist eine Konstruktion bekannt, bei der
auch bei Ausfall eines Kreises die Voreilung erhalten bleibt. Auch die Ansprechstufe bleibt bei Ausfall eines
Kreises unverändert. Es ist eine feinstufbare Hilfs- und/oder Feststellbremse vorgesehen, die jedoch den
Nachteil aufweist, daß die Voreilung bei Betätigung der Hilfs- und/oder Feststellbremse nicht auftritt. Die Bauart
mit gegenläufigen Steuerkolben weist ferner allgemein den Nachteil auf, daß bei Betätigung eines oder
beider Kreise jeweils eine Dichtung bewegt werden muß, die ansonsten stillstehend gegen Verratsdruck abdichtet.
Es bietet sich allerdings bei dieser Bauart an, die Anschlüsse der beiden Kreise etwa gegenüberliegend
an den beiden Gehäuseenden anzuordnen, so daß eine gleichzeitige Beschädigung beider Anschlüsse unwahrscheinlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein über zwei Kreise ansteuerbares Anhängersteuerventil der
einleitend beschriebenen Bauart so auszubilden, daß die Anschlüsse für die beiden Kreise etwa gegenüberliegend
am Gehäuse angeordnet werden können. Es wird also angestrebt, die Anschlüsse der beiden Kreise bei
der zuerst genannten Bauart so anordnen zu können, wie sie bereits bei der zweiten Bauart bekannt sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Steuerspindel zum Zwecke des Anschlusses eines der
beiden Steuerkreise und der Druckmittelzuleitung hohl ausgebildet, über den Steuerkolben dsr Hilfs- und/oder
Feststellbremse hinaus verlängert und dort dichtend im Gehäuse geführt ist. Damit ist es ohne Schwierigkeiten
möglich, die Anschlüsse der beiden Steuerkreise so zu verteilen, daß sie etwa gegenüberliegend an den Gehäuseenden
vorgesehen sind. Es ergibt sich damit der besondere Vorteil, daß die Anhängersteuerventile der fio
zweiten Bauart ohne Abänderung der Leitungsverlegung am Fahrzeug durch Anhängersteuerventil^ der
ersten Bauart erzeugt werden können, Auf diese Weise kann der Vorteil der erstgenannten Bauart der Anhängersteuerventile
ausgenutzt werden. H
Es ist möglich, daß die Steuerspindel mit dem Steuerkolben, der den einen Teil des Auslaßventils trägt, fest
verbunden ist und zwischen der Steuerspindel und dem Steuerkolben der Hilfs- und/oder Feststellbremse Anschläge
vorgesehen sind. Auch die umgekehrte Anordnung ist möglich. Es ist ferner möglich, die Steuerspintiel
an keinem der beiden Steuerkolben fest anzuordnen, sondern in beiden Fällen vermittels Anschlägen zu
arbeiten.
Eine besonders einfache konstruktive Lösung für die Entlüftung, d. h. für die Bildung des Auslaßkanals in die
Atmosphäre, ist dann gegeben, wenn zwischen dem Steuerkolben der Hilfs- und/oder Festellbremse und
der Steuerspindel ein in die Atmosphäre führender Kanal vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, einen entsprechend
eingezogenen Gehäuserand vorzusehen und den Doppelventilkörper an diesem Gehäuserand nochmals
abzudichten; auf diese Weise wird eine Kammer geschaffen, die seitlich am Gehäuse in die Atmosphäre
ausmündet.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Steuerkolben der Hilfs- und'oder Feststellbremse eine kleinere
Wirkfläche als die Steuerkolben der beiden Steuerkreise auf; dabei ist in dem Steuerkolben, der durch die
hohle Steuerspindei ansteuerbar ist, ein Zusatzkolben
dichtend geführt.
Bei Setätigung der Hilfs- und/oder Feststellbremse wird lediglich der Zusatzkolben über die Steuerspindel
mitgenommen, so daß sich die Wirkfläche des Zusatzkolbens lediglich zu der Wirkfläche und gegebenenfalls
der vorgesehenen Federbelastung des Steuerkolbens der Hilfs- und/oder Feststellbremse auswiegen muß.
