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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft das Gebiet des Hebens, insbesondere einen neuen verstellbaren Mehrzweck-Hubbalken und dessen Hubverfahren.
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Stand der Technik
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Hebezeuge werden meist mit Hilfe von Hubbalken angehoben, wenn mehrere Hebevorgänge oder komplexe Hebevorgänge durchgeführt werden. Dabei ist Hubbalken für das Be- und Entladen von großen Gütern und Komponenten der speziellen Hebevorrichtung verwendet werden. Um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb des Hubbalkens zu gewährleisten, ist es notwendig, die Position des Schwerpunkts der schweren Güter genau zu bestimmen und die Last an jedem Hebepunkt exakt zu verteilen. Die vorhandenen Hubbalken sind vom festen Typ mit oberen und unteren Hebepunkten und haben eine einfache Strukturform. Die Spreizbalkenstruktur besteht aus einem großen Gegengewichtsbalken sowie aus kleinen Gegengewichtsbalken und Hubwerkzeug, die in den großen Gegengewichtsbalken eingebettet sind. Die Hubbalken heben schwere Gegenstände mit Hilfe von Seilen an, um sie zu transportieren, zu be- und entladen. Aufgrund seiner unvernünftigen Struktur und seines schlechten Gleichgewichts ist es jedoch notwendig, die Position des Schwerpunkts beim Heben schwerer Gegenstände zu finden und die Last an jedem Hebepunkt genau zu verteilen, da sich der Balken sonst leicht zu stark durchbiegt und Sicherheitsrisiken entstehen; gleichzeitig ist die Funktion des Balkens relativ einfach, der Anwendungsbereich und die Funktion der bestehenden Technologie sind begrenzt und die Vielseitigkeit ist sehr gering. Dies entspricht weder den Anforderungen an einstellbare Hebegewichte und Amplitude von Hebezeugen noch den Anforderungen an die Erweiterung der Amplitude von Hebezeugen. Hubbalken, die an den oberen und unteren Hebepunkten nicht verstellbar sind, werden den Anforderungen verschiedener Anlässe und Funktionen nicht gerecht. Zu diesem Zweck entwerfen wir einen neuen verstellbaren Mehrzweck-Hubbalken und ein Hubverfahren, um das oben genannte Problem zu lösen.
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Das chinesische Patentdokument
CN208266824U dokumentiert eine Ausgleichsrollenvorrichtung zum Einstellen der Abweichung eines Hebepunktes umfassend einen Rollensatz, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung weiterhin eine erste Hebeplatte, eine zweite Hebeplatte, einen horizontalen Hebebalken, eine Schraubverbindung und ein tragendes Scharnierbauteil, das an dem Rahmen montiert ist, umfasst, wobei sowohl die erste als auch die zweite Hebeplatte an der unteren Fläche des Querträgers befestigt sind, die tragende Scharnierkomponente einen tragenden Scharnierhalter und eine tragende Scharnierwelle umfasst, wobei der untere Teil des tragenden Scharnierhalters mittels einer Bolzenverbindung am Rahmen befestigt ist, der obere Teil des tragenden Scharnierhalters mittels der tragenden Scharnierwelle drehbar mit dem Querträger verbunden ist, und wobei der Rollensatz eine erste Ausgleichsrolle und eine zweite Ausgleichsrolle umfasst, wobei die erste Ausgleichsrolle mittels der ersten Hebeplatte an einem Ende des Querträgers montiert ist, die zweite Ausgleichsrolle mittels der zweiten Hebeplatte am anderen Ende des Querträgers montiert ist. Das Gebrauchsmuster kann eine sofortige dynamische Anpassung des Gleichgewichts der beiden Hebepunkte während des Betriebs der Öffnungs- und Schließmaschine erreichen, ohne dass eine Unterbrechung für die Wartung erforderlich ist, und kann die Stabilität des Betriebs der Öffnungs- und Schließmaschine wirksam gewährleisten. Aber entspricht die Struktur weder den Anforderungen an einstellbare Hebegewichte und Amplitude von Hebezeugen noch den Anforderungen an die Erweiterung der Amplitude von Hebezeugen. Hubbalken, die an den oberen und unteren Hebepunkten nicht verstellbar sind, werden den Anforderungen verschiedener Anlässe und Funktionen nicht gerecht. Sie sind in ihrer Anwendung mangelhaft und müssen verbessert werden.
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Inhalt der Erfindung
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Die Erfindung stellt einen neuen verstellbaren Mehrzweck-Hubbalken und ein Hebeverfahren zur Verfügung, um das Problem zu lösen, dass die Anforderungen an das einstellbare Hubgewicht und die Amplitude von Hebevorrichtungen nicht erfüllt werden können und dass die Amplitudengrenze von Hebevorrichtungen erweitert werden muss. Hubbalken, die an den oberen und unteren Hebepunkten nicht verstellbar sind, werden den Anforderungen verschiedener Anlässe und Funktionen nicht gerecht.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, werden in der vorliegenden Erfindung die folgenden technischen Lösungen verwendet: ein neuer verstellbarer Mehrzweck-Hubbalken, der zwei parallele Hauptträger umfasst, wobei die beiden Enden der beiden Hauptträger mit einem Endträger verbunden ist, und wobei die Hauptträger mit mehreren relativ zu den Hauptträgern gleitenden Schiebehängern versehen sind, wobei zwischen den beiden Hauptträgern eine Gewindestange vorgesehen ist, mit der die Schiebehänger verschraubt sind, wobei ein erster Motor an einem Ende der Gewindestange vorgesehen ist, wobei ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem ersten Motor und der Gewindestange vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Gewindestange mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden ist, wobei der erste Motor und das Untersetzungsgetriebe an dem Endträger montiert sind.
