DE112020000698T5 - Starre Packung für Rauchartikel mit einem angelenkten Deckel - Google Patents

Starre Packung für Rauchartikel mit einem angelenkten Deckel Download PDF

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Roberto Polloni
Luca PARADISO
Marco Ghini
Luca Federici
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Abstract

Eine Packung (1) für Rauchartikel, die Folgendes aufweist: eine Gruppe (25) von Rauchartikeln; ein Innenelement (14), das mit mindestens einer Wand (15) versehen ist; einen starren Außenbehälter (2), der becherförmig ist, das Innenelement (14) und die Gruppe (25) von Rauchartikeln aufnimmt und Folgendes aufweist: ein offenes oberes Ende (3), eine Bodenwand (6) gegenüber dem offenen oberen Ende (3), eine Frontwand (7) und eine Rückwand (8), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (9), die einander gegenüberliegen; und einen Deckel (4), der becherförmig ist, am Außenbehälter (2) angelenkt ist, um sich in Bezug auf den Außenbehälter (2) zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung zu drehen, um das offene obere Ende (3) zu öffnen und zu schließen, und Folgendes aufweist: ein offenes unteres Ende, eine Deckwand (10), eine Frontwand (11) und eine Rückwand (12), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (13), die einander gegenüberliegen. Das Innenelement (14) ist der Länge nach kürzer als der Außenbehälter (2), der in der geschlossenen Stellung an den Deckel (4) gekoppelt ist, und, während es den Deckel (4) in der geschlossenen Stellung hält, im Außenbehälter (2) in einer Längsgleitrichtung (D), die senkrecht zur Bodenwand (6) des Außenbehälters (2) ist, geradlinig gleiten kann.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der italienischen Patentanmeldung Nr. 102019000001677 , eingereicht am 2.6.2019, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine starre Packung für Rauchartikel mit einem angelenkten Deckel.
  • Die Erfindung findet vorteilhaft Anwendung in einer Zigarettenpackung, worauf in der folgenden Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen wird, ohne deswegen Allgemeingültigkeit zu verlieren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Starre Zigarettenpackungen mit einem angelenkten Deckel sind gegenwärtig die am häufigsten verwendeten Zigarettenpackungen auf dem Markt, da sie einfach hergestellt werden können, einfach und praktisch verwendet werden können und einen guten Schutz für die Zigaretten, die im Inneren enthalten sind, bieten.
  • Eine starre Zigarettenpackung mit einem angelenkten Deckel umfasst eine Gruppe von Zigaretten, die in einen Umwicklungsbogen, der aus metallisiertem Papier hergestellt ist, eingewickelt ist, um eine Innenumwicklung zu definieren, und einen starren Behälter, der die Innenumwicklung aufnimmt; der Behälter ist becherförmig, besitzt ein offenes oberes Ende und ist mit einem Deckel versehen, der auch becherförmig ist und am Behälter entlang eines Scharniers angelenkt ist, um sich in Bezug auf den Behälter zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung des offenen Endes zu drehen. Die Packung ist normalerweise mit einem Kragen versehen, der gefaltet und mit dem Innenraum des Behälters verbunden ist, derart, dass er teilweise aus dem offenen Ende vorsteht und mit einer entsprechenden Innenoberfläche des Deckels in Eingriff ist, wenn der Deckel in einer geschlossenen Stellung angeordnet ist.
  • Das Patent US8123030B2 offenbart eine Zigarettenpackung, die eine Gruppe von Zigaretten, einen starren Innenbehälter, der eine Entnahmedurchgangsöffnung besitzt, über die Zigaretten herausgezogen werden können, und einen starren Außenbehälter, der den Innenbehälter enthält und mit einem angelenkten Deckel versehen ist, umfasst; wobei der Innenbehälter bevorzugt an eine Schließlasche gekoppelt ist, die mittels eines wiederhaftenden Klebstoffs an den Innenbehälter geklebt ist, um die Entnahmeöffnung abzudecken. Das Öffnen dieser starren Zigarettenpackung ist selbst für ein Kind einfach und intuitiv und deshalb kann diese starre Zigarettenpackung nicht als „kindersicher“ oder „kindergesichert“, die nämlich verhindern können, dass Kinder sie öffnen, identifiziert werden. Eine Zigarettenpackung wird normalerweise als „kindersicher“ eingestuft, wenn ihr Öffnen, nämlich die Möglichkeit des Zugreifens auf den Inhalt, durch Mechanismen, die ein nichtunterwiesener Anwender nicht freigeben könnte, verhindert wird. Mit anderen Worten ist eine Zigarettenpackung als „kindersicher“ definiert, wenn ihr Öffnen (und daher der Zugriff auf den Inhalt) nicht offensichtlich ist und das Aufbringen bestimmter Kräfte oder Kräftepaare an vorgegebenen Punkten oder von Folgen nichtintuitiver Bewegungen zum tatsächlichen Freigeben der Öffnung der Zigarettenpackung erfordert.
  • Die Patentanmeldung WO2010149375A1 beschreibt eine Zigarettenpackung mit einer Gleitöffnung, die einen Außenbehälter, der mit einem angelenkten Deckel versehen ist, und einen Innenbehälter, der eine Gruppe von Zigaretten aufnimmt, kleiner als der Außenbehälter ist, in den Außenbehälter in einer gleitenden Weise eingesetzt wird und durch ein elastisches Element, das zwischen einer Bodenwand des Außenbehälters und einer Bodenwand des Innenbehälters angeordnet ist, nach oben (nämlich zum Deckel) gedrückt wird, umfasst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine starre Packung für Rauchartikel zu schaffen, die mit einem angelenkten Deckel versehen ist, der als „kindersicher“ eingestuft werden kann, nämlich verhindern kann, dass Kinder ihn öffnen, und - gleichzeitig - einfach und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine starre Packung für Rauchartikel mit einem angelenkten Deckel gemäß den beigefügten Ansprüchen geschaffen.
  • Die beigefügten Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und bilden einen wesentlichen Teil der Beschreibung.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, die gewisse nicht einschränkende Ausführungsformen davon zeigen, beschrieben; es zeigen:
    • - 1 eine perspektivische Frontansicht einer Zigarettenpackung, die gemäß der Erfindung hergestellt wurde, in einer geschlossenen Konfiguration;
    • - 2 eine perspektivische Rückansicht der Zigarettenpackung von 1 in einer geschlossenen Konfiguration;
    • - 3 eine perspektivische Frontansicht der Zigarettenpackung von 1 in einer offenen Konfiguration;
    • - 4 eine perspektivische Ansicht eines Innenbehälters der Zigarettenpackung von 1;
    • - 5-8 vier schematische Seitenansichten der Zigarettenpackung von 1 während eines Öffnens des Deckels;
    • - 9 eine Seitendraufsicht einer Haftschließlasche, die an einen Innenbehälter von 4 gekoppelt ist;
    • - 10 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe von Zigaretten, die in einem Innenbehälter von 4 untergebracht ist;
    • - 11 eine perspektivische Ansicht einer Innenumwicklung, die die Gruppe von Zigaretten von 10 teilweise einschließt;
    • - 12 eine perspektivische Ansicht einer Innenumwicklung, die die Gruppe von Zigaretten von 10 vollständig einschließt;
    • - 13 eine Draufsicht eines Rohlings, der zum Herstellen eines Außenbehälters und eines angelenkten Deckels der Zigarettenpackung von 1 verwendet wird,
    • - 14 eine Draufsicht eines Rohlings, der zum Herstellen des Innenbehälters von 4 verwendet wird;
    • - 15, 16 und 17 Draufsichten von entsprechenden Varianten des Rohlings von 14;
    • - 18 eine Draufsicht einer Variante des Rohlings von 13;
    • - 19 eine Draufsicht einer Variante des Rohlings von 14, der mit dem Rohling von 18 kombiniert ist;
    • - 20 eine Draufsicht einer weiteren Variante des Rohlings von 13;
    • - 21 eine Draufsicht einer Variante des Rohlings von 14, der mit dem Rohling von 20 kombiniert ist; und
    • - 22 eine Draufsicht einer weiteren Variante des Rohlings von 13.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In 1, 2 und 3 gibt die Zahl 1 eine starre Zigarettenpackung insgesamt an.