Der durch die hohle Steuerspindel ansteuerbare Steuerkolben weist eine Durchbrechung auf, die innerhalb
der Abdichtung des Zusatzkolbens angeordnet ist. Durch diese Durchbrechung hindurch wird die Steuerkammer
des zugeordneten Steuerkolbens beaufschlagt.
Zwischen der Kammer, in der sich das eine Teil des Auslaßventils bewegt und die an die zum Anhänger
führende Bremsleitung angeschlossen ist, und der Bremskammer unter dem durch die hohle Steuerspindel
angesteuerten Steuerkolben ist ein federbelastetes Doppelrückschlagventil vorgesehen. Mit diesem Doppelrückschlagventil,
welches vorzugsweise einstellbar ausgebildet ist, wird die Voreilung des Anhängerbremsventils
eingestellt; es handelt sich dabei um eine Voreilung, dis in jedem Falle wirksam wird, gleichgültig ob
das Anhängersteuerventil durch einen oder beide Kreise oder durch die Hilfs- und/ oder Feststellbremse angesprochen
wird.
Zum Zwecke der Druckbegrenzung in der zum Anhänger führenden Bremsleitung in in dem Zusatzkolben
eine vermittels eines Tellers vorgespannte Feder vorgesehen, an der der durch die hohle Steuerspindel
angesteuerte Steuerkolben anliegt. Dabei ist die Steuerspindel durch den Zusatzkolben ohne Dichtung
hindurchgeführt und mit dem Teller der Federvorspannung fest oder über Anschläge verbunden. Die Steuerspindel
ist durch den durch sie angesteuerten Steuerkolben dichtend hindurchgeführt. Wird in der zu dem
Anhänger führenden Bremsleitung der Druck erreicht, der der im Zusatzkolben angeordneten Feder entspricht,
so wird die vorgespannte Feder zusammengedrückt und eine Abschlußstellung erreicht, ohne daß bei
weiterer Druckerhöhung in dem Steuerkreis das Einlaßventil öffnen könnte.
Es ist auch möglich, die Hilfs- und/oder Feststellbremse mechanisch auszubilden. Zu diesem Zweck ist
die Steuerspindel über den Anschluß des ihr zugeord neten Steuerkreises hinaus verlängert und über eine
mit Spiel versehene Zugverbindung an ein axial ver-
stellbares Betätigungsglied angeschlossen. Auch hiermit ist es möglich, den Steuerkolben, der das eine Teil
des Auslaßventils trägt, axial zu bewegen, so daß das Auslaßventil geschlossen und das Einlaßventil geöffnet
wird.
Für die in den Ansprüchen 2,3,8 und 9 angegebenen
Merkmale wird nur Schutz im Rahmen echter Unteransprüche begehrt. Diese Ansprüche gelten daher nur im
Zusammenhang mit dem Hauptanspruch.
Die Erfindung läßt mehrere konstruktive Ausführungen zu. Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in
den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigi
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des Anhängersteuerventils,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform des Anhängersteuerventils,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Anhängersteuerventils mit Druckbegrenzung
und
Fig.4 ein Anhängersteuerventil mit mechanischer
Hilfs- und/oder Feststellbremse.
Das Anhängersteuerventil weist ein Gehäuse 1 auf, welches zweckmäßig mehrteilig ausgebildet ist. Es besitzt
an seinem einen Ende einen Anschluß 2 für einen ersten Steuerkreis 1, während ein Anschluß 3 für einen
zweiten Steuerkreis II am anderen Ende des Gehäuses vorgesehen ist. An einem Anschluß 4 steht Vorratsluft
aus einem Vorratsbehälter 5 über eine Leitung 6 an dem Anhängersteuerventil und damit in einer Kammer
7 an. In die Leitung 6 ist ein Schutzventil 8 eingeschaltet. Von einem Anschluß 9 führt die Bremsleitung 10 für
den Anhänger zum Kupplungskopf 11. An einem Anschluß 12 ist die Hilfs- und/oder Feststellbremse angeschlossen.