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In der bevorzugten Lösung sind mehrere Aufnahmelöcher auf der Innenseite des Hauptträgers angeordnet, wobei der Hauptträger mit einer Balkenbahn versehen ist, und wobei einer der Hauptträger auf der äußeren Hebebühne mit einem Stromversorgungsschaltschrank versehen ist, wobei der Stromversorgungsschaltschrank mit einem Solarpanel und eine Seite des Stromversorgungsschaltschrankes mit einer Batterie versehen ist.
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In der bevorzugten Lösung umfasst der Schiebehänger einen Hängerkörper, der mit einem Durchgangsschlitz versehen ist, wobei mindestens ein Saugmagnetventil im Durchgangsschlitz angeordnet ist, wobei ein Ende des Saugmagnetventils mit einer Hohlkehle verbunden ist, wobei ein anderes Ende des Saugmagnetventils an dem Hängekörper angebracht ist und die Hohlkehle mit der Gewindestange verschraubt ist.
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In der bevorzugten Lösung ist eine Rückstellfeder zwischen der Hohlkehle und dem Hängerkörper vorgesehen, wobei eine obere Aufhängeöse an der Oberseite des Hängerkörpers und eine untere Aufhängeöse an der Unterseite des Hängerkörpers vorgesehen ist.
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In der bevorzugten Lösung ist an beiden Seiten des Hängerkörpers ein teleskopartig verschiebbarer Positionierbolzen vorgesehen, wobei an dem Hängerkörper ein Bolzensetzmotor vorgesehen ist, wobei an einem Ende des Bolzensetzmotors eine Bolzensetzölpumpe vorgesehen ist, die mittels eines teleskopartig verschiebbaren Ölzylinders mit dem Positionierbolzen verbunden ist;
wobei die Positionierbolzen in den Aufnahmelöchern anliegen, wenn die Positionierbolzen auf beiden Seiten des Hängerkörpers ausgezogen sind.
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In der bevorzugten Lösung ist der Hängerkörper beidseitig mit mehreren Seitenplatten versehen, an denen ein an der Seitenplatte angelenktes Laufrad angeordnet ist, das gegen die Balkenbahn gleitet, wobei der Hängekörper mit einem Positionssensor und einem Gewichtssensor versehen ist.
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In der bevorzugten Lösung ist zwischen den beiden Hauptträgern mindestens eine Gewindestange vorgesehen, wobei zwischen den beiden Hauptträgern ein Lagersitz vorgesehen ist, der in der mittleren oder exzentrischen Position des Hauptträgers angeordnet ist, wobei am Lagersitz ein Lager angeordnet ist, wobei die Gewindestange mit dem Lagersitz drehbar verbunden ist.
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Ein Hebeverfahren für ein neuen verstellbaren Mehrzweck-Hubbalken, das bei Verwendung eines einzigen ersten Kran darin besteht, dass man
- S1. den Haken des ersten Krans in die Luft setzt und den ersten Kran mit zwei der Schiebehänger an der Balkenvorrichtung verbindet;
- S2. einen Gegengewichtskasten oder mindestens ein Laststück von der Unterseite von mindestens zwei Schiebehängern an die Balkenvorrichtung hängt und dem Gegengewichtsfach des Gegengewichtskastens eine berechnete geeignete Anzahl von Gegengewichtsblöcken mittels einer passenden Berechnung oder automatischen Programmberechnung hinzufügt;
- S3. den ersten Kran anhebt und den Stromversorgungsschaltschrank manuell oder durch ein System automatisch nach einem Programm steuert, um den Schiebehänger mit dem Laststück oder dem Gegengewichtskasten in gleichem Moment auf dem Hauptträger zu bewegen, um die Lage der Hebebalkenvorrichtung in der Luft einzustellen und das dynamische Gleichgewicht zu erhalten;
- S4. mit dem ersten Kran das Laststück in die Zielposition hebt und dann es aushakt, währenddessen den Stromversorgungsschaltschrank jederzeit manuell oder durch ein System nach Programm steuert, und die Lage der Hubbalkeneinrichtung anpasst, um das dynamische Gleichgewicht zu erhalten;
- S5. Schritt S4 wiederholt, bis das Laststück entladen ist.
- S6. den Haken des ersten Krans fallen lässt und den Gegengewichtskasten entlädt, um den Hubvorgang abzuschließen.
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Eine bevorzugte Lösung lautet, dass man S1. den Haken des Krans in die Luft setzt und ein oder mehrere Kräne mit zwei der Schiebehänger an der Balkenvorrichtung verbindet;
- S2. einen Gegengewichtskasten und ein oder mehrere Laststücke von der Unterseite von mehreren Schiebehängern an die Balkenvorrichtung hängt und dem Gegengewichtsfach des Gegengewichtskastens eine berechnete geeignete Anzahl von Gegengewichtsblöcken mittels einer passenden Berechnung oder automatischen Programmberechnung hinzufügt;
- S3. den Kran anhebt, den Stromversorgungsschaltschrank manuell oder über ein System und nach einem Programm automatisch steuert, um den Schiebehänger, der zum Anbinden des Kranhakens, des hängenden Gegengewichtskastens oder des Laststücks dient, Momenten angepasst auf dem Hauptträger zu bewegen, und um die relative Position des Kranhakens, des Gegengewichtskastens oder des Laststücks auf dem Balken in der Luft dynamisch anzupassen und das dynamische Gleichgewicht zu erhalten;
- S4. mit dem Kran eines der aufgehängten Laststücke in die Zielposition hebt und dann es aushakt, währenddessen den Stromversorgungsschaltschrankmanuell oder durch ein System nach Programm automatisch steuert, und die Lage der Hubbalkeneinrichtung anpasst, um das dynamische Gleichgewicht zu erhalten.
