DE1126176B - UEberfuellungsschutz- und Fuehrungseinrichtung an Stapelbehaeltern fuer Briefsortieranlagen - Google Patents

UEberfuellungsschutz- und Fuehrungseinrichtung an Stapelbehaeltern fuer Briefsortieranlagen

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Publication number
DE1126176B
DE1126176B DES56524A DES0056524A DE1126176B DE 1126176 B DE1126176 B DE 1126176B DE S56524 A DES56524 A DE S56524A DE S0056524 A DES0056524 A DE S0056524A DE 1126176 B DE1126176 B DE 1126176B
Authority
DE
Germany
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contact
lever
guide
stacking
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES56524A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Steiner
Werner Steinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES56524A priority Critical patent/DE1126176B/de
Publication of DE1126176B publication Critical patent/DE1126176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/08Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another
    • B65H31/10Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another and applied at the top of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Überfüllungsschutz- und Führungseinrichtung an Stapelbehältern für Briefsortieranlagen Es sind Stapelbehälter für Schecksortiermaschinen mit einem Niederhalter bekannt, der aus einer an der rückwärtigen Wand befestigten Klammer besteht.
  • Diese Klammer ragt mit ihrem freien Ende, das leicht gebogen ist, in den Stapelbehälter und leitet ankommende Schecks zur Vorderwand des Behälters um.
  • Mit dem unteren Ende dieses klammerförmigen Gebildes ist ein gebogener Draht verbunden, der die Schecks an die Vorderwand des Stapels drückt. Die Stapelbehälter und die Niederhalter sind so eingerichtet, daß die Sendungen auf der Bodenplatte stehend gestapelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tZberfüllungsschutz- und Führungseinrichtung an Stapelbehältern für Briefsortieranlagen zu schaffen, in die die zu stapelnden Gegenstände durch je einen Zuführkanal einlaufen und waagerecht, d. h. aufeinanderliegend, gestapelt werden. Diese Aufgabe wird mit einem am Behälter in der Nähe des Zuführungskanals für die Sendungen schwenkbar gelagerten und federnden Führungs- und Niederhaltehebel geringer Masse, der bei gefülltem Stapelbehälter einen Kontakt betätigt, dadurch gelöst, daß die Niederhaltebewegung des freien abgekröpften Endes des Führungshebels an der Fallkurve der Sendungen anliegend durch einen ortsfesten Anschlag oder einen Klinkenhebel begrenzt wird und daß der Führungshebel erst von den letzten den Stapelbehälter vollfüllenden Sendungen verschwenkt wird, wobei der Anschlag verlassen oder der Klinkenhebel freigegeben und dabei der Kontakt zur Ausführung von Schaltfunktionen betätigt wird. Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird ein Überschlagen der in den Stapelbehälter einlaufenden Sendungen vollkommen verhindert, da der Führungshebel mit seinem freien Ende an der Fallkurve anliegt, die die Sendungen nach Verlassen des Kanals unter Einfluß ihrer Geschwindigkeit und der Schwerkraft beschreiben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung an einem Stapelbehälter in Seitenansicht, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit a ein Stapelbehälter bezeichnet, in den Sendungen b über einen Kanal c befördert werden. Die mit einer bestimmten Geschwindigkeit zugeführten Sendungen b stoßen an die dem Einführungskanal gegenüberliegende und mit Riefen versehene Wand d des Stapelbehälters a und fallen anschließend auf den Boden e. Vor der Mündung des Kanals c ist ein Führungshebel f vorgesehen, der auf einer Achse g drehbar gelagert ist. Mit dem Führungshebel f ist ein Kontaktarm h fest verbunden, an dessen Ende sich ein Dauermagnet i befindet.
  • Dieser Dauermagnet steht einem Schutzgaskontakt k gegenüber und liegt in der gezeichneten Lage an einem Anschlag li an. Beim Anheben des Führungshebels f in Richtung des Pfeiles kann der Kontaktarm h durch eine Feder m an einen Anschlag 12 gezogen werden. Eine Reibungsschwingungsdämpfung n verhindert ein Pendeln des Kontaktarmes h.