Von einem Vorratsbehälter 13 führt eine Leitung 14 zu einem Betätigungsventil 15. In die Leitung
14 ist ein Schutzventil 16 und ein Rückschlagventil 17 eingeschaltet, die unter Umständen auch baulich vereinigt
sein können. Vom Betätigungsventil 15 führt eine Leitung 18 zum Anschluß 12. Eine Leitung 19 führt zu
Federspeicherzylindern 20. Das Betätigungsventil 15 der Hilfs- und/oder Feststellbremse weist eine Entlüftung
21 auf.
Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist ein Zylinder vorgesehen, in welchem die beider. Steuerkolben 22 und 23
für die beiden Steuerkreise I und II dichtend und gleitend gelagert sind. Zwischen den beiden Steuerkolben
22; 23 sind über den Umfang verteilte Erhebungen 24 vorgesehen, vermittels der sich die beiden Steuerkolben
22; 23 aneinander anlegen. Gehäuseseitig sind die Steuerkolben 22; 23 über eine Feder 25 abgestützt.
Oberhalb des Steuerkolbens 22 ist eine Steuerkammer
26 gebildet, die mit dem Anschluß 2 des ersten Steuerkreises
I in Verbindung steht. Zwischen den beiden Steuerkolben 22; 23 befindet sich eine Steuerkammer
27 für den zweiten Steuerkreis II. Unterhalb des Steuerkolbens 23 ist im Gehäuse eine Bremskammer 28
vorgesehen. Der Steuerkolben 23 weist einen hohlen Fortsatz 29 auf, der in einem Teil des Gehäuses 1 dichtend
geführt ist und im übrigen die Bremskammer 28 durchsetzt. An seinem freien Ende weist der Fortsatz
29 eine umlaufende Wulst 30, Kante od. dgl. auf, die einen Teil des Auslaßventils bildet. Das Gehäuse 1 besitzt
eine Trennwand 31, die einen eingezogenen Gehäuserand 32 aufweist. Die Trennwand 31 weist ferner
eine zentrale Durchbrechung 33 auf, durch die der Fortsatz 29 mit Spiel hindurchreicht.
Im Gehäuse 1 ist ein Doppeiventilkörper34 vorgesehen,
der eine Dichtplatte 35 trägt und über eine Fedei 36 abgestützt ist. Die Dichtplatte 35 bildet in Verbin
dung mit der umlaufenden Wulst 30, Kante od. dgl. eir Auslaßventil 30, 35 und mit dem eingezogenen Gehäu
serand 32 ein Einlaßventil 32, 35. Es versteht sich, daC die beiden Ventile auch in anderer Weise als dargestell
realisiert werden können.
Im Bereich des Doppelventilkörpers 34 ist im Ge häuse 1 ein weiterer Steuerkolben 37 vorgesehen, de:
etwa gleichen Durchmesser wie die Steuerkolben 22 23 aufweist und der der Hilfs- und/oder Feststellbremse
zugeordnet ist. Der Doppelventilkörper 34 ist in derr
Steuerkolben 37 dichtend geführt. Der Steuerkolben 3/ stützt sich über eine Feder 38 arr Gehäuse 1 ab. Dei
!5 Steuerkolben 37 besitzt ferner einen zylinderförmiger
Ansatz 39, mit dem er ebenfalls dichtend im Gehäuse 1 geführt ist.
Zwischen dem Steuerkolben 23 bzw. dessen Fortsat/ 29 und dem Steuerkolben 37 ist eine hohle Steuerspin
del 40 vorgesehen, die an den beiden genannten Teiler mit Anschlägen geführt ist oder mit einem der beider
Teile baulich vereinigt ist. Gemäß F i g. 1 ist die Steuer spindel 40 mit dem zylinderförmigen Ansatz 39 de;
Steuerkolbens 37 fest verbunden. Am oberen Ende isi die Steuerspindel 40 in dem Fortsatz 29 dichtend ge
führt. Es sind Anschläge 41; 42 vorgesehen. Die Steuer spindel 40 besitzt einen Kanal 43, der über eine Kam
mer 44 an den Anschluß 3 des zweiten Steuerkreises Il angeschlossen ist und zum anderen in die Steuerkam
mer 27 einmündet. Auch am unteren Ende ist die Steuerspindel 40 dichtend geführt. Zwischen dei
Steuerspindel 40 und dem zylinderförmigen Ansatz 3i des Steuerkolbens 37 ist ein Kanal 45 vorgesehen, dei
über eine Kammer 46 und eine Bohrung 47 und übei
ein Flatterventil 48 Anschluß an die Atmosphäre hat Der Kanal 45 setzt sich andererseits in einem Ringraum
49 in dem Ansatz 39 und einer Kammer 50 fort über die er Anschluß an das Auslaßventil 30, 35 bzw
die Durchbrechung 33 hat. Unterhalb des Steuerkol
bens 37 ist ein Raum 51 vorgesehen, der mit dem Anschluß 12 der Hilfs- und/oder Feststellbremse in Verbindung
steht.
