DE1121916B - Einrichtung zum Einfuehren von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine Ausbrechvorrichtung od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Einfuehren von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine Ausbrechvorrichtung od. dgl.

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DE1121916B
DE1121916B DEM47996A DEM0047996A DE1121916B DE 1121916 B DE1121916 B DE 1121916B DE M47996 A DEM47996 A DE M47996A DE M0047996 A DEM0047996 A DE M0047996A DE 1121916 B DE1121916 B DE 1121916B
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DE
Germany
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sheet
punch
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sheets
conveyor belts
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Application number
DEM47996A
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English (en)
Inventor
Willy Saeuberlich
Dipl-Ing Hermann Thomas
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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    • B65H11/002Feed tables incorporating transport belts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

Innerhalb einer Stanze in eine Mehrzahl von Nutzen unterteilte Bogen müssen meistenteils anschließend einem weiteren Arbeitsvorgang unterworfen, insbesondere in einer Ausbrechvorrichtung von den Abfallstücken befreit werden. Durch diese Vorrichtung müssen die Bogen registerrichtig zu den Stanzlinien laufen, weil anderenfalls die Nutzen von den Ausbrechwerkzeugen beschädigt werden können. Eine zwangläufige Führung der Bogen zwischen der Stanze und der Ausbrechvorrichtung ist in den meisten Fällen nicht möglich. Deshalb ist auch die richtige Lage der Bogen innerhalb der Ausbrechvorrichtung nicht gewährleistet.
Für das kontinuierliche Fördern von Bogen zwischen einer Stanze und einer Querschneid- oder Ausbrecheinrichtung werden über Saugkästen laufende Förderbänder benutzt und fördern Nutzen von einfacherer Gestalt mit ausreichender Genauigkeit. Wenn aber die Nutzen eine Vielzahl von insbesondere kleinen Abfallstücken enthalten, bei denen es auf eine millimetergenaue Lage der Nutzen innerhalb der Ausbrecheinrichtung ankommt, dann ist deren Förderung mittels über Saugkästen laufender Förderbänder nicht ausreichend genau.
Zum Einführen von Bogen in eine Verarbeitungsmaschine sind umlaufende, einander parallele Kettenstränge mit daran befestigten Anschlagleisten bekannt, die an der Hinterkante eines jeden Bogens angreifen und ihn vorwärtsschieben. Durch die Schräglage der Kettenstränge werden die Bogen gegen einen Seitenanschlag in Form einer Leiste gedrückt und dadurch ausgerichtet. Derartige Kettenförderer sind aber für die Übernahme von Bogen aus einer Stanze nicht brauchbar.
Ähnliche Kettenförderer sind auch in Verbindung mit Förderbändern an Schneideinrichtungen zum Beschneiden von Bogenstapeln bekannt, denen die Stapel intermittierend zugeführt werden. Die Vorderkante eines jeden Stapels stößt gegen die an den langsamer laufenden Ketten befestigten Anschläge. Das endgültige Ausrichten des Stapels zur Schneideinrichtung erfolgt jedoch durch hinter derselben angeordnete feste Anschläge, die für den Weiterlauf der Stapel nach erfolgtem Beschneiden absenkbar sind. Eine derartige Fördervorrichtung ist nur für den intermittierenden Lauf von Bogen geeignet.
Mit keiner der vorstehend erwähnten bekannten Fördereinrichtungen läßt es sich demnach erreichen, Bogen zwischen einer Stanze und einer kontinuierlich arbeitenden Ausbrecheinrichtung so zu fördern, daß die Bogen in Längs- und Querrichtung genau ausgerichtet in die Ausbrecheinrichtung einlaufen. Die-Einrichtung zum Einführen
von in einer Stanze bearbeiteten Bogen
in eine Ausbrechvorrichtung od. dgl.
Anmelder:
Maschinenfabrik Goebel G. m. b. H.,
Darmstadt, Goebelstr. 21
Willy Säuberlich, Darmstadt-Eberstadt,
und Dipl.-Ing. Hermann Thomas, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
sem Mangel wird durch die Erfindung abgeholfen, die gekennzeichnet ist durch die Kombination von die Bogen auf Seitenanschläge ausrichtenden, Nasen aufweisenden Förderketten mit über Saugkästen laufenden Förderbändern in der Weise, daß die Ketten gegenüber den Förderbändern mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Anschläge, die die Hinterkante der Bogen ausrichten, die Bogen erst kurz vor dem Einlauf in die Ausbrecheinrichtung erfassen.