- S5. die Schritte S3 und S4 wiederholt und dann ein weiteres Laststück in die Zielposition hebt und hakt es aus, bis das Gewicht entlastet ist;
- S6. den Haken des Krans fallen lässt und den Gegengewichtskasten entlädt, um den Hubvorgang abzuschließen.
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Eine bevorzugte Lösung lautet, dass man S1. die Haken eins oder mehrerer Kräne in die Luft setzt und die Kräne mit dem Schiebehänger an der Balkenvorrichtung verbindet;
- S2. beiden Enden der Last mittels eines Drahtseils mit den unteren Aufhängeösen von zwei der Schiebehänger verbindet, wobei ein ferngesteuertes Hebezeug an dem Tragseil montiert ist, das eines der Enden der Last mit den unteren Aufhängeösen des Schiebehängers verbindet.
- S3. den Stromversorgungsschaltschrank manuell oder durch das System nach dem Programm automatisch steuert, um den Hebehänger mit dem Laststück auf dem Hauptträger zu bewegen, um den Schwerpunkt des Laststücks in der lotrechten Position zu halten, die durch die Berechnung der Hebebalkenvorrichtung festgelegt ist, und so das dynamische Gleichgewicht zu erhalten, und gleichzeitig mit Hilfe der drahtlosen Fernsteuerung des Hebezeugs das Drahtseil einzieht, bis das Drahtseil des Hebezeugs entspannt ist und sich das Laststück in einer vertikalen Position befindet und der Umschlag abgeschlossen ist;
- S4. den ersten Kran und den zweiten Kran in die Fallhakenposition drehen lässt, um das Laststück abzuladen und den Hubvorgang abzuschließen.
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Der vorteilhafte Effekt der Erfindung besteht darin, dass zwei Hauptträger und zwei Endträger an beiden Enden verbunden sind, um eine stabile Gesamtstruktur zu bilden. Die Haupt- und Endträger kombinieren die Gebrauchseigenschaften und können als Kastenträger oder I-Träger usw. leichte und stabile Konstruktionen sein. Vorzugsweise werden zwei parallele Kastenträger als Hauptträger verwendet und die Enden werden durch Kastenendträger verbunden, um eine stabile Gesamtkonstruktion zu bilden.
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Mehrere Schiebehänger ermöglichen eine dynamische Einstellung des Hauptträgers und das Anheben mehrerer unterschiedlicher Laststücke oder Gegengewichtskästen unter der Balkenvorrichtung. Die Balkenvorrichtung ist in der Lage, jederzeit Informationen über die Position des Schiebehängers, an dem der Kranhaken befestigt ist, sowie über die Position und das Hubgewicht des Schiebehängers, an dem das Laststück oder das Gegengewicht befestigt ist, zu sammeln. Dann wird durch die automatische Berechnung des Steuerungssystems auf der Grundlage der Sicherstellung des dynamischen Gleichgewichts das Schiebehänge angetrieben, um auf dem Hauptträger zu gleiten, um den Kraftarm des Laststücks oder des Gegengewichtskastens einzustellen, um ein Momentgleichgewicht zwischen dem aufgehängten Laststücks oder zwischen dem Laststück und dem Gegengewichtskasten zu bilden, um so die Bedürfnisse verschiedener Arten und Gelegenheiten zu erfüllen, die schwer durch feste Hubpunkttraversen erfüllt werden können, wie z.B. dynamisches Heben mit variabler Amplitude von mehreren Maschinen, Heben mit einer oder mehreren Maschinen mit erweiterter Amplitude, Heben mit einer flachen Höhle, Drehen einer einzelnen Maschine in der Luft, Anpassen des Hubpunkts von mehreren Kränen aneinander oder Heben mit voller Last, gleichzeitiges Heben und Entladen von mehreren Aufzügen, dynamische Anpassung des Kranhubpunkts in der Luft, usw.
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Diese Vorrichtung eignet sich gut für die dynamische Einstellung von Kranhebepunkten. Wenn der obere Hebepunkt des Krans eingestellt wird, bewegen sich der Schiebehänger, die unteren Laststücke und Gegengewichtskästen parallel, um das dynamische Gleichgewicht insgesamt aufrechtzuerhalten. Dadurch wird vermieden, dass die Balkeneinheit aus dem Gleichgewicht gerät, wenn der untere Hebepunkt nicht parallel eingestellt wird, was zu Sicherheitsproblemen führt. Gleichzeitig hat die Hubeinrichtung die Vorteile einer einfachen Struktur, einer hohen Vielseitigkeit und einer automatischen Einstellung.
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Durch die Erweiterung der Hebemethode nach außen wird nicht nur der Hebebereich des Krans vergrößert, sondern auch das Heben von flachen Löchern in den Seitenwänden erreicht, was mit der ursprünglichen Hebevorrichtung nur schwer zu erreichen waren, wodurch eine einfache, leichte und sichere Idee und Vorrichtung für die Lösung solcher technischen Probleme geschaffen wurde.