  • Zur Verhinderung des Überschlagens der Sendungen ist vor der Mündung des Kanals c der Führungshebel f so angebracht, daß er sich mit seinem freien Ende an die nicht dargestellte Fallkurve der Sendungen anlegt, die die Sendungen nach Verlassen des Kanals c unter Einfluß ihrer Geschwindigkeit und der Schwerkraft beschreiben. Da das freie Ende des Führungshebels f tiefer als die Kanalmündung liegt, ist ein Überschlagen der in den Stapelbehälter einlaufenden Sendungen unmöglich gemacht.
  • Wenn der Stapel eine bestimmte Höhe erreicht hat und die oberste Sendung b mit dem Ende des Führungshebelsf in Berührung kommt, schlüpfen die weiter zugeführten Sendungen b zwischen die Oberfläche des Sendungsstapels und das aufliegende Ende des Führungshebels. Der Führungshebel ist um einen gewissen Winkel um seine Achse schwenkbar und wird daher durch die neu hinzukommenden Sendungen angehoben. Beim Verschwenken um einen bestimmten Winkel betätigt er den Kontakt k, der die weitere Zuführung von Sendungen b unterbricht und gegebenenfalls weitere Schaltmaßnahmen, z. B. die Signalisierung eines gefüllten Stapelbehälters a, einleitet.
  • In der Fig. 1 ist als Schaltmittel ein Schutzgasmagnetkontakt dargestellt, der selbstverständlich durch eine andere Kontaktausbildung ersetzt werden kann. Ein Schutzgaskontakt hat aber den Vorteil, daß er mit dem Kontaktarm h nicht in reibungsbehaftetem und mechanischem Eingriff steht. Durch seinen hermetischen Abschluß ist er außerdem gleichzeitig gegen Verstaubung geschützt. Zur Betätigung des Schutzgaskontaktes dient der mit dem Kontaktarm h verbundene Dauermagnet i. In der dargestellten Lage werden beide Federn gleichsinnig magnetisiert, so daß eine Abstoßung eintritt und der Kontakt geöffnet ist. Beim Auswandern des Kontaktarmes h in Richtung des Anschlages 12 wird der Kontakt geschlossen.
  • Da der Führungshebelf in beschriebener Weise nahe der Bahn der ankommenden Sendungen b liegt und diese, besonders bei dem Versuch, sich zu überschlagen, gegen den Führungshebel stoßen können, kann ein kurzzeitiges Schließen des Kontaktes k durch jede ankommende Sendung bewirkt werden.
  • Eine derartige Betätigung des Kontaktes, unabhängig von der Stapelhöhe, könnte die reibungslose Zuführung der Sendungen gefährden. Um eine dauernde Betätigung der Schalteinrichtung auf diesem Wege zu verhindern, kann z. B. durch Nachschaltung eines anzugsverzögerten Relais oder Parallelschaltung eines Elektrolytkondensators zum Kontakt das Ansprechen der Schalteinrichtung für den Fall, daß der Stapelbehälter tatsächlich gefüllt ist, beschränkt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, eine mechanische Lösung anzuwenden, um eine zufällige Betätigung der Schalteinrichtung durch an den Führungshebel anstoßende Sendungen zu verhindern. Der Führungshebelf wird z. B. von einer Blattfeder mit sehr geringer Massenträgheit gebildet und der Kontaktarm h mit großer Massenträgheit versehen. Für diese mechanische Lösung ist außerdem erforderlich, daß der Kontaktarm h gegenüber dem Drehpunkt g ausgewuchtet ist und die Schwingungen durch die Reibungsdämpfungn stark gedämpft werden. Der Führungshebelf ist so ausgebildet, daß er gerade in der Lage ist, die Kraft der Reibungsdämpfung n zu überwinden und bei längerer Auslenkung die große Masse des Kontaktarmes h entgegen der geringeren Kraft der Zugfedern zu bewegen.
  • Die bei kurzzeitigen Auslenkungen auftretende Kraft, wie sie z. B. durch die Stöße anprallender Sendungen hervorgerufen wird, reicht nicht aus, die verhältnismäßig große Masse des Kontaktarmes h so in Bewegung zu bringen, daß ein Schließen des Kontaktes k erfolgt.
  • Zur Erzielung einer großen Sicherheit dieser Funktionen ist es möglich, elektrische und mechanische Verzögerungseinrichtungen zu kombinieren.
  • Eine weitere Möglichkeit, ein vorzeitiges Betätigen des Kantaktes zu verhindern, besteht darin, diesen über eine Verklinkung zu schalten, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, die sich für Stapelbehälter eignet, die zur Erhaltung einer konstanten Fallhöhe für die ankommenden Briefe auf einer Druckfeder u angeordnet sind. In diesem Fall ist mit dem Führungshebelf eine Klinke o verbunden, die mit einem Klinkenhebel p im Eingriff steht. An diesem Klinkenhebel liegt ein Federkontakt q an, der beim Verschwenken des Klinkenhebels p durch eine Zugfeder r geöffnet wird. Auf dem Stapelbehälter a ist eine Kurvenleiste s angebracht, an der der Klinkenhebel p mit seinem Arm t bei der Veränderung der Länge der Druckfederu entlanggleitet. Mit zunehmendem Gewicht des anwachsenden Sendungsstapels senkt sich der Stapelbehälter a, bis er kurz vor der vollständigen Füllung seine tiefste Stellung erreicht hat.
