DE1122378B - Strahlrohr fuer Feuerloeschzwecke - Google Patents

Strahlrohr fuer Feuerloeschzwecke

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DE1122378B
DE1122378B DEW19475A DEW0019475A DE1122378B DE 1122378 B DE1122378 B DE 1122378B DE W19475 A DEW19475 A DE W19475A DE W0019475 A DEW0019475 A DE W0019475A DE 1122378 B DE1122378 B DE 1122378B
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DE
Germany
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plug
jet pipe
ball
nozzle
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEW19475A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Ebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Widenmann KG Armaturenfabrik
Original Assignee
Max Widenmann KG Armaturenfabrik
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Publication date
Application filed by Max Widenmann KG Armaturenfabrik filed Critical Max Widenmann KG Armaturenfabrik
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Publication of DE1122378B publication Critical patent/DE1122378B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/005Delivery of fire-extinguishing material using nozzles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 61 a 16/01
INTERNAT. KL. A 62 C
PATENTAMT
W19475 V/61a
ANMELDETAG: 26. JULI 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 18. J A N U A R 1962
Die Erfindung betrifft ein Strahlrohr für Feuerlöschzwecke, das einen zur Strahlrohrachse winklig angeordneten Anschlußstutzen für den Anschluß eines Schlauches besitzt und an der Mündung des Anschlußstutzens als Gehäuse für ein Hahnküken ausgebildet ist. Derartige Strahlrohre sind leicht zu handhaben, da sie vom Strahlrohrführer mit einer Hand am Anschlußstutzen und mit der anderen Hand am Strahlrohr festgehalten werden können, so daß der Reaktionsdruck des austretenden Wasserstrahles stets sicher abgefangen werden kann.
Bei einem bekannten Strahlrohr dieser Art ist das das Strahlrohr in seiner Sperrstellung absperrende Hahnküken mittels eines am hinteren Ende des Strahlrohres angeordneten Handrades um die Strahlrohrachse drehbar in dem an der Mündung des Anschlußstutzens befindlichen Gehäuse gelagert und an seinem Umfang mit einer Eintrittsöffnung versehen, die in der Betriebsstellung des Hahnkükens die Mündung des Anschlußstutzens mit dem mit der Strahlrohrmündung dauernd in Verbindung stehenden Hohlraum des Hahnkükens verbindet, so daß das dem Strahlrohr mittels eines an den Anschlußstutzen angeschlossenen Schlauches zugeführte Wasser ungehindert zum Strahlrohrmundstück strömen und das Strahlrohr als Vollstrahl verlassen kann. Bei diesem bekannten Strahlrohr könnte am Umfang des Hahnkükens ohne weiteres eine weitere mit einer Zerstäubervorrichtung versehene Eintrittsöffnung angeordnet werden, um in einer weiteren Betriebsstellung des Hahnkükens einen Sprühstrahl zu erzeugen. Bei einer derartigen Ausführungsform würde jedoch der Strahl nach seiner Zerstäubung eine Richtungsänderung erfahren, durch die der aus dem Strahlrohr austretende Sprühstrahl so verändert würde, daß er nicht mehr die ihm von der Zerstäubervorrichtung erteilte Struktur besitzt. Außerdem könnten die drei Schaltstellungen des Hahnkükens, nämlich die VoIlstrahlstellung, die Sprühstrahlstellung und die Sperrstellung, nur schwer auf einem Schaltwinkel von 180° untergebracht werden, der für die Bedienung des Strahlrohres am günstigsten ist.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß die Drehachse des Hahnkükens senkrecht zur Strahlrohrachse und die Mündung des Anschlußstutzens konzentrisch zur Drehachse des Hahnkükens angeordnet ist und daß das Hahnküken so ausgebildet ist, daß sein Hohlraum einerseits über eine Eintrittsöffnung mit der Mündung des Anschlußstutzens dauernd in Verbindung steht und andererseits durch Drehen des Hahnkükens entweder gegenüber dem Strahlrohrmundstück abge-Strahlrohr für Feuerlöschzwecke
Anmelder:
Max Widenmann Armaturenfabrik, Giengen/Brenz
Dipl.-Ing. Karl Ebert, Giengen/Brenz, ist als Erfinder genannt worden
sperrt oder über zwei wahlweise einstellbare Austrittsöffnungen, von denen die eine mit einer Zerstäubervorrichtung versehen ist, mit dem Strahlrohrmundstück verbunden werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß in der Sprühstrahlstellung des Hahnkükens der erzeugte Sprühstrahl das Strahlrohr in der Struktur verläßt, die ihm von der Zerstäubervorrichtung erteilt wurde. Ferner ist die Bedienung des Strahlrohres insofern einfach, als zum Umschalten des Hahnkükens aus der Sperrstellung in eine Betriebsstellung bzw. aus einer Betriebsstellung in die andere Betriebsstellung jeweils lediglich ein Schaltwinkel von 90° erforderlich ist, so daß sich alle drei Schaltstellungen des Hahnkükens ohne weiteres auf einem Schaltwinkel von 180° unterbringen lassen.