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Heutzutage werden beim Wenden in der Luft häufig zwei Kräne eingesetzt, um die beiden Enden des Laststücks in Verbindung mit dem Wippen und dem Heben des Hakens aufzuhängen und so den Prozess des Wendens des Gewichts von einem horizontalen in einen vertikalen Zustand zu vollenden. Dieses Patent eignet sich gut für den Bedarf an Dreharbeiten in der Luft mit nur einem einzigen Kran. Die beiden Schiebehänger der Balkenhebevorrichtung sind jeweils an den beiden Enden des Laststücks in liegendem Zustand angebunden, einer der Schiebehänger ist am unteren Hebepunkt mit einem ferngesteuerten Elektrozug verbunden und dann mit einem Ende des Laststücks durch ein Fall verbunden. Das elektrische Steuersystem steuert durch die Synchronisierung der eingestellten Parameter automatisch oder manuell die Bewegung des Hebehängers in Richtung der gegenseitigen Annäherung, wobei der Übergang von einem flachen zu einem vertikalen Zustand allmählich erfolgt und das gesamte dynamische Gleichgewicht aufrechterhalten wird, so dass ein Verlust des Gleichgewichts vermieden wird, wenn das Laststück in der Luft umgedreht werden muss, was zu Sicherheitsproblemen führen würde. Wenn ein Laststück in der Luft umgedreht werden muss, erfordert die bestehende Technologie zwei oder mehr Kräne, um das Laststück umzudrehen, aber diese Vorrichtung und dieses Verfahren müssen nur eine Hubvorrichtung verwenden, was die Arbeitszeit der Arbeitskräfte erheblich spart und die Bauschritte auf der Baustelle optimiert, die wirtschaftliche Effizienz verbessert, die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsunfällen verringert und einen großen Werbewert hat.
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Kurze Beschreibungen der Figuren
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Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiele weiter beschrieben.
- 1 eine Draufsicht auf die Gesamtstruktur der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine Seitenansicht der Gesamtstruktur der vorliegenden Erfindung;
- 3 Schnittdarstellung von A-A in 1, wobei das erfindungsgemäße Saugmagnetventil abgeklemmt und der Positionierbolzen ausgestreckt ist;
- 4 Schnittdarstellung von A-A in 1, wobei das erfindungsgemäße Saugmagnetventil geschlossen und der Positionierbolzen ausgestreckt ist;
- 5 Schnittdarstellung von A-A in 1, wobei das erfindungsgemäße Saugmagnetventil abgeklemmt und der Positionierbolzen zurückgezogen ist;
- 6 eine Vorderansicht des Gegengewichtskastens der vorliegenden Erfindung;
- 7 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung mit nach außen verlängerter Amplitude zum Anheben bei Verwendung eines Krans;
- 8 eine schematische Darstellung der Erfindung unter Verwendung eines Krans, der zum Heben in das Loch hineinreicht;
- 9 eine erste schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Krans zum gleichzeitigen Heben mehrerer Laststücke;
- 10 eine zweite schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Krans zum gleichzeitigen Heben mehrerer Laststücke;
- 11 eine dritte schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Krans zum gleichzeitigen Heben mehrerer Laststücke;
- 12 eine vierte schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Krans zum gleichzeitigen Heben mehrerer Laststücke;
- 13 eine erste schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Krans zum Wenden eines Laststücks;
- 14 eine zweite schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Krans zum Wenden eines Laststücks;
- 15 eine dritte schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Krans zum Wenden eines Laststücks;
- 16 eine schematische Darstellung der Erfindung unter Verwendung von zwei Kränen zur Einstellung der Hebepunkte für das Anheben der vollen Last
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Bezugszeichenliste:
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- 1
- Hauptträger
- 101
- Aufnahmeloch
- 102
- Balkenbahn
- 2
- Endträger
- 3
- Schiebehänger
- 301
- Hängerkörper
- 302
- Rückstellfeder
- 303
- Saugmagnetventil
- 304
- Positionierbolzen
- 305
- Laufrad
- 306
- obere Aufhängeöse
- 307
- untere Aufhängeöse
- 308
- Hohlkehle
- 309
- Durchgangsschlitz
- 310
- Seitenplatte
- 4
- Positionssensor
- 5
- Lagersitz
- 6
- Gewindestange
- 7
- erster Motor
- 8
- Untersetzungsgetriebe
- 9
- Bolzensetzmotor
- 10
- Bolzensetzölpumpe
- 11
- Batterie
- 12
- Stromversorgungsschaltschrank
- 13
- Solarpanel
- 14
- Gewichtssensor
- 15
- erster Kran
- 16
- zweiter Kran
- 17
- Hebezeug
- 18
- Gegengewichtskasten
- 1801
- Gegengewichtsfach
- 1802
- Gegengewichtsblock
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Konkrete Ausführungsform
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Ausführungsform 1:
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Wie in 1-7 umfasst ein neuer verstellbarer Mehrzweck-Hubbalken zwei parallele Hauptträger, wobei die beiden Enden der beiden Hauptträger 1 mit einem Endträger 2 verbunden ist, und wobei die Hauptträger 1 mit mehreren relativ zu den Hauptträgern 1 gleitenden Schiebehängern 3 versehen sind, wobei zwischen den beiden Hauptträgern 1 eine Gewindestange 6 vorgesehen ist, mit der die Schiebehänger verschraubt sind, wobei ein erster Motor 7 an einem Ende der Gewindestange 6 vorgesehen ist, wobei ein Untersetzungsgetriebe 8 zwischen dem ersten Motor 7 und der Gewindestange 6 vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Gewindestange 6 mit dem Untersetzungsgetriebe 8 verbunden ist, wobei der erste Motor 7 und das Untersetzungsgetriebe 8 an dem Endträger 2 montiert sind. Die sich daraus ergebende Struktur weist daraufhin, dass zwei Hauptträger 1 und zwei Endträger 2 an beiden Enden verbunden sind, um eine stabile Gesamtstruktur zu bilden. Die