  • Die Druckfeder u ist so bemessen, daß der Stapelbehälter a, auch wenn besonders leichte Sendungen gestapelt werden, mit Sicherheit vor seiner vollständigen Füllung in seine unterste Stellung gelangt. Die Form der Kurvenleiste s gewährleistet, daß der Klinkenhebel p erst frei wird und aus seiner Verrastung mit der Kurvenleiste s gelangen kann, wenn der Stapelbehälter a sich in seiner tiefsten Stellung befindet. Wird der Stapelbehälter a durch die Entnahme der Sendungen b entlastet, so bewegt er sich wieder in seine Ausgangslage, wobei der Hebelarm t auf die Kurvenleiste s aufläuft und den Klinkenhebel p in seine Ausgangsstellung zurückführt und die Klinke o einfallen läßt. In dieser Stellung ist der Kontakt q wieder geschlossen und die Zufuhr von Sendungen freigegeben. Wie aus der Figur zu ersehen ist, kann der Kontakt q erst geöffnet werden, wenn der Atm t des Klinkenhebels p bei zunehmender Füllung des Stapelbehälters a der schrägen Kante der Kurvenleiste s gegenübersteht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. tXberfüllungsschutz- und Führungseinrichtung an Stapelbehältern für Briefsortieranlagen mit einem für waagerecht zu stapelnde Sendungen bestimmten, am Behälter in der Nähe des Zuführungskanals für die Sendungen schwenkbar gelagerten und federnden Führungs- und Niederhaltehebel geringer Massen, der bei gefülltem Stapelbehälter einen Kontakt betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltebewegung des freien abgekröpften Endes des Führungshebels (f) an der Fallkurve der Sendungen (b) anliegend durch einen ortsfesten Anschlag (1j) oder einen Klinkenhebel (p) begrenzt wird und daß der Führungshebel (f) erst von den letzten den Stapelbehälter (a) voll füllenden Sendungen (b) verschwenkt wird, wobei der Anschlag (1j) verlassen oder der Klinkenhebel (p) freigegeben und dabei der Kontakt (k oder q) zur Ausführung von Schaltfunktionen betätigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (k) mit mechanischen und/oder elektrischen Verzögerungseinrichtungen zusammenarbeitet, wobei die mechanische Verzögerungseinrichtung (n) die Verschwenkung des Führungshebels (f) erst dann zuläßt, wenn eine bestimmte Stapelhöhe überschritten wird, jedoch ein Ausfedern des Führungshebels (/), z. B. beim Aufprallen einer Sendung (b), wirkungslos bleibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt aus einem an sich bekannten Schutzgaskontakt besteht und durch einen Dauermagneten (i) betätigt wird, der in Abhängigkeit von der Stapelhöhe der letzten den Stapelbehälter (a) voll füllenden Sendungen (b) über den Schutzgaskontakt (k) bewegt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 für Stapelbehälter, deren Boden zur Konstanthaltung einer bestimmten Fallhöhe im Behälter unter dem Einfluß einer Druckfeder steht, dadurch gekennzeich net, daß mit dem Führungshebel (f) eine Klinke (o) verbunden ist, die in den Klinkenhebel (p) eingreift, der seinerseits mit seinem der Klinke gegenüberliegenden Arm (t) an einer Kurvenleiste (s) entlanggleitet, die so ausgebildet ist, daß der Kontakt (q) erst betätigt werden kann, wenn der Stapelbehälter (a) seine tiefste Stellung erreicht hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2668706.
DES56524A 1958-01-10 1958-01-10 UEberfuellungsschutz- und Fuehrungseinrichtung an Stapelbehaeltern fuer Briefsortieranlagen Pending DE1126176B (de)

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DES56524A DE1126176B (de) 1958-01-10 1958-01-10 UEberfuellungsschutz- und Fuehrungseinrichtung an Stapelbehaeltern fuer Briefsortieranlagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406449A (en) * 1980-06-24 1983-09-27 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Apparatus for depositing sheets in a stack

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2668706A (en) * 1952-04-11 1954-02-09 Le Roy J Benson Check sorting machine

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