DE1121252B - Einrichtung bei Krackanlagen - Google Patents

Einrichtung bei Krackanlagen

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DE1121252B
DE1121252B DER27522A DER0027522A DE1121252B DE 1121252 B DE1121252 B DE 1121252B DE R27522 A DER27522 A DE R27522A DE R0027522 A DER0027522 A DE R0027522A DE 1121252 B DE1121252 B DE 1121252B
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Hermann Roemer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/143Panel shaped heating surfaces built up from tubes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/18Apparatus
    • C10G9/20Tube furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/202Suspension and securing arrangements for contact heating surfaces
    • F22B37/203Horizontal tubes supported only away from their ends on vertical support tubes

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Description

  • Einrichtung bei Krackanlagen Bei zum Kracken von Öl u. dgl. dienenden Aniaaen wird das Öl durch Rohrschlangen oder Rohrbündel unter einer Erhitzung bis zu etwa 500' C geführt. Die Ausbildung der eine solche Anlage tragenden oder mit den Wandungen oder Ummantelun-Oen der Anlage verbundenen Stützen u. dgl. bereitet bei solchen Temperaturen Schwierigkeiten. Man hat diese Hatte- und Verbindungsglieder bereits aus Chromnickelstahl hergestellt; eine Ausbildung, die indes - abaesehen von ihrer Kostspieligkeit - ebenfalls nicht befriedigte.
  • Die Erfinduno, betrifft eine Einrichtune bei Krackanlagen, denen, wie vorstehend erläutert, das zu erhitzende Öl durch Rohrschlangen oder Rohrbündel zugeführt wird, die durch Strahlung erhitzt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Rohrbündel oder Rohrschlangen durch vertikal an der Ummantelung der Anlage leicht lösbare angreifende Rohre abgestützt, die selbst durch ein flüssiges oder gasförmiges NIediUM gekühlt werden und an den Umlauf des zu krackenden öls angeschlossen sind.
  • Zweckmäßig werden die mit den Stützrohren oZe-r mit den abzustützenden Rohren verbundenen Halteglieder so angeordnet, daß sie im Strahlungsschatten äer Feuerung liegen. Es hat sich ferner als zweckmäßig er-wiesen, die zur Abstützung der Rohrbündel oder Rohrschlangen verwendeten Halteglieder zweiteilig auszubilden, wobei der eine Teil mit einem der vertikalen Stützrohre, der andere Teil mit dem abzustützenden Rohr des Rohrbändels oder der Rohrschlange verbunden ist und beide Teile lösbar und gelenkig, z. B. mittels durch Langlöcher greifender Bolzen oder klauenartig oder mit hakenförmigen Aufhängungen ineinandergreifen.
  • Es hat sich ferner unter Berücksichtigung der erheblichen, auf derartig ausgebildete Verkrackungs-C anlagen wirkenden Temperaturbeanspruchungen als vorteilhaft erwiesen, die Halteglieder der Stützrohre beiderseits symmetrisch an diesen zu befestigen und mit ebenfalls symmetrisch zu den Stützrohren angeordneten, in den abzustützenden Rohren befestigten Haltegliedern zusammengreifen zu lassen. Dabei können die Stützrohre zweckmäßig mit der Ummantelung der Anlage derart gelenkig verbunden sein, daß sie die beim Betrieb der Anlage auftretenden Temperaturdehnungen zwanglos ausführen können. Diese Verbindung mit der Ummantelung der Anlage kann insbesondere so ausgeführt werden, daß die Tragrohre durch AufhinQungun mit ihr verbunden werden.
  • Man hat bereits im Kesselbau wie im Überhitzerbau, also -auf dem Gebiet der Verdampfung von Wasser und Cberhitzung von Wasserdampf, Überhitzerrohrschlangen verwandt, die, in einer Ebene liegend, an einem von einem Kühlmittel durchströmten Tragrohr in den U-förmigen Krümmungsstellen der Rohrschlangen mittels eines kurzen Steges angeschweißt, also unlösbar befestigt wurden. Ebenso wurden bei einer Anlage solcher Art die im Innern des Überhitzerraumes einander gegenüberliegenden Krümmungen der Rohre durch solche Zwischenstücke miteinander verschweißt.