Der Anschluß 9 setzt sich in eine Kammer 52 fort, an
die sich ein federbelastetes Doppelrückschlagventil 53
anschließt, über welches die Voreilung der Anhänger bremsung einstellbar ist. Das federbelastete Doppel
rückschlagventil 53 ist an sich bekannt und bedarf da her keiner näheren Erläuterung. Es ist in einen Kanal
54 eingeschaltet, der die Kammer 52 mit der Brems kammer 28 verbindet.
Die Ausführungsform des Anhängersteuerventils ge maß Fig.2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 dadurch, daß im Steuerkoiben 23
ein Zusatzkolben 55 dichtend geführt ist, der eine klei-
nere Wirkfläche als der Steuerkoiben 23 aufweist. Dei
Steuerkolben 37 der Hilfs- und/oder Feststellbremse isi im Durchmesser ebenfalls kleiner ausgebildet Seine
Wirkfläche ist unter Berücksichtigung der Kraft der Feder 38 auf die Wirkfläche des Zusatzkolbens 55 abgestimmt.
Die hohle Steuerspindel 40 ist mit dem Fortsatz 29 fest verbunden. Die Anschläge 41; 42 sind hierbei
zwischen der Steuerspindel 40 und dem Ansatz 33 gebildet
Eine Weiterbildung des Anhängersteuerventils zeigl
Fig.3. Es ist eine Einrichtung zur Begrenzung des
Druckes in der Bremsleitung 10 vorgesehen. Die Steuerspindel 40 durchsetzt den Fortsatz 29 mit Spie!
und ist in dem Steuerkolben 23 dichtend geführt. Im
Endbereich weist die Steuerspindel 40 einen. Anschlag 56 auf, der mit einem durchbrochenen Teller 57 korrespondiert,
der begrenzt beweglich in dem Zusatzkolben 55 gelagert ist. Zwischen Teller 57 und Zusatzkolben 55
ist eine vorgespannte Feder 58 eingeschaltet, durch die die Druckbegrenzung erreicht wird.
In F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Anhängersteuerventils
dargestellt, bei dem die Hilfs- und/oder Feststellbremse mechanisch einwirkt. Über ein nicht
dargestelltes Gestänge ist sie an ein axial verstellbares Betätigungsglied 59 angeschlossen, welches über eine
schiefe Ebene verfügt und über eine mit Spiel versehene Zugverbindung 60 mit der Steuerspindel 40 gekuppelt
ist. Die Entlüftung der Kammer 50 des Doppelventilkörpers 34 ist hier seitlich über einen Anschluß 61
verwirklicht. Die mit Spiel versehene Zugverbindung 60 läßt das normale Arbeiten der Steuerspindel 40
durch die Einsteuerung der Steuerkreise I; II zu, ohne daß hiervon das axial verstellbare Betätigungsglied 59
verändert wird. Andererseits kann aber durch Betätigung der Hilfs- und/oder Feststellbremse eine Drehung
des axial verstellbaren Betätigungsgliedes 59 bewirkt werden, wodurch die Steuerspindel 40 ebenfalls nach
unten bewegt wird.