Haupt- und Endträger kombinieren die Gebrauchseigenschaften und können als Kastenträger oder I-Träger usw. leichte und stabile Konstruktionen sein. Vorzugsweise werden zwei parallele Kastenträger als Hauptträger verwendet und die Enden werden durch Kastenendträger verbunden, um eine stabile Gesamtkonstruktion zu bilden. Mehrere Schiebehänger 3 ermöglichen eine dynamische Einstellung des Hauptträgers 1 und das Anheben mehrerer unterschiedlicher Laststücke oder Gegengewichtskästen unter der Balkenvorrichtung. Die Balkenvorrichtung ist in der Lage, jederzeit Informationen über die Position des Schiebehängers, an dem der Kranhaken befestigt ist, sowie über die Position und das Hubgewicht des Schiebehängers, an dem das Laststück oder das Gegengewicht befestigt ist, zu sammeln. Dann wird durch die automatische Berechnung des Steuerungssystems auf der Grundlage der Sicherstellung des dynamischen Gleichgewichts das Schiebehänge angetrieben, um auf dem Hauptträger zu gleiten, um den Kraftarm des Laststücks oder des Gegengewichtskastens einzustellen, um ein Momentgleichgewicht zwischen dem aufgehängten Laststücks oder zwischen dem Laststück und dem Gegengewichtskasten zu bilden, um so die Bedürfnisse verschiedener Arten und Gelegenheiten zu erfüllen, die schwer durch feste Hubpunkttraversen erfüllt werden können, wie z.B. dynamisches Heben mit variabler Amplitude von mehreren Maschinen, Heben mit einer oder mehreren Maschinen mit erweiterter Amplitude, Heben mit einer flachen Höhle, Drehen einer einzelnen Maschine in der Luft, Anpassen des Hubpunkts von mehreren Kränen aneinander oder Heben mit voller Last, gleichzeitiges Heben und Entladen von mehreren Aufzügen, dynamische Anpassung des Kranhubpunkts in der Luft, usw.
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Diese Vorrichtung eignet sich gut für die dynamische Einstellung von Kranhebepunkten. Wenn der obere Hebepunkt des Krans eingestellt wird, bewegen sich der Schiebehänger 3, die unteren Laststücke und Gegengewichtskästen parallel, um das dynamische Gleichgewicht insgesamt aufrechtzuerhalten. Dadurch wird vermieden, dass die Balkeneinheit aus dem Gleichgewicht gerät, wenn der untere Hebepunkt nicht parallel eingestellt wird, was zu Sicherheitsproblemen führt. Gleichzeitig hat die Hubeinrichtung die Vorteile einer einfachen Struktur, einer hohen Vielseitigkeit und einer automatischen Einstellung.
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In der bevorzugten Lösung sind Aufnahmelöcher 101 auf der Innenseite des Hauptträgers 1 angeordnet, wobei der Hauptträger 1 mit einer Balkenbahn 102 versehen ist, und wobei einer der Hauptträger 1 auf der äußeren Hebebühne mit einem Stromversorgungsschaltschrank 12 versehen ist, wobei der Stromversorgungsschaltschrank 12 mit einem Solarpanel 13 und eine Seite des Stromversorgungsschaltschrankes 12 mit einer Batterie 11 versehen ist. Die sich daraus ergebende Struktur weist daraufhin, dass die elektrische Steuereinheit aus einem externen Steuergerät, einem Stromversorgungsschaltschrank 12, einem Solarpanel 13 und einer Batterie 11 besteht, die sich im oberen Teil des Hauptträgers 1 befinden. Externe Steuervorrichtung ist eine Vorrichtung, die außerhalb des Hauptträgers 1 aufgestellt ist, um verschiedene Funktionen und Bewegungen des Hauptträgers 1 mittels drahtloser und anderer Mittel zu steuern, einschließlich Steuersoftware und -hardware, Signalsende- und -empfangsvorrichtungen, Stromversorgungsvorrichtungen; wobei ist die Steuervorrichtung am Hauptträger 1 ist ein Stromversorgungsschaltschrank 12 und ein Solarpanel 13 und eine Batterie 11 für den Stromversorgungsschaltschrank 12, wobei der Stromversorgungsschaltschrank 12 mit stromversorgungs- und steuerungsbezogener Hard- und Software, Signalsende- und -empfangsvorrichtungen, Stromversorgungsumwandlungs- oder - Übertragungsvorrichtungen und Solarenergieumwandlungs-Steuerungsvorrichtungen ausgestattet ist, wobei das Solarpanel 13 am Stromversorgungsschaltschrank 12 dazu dient, die für die Hebearbeiten benötigte elektrische Energie zu sammeln und nach der Umwandlung für den Zugriff in der Batterie 11 zu speichern.
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In der bevorzugten Lösung umfasst der Schiebehänger 3 einen Hängerkörper 301, der mit einem Durchgangsschlitz 309 versehen ist, wobei ein oder mehrere Saugmagnetventile 303 im Durchgangsschlitz 309 angeordnet ist, wobei ein Ende des Saugmagnetventils 303 mit einer Hohlkehle 308 verbunden ist, wobei ein anderes Ende des Saugmagnetventils 303 an dem Hängekörper 301 angebracht ist und die Hohlkehle 308 mit der Gewindestange 6 verschraubt ist. Die sich daraus ergebende Struktur weist daraufhin, dass die Gewindestange 6 einen oder mehrere Sätze von Schiebehängern 3 steuert, wobei die Gewindestange 6 mit einem Spiralgewinde versehen ist und die Hohlkehle 308 mit einem zur Gewindestange 6 passenden Bogen und Gewinde versehen ist, um eine effektive Kombination der Gewindestange 6 und der Hohlkehle 308 zu ermöglichen. An der Hohlkehle 308 sowie am Basisteil ist jeweils auch ein Saugmagnetventil 303 angeordnet, wobei nach einem Befehl der elektrischen Steuervorrichtung das Saugmagnetventil 303 angesaugt wird und dann die Hohlkehle 308 antreibt, sich von der Gewindestange 6 zu trennen, um die Bewegung des Schiebehängers 3 zu stoppen; oder der erste Motor 7 hört auf, sich zu drehen, und damit hört auch die Gewindestange 6 auf, sich zu drehen, was ebenfalls die Bewegung des Schiebehängers 3 stoppt. Der erste Motor 7 ist vorzugsweise ein Umrichtermotor, so dass die linke und die rechte Seite der Gewindestange 6 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen und somit der Schiebehänger 3 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreiben können.