Es ist zwar bei Strahlrohren bereits bekannt, die Drehachse eines Hahnkükens senkrecht zur Strahlrohrachse anzuordnen. Hierbei handelt es sich jedoch um Strahlrohre, bei denen der Anschlußstutzen für den Anschluß eines Schlauches nicht winklig zur Strahlrohrachse, sondern jeweils an dem dem Strahlrohrmundstück abgewandten Ende des Strahlrohres angeordnet ist.
Beim Strahlrohr nach der Erfindung sind die beiden Austrittsöffnungen des Hahnkükens zweckmäßig einander gegenüberliegend angeordnet. Die beiden Austrittsöffnungen können jedoch auch um 90° gegeneinander versetzt an dem Hahnküken angeordnet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Hahnküken als ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Kugelküken ausgebildet. Hierbei kann das Kugelküken mit axialem Spiel gelagert und zwischen zwei konzentrisch zur Strahlrohrachse an-
so geordneten elastischen Ringdichtungen geführt sein, von denen die eine auf der dem Strahlrohrmundstück abgewandten Seite in das Kükengehäuse und die
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Claims (6)

  1. 3 4
    andere in das lösbar mit dem Kükengehäuse verbun- zur Strahlrohrachse angeordneten elastischen Ring-
    dene Strahlrohrmundstück eingesetzt ist. In Abwei- dichtungen 18,19 geführt, von denen die eine auf der
    chung hiervon kann das ebenfalls mit axialem Spiel dem Strahlrohrmundstück 1 abgewandten Seite mittels
    gelagerte Kugelküken aber auch einerseits durch einen Vorsprünge 20 im Kükengehäuse 2 gehalten und die
    konzentrisch zur Eintrittsöffnung angeordneten, in 5 andere in das mit dem Kükengehäuse 2 verschraubte
    eine Ausdrehung des Kükengehäuses eingreifenden Ende des Strahlrohrmundstückes 1 eingesetzt ist.
    Ansatz und andererseits durch einen konzentrisch zur Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6
    Strahlrohrachse angeordneten und in das lösbar mit unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 3 dar-
    dem Kükengehäuse verbundene Strahlrohrmundstück gestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen da-
    eingesetzten elastischen Dichtungsring geführt sein. io durch, daß die beiden Austrittsöffhungen 23, 24 des
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Kugelkükens 6 nicht einander gegenüberliegend, Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar sondern um 90° gegeneinander versetzt am Kugelzeigt küken 6 angeordnet sind, sowie dadurch, daß das
    Fig. 1 ein Strahlrohr nach der Erfindung im Längs- ebenfalls mit axialem Spiel im Kükengehäuse 2
    schnitt, 15 gelagerte Kugelküken 6 einerseits durch einen kon-
    Fig. 2 und 3 das in Fig. 1 dargestellte Strahlrohr zentrisch zur Eintrittsöffnung 22 angeordneten, in eine
    jeweils in einem Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Ausdrehung des Kükengehäuses 2 eingreifenden An-
    Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Strahlrohr nach einem satz 21 und andererseits durch einen konzentrisch zur
    weiteren Ausführungsbeispiel und die Strahlrohrachse angeordneten elastischen Dichtungs-
    Fig. 5 und 6 das in Fig. 4 dargestellte Strahlrohr 20 ring 19 geführt ist, der in das mit dem Kükengehäuse 2
    jeweils in einem Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4. verschraubte Ende des Strahlrohrmundstückes 1 ein-
    Das Strahlrohr nach dem in den Fig. 1 bis 3 dar- gesetzt ist.