  • Die Zigarettenpackung 1 umfasst einen starren Außenbehälter 2 (der aus Karton oder steifer Pappe hergestellt ist), der becherförmig ist, ein offenes oberes Ende 3 besitzt und mit einem Deckel 4 versehen ist. Der Deckel 4 ist becherförmig und ist am Außenbehälter 2 entlang eines Scharniers 5 (das in 2 gezeigt ist) angelenkt, um sich in Bezug auf den Außenbehälter 2 zwischen einer offenen Stellung (die in 3 gezeigt ist) und einer geschlossenen Stellung (die in 1 und 2 gezeigt ist) zu drehen.
  • Der Außenbehälter 2 besitzt im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds, das gemäß einer hauptsächlich horizontalen Entwicklungsrichtung orientiert ist, becherförmig ist und das offene obere Ende 3, eine Bodenwand 6 gegenüber dem offenen oberen Ende 3, eine Frontwand 7 und eine Rückwand 8 (bei der das Scharnier 5 angeordnet ist), die zueinander parallel sind und einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände 9, die zueinander parallel sind und einander gegenüberliegen, besitzt. Zwischen der Frontwand 7 und der Rückwand 8 und den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 sind vier Längswinkel definiert, wohingegen zwischen den Wänden 7, 8 und 9 und der Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 vier Querwinkel definiert sind.
  • Der Deckel 4 weist im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf, ist becherförmig und besitzt ein offenes unteres Ende (das dem offenen oberen Ende 3 des Außenbehälters 2 zugewandt ist, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet), eine Deckwand 10 (die zur Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 parallel ist und ihr gegenüberliegt, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet), eine Frontwand 11 (die parallel zur Frontwand 7 des Außenbehälters 2 und auf sie ausgerichtet ist, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet), eine Rückwand 12 (die parallel zur Rückwand 8 des Außenbehälters 2 und auf sie ausgerichtet ist, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet, und an der Rückwand 8 des Außenbehälters 2 entlang des Scharniers 5 angelenkt ist) und zwei Seitenwände 13, die parallel zueinander sind und einander gegenüberliegen (die zu den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 parallel und darauf ausgerichtet, insbesondere dazu komplanar und benachbart sind, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet). Zwischen der Frontwand 11 und der Rückwand 12 und den Seitenwänden 13 des Deckels 4 sind vier Längswinkel definiert, wohingegen zwischen den Wänden 11, 12 und 13 und der Deckwand 10 des Deckels 4 vier Querwinkel definiert sind. Die Längswinkel und die Querwinkel des Deckels 4 sind parallel zu entsprechenden Längs- und Querwinkel des Außenbehälters 2 und darauf ausgerichtet, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Gemäß 3 und 4 umfasst die Zigarettenpackung 1 ein starres Innenelement 14 (das nämlich aus Karton oder steifer Pappe hergestellt ist), das im Außenbehälter 2 angeordnet (untergebracht) ist, derart, dass es vom offenen oberen Ende 3 teilweise nach außen vorsteht und mit einer entsprechenden Innenoberfläche des Deckels 4 in Eingriff ist, wenn der Deckel 4 in der oben erwähnten geschlossenen Stellung angeordnet ist.
  • Gemäß 6 umfasst das Innenelement 14 eine Frontwand 15, die zur Frontwand 7 des Behälters 2 parallel ist, zwei Seitenwände 16, die sich in einem 90° Winkel in Bezug auf die Frontwand 15 befinden und zu den Seitenwände 9 des Behälters 2 parallel sind, eine Rückwand 17, die sich in einem 90° Winkel in Bezug auf die Seitenwände 16 befindet, zur Frontwand 15 parallel ist und zur Rückwand 8 des Behälters 2 parallel ist, eine Deckwand 18, die zu den Wänden 15, 16 und 17 senkrecht ist, und eine Bodenwand 19, die zur Deckwand 18 parallel ist und ihr gegenüberliegt, zu den Wänden 15, 16 und 17 senkrecht ist und zur Bodenwand 6 des Behälters 2 parallel ist.
  • Das Innenelement 14 besitzt eine Entnahmeöffnung 20, die beim Zentrum angeordnet ist und einen Abschnitt der Frontwand 15 des Innenelements 14 und einen Abschnitt der Deckwand 18 des Innenelements 14 beeinflusst. Gemäß einer möglichen Ausführungsform wird die Entnahmeöffnung 20 erhalten durch Herstellen eines durchgehenden Einschnitts im Innenelement 14, der eine geschlossene Form aufweist, die im Inneren einen Wegwerfabschnitt des Innenelements 14 begrenzt, der beseitigt wird, um ein Loch (das die Entnahmeöffnung 20 bildet) zu hinterlassen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird die Entnahmeöffnung 20 erhalten durch Herstellen eines durchgehenden Einschnitts im Innenelement 14, der eine offene Form (die annähernd „U“-förmig ist) aufweist, die im Inneren einen beweglichen Abschnitt des Innenelements 14 begrenzt, der sich bewegt, um die Entnahmeöffnung 20 freizugeben (zu öffnen) oder sie in Eingriff zu bringen (zu schließen).
  • Gemäß 3 und 9 ist die Entnahmeöffnung 20 des Innenelements 14 normalerweise durch eine wiederverwendbare Schließlasche 21 geschlossen, die am Innenelement 14 mittels eines wiederhaftenden Klebstoffs 22 (der in 9 gezeigt ist) befestigt ist, der um die Entnahmeöffnung 20 angeordnet ist und auf die Innenoberfläche der Schließlasche 21 (nämlich die Oberfläche der Schließlasche 21, die nach innen gewandt ist, d. h. dem Innenelement 14 zugewandt ist) aufgebracht wird, um zu ermöglichen, dass die Schließlasche 21 viele Male vom Innenelement 14 teilweise getrennt wird und dann wieder am Innenelement 14 befestigt wird. Mit anderen Worten ist der wiederhaftende Klebstoff 22 ein Klebstoff, der nicht trocknet, nachdem er aufgebracht wurde, und daher eine wiederholte Trennung der Schließlasche 21 vom Innenelement 14 und ein wiederholtes nachfolgendes Verkleben der erstgenannten mit dem letztgenannten ermöglicht.