Es ist bekannt, als Seitenanschläge für die von
Bändern oder Ketten geförderten Bogen Rollenreihen zu benutzen. Diese können in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens so angeordnet werden, daß der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Rollen beider Rollenreihen am Bogeneinlauf größer als die Bogenbreite ist und sich in Richtung des Bogenlaufs auf das Maß der Bogenbreite verringert.
Dabei können die seitlichen Führungsrollen in der Ebene der Bogen mit einer Ringnut versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß der Erfindung;
Abb. 2 ist eine Ansicht von oben, und
Abb. 3 ist ein Querschnitt.
Gemäß Abb. 1 kommen die einzelnen Bogen von
rechts aus einer nicht dargestellten Stanze und laufen über die Einrichtung gemäß der Erfindung einer Ausbrechvorrichtung zu, die aus den Zylindern 1 und 2 besteht. Diese Ausbrechvorrichtung ist in
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üblicher Weise ausgebildet, indem beispielsweise der eine Zylinder an den Stellen, an denen Abfallstücke durchlaufen, mit Nadeln versehen ist, die in Löcher, Nuten oder einen nachgiebigen Überzug des Gegenzylinders eindringen. Die Einrichtungen gemäß der Erfindung sind in einem Gestell untergebracht, das hauptsächlich aus den beiden Seitenwänden 3 und 4, aus den Verbindungsteilen zwischen beiden und einer eventuell unterteilten waagerechten Tischplatte 5 besteht, die den darüberlaufenden Bogen und den Bändem 6 als Auflage dient. Das obere Trum der Bänder 6 befindet sich über Saugkästen 7 und 8, deren Unterdruck in bekannter Weise durch Schlitze oder Löcher in der Tischplatte auf die Bänder 6 wirkt und die von diesen geförderten Bogen darauf festhält. In Abb. 2 sind nur die in der einen Hälfte der Vorrichtung befindlichen Bänder 6 zu sehen, während die übrigen Bänder und die dazugehörigen Saugkästen weggelassen sind, um die darunter befindlichen Teile sichtbar zu machen. ao
An den beiden Seiten der Einrichtung befinden sich Rollenreihen, von denen nur die eine, aus den Rollen 9 bis 19 bestehende Rollenreihe zu sehen ist. Alle diese Rollen sind frei drehbar an einem Winkeleisen oder einer sonstigen Schiene 20 befestigt, von denen je eine an den beiden Seitenwänden 3 und 4 angebracht ist. Die Achsen der Rollen 9 bis 14 liegen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, die parallel den Förderbändern 6 ist. Auch die Achsen der Rollen 14 bis 19 liegen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, die aber den Ebenen, in denen die Förderbänder 6 umlaufen, nicht parallel sind, sondern mit ihnen einen ganz kleinen Winkel einschließen. Da die Rollen der gegenüberliegenden Seite in gleicher Weise angeordnet sind, verringert sich der Abstand zwischen den einander genau gegenüberliegenden Rollen, beginnend mit der Rolle 19 bis zu der Rolle 14. Die Rollen 9 bis 14 haben dagegen von den gegenüberliegenden Rollen den gleichen Abstand, der so eingestellt wird, daß der lichte Abstand zwischen den Ringnuten 21 der einander gegenüberliegenden Rollen der Breite der Bogen 23 entspricht, die durch die Einrichtung von der Stanze zur Ausbrechvorrichtung gebracht werden sollen. Damit verschiedene Bogenbreiten behandelt werden können, ist es zweckmäßig, die beiderseitigen Schienen 20 quer zur Bogenlaufrichtung verschieb- und feststellbar anzuordnen. Auch kann es für die Feineinstellung angebracht sein, daß sich die einzelnen Rollen in Langlöchern der Schiene einstellen lassen.
Dem Ausrichten der Bogen vor deren Einlauf in die Ausbrechvorrichtung dienen die Anschläge 24 und 25, die an umlaufenden Ketten 26 und 27 befestigt sind. Diese Ketten laufen über Kettenräder 28, 29, 30 und 31, die ebenso wie die Förderbänder 6 von einem nicht dargestellten Antrieb in Abhängigkeit von dem Lauf der Stanze und der Ausbrechvorrichtung angetrieben werden. Dabei werden diese Teile so angetrieben, daß die Ketten 26 und 27 etwas schneller umlaufen als die Bänder 6, daß aber die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten niedriger ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder in der Ausbrechvorrichtung.