    gestellten Ausführungsbeispiel besitzt einen zur Durch die Lagerung des Kugelkükens 6 mit axialem Strahlrohrachse winklig angeordneten und an seinem Spiel sowie durch die besondere Führung des Kugel-Ende mit einer Kupplung 4 versehenen Anschluß- 25 kükens 6 wird sowohl bei dem in den Fig. 1 bis 3 stutzen 5 für den Anschluß eines nicht dargestellten dargestellten Ausführungsbeispiel als auch beim AusSchlauches und ist an der Mündung des Anschluß- führungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 erreicht, daß Stutzens als Gehäuse 2 für ein Kugelküken 6 ausge- beim Einschrauben des Strahlrohrmundstückes 1 in bildet, wobei die Drehachse des Kugelkükens 6 senk- das Kükengehäuse 2 der Mittelpunkt des Kugelrecht zur Strahlrohrachse und die Mündung des An- 30 kükens 6 durch die in das Ende des Strahlrohrmundschlußstutzens 5 konzentrisch zur Drehachse des Stückes 1 eingesetzte Ringdichtung 19 genau auf die Kugelkükens 6 angeordnet ist. In das Kükengehäuse 2 Strahlrohrachse eingestellt wird und die Ringdichtung ist das Strahlrohrmundstück 1 unter Zwischenlage 19 somit konzentrisch am Kugelküken 6 anliegt, einer Dichtung 3 eingeschraubt. Außerdem ergibt sich in der Sperrstellung des Kugel-
    Zum Drehen des Kugelkükens 6 dient ein Achs- 35 kükens 6 ein besonders dichter Abschluß des Strahlbolzen 10, der in einer in einen Stopfbuchsenflansch 7 rohres, da das Kugelküken 6 infolge des bei geschlosdes Kükengehäuses 2 eingeschraubten Stopfbuchse 8 senem Strahlrohr im Kükengehäuse 2 vorhandenen gelagert ist und an seinem mit dem Kugelküken 6 Überdruckes fest gegen die in das Ende des Strahlzusammenwirkenden Ende mit zwei einander gegen- rohrmundstückes 1 eingesetzte Ringdichtung 19 geüberliegend angeordneten, in einen Schlitz 17 des 40 preßt wird.
    Kugelkükens 6 eingreifenden Mitnehmerflächen 15 Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 5, 6 herversehen ist sowie einen Führungszapfen 16 besitzt, vorgeht, werden bei dem ersten Ausführungsbeispiel der einen geringeren Durchmesser als der Achsbolzen die Sprühstrahlstellung und die Vollstrahlstellung des 10 aufweist und in eine Bohrung des Kugelkükens 6 Kugelkükens 6 dadurch eingestellt, daß das Kugelhineinragt. Zur Abdichtung der Stopfbuchse 8 gegen- 45 küken 6 aus der in Fig. 3 dargestellten Sperrstellung über dem Stopfbuchsenflansch 7 des Kükengehäuses 2 jeweils um 90° im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem dient eine Dichtung 9, während der Drehbolzen 7 Uhrzeigersinn gedreht wird, während bei dem zweiten gegenüber der Stopfbuchse 8 durch eine in eine Ein- Ausführungsbeispiel durch Drehen des Kugelkükens 6 drehung des Drehbolzens 7 eingelegte Dichtung 11 aus der in Fig. 6 dargestellten Sperrstellung um 90° abgedichtet ist. An dem aus dem Kükengehäuse 2 50 entgegen dem Uhrzeigersinn zunächst die in Fig. 5 herausragenden Ende ist der Drehbolzen 10 als dargestellte Sprühstrahlstellung und hierauf durch Vierkant 12 ausgebildet, auf den der mittles einer abermaliges Drehen um 90° in demselben Drehsinn Schraube 14 befestigte Schalthebel 13 des Strahl- die Vollstrahlstellung des Kugelkükens 6 eingestellt rohres aufgesteckt ist. Die Endstellungen des Schalt- wird, wobei in beiden Fällen alle drei Schaltstellungen hebeis 13 werden durch zwei an dem Stopfbuchsen- 55 auf einem Schaltwinkel von insgesamt 180° untergeflansch 7 angeordnete Anschläge 26, 27 begrenzt, bracht sind,
    gegen die eine Nase 25 des Schalthebels 13 anschlägt. Ρατρντδκ«!ρτιϊϊρηρ·
    Das Kugelküken 6 besitzt eine Eintrittsöffnung 22, Patentansprüche.