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In der bevorzugten Lösung ist eine Rückstellfeder 302 zwischen der Hohlkehle 308 und dem Hängerkörper 301 vorgesehen, wobei eine obere Aufhängeöse 306 an der Oberseite des Hängerkörpers 301 und eine untere Aufhängeöse 307 an der Unterseite des Hängerkörpers 301 vorgesehen ist. Die sich daraus ergebende Struktur weist daraufhin, dass die Rückstellfeder 302 die Hohlkehle 308 durch Federdruck in Kontakt mit der Gewindestange 6 drückt, so dass die sich drehende Gewindestange 6 den Schiebehänger 3 bewegt. Die oberen Aufhängeösen 306 an der Oberseite des Hängerkörpers 301 sind mit dem Kranhaken verbunden, wobei die unteren Aufhängeösen 307 an der Unterseite des Hängerkörpers 301 je nach Bedarf mit dem Gegengewicht, dem Hebegewicht über ein Drahtseil oder einen ferngesteuerten Elektrozug verbunden werden können.
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In der bevorzugten Lösung ist an beiden Seiten des Hängerkörpers 301 ein teleskopartig verschiebbarer Positionierbolzen 304 vorgesehen, wobei an dem Hängerkörper 301 ein Bolzensetzmotor 9 vorgesehen ist, wobei an einem Ende des Bolzensetzmotors 9 eine Bolzensetzölpumpe 10 vorgesehen ist, die mittels eines teleskopartig verschiebbaren Ölzylinders mit dem Positionierbolzen 304 verbunden ist;
wobei die Positionierbolzen 304 in den Aufnahmelöchern 101 anliegen, wenn die Positionierbolzen 304 auf beiden Seiten des Hängerkörpers 301 ausgezogen sind. Die sich daraus ergebende Struktur weist daraufhin, dass die elektrische Steuervorrichtung einen Steuerbefehl ausgibt, wenn das Schiebehänger 3 die Arbeitsposition erreicht, um einen Aktionsbefehl an den Bolzensetzmotor 9 und die Bolzensetzölpumpe 10 zu senden, damit der Positionierbolzen 304 in das Aufnahmeloch 101 des Hauptträgers 1 getrieben wird, um eine Verschiebung während des Hebevorgangs zu vermeiden.
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In der bevorzugten Lösung ist der Hängerkörper 301 beidseitig mit mehreren Seitenplatten 310 versehen, an denen ein an der Seitenplatte 310 angelenktes Laufrad 305 angeordnet ist, das gegen die Balkenbahn 102 gleitet, wobei der Hängekörper 301 mit einem Positionssensor 4 und einem Gewichtssensor 14 versehen ist. Die sich daraus ergebende Struktur weist daraufhin, dass der Schiebehänger 3 mit Hilfe der Laufräder 305 auf dem Hauptträger 1 bewegt werden kann, und der Schiebehänger 3 mit einem Positionssensor 4 ausgestattet ist, der bestätigt, ob der Schiebehänger die vorgegebene Position erreicht hat. der Schiebehänger 3 ist außerdem mit einem Gewichtssensor 14 ausgestattet, der das Gewicht des Laststücks dynamisch anzeigt und an die elektrische Steuereinheit weiterleitet, um das Drehmoment des Laststücks oder Gegengewichtskastens 18 dynamisch und passend einzustellen.
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In der bevorzugten Lösung ist zwischen den beiden Hauptträgern 1 eine oder mehrere Gewindestange 6 vorgesehen, wobei zwischen den beiden Hauptträgern 1 ein Lagersitz 5 vorgesehen ist, der in der mittleren oder exzentrischen Position des Hauptträgers angeordnet ist, wobei am Lagersitz 5 ein Lager angeordnet ist, wobei die Gewindestange 6 mit dem Lagersitz 5 drehbar verbunden ist. Die sich daraus ergebende Struktur weist daraufhin, dass je nach Anwendungsfall eine oder mehrere Gewindestangen 6 und ein erster Motor 7 und ein Untersetzungsgetriebe 8 eingesetzt werden können, da eine Gewindestange nur mehrere Schiebehänger 3 und Hebepunkte mit der gleichen Geschwindigkeit antreiben kann, nicht aber einen oder mehrere von ihnen. Durch die Verwendung von zwei oder mehr Gewindestangen 6 soll sichergestellt werden, dass die zwei oder mehr Gewindestangen 6 verschiedene Schiebehänger 3 und Hebepunkte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreiben können, um synchrone Bewegungen in gleichem Drehmomentverhältnis mit übereinstimmenden Geschwindigkeiten auf der linken und rechten Seite des Hauptträgers 1 auszuführen, wodurch ein Gleichgewicht des Drehmoments auf der linken und rechten Seite des Hauptträgers 1 gewährleistet wird. Ein Lagersitz 5 ist in der zentralen oder dezentralen Position des Hauptträgers 1 angeordnet. Der Lagersitz 5 enthält Lager, die auf die Anzahl der Gewindestangen 6 abgestimmt sind, um die Drehung der linken bzw. rechten Vielzahl von Gewindestangen 6 zu unterstützen. Vorzugsweise ist der Lagersitz 5 in einer nicht-zentralen Position des Hauptträgers 1 angeordnet, um das Anheben des Schiebehängers 3 in den zentralen Teil des Hauptträgers 1 zu ermöglichen und um zu vermeiden, dass der Lagersitz 5 im zentralen Teil des Hauptträgers 1 die Positionierung des Schiebehängers 3 im zentralen Teil des Hauptträgers 1 beeinträchtigt, was eine wichtige und häufig verwendete Hebeposition der Balkenhubvorrichtung ist.
