DE1120411B - Drueck- oder Stanzvorrichtung fuer hohle Werkstuecke - Google Patents

Drueck- oder Stanzvorrichtung fuer hohle Werkstuecke

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Publication number
DE1120411B
DE1120411B DESCH15953A DESC015953A DE1120411B DE 1120411 B DE1120411 B DE 1120411B DE SCH15953 A DESCH15953 A DE SCH15953A DE SC015953 A DESC015953 A DE SC015953A DE 1120411 B DE1120411 B DE 1120411B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
pressing
drive shaft
punching device
eccentric pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH15953A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Schmitz
Helmut Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz & Co Maschb
Original Assignee
Schmitz & Co Maschb
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Filing date
Publication date
Application filed by Schmitz & Co Maschb filed Critical Schmitz & Co Maschb
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Publication of DE1120411B publication Critical patent/DE1120411B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies
    • B21D28/285Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies punching outwards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Drück- oder Stanzvorrichtung für hohle Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Drück- oder Stanzvorrichtung zur Herstellung von nach außen vortretenden Profilierungen und/oder Durchbrechungen in der Wandung von hohlen Werkstücken, insbesondere kreisförmigen Querschnittes, z. B. von Rohren, mit einem in das Werkstück einführbaren, rohrförnügen Werkzeugträger, einer längs in ihm gelagerten Antriebswelle und einem von dieser radial nach außen bewegbaren, in dem Werkzeugträger geführten Drück-bzw. Stanzstempel, sowie einem gleichachsig zu diesem auf die Außenfläche des Werkstückes einwirkenden Gegenstempel.
  • Zur Betätigung des Stanzstempels weisen bekannte derartige Vorrichtungen eine im Querschnitt kurvenförmige Antriebswelle auf, die den Nachteil bietet, daß sie nach dem Vorbewegen des Drückstempels wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht werden muß. Außerdem muß auch der durch sie vorbewegte Stanzstempel durch Einwirkung von außen wieder nach innen bewegt werden, um für den nächsten Arbeitshub bereit zu sein und das Werkstück für den Vorschub freizugeben. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen soll zwar die Bewegung des Stanzstempels nach innen als Abwärtsbewegung durch Schwerkraftwirkung erfolgen. Dieser Vorschlag ist jedoch zum Durchstanzen von Öffnungen in der Rohrwandung praktisch nicht anwendbar, da der Stanzstempel durch das sich beim Stanzen an seinen Umfang anlegende Material des Werkstückes in seiner oberen Lage festgeklemmt wird.
  • Es ist ferner angeregt worden, den Stanzstempel durch eine von der Bedienungsperson aufgewendete Kraft in seine Bereitschaftslage zurückzuführen. Dies ist aber nachteilig und bei Anwendung eines Gegenstempels sehr zeitraubend.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung mit im Querschnitt kurvenförmiger Antriebswelle sind zur Rückführung der Stanzstempel Rückholfedern vorgesehen. Abgesehen von der Möglichkeit der Erlahmung der Federn kann es insbesondere beim Durchstanzen von Öffnungen in der Rohrwand vorkommen, daß die Federkraft nicht ausreicht, um den festgeklemmten Stanzstempel zurückzubewegen.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß die Antriebswelle mit einem Exzenterzapfen versehen und der Drück- bzw. Stanzstempel zu seiner zwangläufigen Hin- und Herbewegung von einem den Exzenterzapfen umschließenden Exzenterkopf getragen ist.
  • Durch die zwangläufige Rückführung des Drück-bzw. Stanzstempels mit Hilfe des Exzenterzapfens und den diesen umschließenden Exzenterkopf werden jegliche zusätzliche Maßnahmen überflüssig gemacht und bei größter Wirtschaftlichkeit ein genaues Arbeiten ermöglicht.
  • Es ist zwar an sich bekannt, in einem Aufsteckdorn gelagerte Werkzeuge nicht nur zwangläufig in die Arbeitsstellung, sondern auch zwangläufig aus dieser zurückzubewegen. Bei den bisher bekannten Ausführungen erfolgt aber diese Rückführung in völlig anderer Weise als beim Gegenstand der Erfindung, indem zur Bewegung des Werkzeuges in beiden Richtungen ein doppelter Zahnantrieb dient, der eine umständliche Ausbildung bedingt und störanfällig ist.
  • Demgegenüber ist durch die Erfindung eine in einfachster Weise ausgebildete, zuverlässige Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Werkzeuges geschaffen, die den weiteren Vorteil bietet, daß für die Betätigung des Drück- bzw. Stanzstempels eine einfache, stetig im gleichen Drehsinn umlaufende Welle angeordnet werden kann, von deren Antrieb auch die Bewegung von anderen Teilen der Vorrichtung, z. B. die Bewegung des Gegenstempels und die Drehbewegung des Werkstückes gegenüber dem Werkzeughalter, in einfacher Weise abgeleitet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. ? einen Querschnitt entsprechend der Linie A-A gemäß Fig. 1 und Fig.3 einen Querschnitt durch eine Filterrohrwandung mit herausgedrücktem Steg.