  • Die Schließlasche 21 ist mit einer Anhubklappe 23 versehen, die nicht mit einem wiederhaftenden Klebstoff 22 versehen ist (wie in 9 gezeigt ist) und mittels eines Permanentklebstoffs 24 (der in 9 gezeigt ist), der auf die Außenoberfläche der Schließlasche 21 (nämlich die Oberfläche der Schließlasche 21, die nach außen gewandt ist, d. h. vom Innenelement 14 weg gewandt ist) aufgebracht wird, in einer dauerhaften und untrennbaren Weise an die Innenoberfläche der Frontwand 11 des Deckels 4 geklebt ist. Auf diese Weise wird durch Öffnen oder Schließen des Deckels 4 ebenfalls die Schließlasche 21 gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Gemäß einer verschiedenen Ausführungsform ist die Anhubklappe 23 der Schließlasche 21 nicht an die Frontwand 11 des Deckels 4 geklebt, ist frei und kann durch einen Anwender gegriffen werden, um die Schließlasche 21 anzuheben (nämlich um die Schließlasche 21 vom Innenelement 14 teilweise zu entfernen, um die Entnahmeöffnung 20 freizugeben).
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, ist das Innenelement 14 nicht mit der Schließlasche 21 versehen und daher ist die Entnahmeöffnung 20 immer frei (nämlich ist das Innenelement 14 genau wie in 4 gezeigt ist). In dieser Ausführungsform wird die Entnahmeöffnung 20 bevorzugt erhalten, indem im Innenelement 14 ein durchgehender Einschnitt mit einer geschlossenen Form hergestellt wird, die im Inneren einen Wegwerfabschnitt des Innenelements 14 begrenzt, der beseitigt wird, um ein Loch (das die Entnahmeöffnung 20 bildet) zu hinterlassen.
  • In der Ausführungsform, die in den begleitenden Figuren gezeigt ist, wird die Entnahmeöffnung 20 erhalten, indem im Innenelement 14 ein durchgehender Einschnitt mit einer geschlossenen Form hergestellt wird, die im Inneren einen Wegwerfabschnitt des Innenelements 14 begrenzt, der beseitigt wird, um ein Loch (das die Entnahmeöffnung 20 bildet) zu hinterlassen; in dieser Ausführungsform ist der wiederhaftende Klebstoff 22 im Bereich der Entnahmeöffnung 20 nicht vorhanden (wie in 9 gezeigt ist), weil im Bereich der Entnahmeöffnung 20 die Innenoberfläche der Schließlasche 21 in direktem Kontakt mit den Zigaretten ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, wird die Entnahmeöffnung 20 erhalten, indem im Innenelement 14 ein durchgehender Einschnitt mit einer offenen Form (die annähernd „U“-förmig ist) hergestellt wird, die auf der Innenseite einen beweglichen Abschnitt des Innenelements 14 begrenzt, der sich bewegt, um die Entnahmeöffnung 20 freizugeben (zu öffnen) oder in Eingriff zu bringen (zu schließen); der bewegliche Abschnitt ist an die Innenoberfläche der Schließlasche 21 geklebt und bewegt sich daher gemeinsam mit der Schließlasche 21. In dieser Ausführungsform ist der wiederhaftende Klebstoff 22 auch im Bereich der Entnahmeöffnung 20 vorhanden, um den beweglichen Abschnitt des Innenelements 14 an die Schließlasche 21 zu kleben; alternativ oder zusätzlich zum wiederhaftenden Klebstoff 22 kann auch ein starker Permanentklebstoff vorhanden sein, der den beweglichen Abschnitt des Innenelements 14 an die Schließlasche 21 klebt.
  • Im Innenelement 14 ist eine Gruppe 25 von Zigaretten (die in 10 gezeigt ist) vorhanden. Gemäß der Ausführungsform, die in den begleitenden Figuren gezeigt ist, ist die Gruppe 25 von Zigaretten nicht mit einer Innenumwicklung versehen und ist in direktem Kontakt mit dem Innenelement 14; nämlich ist die Gruppe 25 von Zigaretten „nackt“ und ist deshalb von keiner Innenumwicklung umgeben und ist in das Innenelement 14 eingesetzt, genau wie in 10 gezeigt ist. Gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die in 11 gezeigt ist, ist die Gruppe 25 von Zigaretten in eine becherförmige Umwicklung 26 eingewickelt, die den oberen Teil der Zigaretten (nämlich die Zigarettenfilter) freilegt und daher von außerhalb des Innenelements 14 „unsichtbar“ ist; mit anderen Worten ist die Umwicklung 26 kleiner als die Gruppe 25 von Zigaretten und deckt deshalb lediglich einen unteren Abschnitt der Gruppe 25 von Zigaretten ab, wobei ein oberer Abschnitt der Gruppe 25 von Zigaretten vollständig sichtbar belassen wird (nämlich ist die Umwicklung 26 derart bemessen, dass sie lediglich einen unteren Abschnitt der Gruppe 25 von Zigaretten, der der Entnahmeöffnung 20 gegenüberliegt, umgibt). Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, ist die Gruppe 25 von Zigaretten in eine Umwicklung 27 eingewickelt, die die Gruppe 25 von Zigaretten vollständig abdeckt, und ist mit einem entfernbaren oberen Abschnitt 28 (dem sogenannte „Zug“) versehen, der entfernt wird, wenn die Zigarettenpackung 1 zum ersten Mal geöffnet wird; in der Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, wird der entfernbare obere Abschnitt 28 der Umwicklung 27 durch den Raucher nach dem ersten Öffnung der Zigarettenpackung 1 entfernt, wohingegen gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, der entfernbare obere Abschnitt 28 der Umwicklung 27 (mittels eines Permanentklebstoffs) an die Schließlasche 21 geklebt wird, um gemeinsam mit der Schließlasche 21 selbst geöffnet und geschlossen zu werden. Die Umwicklung 27, die die Gruppe 25 von Zigaretten vollständig abdeckt, könnte in einer herkömmlichen Weise (nämlich, lediglich mit Falzen ohne Kleber, wie in 10 gezeigt ist) hergestellt werden oder könnte derart hergestellt werden, dass sie mehr oder weniger mittels wärmeverschweißten Verbindungen versiegelt wird.
  • Gemäß 5-8 ist das Innenelement 15 der Länge nach kürzer als das Volumen, das durch den Außenbehälter 2 und durch den Deckel 4 (in der geschlossenen Stellung) - gemeinsam - eingeschlossen (begrenzt) ist; mit anderen Worten ist das Innenelement 14 der Länge nach kürzer als der Innenbehälter 2, der an den Deckel 4 (in der geschlossenen Stellung) gekoppelt ist. Insbesondere besitzt das Innenelement 14 eine Höhe H1 (nämlich eine Größe, die parallel zu den Längswinkel und daher senkrecht zu den Wände 18 und 19 gemessen wird), die kleiner als eine Höhe H2 (nämlich, eine Größe, die parallel zu den Längswinkel und daher senkrecht zu den Wänden 6 und 10 gemessen wird) des Außenbehälters 2, der an den Deckel 4 (in der geschlossenen Stellung) gekoppelt ist, ist. Als eine Folge liegt im Innenvolumen durch den Außenbehälter 2 und durch den Deckel 4 (in der geschlossenen Stellung) - gemeinsam - eingeschlossen (mindestens) ein freier Raum S vor, der leer, nämlich nicht durch das Innenelement 14 belegt ist.
  • Das Innenelement 14 besitzt ein Querschnitt, der Größen besitzt, die im Wesentlichen gleich den Größen des Querschnitts des Außenbehälters 2 sind (mit anderen Worten ist der Querschnitt des Innenelements 14 im Querschnitt des Außenbehälters 2 im Wesentlichen ohne Zwischenraum enthalten).