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Ausführungsform 2:
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Wie im Zusammenhang mit Beispiel 1 in den 1 bis 8 gezeigt, muss der Kran die Hebesituation nach außen erweitern, um den Arbeitsbereich des Krans weiter zu vergrößern Dieses Patent ermöglicht eine teilweise Erweiterung des Hubbereichs in Fällen, in denen der vorhandene Kranbereich die Hubanforderungen nicht erfüllt. Das Verfahren lautet, dass man den ersten Kran 15 in die Luft setzt, und der erste Kran 15 mit mindestens zwei der Schiebehänger 3 an der Balkenvorrichtung verbindet; einen Gegengewichtskasten 18 oder mindestens ein Laststück von der Unterseite von mindestens zwei Schiebehängern 3 an die Balkenvorrichtung hängt und dem Gegengewichtsfach 1801 des Gegengewichtskastens 18 mehrere Gegengewichtsblöcken 1802 hinzufügt; den ersten Kran 15 anhebt und den Stromversorgungsschaltschrank 12 steuert, das Schiebehänge 3, an dem der Gewichts- und Gegengewichtskasten 18 hängt, mit gleichem Drehmoment antreibt, bis der erste Kran 15 das Laststück in die Entladeposition transportiert, wo er zum Entladen des Laststücks nach außen ausgefahren werden muss; währenddessen parallel die manuelle oder automatische Steuerung des Stromversorgungsschaltschranks 12 betätigt, um die Gesamtlage der Struktur einzustellen und das Gleichgewicht zu halten, dann den ersten Kran 15 absenkt und den Gegengewichtskasten 18 und die Hebevorrichtung entlädt, um den Hubvorgang abzuschließen. Dieses Verfahren erlaubt es, über die Länge des Kranarms des ersten Krans 15 hinauszugehen.
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Durch die Erweiterung der Hebemethode nach außen wird das Heben von flachen Löchern in den Seitenwänden erreicht, was mit der ursprünglichen Hebevorrichtung nur schwer zu erreichen waren, wodurch eine einfache, leichte und sichere Idee und Vorrichtung für die Lösung solcher technischen Probleme geschaffen wurde.
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Ausführungsform 3:
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Wie in 1 bis 5 und 16 weiter in Verbindung mit Ausführungsform 1 zeigt, werden mehrere Kräne verwendet, um die Hebepunkte so einzustellen, dass eine volle Last angeglichen oder angehoben wird, indem man manuell oder automatisch die Bewegung des Stromversorgungsschaltschranks 12 nach dem Prinzip der gleichmäßigen Drehmomentverteilung in Abhängigkeit vom Gewicht der zu hebenden Last in Kombination mit der erforderlichen Reichweite des ersten Krans 15 und des zweiten Krans 16 steuert, um die Last zu heben und abzusetzen, und die Position des ersten Krans 15, des zweiten Krans 16 und der Schiebehänger 3 steuert, die zum Heben des Laststücks verbunden sind, um den Effekt des Ausgleichs der Hublast des ersten Krans 15 und des zweiten Krans 16 oder sogar den optimalen Effekt der Anpassung verschiedener Modelle des ersten Krans 15 und des zweiten Krans 16 oder des Hebens aller bei voller Last zu erreichen. Dies verbessert die Sicherheit beim Heben und Transportieren und maximiert die Hubkapazität des Krans. Unter den Hebebedingungen von zwei oder mehr Kränen ist der Hebepunkt der Hebevorrichtung aufgrund des festen Hebepunkts nicht einstellbar, der Kraftarm des Hebepunkts bleibt unverändert und das gemeinsame Hebegewicht der beteiligten Hebekräne kann nicht eingestellt werden, was häufig dazu führt, dass ein Kran voll beladen ist.
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Ausführungsform 4:
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Dies wird im Zusammenhang mit Ausführungsform 1 weiter veranschaulicht, bei dem mehrere Laststücke gleichzeitig angehoben und schrittweise entladen werden, wie in 1 bis 6 und 9 bis 11 gezeigt, indem man S1. den ersten Kran 15 in die Luft setzt, und der erste Kran 15 mit zwei der Schiebehänger 3 an der Balkenvorrichtung verbindet; S2. einen Gegengewichtskasten 18 oder mindestens zwei Laststücke von der Unterseite von mindestens drei Schiebehängern 3 an die Balkenvorrichtung hängt und dem Gegengewichtsfach 1801 des Gegengewichtskastens 18 mehrere Gegengewichtsblöcken 1802 gemäß einer vorherigen Berechnung oder einer automatischen Berechnung durch das Programm hinzufügt; S3. den ersten Kran 15 anhebt und eine manuelle oder automatische Steuerung durch das Programm des Stromversorgungsschaltschranks 12 durchführt, um den Verschiebehänger 3 mit dem Laststück oder dem Gegengewichtskasten 18 auf dem Hauptträger 1 zu bewegen, um die Lage der Gesamtstruktur in der Luft einzustellen und das dynamische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten; S4. dem ersten Kran 15 das Laststück 1 zur Entladeposition transportiert und entlädt, währenddessen dynamisch den Stromversorgungsschaltschrank 12 steuert und die Position des Gegengewichtskastens 18, die Gesamtlage der Struktur einstellt und das Gleichgewicht hält; dann S4 wiederholt, bis die anderen Laststücke nacheinander entladen wurden; den ersten Kran 15 absenkt und den Gegengewichtskasten 18 entlädt, um den Hubvorgang abzuschließen.