Die Wirkungsweise des Anhängersteuerventils ist folgende: In den Figuren ist die normale Betriebsstellung
dargestellt, also eine Stellung, in der keine Bremsung stattfindet. Hierbei ist das Einlaßventil 32, 35 geschlossen
und das Auslaßventil 30, 35 geöffnet, so daß die Bremsleitung 10 über den Anschluß 9, die Kammer
52. die Durchbrechung 33, die Kammer 50, den Ringraum 49, den Kanal 45, die Kammer 46, die Bohrung 47
und das Flatterventil 48 entlüftet ist. Die Steuerkreise I, Il sind ebenfalls entlüftet, so daß sich die Steuerkolben
22; 23 in der dargestellten Stellung befindet. In der Kammer 7 steht Vorratsluft unter entsprechendem
Druck über die Leitung 6 aus dem Vorratsbehälter 5 an. Im Raum 51 befindet sich ebenfalls Druckluft, die aus
dem Vorratsbehälter 13 über das Betätigungsventil 15 eingeflossen ist und gleichzeidg die Federspeicherzylinder
20 gelöst hat. Durch diese Druckluft in dem Raum 51 liegt der Steuerkolben 37 an gehäuseseitigen Anschlägen
in der obersten Stellung an.
Wird das Anhängersteuerventil über einen oder über beide der vorgesehenen Steuerkreise I; II angesteuert,
so gelangt Druckluft über den Anschluß 2 in die Steuerkammer 26 und/bzw. über den Anschluß 3, die Kammer
44. den Kanal 43 in die Steuerkammer 27. Hierdurch wird auf jeden Fall der Steuerkolben 23 mit seinem
Fortsatz 29 nach unten bewegt, wodurch die Feder 25 in der entlüfteten Bremskammer zusammengedrückt
wird. Die Bewegung des Steuerkolbens 23 setzt sich fort, bis das Auslaßventil 30,35 schließt und das Einlaßventil
32,35 öffnet, so daß Druckluft aus der Kammer 7 in die Kammer 52 und von dort in die Bremsleitung 10
gelangen kann. Das federbelastete Doppelrückschlagventil 53 sperrt in dieser Stellung den Kanal 54 ab, so
daß aus der Kammer 52 noch keine Luft in die Bremskammer 28 gelangen kann. Wird jedoch durch die eingesteuerte
Vorratsluft der einstellbare Druck der Feder des Doppelrückschlagventils 53 überschritten, so öffnet
dieses Doppelrückschlagventil, so daß sich in der Bremskammer 28 ein entsprechender Druck einstellt,
der auf die Unterseite des Steuerkolbens 23 einwirkt. Hierdurch wird eine Aufwärtsbewegung des Steuerkolbens
23 einsetzen, so daß eine Bremsabschlußstellung erreicht werden kann, in der sowohl das Einlaßventil
als auch das Auslaßventil geschlossen sind. Jede weitere Druckerhöhung in den Steuerkreisen I; Il führt auch
zu einer entsprechenden Druckerhöhung in der Bremsleitung 10. Bei Vollbremsung bleibt das Auslaßventil 30,
35 geschlossen, während das Einlaßventil 32, 35 offen ist, so daß in der Bremsleitung 10 der Bremsdruck des
Vorratsbehälters 5 wirksam wird. Werden die Steuerkreise 1; Il wieder entlüftet, so führt der in der Bremskammer
28 herrschende Druck die Steuerkolben 22; 23 in die gezeigte Stellung zurück, wobei nach dem Schlie-Ben
des Einlaßventils 32, 35 das Auslaßventil 30, 35 öffnet, so daß auch die Bremsleitung 10 wieder entlüftet
wird. Nach dem öffnen des Auslaßventils kann auch der Druck in der Bremskammer 28 über das Doppelrückschlagventil
53 entweichen. Der Anschluß an die Atmosphäre ist über das Flatterventil 48 gegen Verschmutzung
geschützt.
Fällt einer der beiden Steuerkreise I; II aus, so erfüllt
das Anhängersteuerventil ungeachtet dessen seine volle Funktion. Die Voreilung und die Ansprechstufe bleiben
auch hierbei erhalten.
Wird die Hilfs- und/oder Feststellbremse, die feinstufbar ausgebildet ist, betätigt, so findet eine Entlüftung
des Raumes 51 über das Betätigungsventil 15 bzw. dessen Entlüftung 21 statt, so daß der in der Kammer 7
herrschende Druck den Steuerkolben 37 entgegen der Kraft der Feder 38 relativ im Gehäuse 1 verschiebt.