  • Das Innenelement 14 ist nicht an den Außenbehälter 2 geklebt und deshalb kann das Innenelement 14, während der Deckel 4 in der geschlossenen Stellung gehalten wird, im Außenbehälter 2 in einer Längsgleitrichtung D, die senkrecht zur Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 und zur Bodenwand 19 des Innenelements 14 ist, geradlinig gleiten. Insbesondere kann das Innenelement 14 in der Gleitrichtung D zwischen einer angehobenen Stellung (die in 5 und 6 gezeigt ist), wobei die Deckwand 18 des Innenelements 14 mit der Deckwand 10 des Deckels 4 in Kontakt ist (und daher der freie Raum S zwischen der Bodenwand 19 des Innenelements 14 und der Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 liegt), und einer abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist), wobei die Bodenwand 19 des Innenelements 14 mit der Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 in Kontakt ist (und daher der freie Raum S zwischen der Deckwand 18 des Innenelements 14 und der Deckwand 10 des Deckels 4 liegt), geradlinig gleiten. Mit anderen Worten befindet sich in der angehobenen Stellung die Deckwand 18 des Innenelements 14 (nämlich das obere Ende des Innenelements 14) bei einer minimalen Entfernung der Deckwand 10 des Deckels 4 in der geschlossenen Stellung, wohingegen sich in der abgesenkten Stellung die Deckwand 18 des Innenelements 14 (nämlich das obere Ende des Innenelements 14) bei einer maximalen Entfernung der Deckwand 10 des Deckels 4 in der geschlossenen Stellung befindet.
  • In der angehobenen Stellung (die in 5 und 6 gezeigt ist) verhindert das Innenelement 14, dass der Deckel 4 sich dreht, und verhindert daher, dass der Deckel 4 sich öffnet; gemäß 6 bleibt dann, wenn Anwender versuchen, den Deckel 4 von der geschlossenen Stellung zur offenen Stellung zu drehen, die Frontwand 11 des Deckels 4 an der Frontwand 15 des Innenelements 14 hängen und verhindert dadurch, dass der Deckel 4 sich weiter dreht (verhindert nämlich, dass der Deckel 4 sich öffnet). Andererseits ermöglicht in der abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist) das Innenelement 14, dass der Deckel 4 sich dreht, und ermöglicht deshalb dem Deckel 4, sich zu öffnen. Als eine Folge muss das Innenelement 14, um den Deckel 4 zu öffnen, zuvor durch axiales Umsetzen des Innenelements 14 in der Gleitrichtung D von der angehobenen Stellung (die in 5 und 6 gezeigt ist) zur abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist) bewegt werden.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Innenelement 14 auch die Funktion des Haltens des Deckels 4 in der geschlossenen Stellung besitzt, um unerwünschtes Öffnen des Deckels 4 zu vermeiden; wenn das Innenelement 14 in der angehobenen Stellung (die in 5 und 6 gezeigt ist) angeordnet ist, verhindert das Innenelement 14 vollständig, dass der Deckel 4 sich öffnet, wohingegen dann wenn das Innenelement 14 in der abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist) angeordnet ist, das Innenelement 14 lediglich das Aufbringen einer gegebenen Kraft erfordert, um den Deckel 4 zu öffnen (da der Deckel 4 und/oder das Innenelement 14 etwas elastisch verformt werden müssen, um den Deckel 4 zu öffnen, und daher eine gegebene Kraft auf den Deckel 4 aufgebracht werden muss, um den Deckel 4 selbst zu öffnen). Um das Halten des Deckels 4 zu erhöhen, wenn das Innenelement 14 in der abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist) angeordnet ist, umfasst die Frontwand 15 des Innenelements 14 bevorzugt ein Paar seitlich vorstehender Klauen.
  • Gemäß 1, 2 und 3 besitzt der Außenbehälter 2 zwei Gleitdurchgangsöffnungen (Schlitze) 29, über die jeweils von außerhalb auf einen Abschnitt des Innenelements 14 zugegriffen werden kann, um das Innenelement 14 in der Gleitrichtung D zu drücken; mit anderen Worten können Anwender über die zwei Gleitöffnungen 29 das Innenelement 14 direkt drücken, um zu bewirken, dass das Innenelement 14 in der Gleitrichtung D gleitet. Insbesondere sind in den Ausführungsformen, die in 1-19 gezeigt sind, die Gleitöffnungen 29 entlang den vorderen Längswinkel des Außenbehälters 2 zwischen der Frontwand 7 des Außenbehälters 2 und den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 angeordnet.
  • Gemäß 1-4 besitzt das Innenelement 14 zwei Gleitklappen 30, die jeweils über eine entsprechende Gleitöffnung 29 aus dem Außenbehälter 2 vorstehen. Insbesondere sind in den Ausführungsformen, die in den begleiten Figuren gezeigt sind, die Gleitklappen 30 seitliche Erweiterungen der Frontwand 15 des Innenelements 14 und sind deshalb parallel zur Frontwand 15 des Innenelements 14.
  • Unter anderem verhindert die Tatsache, dass die Gleitklappen 30 des Innenelements 14 mit den zwei Gleitöffnungen 29 des Außenbehälters 2 in Eingriff sind (nämlich aus den zwei Gleitöffnungen 29 des Außenbehälters 2 vorstehen), dass das Innenelement 14 vollständig aus dem Außenbehälter 2 gezogen wird, wenn es in der Gleitrichtung D gleitet, da die zwei Gleitklappen 30 des Innenelements 14 dann, wenn sie auf jeweilige obere Enden der zwei Gleitöffnungen 29 des Außenbehälters 2 treffen, verhindern, dass das Innenelement 14 in Bezug auf den Außenbehälter 2 in der Gleitrichtung D weiter nach oben gleitet.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Innenelement 14 nicht an den Außenbehälter 2 geklebt ist und das Innenelement 14 deshalb im Außenbehälter 2 in der Gleitrichtung D geradlinig gleiten kann, während es den Deckel 4 in der geschlossenen Stellung hält; allerdings müssen Anwender, um zu ermöglichen, dass das Innenelement 14 im Außenbehälter 2 gleitet, einen angemessenen Schub (über die Gleitklappen 30) auf das Innenelement 14 aufbringen, da die Reibung, die zwischen den Innenoberflächen des Außenbehälters 2 und den Außenoberflächen des Innenbehälters 14 (die alle aus Pappe hergestellt sind) unvermeidbar erzeugt wird, verhindert, dass das Innenelement 14 im Außenbehälter 2 z. B. lediglich durch die Schwerkraft gleitet (in diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, dass das Innenelement 14 leicht ist). Mit anderen Worten kann das Innenelement 14 wegen der Reibung zwischen dem Innenelement 14 und dem Außenbehälter 2 lediglich aufgrund eines Schubs, der durch einen Anwender auf das Innenelement 14 ausgeübt wird, im Außenbehälter 2 geradlinig gleiten.
  • Gemäß 13 werden jeder Außenbehälter 2 und der Deckel 4 durch Falten eines herkömmlichen starren Rohlings 31, der mit mehreren vorgeschwächten Faltlinien 32 und 33 versehen ist, erhalten. Der Rohling 31 umfasst zwei (vorgeschwächte) Längsfaltlinien 32 und mehrere (vorgeschwächte) Querfaltlinien 33, die zwischen den zwei Längsfaltlinien 32 ein Feld 7', das die Frontwand 7 des Außenbehälters 2 bildet, ein Feld 6', das die Bodenwand 6 des Außenbehälters 2 bildet, ein Feld 8', das die Rückwand 8 des Außenbehälters 2 bildet, ein Feld 12', das die Rückwand 12 des Deckels 4 bildet und ein Feld 10', das die Deckwand 10 des Deckels 4 bildet, ein Feld 11', das die Frontwand 11 des Deckels 4 bildet, und eine Verstärkungsklappe 11" definieren.