  • Man hat ferner auch bereits die waagerechten. im Winkel ab-ebogenen Heizflächenrohre von Dampferzeugern an senkrechten, ebenfalls vom Arbeitsmittel durchflossenen Tragrohren mittels hakenförmi-"er Tragorgane abgestützt. Dabei hat man die die Abstützuno, vermittelnden Haltestücke und ihre Auflagerung in mannigfacher Weise ausgestaltet.
  • Man hat indes bisher noch niemals die Anwendung derartiger Konstruktionen für die Ausbildung von Krackanlagen sowie die Möglichkeit der Behebung der eingangs erwähnten Schwierigkeiten bei solchen Anlagen in Betracht gezogen oder vorgeschlagen. Dabei ist zu bemerken, daß die Krackung von Rohöl ein ganz anderes Gebiet betrifft, bei dem zahlreiche stoffliche, chemische und betriebliche Momente zu berücksichtigen sind, die auf dem Gebiet der Verdampfung von Wasser und der überhitzung von Wasserdampf keine Rolle spielen. Trotz der außerordentlichen Wichtigkeit, welche derartige Krackanlagen in neuerer Zeit gewonnen haben, und trotz der ausschlaggebenden Bedeutung, welche eine Erhöhung der Lebensdauer und eine Sicherung des Betriebes der zum Erhitzen des Rohöls dienenden Rohrschlangen und Rohrbündel bei solchen Krackanlagen spielt, hat die Fachwelt sich dieses Problems bisher nicht angenommen. Es konnte deshalb auch nicht unmittelbar vorausgesehen werden. ob die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung bei Krackanlagen, in denen das zu erhitzende Öl durch Rohrschlangen oder Rohrbündel zurückgeführt wird, die durch Strahlung erhitzt werden, mit Erfolg vorgenommen und in welcher besonderen Form sie verwirklicht werden konnte, ohne den Betrieb der erwähnten Rohrbündel oder der Krackanlage selbst empfindlich zu beeinflussen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Erhitzungsvorgang bei dem die Rohrschlangen durchfließenden Öl unter ganz anderen thernüschen und stofflichen Bedingungen als der Erhitzungsvorgang in einer Dampferzeugungsanlage verläuft. In einer Krackanlage sind z. B. infolge immer möglicher örtlicher Ablagerungen die Rohre immer höher und gefährlicher beansprucht als z. B. bei einem Dampfüberhitzer. An solchen Stellen kann die Temperatur der beheizten Krackrohre solche Höhe annehmen, daß die Längsdehnung der Rohre außerordentlich groß ist. Man konnte infolgedessen in keiner Weise voraussehen, ob die vorgeschlagene Abstützung überhaupt möglich war und in welcher Weise sie ausgeführt werden mußte.
  • Bei der praktischen Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist besonderer Wert darauf zu legen, daß die Verbindungen zwischen den Rohrschlangen und den sie stützenden Vertikalrohren mit "enügender Beweglichkeit ausgebildet werden, so daß die erheblichen, durch die besonderen Temperaturverhältnisse einer Krackanlage bedingten Wärmedchnun-en der Rohre die Halterungen sowie die vertikalen Tragrohre nicht übermäßig beanspruchen. Die Trag- bzw. Verbindungsglieder werden immer so ausgestaltet, daß die von den Vertikalrohren aetraaenen Rohrschlangen nach Lösung der entsprechenden Rohrverbindungen leicht aus der Anlage herausgehoben oder wieder eingesetzt werden können.
  • In den Zeichnungen ist die Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht eine Rohrschlange als Teil einer Krackanlage mit der erfindungsgemäßen Ab- stützung durch Tragrohre und deren Halteglieder; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B in Fig. 1; Fig. 3 zeigt ein Halteglied bzw. Verbindungsglied, mit dem sich die Rohrschlange auf dem Tragrohr abstützt, in Vorderansicht; Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Fig. 3; Fig. 5 ist eine Draufsicht von Fig. 3; Fig. 6 bis 8 zeigen ein Halteglied in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht in geänderter Ausführung.