    über die der Hohlraum des Kugelkükens 6 mit der 1. Strahlrohr für Feuerlöschzwecke, das einen Mündung des Anschlußstutzens 5 dauernd in Ver- 6° zur Strahlrohrachse winklig angeordneten Anbindung steht, sowie zwei einander gegenüberliegende schlußstutzen für den Anschluß eines Schlauches Austrittsöffnungen 23, 24, von denen die eine mit besitzt und an der Mündung des Anschlußstutzens einer Zustäubervorrichtung versehen ist und über die als Gehäuse für ein Hahnküken ausgebildet ist, der Kükenhohlraum durch Drehen des Kugelkükens 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des wahlweise mit dem Strahlrohrmundstück 1 verbunden 65 Hahnkükens in an sich bekannter Weise senkrecht werden kann. zur Strahlrohrachse und die Mündung des An-
    Das Kugelküken 6 ist mit axialem Spiel im Küken- schlußstutzens (5) konzentrisch zu der Drehachse
    gehäuse 2 gelagert und zwischen zwei konzentrisch des Hahnkükens angeordnet ist und daß das
    Hahnküken so ausgebildet ist, daß sein Hohlraum einerseits über eine Eintrittsöffnung (22) mit der Mündung des Anschlußstutzens (5) dauernd in Verbindung steht und andererseits durch Drehen des Hahnkükens entweder gegenüber dem Strahlrohrmundstück (1) abgesperrt oder über zwei wahlweise einstellbare Austrittsöffnungen (23, 24), von denen die eine mit einer Zerstäubervorrichtung (30) versehen ist, mit dem Strahlrohrmundstück (1) verbunden werden kann.
  2. 2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Austrittsöffnungen (23, 24) einander gegenüberliegend an dem Kugelküken (6) angeordnet sind.
  3. 3. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Austrittsöffnungen (28, 29) um 90° gegeneinander versetzt an dem Kugelküken (6) angeordnet sind.
  4. 4. Strahlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken als ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Kugelküken (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Strahlrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelküken (6) mit axialem Spiel gelagert und zwischen zwei konzentrisch zur Strahlrohrachse angeordneten elastischen Ringdichtungen (18, 19) geführt ist, von denen die eine auf der dem Strahlrohrmundstück (1) abgewandten Seite in das Kükengehäuse (2) und die andere in das lösbar mit dem Kükengehäuse (2) verbundene Strahlrohrmundstück (1) eingesetzt ist.
  6. 6. Strahlrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelküken (6) mit axialem Spiel gelagert und einerseits durch einen konzentrisch zur Eintrittsöffnung (22) angeordneten, in eine Ausdrehung des Kükengehäuses (2) eingreifenden Ansatz (21) sowie andererseits durch einen konzentrisch zur Strahlrohrachse angeordneten und in das lösbar mit dem Kükengehäuse (2) verbundene Strahlrohrmundstück (1) eingesetzten elastischen Dichtungsring (19) geführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 1 995 033.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 760/34 1.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1995033A (en) * 1933-09-18 1935-03-19 John R Long Universal fire hose coupling

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1995033A (en) * 1933-09-18 1935-03-19 John R Long Universal fire hose coupling

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