  • Die Verstärkungsklappe 11" ist mit der Frontwand 11 des Deckels 4 entlang einer Querfaltlinie verbunden, ist um 180° (in der Zigarettenpackung 1) in Bezug auf die Frontwand 11 des Deckels 4 (nämlich in Bezug auf das Feld 11') gefaltet, liegt an einer Innenoberfläche der Frontwand 11 des Deckels 4 (nämlich an dem Feld 11') an und wird an sie geklebt.
  • Der Rohling 31 umfasst ein Paar von Flügeln 9', die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 7' angeordnet sind, mit dem Feld 7' entlang der zwei Längsfaltlinien 32 verbunden sind und einen Teil der Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 bilden. Der Rohling 31 umfasst ein Paar von Flügeln 9", die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 8' angeordnet sind, mit dem Feld 8' entlang der zwei Längsfaltlinien 32 verbunden sind, einen Teil der Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 bilden und mit den entsprechenden Flügeln 9' überlappen sowie an sie geklebt werden, um die Seitenwände 9 des Außenbehälters 2 zu bilden.
  • Der Rohling 31 umfasst ein Paar von Flügeln 13', die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 11' angeordnet sind, mit dem Feld 11' entlang der zwei Längsfaltlinien verbunden sind und einen Teil der Seitenwände 13 des Deckels 4 bilden. Der Rohling 31 umfasst ein Paar von Flügeln 13", die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 12' angeordnet sind, mit dem Feld 12' entlang der zwei Längsfaltlinien 32 verbunden sind, einen Teil der Seitenwände 13 des Deckels 4 bilden und mit den entsprechenden Flügeln 13' überlappen sowie an sie geklebt werden, um die Seitenwände 13 des Deckels 4 zu bilden.
  • Gemäß 14 wird das Innenelement 14 durch Falten eines starren Rohlings 34, der mit mehreren vorgeschwächten Faltlinien 35 und 36 versehen ist, erhalten. Der Rohling 34 umfasst zwei (vorgeschwächte) Längsfaltlinien 35 und mehrere (vorgeschwächte) Querfaltlinien 36, die zwischen den zwei Längsfaltlinien 35 ein Feld 15", das einen Teil (insbesondere einen oberen Abschnitt) der Frontwand 15 des Innenelements 14 bildet, ein Feld 18', das die Deckwand 18 des Innenelements 14 bildet, ein Feld 17', das die Rückwand 17 des Innenelements 14 bildet, ein Feld 19', das einen Teil der Bodenwand 19 des Innenelements 14 bildet, ein Feld 15', das einen Teil (insbesondere einen unteren Abschnitt) der Frontwand 15 des Innenelements 14 bildet, definieren. Das Feld 15' enthält auch ein Feld 30', das an dem Feld 15" anliegt (wenn nötig an das Feld 15" geklebt ist) und einen Teil der Gleitklappen 30 bildet. In der bevorzugten (obwohl unverbindlichen) Ausführungsform, die in 14 gezeigt ist, ist ein weiteres Feld 30" vorgesehen, das mit dem Feld 30' entlang einer Querfaltlinie 36 verbunden ist, um 180° gegen das Feld 30' gefaltet ist und an das Feld 30' geklebt ist; auf diese Weise besteht jede Gleitklappe 30 (mindestens) aus den zwei Feldern 30' und 30", die einander überlappen und aneinandergeklebt sind (auf diese Weise sind die zwei Gleitklappen 30 starrer und robuster).
  • Der Rohling 34 umfasst ein Paar von Flügeln 16', die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 15" angeordnet sind, mit dem Feld 15" entlang der zwei Längsfaltlinien 35 verbunden sind und einen Teil der Seitenwände 16 des Innenelements 14 bilden. Der Rohling 34 umfasst ein Paar von Flügeln 16", die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 18' angeordnet sind, mit dem Feld 18' entlang der zwei Längsfaltlinien 35 verbunden sind und einen Teil der Seitenwände 16 des Innenelements 14 bilden. Der Rohling 34 umfasst ein Paar von Flügeln 16''', die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 17 angeordnet sind, mit dem Feld 17' entlang der zwei Längsfaltlinien 35 verbunden sind und einen Teil der Seitenwände 16 des Innenelements 14 bilden. Insbesondere bilden die Flügel 16''' den Innenteil der Seitenwände 16 des Innenelements 14, sind die Flügel 16" auf die Flügel 16''' gefaltet und sind schließlich die Flügel 16' auf die Flügel 16" und daher auf die Flügel 16''' gefaltet.
  • In jedem Flügel 16' wird bevorzugt ein Abschnitt 30''' erhalten, der vom verbleibenden Teil des Flügels 16' durch einen „U“-förmigen durchgehenden Einschnitt, der von der entsprechenden Längsfaltlinie 35 ausgeht, getrennt ist, eine Ausdehnung des Feldes 15" und daher der Frontwand 15 des Innenelements 14 bildet und mit den Feldern 30' und 30" überlappt, um ferner die entsprechende Gleitklappe 30 zu verdicken (und somit zu verstärken). Alternativ wird jeder Abschnitt 30''' im Feld 15' erhalten (ähnlich der Ausführungsform, die in 19 gezeigt ist), ist vom verbleibenden Teil des Feldes 15' durch einen „U“-förmigen durchgehenden Einschnitt, der von der entsprechenden Längsfaltlinie 35 ausgeht, getrennt und ist um 180° um die entsprechende Längsfaltlinie 35 gefaltet, um eine Ausdehnung des Feldes 15" und daher der Frontwand 15 des Innenelements 14 zu bilden; in diesem Fall überlappt wieder jeder Abschnitt 30''', nachdem er um 180° um die entsprechende Längsfaltlinie 35 gefaltet wurde, mit den Feldern 30' und 30", um die entsprechende Gleitklappe 30 weiter zu verdicken (und somit zu verstärken).
  • Der Rohling 34 umfasst ein Paar von Flügeln 37, die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 19' angeordnet sind, mit dem Feld 19' entlang der zwei Längsfaltlinien 35 verbunden sind, um 90° in Bezug auf das Feld 19' gefaltet sind und innen an den Flügeln 16''' anliegen.
  • Der Rohling 34 umfasst ein Paar von Flügeln 38, die auf gegenüberliegenden Seiten des Feldes 15' angeordnet sind, mit dem Feld 15' entlang der zwei Längsfaltlinien 35 verbunden sind, um 90° in Bezug auf das Feld 15' gefaltet sind und an den Flügeln 16''' (nämlich zwischen den Flügeln 16''' und den Flügeln 16') anliegen.