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Allgemeine Hebevorgänge werden so durchgeführt, dass in einem Hebezyklus nur ein Gegenstand angehoben wird. In einigen Sonderfällen, in denen mehrere Gegenstände gleichzeitig angehoben und in getrennten Zyklen in Position gebracht werden sollen, ist die allgemeine Hebebalken nicht in der Lage, das dynamische Gleichgewicht während des Teilentladevorgangs aufrechtzuerhalten, so dass diese Funktion nicht erfüllt werden kann. Zum Beispiel: das Fahrzeug oder der Standort, um das Hebeobjekt zu transportieren, muss maximiert werden, um die Belegungssituation zu reduzieren; Hebezeuge, die Objekte zur gleichen Zeit heben, während sie gehen, um die Last zu reduzieren, gehören ebenfalls zu dieser Situation, speziell wie das Aufhängen einer Kabelrolle, ein mobiler Kran, während er geht, um das Kabel wegzulegen Situation.
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Ausführungsform 5:
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Dies wird im Zusammenhang mit Ausführungsform 1 weiter veranschaulicht, wie in 1 bis 5 und 13 bis 15 gezeigt, wendet man mit einem Kran das Laststück in der Luft, wenn man die Hebebalkenvorrichtung in dieser Erfindung nicht verwenden wird, müssen mindestens zwei Kräne eingesetzt werden, um das Laststück in der Luft zu wenden, das Verfahren in der Erfindung lautet, dass man den ersten Kran 15 mit den oberen Aufhängeösen 306 an den beiden Schiebehängern 3 verbindet; jedes Ende des umzulegenden Laststücks in einer flachen Position mit den unteren Aufhängeösen 307 der beiden anderen Schiebehängern 3 verbindet, ein ferngesteuertes elektrisches Hebezeug 17 an der Verbindungsschlinge einer der unteren Aufhängeösen 307 befestigt; den ersten Kran 15 anhebt, die drahtlose Fernbedienung des elektrischen Hebezeugs 17 benutzt, Um das umgekehrte Kettenseil des Elektrozuges 17 anzulegen, während der Steuerung des Stromversorgungsschaltschrankes 12,den Schiebehängern 3 am anderen Ende des gefesselten Laststücks auf dem Hauptträger 1 zum Schiebehänger 3 in der Nähe dieses Endes des Laststücks bewegen, um das Laststück langsam in der Luft aus dem flach liegenden Zustand in den vertikalen Zustand einzustellen, während des Wenden-Prozess den Schwerpunkt des Laststücks so weit wie möglich noch in der ursprünglichen vertikalen Linie bleiben lässt, weiterhin in der oben genannten Art und Weise anpasst, bis die Drahtseil des elektrischen Hebezeuges 17 in den Zustand der keine Kraft liegt und das Laststück auch in der vertikalen Zustand ist, dann wird das Wenden abgeschlossen. Das Anheben wird durch den ersten Kran 15 abgeschlossen, der Laststück ablädt.
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Ausführungsform 6:
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Dies wird im Zusammenhang mit Ausführungsform, wie in 1 bis 5 und 16 gezeigt, weiter veranschaulicht, wird der Hubpunkt des Krans dynamisch in der Luft eingestellt. Wenn beim Hebevorgang von zwei Kränen einer für die Positionierung eines Laststücks benötigt wird, vergrößert sich die Reichweite des Krans, und es kann das Sicherheitsproblem der Überlastung auftreten. So müssen in der Regel mehr als ein Kran, der einen festen Hebepunkt verwendet und das Laststück hebt, die Reichweite streng kontrollieren, um eine Überlastung zu vermeiden. Die vorliegende Vorrichtung und das Verfahren eignen sich gut für die dynamische Einstellung von Kranhubpunkten, während die Position der oberen Aufhängeösen 306 an dem mit dem ersten Kran 15 und dem zweiten Kran 16 verbundenen Schiebehänger 3 eingestellt oder die Amplitude verändert wird. Das in den Stromversorgungsschaltschrank 12 eingebaute Steuerprogramm kann auch die Bewegung des Schiebehängers 3 und das darunter befindlichen Laststück manuell oder automatisch durch das Programm auf der Grundlage der zuvor eingegebenen Parameter und der Hubleistung des ersten Krans 15 und des zweiten Krans 16 und des Gewichts des Laststücks sowie der Änderung der Position oder der Amplitude des Hubpunkts des ersten Krans 15 und des zweiten Krans 16 durch die synchrone Berechnung des in den Stromversorgungsschaltschrank 12 eingebauten Steuerprogramms und der eingestellten Parameter steuern. Indem der Körper dynamisch im Gleichgewicht gehalten wird, können gleichzeitig der Verlust des Gleichgewichts der Hubbalken und damit verbundene Sicherheitsprobleme vermieden werden.
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Die oben genannten Ausführungsformen sind nur bevorzugte technische Lösungen der vorliegenden Erfindung und sollten nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung angesehen werden. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfasst die in den Ansprüchen aufgeführten technischen Lösungen, einschließlich gleichwertiger Ersetzungen technischer Merkmale in den Ansprüchen aufgeführten technischen Lösungen. Das heißt, dass gleichwertige Ersatzverbesserungen innerhalb dieses Schutzbereichs auch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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