Der Steuerkolben 37 nimmt dabei die Steuerspindel 40 mit, wobei die Anschläge 41; 42 in Anlage geraten, so
daß auf diese Weise auch der Steuerkolben 23 bzw. dessen Fortsatz 29 mit der umlaufenden Wulst 30, Kante
od. dgl. nach unten bewegt wird, so daß das Auslaßventil 30, 35 geschlossen und das Einlaßventil 32, 35
geöffnet werden kann. Auch auf diese Weise wird die Kammer 7 mit der Kammer 52 verbunden, so daß auch
bei Betätigung der Hilfs- und/oder Feststellbremse die Anhängerbremsung eingeleitet wird. Auch in diesem
Falle ist das federbelastete Doppelrückschlagventil 53 wirksam, so daß die Voreilung der Anhängerbremsung
erhalten bleibt. Der Steuerkolben 23 wiegt sich hier gegenüber dem Steuerkolben 37 aus, so daß auch hier
Bremsabschlußstellungen in feingestufter Zahl möglich sind.
Demgegenüber besteht bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 und bei Betätigung der Hilfs- und/oder
Feststellbremse der Vorteil, daß sich der Steuerkolben 37 lediglich gegenüber dem Zusatzkoiben 55 auswiegen
muß, während der Steuerkolben 23 in Ruhe bzw. in Anlage an dem Steuerkolben 22 bleibt. Ansonsten entspricht
die Wirkungsweise der Ausführungsform der F i g. 2 derjenigen gemäß F i g. 1.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 findet dann Anwendung, wenn in den Steuerkreisen I; II mit höheren
Drücken gearbeitet wird, als sie entsprechend in der Bremsleitung 10 auftreten dürfen. Die Druckbegrenzung
wird durch die vorgespannte Feder 58 bewirkt Wird in der Kammer 52 der Druck erreicht, der Bremsleitung
10 nicht überschritten werden darf, so hat sich gleichzeitig in der Bremskammer 28 ein Druck eingestellt,
der eine Zusammendrückung der Feder 58 bewirkt, so daß der Zusatzkolben 55 relativ zu dem
Steuerkolben 23 verschoben werden kann. Da der Fortsatz 29 bzw. die Wulst 30, Kante od. dgl. an dem
Zusatzkolben 55 befestigt ist, führt auch eine weitere Druckerhöhung in den Steuerkarnmern 26 und 27 nicht
zu einer erneuten öffnung des Einlaßventils, so daß auch bei Erhöhung des Steuerdrucks der durch die Feder
58 testgelegte Drucke in der Bremsleitung 10 erhalten bleibt und nicht weiter erhöht wird.
23 23
Das in seinen wesentlichen Teilen in Fig.4 dargestellte
Anhängersteuerventil besitzt die mechanisch betätigbare Hilfs- und/oder Feststellbremse. Ansonsten
wirken die Teile des Anhängersteuerventils so, wie es vorangehend an Hand der F i g. 1 bis 3 beschrieben
wurde. Durch die Verdrehung des Betätigungsgliedes 59, wobei sich gleichzeitig eine Axialverschiebung einstellt,
wird die Steuerspindel 40 axial mitgenommen, so daß auch hierdurch eine Schließung des Auslaßventils
und eine Öffnung des Einlaßventils bewirkt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Über zwei Kreise ansteuerbares Anhängersteuerventil,
insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen, mit zwei je an einen Kreis angeschlossenen,
benachbarten und gleichsinnig bewegbaren Steuerkolben, wobei der eine Steuerkolben
den einen Teil des Auslaßventils trägt, und einem weiteren, ebenfalls in gleichem Sinne bewegbaren
Stsuerkolben für eine Hilfs- und/oder Feststellbremse,
wobei zwischen dem Steuerkolben der HiHs- und/oder Feststellbremse und dem einen Teil
des Auslaßventils tragenden Steuerkolbon eine Steuerspindel und ein Doppelventilkörper, der mit
einem eingezogenen Gehäuserand das Einlaßventil bildet, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerspindel (40) zum Zwekke des Anschlusses eines der beiden Steuerkreise
(H) und der Druckmittelzuleitung hohl ausgebildet, über den Steuerkolben (37) der Hilfs- und/oder
Feststellbremse hinaus verlängert und dort dichtend im Gehäuse (1) geführt ist.
2. Anhängersteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel (40)
mit dem Steuerkolben (23), der den einen Teil des Auslaßventils (30, 35) trägt, fest verbunden ist und
zwischen der Steuerspindel (40) und dem Steuerkolben (37) der Hilfs- und/oder Feststellbremse Anschläge
(41; 42) vorgesehen sind.
3. Anhängersteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel (40)
mit dem Steuerkolben (37) der Hilfs- und/oder Feststellbremse fest verbunden und zwischen der
Steuerspindel (40) und dem Steuerkolben (23), der den einen Teil des Auslaßventils (30, 35) trägt, Anschläge
(41; 42) vorgesehen sind.
4. Anhängersteuerventil nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Steuerkolben (37) der Hilfs- und/oder Feststellbremse und der Steuerspindel
(40) ein in die Atmosphäre führender Kanal (45) vorgesehen ist.
5. Anhängersteuerventil nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (37) der Hilfs- und/oder Feststellbremse eine kleinere Wirkfläche als die Steuerkolben
(22; 23) der beiden Steuerkreise (I; II) besitzt und in dem Steuerkolben (23), der durch die hohle
Steuerspindel (40) ansteuerbar ist, ein Zusatzkolben 5"
(55) dichtend geführt ist.
6. Anhängersteuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben (55)
das eine Teil (Wulst 30) des Auslaßventils (30, 35) trägt und eine Wirkfläche aufweist, die gleich groß
oder kleiner als die Wirkfläche des Steuerkolbens (37) der Hilfs- und/oder Feststellbremse ist.
7. Anhängersteuerventil nach Anspruch 5 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß der durch die hohle
Steuerspindel (40) angesteuerte Steuerkolben (23) eine innerhalb der Abdichtung des Zusatzkolbens
(55) angeordnete Durchbrechung aufweist.
8. Anhängersteuerventil nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kammer (52), in der sich das eine Teil des Auslaßventils (30,35) bewegt und die an die 1
zu dem Anhänger führende Bremsleitung (10) ange-' schlossen ist, und der Bremskammer (28) unter dem
durch die hohle Steuerspindel (40) angesteuerten Steuerkolben (23) ein federbelastetes Doppelrückschlagventil
(53) vorgesehen ist
9. Anhängersteuerventil nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke der Druckbegrenzung in der zum Anhänger führenden Bremsleitung (10) in dem Zusatzkolben
(55) eine vermittels eines Tellers (57) vorgespannte Feder (58) vorgesehen ist, an der der
durch die hohle Steuerspindel (40) angesteuerte Steuerkolben (23) anliegt.
10. Anhängersteuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel (40)
durch den Zusatzkolben (55) ohne Dichtung hindurchgeführt und mit dem Teller (57) der Federvorspannung
fest oder über Anschläge (56) verbunden ist und daß die Steuerspindel (40) durch den durch
sie angesteuerten Steuerkolben (23) dichtend hindurchgeführt ist
11. Anhängersteuerventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerspindel (40) zum Zwecke des Anschlusses einer mechanischen
Hilfs- und/oder Feststellbremse über den Anschluß des ihr zugeordneten Steuerkreises verlängert und
über eine mit Spiel versehene Zugverbindung (60) an ein axial verstellbares Betätigungsglied (59) angeschlossen
ist.
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DE19732323753 DE2323753C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Über zwei Kreise ansteuerbares Anhängersteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen |
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DE19732323753 DE2323753C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Über zwei Kreise ansteuerbares Anhängersteuerventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen |
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-
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- 1974-02-22 FR FR7406075A patent/FR2228648B1/fr not_active Expired
- 1974-03-01 ES ES423811A patent/ES423811A1/es not_active Expired
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ES423811A1 (es) | 1976-05-16 |
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YU36889B (en) | 1984-08-31 |
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DE2323753B2 (de) | 1975-04-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRAU GMBH, 6900 HEIDELBERG, DE |