  • Aufgrund des oben Beschriebenen ist es offensichtlich, dass das Innenelement 14 ein starrer Behälter (genauso wie der Außenbehälter 2) ist, nämlich aus einem starren Umwicklungsmaterial hergestellt ist, das keiner elastischen Verformung (jedoch lediglich einer plastischen Verformung) unterworfen wird, wenn es um 90° gefaltet wird, und lediglich um die vorgeschwächten Faltlinien 35 und 36 um 90° gefaltet wird; mit anderen Worten enthält das Umwicklungsmaterial, das das Innenelement 14 bildet, nichtflexiblen (d. h. starren) Karton oder nichtflexible (d. h. starre) Pappe, der bzw. die sich außer entlang der vorgeschwächten Faltlinien 35 und 36 nicht biegt (federt). Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist das starre Umwicklungsmaterial, das das Innenelement 14 bildet, ein Mehrschichtmaterial und umfasst außer einer Lagerschicht, die aus Karton oder Pappe hergestellt ist, außerdem (mindestens) eine Sperrschicht, die eine Abdichtung gegen Luftfeuchtigkeit sicherstellt; andererseits ist das starre Umwicklungsmaterial, das den Außenbehälter 2 und den Deckel 4 bildet, ein normaler einschichtiger Karton oder eine normale einschichtige Pappe. Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird derselbe Typ eines Umwicklungsmaterials für den Rohling 29 (und daher zum Herstellen des Außenbehälters 2 und des Deckels 4) und auch für den Rohling 34 (und daher zum Herstellen des Innenelements 14) verwendet.
  • In der Ausführungsform, die in den begleitenden Figuren gezeigt ist, sind der Außenbehälter 2 und der Deckel 4 (nämlich der Rohling 31) sowie das Innenelement (nämlich der Rohling 34) auf der Innenseite mit einem Klebstoff versehen, der die Form des Außenbehälters 2, des Deckels 4 und des Innenelements 14 stabilisiert.
  • In der Variante, die in 15 gezeigt ist, ist das Feld 30" nicht vorhanden, nämlich werden die Gleitklappen 30 durch einfaches Überlappen des Felds 30' mit den Abschnitten 30''' erhalten und besitzen daher eine Doppelschicht statt einer Dreifachschicht. Gemäß einer weiteren Variante sind weder das Feld 30" noch das Feld 30' vorhanden (nämlich bestehen die Gleitklappen 30 lediglich aus den Abschnitten 30''' und besitzen daher eine Einfachschicht statt einer Doppel- oder einer Dreifachschicht). Gemäß einer weiteren Variante sind die Abschnitte 30''' nicht vorhanden, nämlich bestehen die Gleitklappen 30 lediglich aus den Feldern 30' und 30", die einander überlappen, (daher besitzen die Gleitklappen 30 eine Doppelschicht) oder bestehen die Gleitklappen 30 lediglich aus dem Feld 30' (daher besitzen die Gleitklappen 30 eine Einfachschicht).
  • In der Variante, die in 16 gezeigt ist, besitzt der Rohling 34 ein Feld 15''', das mit dem Feld 15" entlang einer Querfaltlinie 36 verbunden ist, um 180° gegen das Feld 15" gefaltet ist und die Felder 30' und 30" trägt, die gemeinsam mit Abschnitten 30''' (die gemäß weiteren Ausführungsformen, die hier nicht gezeigt sind, nicht vorhanden sein müssen) die Gleitklappen 30 bilden.
  • Der Rohling 34, der in 17 gezeigt ist, ist ähnlich dem Rohling 34, der in 16 gezeigt ist, und unterscheidet sich davon lediglich wegen des Fehlens des Feldes 30", nämlich werden die Gleitklappen 30 durch einfaches Überlappen des Feldes 30' und der Abschnitte 30''' (die gemäß weiteren Ausführungsformen, die hier nicht gezeigt sind, nicht vorhanden sein müssen) erhalten und besitzen daher eine Doppelschicht statt einer Dreifachschicht.
  • Die Ausführungsform, die in 18 und 19 gezeigt ist, unterscheidet sich von den weiteren oben beschriebenen Ausführungsformen, weil sie eine einzelne Gleitklappe 30 umfasst, die auf einer einzelnen Seite (und deshalb an einer einzelnen entsprechenden Gleitöffnung 29) angeordnet ist, und wegen der Angleichung der Gleitklappe 30. Tatsächlich besteht in der Ausführungsform, die in 18 und 19 gezeigt ist, die (einzelne) Gleitklappe 30 aus einem Abschnitt des Feldes 15", der durch einen „U“-förmigen durchgehenden Einschnitt 39, der von einer Längsfaltlinie 35 ausgeht, begrenzt ist; während der Bildung der Zigarettenpackung 1 wird die Gleitklappe 30 um 180° um die Längsfaltlinie 35 gefaltet, derart, dass sie aus dem Feld 15" (nämlich aus der Frontwand 15 des Innenelements 14) vorsteht. Mit anderen Worten wird der Abschnitt 30''', der die (einzelne) Gleitklappe 30 bildet, im Feld 15' erhalten, wird vom verbleibenden Teil des Feldes 15' durch den „U“-förmigen durchgehenden Einschnitt, der von der entsprechenden Längsfaltlinie 35 ausgeht, getrennt und wird um 180° um die entsprechende Längsfaltlinie 35 gefaltet, um eine Ausdehnung des Feldes 15" und daher der Frontwand 15 des Innenelements 14 zu bilden. Gemäß Varianten, die hier nicht gezeigt sind, kann der Abschnitt 30''', nachdem er um 180° um die entsprechende Längsfaltlinie 35 gefaltet wurde, mit dem Feld 30' und wenn nötig auch dem Feld 30" überlappen, um die Gleitklappe 30 zu verdicken (und daher zu verstärken).
  • Die Ausführungsform, die in 20 und 21 gezeigt ist, unterscheidet sich von den oben beschriebenen Ausführungsformen, weil die Gleitöffnungen 29 entlang den hinteren Längswinkel des Außenbehälters 2 zwischen der Rückwand 8 des Außenbehälters 2 und den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 angeordnet sind (statt entlang den vorderen Längswinkel des Außenbehälters 2 zwischen der Frontwand 7 des Außenbehälters und den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 angeordnet zu sein). Mit anderen Worten werden in der Ausführungsform, die in 20 und 21 gezeigt ist, die Gleitöffnungen 29 von der Frontwand 7 des Außenbehälters 2 zur Rückwand 8 des Außenbehälters 2 bewegt. Offensichtlich müssen die Gleitklappen 30 ebenfalls von der Frontwand 7 des Außenbehälters 2 zur Rückwand 8 des Außenbehälters 2 bewegt werden, da die Gleitklappen 30 notwendigerweise im Bereich der Gleitöffnungen 29 angeordnet sein müssen. In dieser Ausführungsform bestehen die Gleitklappen 30 ausschließlich aus den Abschnitten 30''', die in den Flügeln 16''' erhalten werden, und deshalb besitzen die Gleitklappen 30 eine einzelne Schicht.
  • Die rückwärtige Anordnung der Gleitklappen 30 (nämlich die Anordnung der Gleitklappen 30 entlang den hinteren Längswinkel des Außenbehälters 2 zwischen der Rückwand 8 des Außenbehälters 2 und den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2) ist insbesondere vorteilhaft, wenn sie mit abgerundeten Längswinkel kombiniert wird, da dann, wenn die Zigarettenpackung 1 von vorne betrachtet wird, die Gleitklappen 30 nicht sichtbar sind (und daher die Zigarettenpackung wie eine normale Packung aussieht), weil die Gleitklappen 30 durch das Abrunden der Längswinkel verborgen sind. In jedem Fall kann die rückwärtige Anordnung der Gleitklappen 30 mit jeder möglichen Angleichung der Längswinkel verwendet werden.