  • Im einzelnen bezeichnet in Fig. 1 und 2 das Bezugszeichen 1 eine Rohrschlange als Teil einer Krackanlage und die Bezugszeichen 2, 3, 4 und 5 die je nach der Länge der Rohrschlange in bestimmten Abständen angeordneten vertikalen Tragrohre mit den Haltegliedern 6, 7, 8, 9, 10 usw. Diese Verbindung der Rohre mit den Haltegliedern kann an jeder Kreuzungsstelle der Tragrohre mit der Rohrschlange erfolgen. Es kann aber auch, wenn das frei tragende Ende der Rohrschlange *nicht zu lang ist, eine oder die andere der äußeren Kreuzungsstellen übersprungen werden. Die Tragrohre sind durch die Aufhängungen 11, 12, 13, 14 oder auf andere Weise mit der Ummantelung der Anlage fest verbunden. Ein Verteiler 15 vermittelt den Ölzulauf zu den einzelnen Tragrohren, während ein Sammler 16 diesen ölzufluß wieder sammelt und mittels der Verbindungsleitung 17 durch die Rohrschlange leitet, wo schließlich das gekrackte Öl bei 18 zum Abfluß gelangt. Der Durchfluß des öls kann gegebenenfalls auch in umgekehrter Richtung erfolgen.
  • Nach den Fig. 3# 4 und 5 besteht das Halteglied aus zwei radial gegenüberstehenden, an dem Tragrohr 19 angeschweißten Laschen 20, 21, die an ihrem oberen Ende je einen Zapfen 22, 23 besitzen, in welche die an der Rohrschlange 24 in einer Längsrichtung angeschweißten Flügel 25, 26 eingehakt werden. Um eine gewisse horizontale Beweglichkeit der beiden Rohre gegeneinander zu ermöglichen, sind die Löcher 27, 28 der beiden Flügel als Langlöcher ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 6, 7 und 8 sind die Laschen 29, 30 an dem Tragrohr 19 ohne Zapfen gestaltet, während die an der Rohrschlange 24 angeschweißten Flügel 31, 32 hakenförmig ausgeführt sind und mit ihren Haken 33, 34 die Laschen 29, 30 übergreifen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung bei Krackanlagen, in denen das zu erhitzende Öl durch Rohrschlangen oder Rohrbündel zugeführt wird, die durch Strahlung erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbündel oder Rohrschlangen durch vertikal an der Ummantelung, der Anlage leicht lösbar angreifende, durch ein flüssiges oder gasförmiges Medium gekühlte Rohre abgestützt werden, die an den Umlauf des zu verkrackenden öls angeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stützrohren oder mit den abzustützenden Rohren verbundenen Halteglieder so angeordnet sind, daß sie im Strahlungsschatten der Feuerung liegen. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Rohrbündel oder Rohrstangen mittels zweiteilig ausgebildeter Halteglieder erfolgt, wobei der eine Teil mit einem der vertikalen Stützrohre, der andere Teil mit dem abzustützenden Rohr des Rohrbündels oder der Rohrschlange verbunden ist und beide Teile lösbar und gelenkig, z. B. mittels durch Langlöcher greifender Bolzen oder klauenartig oder mit hakenförrnigen Aufhängungen ineinandergreife,n. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (20, 21) der Stützrohre beiderseits symmetrisch an diesen befestigt sind und mit ebenfalls symmetrisch zu den Stützrohren angeordneten, an den abzustützenden Rohren (24) befestigten Haltegliedern (25, 26) zusammengreifen. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohre mit der Ummantelung der Anlage wegen der beim Betrieb der Anlage auftretenden Temperaturdehnungen gelenkig verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 028, 750 482; schweizerische Patentschrift Nr. 319 367: französische Patentschriften Nr. 855 494, 1107 423, 1056 743; britische Patentschrift Nr. 641116; USA.-Patentschrift Nr. 2 923 279.
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