Die Tischplatte 5 hat an den Stellen, an denen die Ketten 26 und 27 umlaufen, je einen Schlitz, durch den die Anschläge 24 und 25 hindurchdringen, damit sie die Bogenhinterkante erfassen können. Der Antrieb beider Ketten ist so auf den Lauf der Stanze und der Ausbrechvorrichtung abgestimmt, daß sich die Anschläge 24, nachdem sie um die Kettenräder 29 bzw. 31 herumgelaufen sind, in einem Abstand von der Hinterkante des auszurichtenden Bogens befinden, und diese erst etwas später, vorzugsweise erst kurz vor dem Zeitpunkt erreichen, in dem die Bogenvorderkante von der Ausbrechvorrichtung erfaßt wird. Die Bogen stehen dann nur wählend einer verhältnismäßig kurzen Zeit unter der Wirkung der sie ausrichtenden Anschläge, die sodann wieder hinter der Bogenhinterkante zurückbleiben, weil die Ausbrechvorrichtung eine etwas höhere Umfangsgeschwindigkeit hat und die Bogen schneller abzieht.
Sollen Bogen verschiedener Formatlänge in der Einrichtung behandelt werden, dann ist es notwendig, entweder die Anschläge 24 und 25 längs ihrer Ketten zu versetzen oder den Antrieb der Ketten gegenüber den anderen Antriebsteilen zu verstellen, weil dann das Auftreffen der Anschläge auf die Hinterkante der Bogen an einer anderen Stelle erfolgen muß. Eine solche Umstellung ist jedoch dann nicht erforderlich, wenn bei Formatlängenänderungen die Ausbrechvorrichtung in bezug auf die übrigen TdIe um das Maß der Formatänderung verschoben wird.
In der Zeichnung ist an der Kette 26 noch ein weiterer Anschlag 32 zu sehen, dem ein gleichartiger Anschlag an der gleichen Stelle der Kette 27 entsprechen muß. Solche weiteren Anschläge sind notwendig, wenn infolge der Geschwindigkeitsverhältnisse und der Länge der Ketten 26 und 27 der Umlauf der Anschläge 24 und 25 nicht dafür ausreicht, daß unmittelbar aufeinanderfolgende Bogen von ihnen erfaßt werden.
Die Umlaufebenen der Ketten 26 und 27 können parallel den Umlaufebenen der Förderbänder 6 liegen. Es kann jedoch, wie aus Abb. 2 ersichtlich, angebracht sein, daß die Umlaufebene der Ketten etwas schräg dazu liegt. Bei dem Auftreffen der Anschläge auf die Hinterkante der Bogen wirkt sich dadurch auf die Bogen ein geringer seitlicher Impuls aus, der zur Folge hat, daß die Bogen gegen die Rollenreihe der einen Seite gedrängt werden. Dadurch wird die seitliche Ausrichtung noch etwas verbessert. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Abstand der beiderseitigen Rollenreihen voneinander nicht ganz genau auf die Bogenbreite eingestellt werden darf, weil dabei Zwängungen auftreten können. Die aus diesem Grunde erforderliche Toleranz im Abstand der Rollenreihen untereinander wird durch die von den Anschlägen 24 und 25 bewirkte Anlage an einer der beiden Rollenreihen aufgehoben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einführen von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine Ausbrechvorrichtung od. dgl., gekennzeichnet durch die Kombination von die Bogen auf Seitenanschläge ausrichtenden, Nasen (24, 25, 32) anfweJacaden Förderketten (26, 27) mit über Saugkasten (7, 8) laufenden Förderbändern (6) in der Weise, daß die Ketten gegenüber den Förderbändern mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben and.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den mit Rollen (9 bis 19)
versehenen Seitenanschlägen der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Rollen (9 bis 19) beider Rollenreihen am Bogeneinlauf größer als die Bogenbreite ist und sich in Richtung des Bogenlaufes auf das Maß der Bogenbreite verringert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsrollen (9 bis 19) in der Ebene der Bogen (23) mit einer Ringnut (21) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 075 932, 068 986;
britische Patentschrift Nr. 166 091; USA.-Patentschrift Nr. 2 874 775.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM47996A 1961-02-11 1961-02-11 Einrichtung zum Einfuehren von in einer Stanze bearbeiteten Bogen in eine Ausbrechvorrichtung od. dgl. Pending DE1121916B (de)

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