  • In der Ausführungsform, die in 1-21 gezeigt ist, ist das Innenelement 14 ein vollständiger Behälter und bildet einen geschlossenen Kasten, nämlich besitzt es sechs Wände (eine Frontwand 15, eine Seitenwände 16, eine Rückwand 17, eine Deckwand 18 und eine Bodenwand 19), die die Gruppe 25 von Zigaretten auf allen Seiten umgeben, und somit besitzt das Innenelement 14 eine Entnahmeöffnung 20, die ermöglicht, dass die Zigaretten aus dem Innenelement 14 herausgezogen werden; in dieser Ausführungsform kann die Gruppe 24 von Zigaretten „nackt“, nämlich vollständig frei von einer Innenumwicklung, die sie umwickelt, sein, da die Gruppe 25 von Zigaretten durch das Innenelement 14 vollständig umgeben ist. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Innenelement 14 einen unvollständigen (einen teilweisen) Behälter bilden und muss daher nicht mit der einzigen Deckwand 18 versehen sein, nicht mit der einzigen Bodenwand 19 versehen sein, nicht mit der einzigen Rückwand 17 versehen sein, nicht mit der einzigen Frontwand 15 versehen sein, nicht mit zwei Wänden unter der Deckwand 18, der Bodenwand 19, der Rückwand 17 und der Frontwand 15 versehen sein, nicht mit der Deckwand 18, der Bodenwand 19 und der Rückwand 17 versehen sein und nicht mit der Deckwand 18, der Bodenwand 19 und der Frontwand 15 versehen sein. Wenn die einzige Deckwand 18 des Innenelements 14 fehlt, ist die Gruppe 25 von Zigaretten normalerweise „nackt“, nämlich vollständig frei von einer Innenumwicklung, die sie umwickelt; andererseits, ist dann, wenn die Rückwand 17 des Innenelements oder die Frontwand 15 des Innenelements 14 fehlt und insbesondere wenn die Bodenwand 19 des Innenelements 14 fehlt, bevorzugt (obwohl nicht nötig), dass sie eine Innenumwicklung 26 oder 27 besitzt, die die Gruppe 25 von Zigaretten mindestens teilweise umwickelt.
  • Darüber hinaus kann dann, wenn die Bodenwand 19 des Innenelements 14 fehlt, die Innenumwicklung 26 oder 27, die die Gruppe 25 von Zigaretten mindestens teilweise umwickelt, an das Innenelement 14 geklebt (nämlich, stabil mit ihm verbunden) sein, um sich immer mit dem Innenelement 14 gemeinsam zu bewegen, wenn das Innenelement 14 in Bezug auf den Außenbehälter 2 in der Gleitrichtung D gleitet, oder kann die Innenumwicklung 26 oder 27 auch vom Innenelement 14 getrennt sein, um unbewegt zu bleiben, wenn das Innenelement 14 in Bezug auf den Außenbehälter 2 in der Gleitrichtung D gleitet (in diesem Fall ist die Innenumwicklung 26 oder 27 bevorzugt an den Außenbehälter 2 geklebt).
  • 22 zeigt ein Rohling 34, um ein Innenelement 14 herzustellen, das lediglich mit drei Wänden versehen ist (nämlich einen unvollständigen Behälter oder Teilbehälter bildet): die Frontwand 15 (die auf der Oberseite die Entnahmeöffnung 20 besitzt) und die zwei Seitenwände 16 (nämlich fehlen die Rückwand 17, die Deckwand 18 und die Bodenwand 19); in dieser Ausführungsform bestehen die Gleitklappen 30 ausschließlich aus den Abschnitten 30''', die in den Flügeln 16''' (die die Seitenwände 16 des Innenelements 14 bilden) erhalten werden, und daher besitzen die Gleitklappen 30 eine einzelne Schicht. In der Ausführungsform, die in 22 gezeigt ist, ist bevorzugt eine Innenumwicklung 26 oder 27 vorhanden, die die Gruppe 25 von Zigaretten mindestens teilweise umwickelt (allgemein ist das Vorliegen einer Innenumwicklung 27 gemäß 12, die die Gruppe 25 von Zigaretten vollständig umwickelt, bevorzugt) und die an das Innenelement 14 geklebt (nämlich stabil mit ihm verbunden) werden kann, um sich immer gemeinsam mit dem Innenelement 14 zu bewegen, oder vom Innenelement 14 getrennt sein kann, um unbewegt zu verbleiben, wenn das Innenelement 14 in Bezug auf den Außenbehälter 2 in der Gleitrichtung D gleitet (in diesem Fall ist die Innenumwicklung 26 oder 27 bevorzugt an den Außenbehälter 2 geklebt).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, kann das Innenelement 14 mit der einzigen Frontwand 15 versehen sein (nämlich kann sie einen nahezu vollständig unvollständigen oder extremen Teilbehälter bilden).
  • Gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, ist das Innenelement 14 mit lediglich drei Wänden versehen (nämlich bildet sie einen unvollständigen oder teilweisen Behälter): der Rückwand 17 und den zwei Seitenwänden 16 (nämlich fehlen die Frontwand 15, die Deckwand 18 und die Bodenwand 19).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, kann das Innenelement 14 mit der einzigen Rückwand 17 versehen sein (nämlich kann sie einen nahezu vollständig unvollständigen oder extremen Teilbehälter bilden).
  • In der Ausführungsform, die in 22 gezeigt ist, ist die Zigarettenpackung 1 nicht mit einem Kragen versehen, da die Funktion des Kragens (Halten des Deckels 4 in der geschlossenen Stellung) durch das Innenelement 14 direkt erfüllt wird, insbesondere ist die Frontwand 15 des Innenelements 14 mit einem Paar von Klauen 40 versehen, die seitlich vorstehen, um durch Überlagerung mit den Seitenwänden 13 des Deckels 4 in Eingriff zu sein, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet, um den Deckel 4 in der geschlossenen Stellung zu halten (gemäß einer verschiedenen Ausführungsform, die hier nicht gezeigt ist, ist die Frontwand 15 des Innenelements 14 nicht mit Klauen 40 versehen). Tatsächlich ist das Innenelement 14, das in 22 gezeigt ist, sehr ähnlich zu einem herkömmlichen Kragen, von dem es sich wegen eines wesentlichen Aspekts unterscheidet: ein herkömmlicher Kragen wird an den Außenbehälter 2 geklebt, um immer in derselben Stellung zu verbleiben, wohingegen das Innenelement 14, das in 22 gezeigt ist, nicht mit dem Außenbehälter 2 verbunden ist, derart, dass es in Bezug auf den Außenbehälter 2 in der Gleitrichtung D gleiten kann.
  • In der Ausführungsform, die in den begleitenden Figuren gezeigt ist, besitzt die Zigarettenpackung 1 auch keinen Kragen, da die Funktion des Kragens (ein Halten des Deckels 4 in der geschlossenen Stellung) durch das Innenelement 14 direkt erfüllt wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die hier nicht gezeigt [Fv1]ist, umfasst die Zigarettenpackung 1 einen Kragen, der „U“-förmig ist, intern an den Außenbehälter 2 geklebt ist, somit vom offenen oberen Ende 3 des Außenbehälters 2 vorsteht und eine Frontwand (die an der Frontwand 7 des Außenbehälters 2 anliegt und an sie geklebt ist) besitzt und ein Paar Seitenwände (die an den Seitenwänden 9 des Außenbehälters 2 anliegen und an sie geklebt sind); die Frontwand des Kragens ist bevorzugt mit einem Paar von Klauen versehen, die seitlich vorstehen, um durch Überlagerung mit dem Deckel 4 in Eingriff zu sein, wenn der Deckel 4 sich in der geschlossenen Stellung befindet, um den Deckel 4 mit einer größeren Kraft in der geschlossenen Stellung zu halten.