  • In einem einseitig in einem (nicht dargestellten) Maschinengestell gelagerten rohrförmigen Werkzeugträger 1, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß ein zu bearbeitendes Rohr 2 vom kleinsten in Betracht kommenden Durchmesser bequem über ihn gestreift werden kann, sind zwei Lagerböcke 6 fest angeordnet. Diese dienen zur Lagerung einer Antriebswelle 7, die zwischen den Lagerböcken 6 einen Exzenterzapfen 4 aufweist. Der Exzenterzapfen 4 wird von einem Exzenterkopf 9 umgriffen, der in seinem oberen Teil einen auswechselbaren, das Unterwerkzeug der Vorrichtung darstellenden Drück- bzw. Stanzstempe13 mit einer der gewünschten Profilierung entsprechenden Formgebung trägt. Der Stempe13 ist in einer Büchse 5, die von außen her in den Werkzeugträger 1 eingesetzt ist, geführt.
  • Der Exzenterkopf 9 ist nach. beiden Seiten mit Erweiterungen 11 versehen. An den beiden Berührungspunkten oben und unten ist je ein in Schwalbenschwanzführung eingelassenes Lagermetallstück 10 angebracht. auf dem sich der Exzenterzapfen 4 der Antriebswelle 7 abwälzt. Der seitliche Ausschlag des Exzenterzapfens :i in der halben Größe des benötiten Werkzeughubes kann in die Erweiterungen 11 erfolgen, ohne daß irgendwelche Verzwängungen oderyBehinderungen des von dem Exzenterkopf 9 getragenen Drück- bzw. Stanzstempel.s 3 bei seiner geradlinigen Führung in der Büchse 5 eintreten. Die in den vorstehenden drei Sätzen angegebenen Einzelheiten sind nicht zur Erfindung gehörig.
  • Gleichachsig mit dem Drück- bzw. Stanzstempel3 ist außen, d. h. oberhalb der Außenwandung des zu bearbeitenden Rohres 2, ein Gegenstempel 8 vorgesehen. der im gleichen Takt, wie sich der Drück- bzw. Stanzstempel 3 über die Welle 7 und die Exzentereinrichtung 4, 9 gegen die innere Wandung des Rohres 2 vorbewegt, mittels eines (nicht dargestellten) Antriebes gegen die Außenwandung des Rohres angedrückt wird. Der Gegenstempel 8 stellt somit das Oberwerkzeug der Vorrichtung dar.
  • Durch entsprechende Formgebung des Drück- bzw. Stanzstempels 3 des Unterwerkzeuges und des Gegenstempels 8 des Oberwerkzeuges im Sinne einer Patrize und Matrize kann jede beliebige Profilierung aus der Rohrwandung herausgedrückt werden. Nach erfolgtem Druckvorgang wird das Rohr für den Fall, daß eine Mehrzahl von Profilierungen über den Umfang verteilt herausgedrückt werden sollen, entsprechend der Teilung dieser Profilierungen in dem Augenblick verdreht, wo sich Unter- und Oberwerkzeug, d. h. Druckstempel 3 und Gegenstempel 8, in der in Fig.1 dargestellten Stellung befinden.
  • Sollen mit der Vorrichtung nicht einfache Profilierungen, sondern über den Umfang des Rohres verteilt dachförmige Stege mit seitlichen Eintritts- oder Austrittsschlitzen herausgedrückt werden, z. B. für Filterrohre, so erhalten der Stempel 3 und der Gegenstempel 8 beispielsweise die aus der Zeichnung ersichtliche Form. In den Gegenstempel 8 sind hierbei in paralleler Anordnung im Abstand der Breite der aus dem Rohr herauszudrückenden Filterstege Schermesser 8a eingesetzt, zwischen denen sich der entsprechend dimensionierte Stempel 3 beim Druckvorgang einführt. Hierbei werden gleichzeitig Schlitze 2a, 2 b in die Rohrwandung eingeschnitten und Stege herausgedrückt, wie Fig. 3 in vergrößertem Maßstab zeigt. Im Fall der Herstellung derartiger Filterrohre arbeitet die Vorrichtung somit als kombinierte Drück-und Schneidvorrichtung.
  • Die konstruktive Gestaltung der Vorrichtung ermöglicht es, daß sie auch als reine Stanzvorrichtung verwendet werden kann, für den Fall nämlich, daß aus einer Rohrwandung irgendwelche Löcher oder Schlitze ausgestanzt werden sollen. Es ist hierzu lediglich notwendig, daß der Stempel3 des Unterwerkzeuges und der Gegeristempe18 des Oberwerkzeuges entsprechend der gewünschten Lochung oder Schlitzung des Rohres eine bei St_anzwerkzeugen gebräuchliche Formgebung erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drück- oder Stanzvorrichtung zur Herstellung von nach außen vortretenden Profilierungen und! oder Durchbrechungen - in der Wandung von hohlen Werkstücken, insbesondere kreisförmigen Querschnittes, z. B. von Rohren, mit einem in das Werkstück einfuhrbaren, rohrförmigen Werkzeugträger, einer längs in ihm gelagerten Antriebswelle und einem von dieser radial nach außen bewegbaren, in dem Werkzeugträger geführten Drück-bzw. Stanzstempel, sowie einem gleichachsig zu diesem auf die Außenfläche des Werkstückes einwirkenden Gegenstempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) mit einem Exzenterzapfen (4) versehen und der Drück- bzw. Stanz-Stempel (3) zu seiner zwangläufigen Hin- und Herbewegung von einem den Exzenterzapfen umschließenden Exzenterkopf (9) getragen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511802, 580 976; französische Patentschrift Nr. 1048 866; USA.-Patentschriften Nr. 1432 073, 1635 590, 1913 591, 2 217 327.
DESCH15953A 1954-07-28 1954-07-28 Drueck- oder Stanzvorrichtung fuer hohle Werkstuecke Pending DE1120411B (de)

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