  • In den Ausführungsformen, die in den begleiten Figuren gezeigt sind, sind die Längswinkel und die Querwinkel rechte Winkel; alternativ können die Längswinkel und/oder die Querwinkel abgerundet oder abgeschrägt sein.
  • In den Ausführungsformen, die in den begleiten Figuren gezeigt sind, enthält die Zigarettenpackung 1 eine Gruppe von Zigaretten; alternativ kann die Zigarettenpackung 1 sonstige Typen von Rauchartikeln wie z. B. Zigarren, elektrische oder elektronische Zigaretten (nämlich Zigaretten, die ein Aerosol ohne Verbrennung erzeugen), Kartuschen, Nachfüllpackungen für elektronische Zigaretten und Zigaretten einer neuen Generation enthalten.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, ohne aus diesem Grund den Schutzumfang der Erfindung zu überschreiten.
  • Die Zigarettenpackung 1, die oben beschrieben ist, besitzt zahlreiche Vorteile.
  • Zunächst kann die Zigarettenpackung 1, die oben beschrieben ist, als „kindersicher“ eingestuft werden, nämlich kann sie verhindern, dass Kinder sie öffnen. Tatsächlich ist die einfache Drehung des Deckels 4 nicht genug, um die Zigarettenpackung 1, die oben beschrieben ist, zu öffnen, sondern ist es nötig, zuvor das Innenelement 14 von der angehobenen Stellung (die in 5 und 6 gezeigt ist) zur abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist) zu bewegen; nämlich ist es, um die Zigarettenpackung 1, die oben beschrieben ist, zu öffnen, nötig, eine bestimmte Folge von Bewegungen, die für ein Kind nicht intuitiv sind, auszuführen. Offensichtlich muss zu diesem Zweck die Zigarettenpackung 1 zunächst mit dem Innenelement 14 in der angehobenen Stellung (die in 5 und 6 gezeigt ist) hergestellt werden.
  • Nach dem ersten Öffnen der Zigarettenpackung 1 sind Anwender frei, zu entscheiden, das Innenelement 14 in der abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist) zu belassen und somit zu ermöglichen, dass der Deckel 4 anschließend geöffnet wird, ohne das Innenelement 14 weiter zu bewegen, oder das Innenelement 14 zur angehobenen Stellung (die in 5 und 6 gezeigt ist) zurückzubewegen, was bedeutet, dass dann, wenn der Deckel 4 wieder geöffnet werden muss, das Innenelement 14 notwendigerweise zur abgesenkten Stellung (die in 7 und 8 gezeigt ist) bewegt werden muss.
  • Darüber hinaus besitzt die Zigarettenpackung 1, die oben beschrieben ist, obwohl sie als „kindersicher“ identifiziert wird, trotzdem Öffnungsmodi, die für Erwachsene relativ einfach und offensichtlich sind.
  • Schließlich kann die Zigarettenpackung 1, die oben beschrieben ist, in einer Verpackungsmaschine hergestellt werden, die von einer normalen Verpackungsmaschine für starre Zigarettenpackungen mit einem angelenkten Deckel nicht allzu verschieden ist; somit umfasst die Vorbereitung einer Verpackungsmaschine zur Herstellung der Zigarettenpackung 1, die oben beschrieben ist, keine besonders hohen Kosten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zigarettenpackung
    2
    Außenbehälter
    3
    Offenes oberes Ende
    4
    Deckel
    5
    Scharnier
    6
    Bodenwand
    7
    Frontwand
    8
    Rückwand
    9
    Seitenwände
    10
    Deckwand
    11
    Frontwand
    12
    Rückwand
    13
    Seitenwände
    14
    Innenelement
    15
    Frontwand
    16
    Seitenwände
    17
    Rückwand
    18
    Deckwand
    19
    Bodenwand
    20
    Entnahmeöffnung
    21
    Schließlasche
    22
    Wiederhaftender Klebstoff
    23
    Anhubklappe
    24
    Permanentklebstoff
    25
    Gruppe von Zigaretten
    26
    Umwicklung
    27
    Umwicklung
    28
    Oberer Abschnitt
    29
    Gleitöffnung
    30
    Gleitklappe
    31
    Rohling
    32
    Längsfaltlinien
    33
    Querfaltlinien
    34
    Rohling
    35
    Längsfaltlinien
    36
    Querfaltlinien
    37
    Flügel
    38
    Flügel
    39
    Einschnitt
    40
    Klauen
    D
    Gleitrichtung
    H1
    Höhe
    H2
    Höhe
    S
    Freier Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • IT 102019000001677 [0001]
    • US 8123030 B2 [0006]
    • WO 2010149375 A1 [0007]

Claims (19)

  1. Packung (1) für Rauchartikel, umfassend: eine Gruppe (25) von Rauchartikeln; ein Innenelement (14), das mindestens eine Wand (15) aufweist, einen starren Außenbehälter (2), der becherförmig ist, im Inneren das Innenelement (14) und die Gruppe (25) von Rauchartikeln aufnimmt und aufweist: ein offenes oberes Ende (3), eine Bodenwand (6) gegenüber dem offenen oberen Ende (3), eine Frontwand (7) und eine Rückwand (8), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (9), die einander gegenüberliegen; und einen Deckel (4), der becherförmig ist, am Außenbehälter (2) angelenkt ist, um sich in Bezug auf den Außenbehälter (2) zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung zu drehen und aufweist: ein offenes unteres Ende, eine Deckwand (10), eine Frontwand (11) und eine Rückwand (12), die einander gegenüberliegen, und zwei Seitenwände (13), die einander gegenüberliegen; wobei das Innenelement (14) der Länge nach kürzer als der Außenbehälter (2), der in der geschlossenen Stellung an den Deckel (4) gekoppelt ist, ist und, während es den Deckel (4) in der geschlossenen Stellung hält, im Außenbehälter (2) in einer Längsgleitrichtung (D), die senkrecht zur Bodenwand (6) des Außenbehälters (2) ist, zwischen einer angehobenen Stellung, in der ein oberes Ende des Innenelements (14) sich in einer minimalen Entfernung von der Deckwand (10) des Deckels (4) in der geschlossenen Stellung befindet, und einer abgesenkten Stellung, in der sich das obere Ende des Innenelements (14) in einer maximalen Entfernung von der Deckwand (10) des Deckels (4) in der geschlossenen Stellung befindet, geradlinig gleiten kann; und die Packung (1) für Rauchartikel dadurch gekennzeichnet ist, dass in der angehobenen Stellung das obere Ende des Innenelements (14) mit der Deckwand (10) des Deckels (4) in der geschlossenen Stellung in Kontakt ist und in der abgesenkten Stellung ein unteres Ende des Innenelements (14) mit der Bodenwand (6) des Außenbehälters (2) in Kontakt ist.
  2. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 1, wobei das Innenelement (14) eine Höhe (H1) besitzt, die kleiner als eine Höhe (H2) des Außenbehälters (2), der in der geschlossenen Stellung an den Deckel (4) gekoppelt ist, ist.
  3. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der angehobenen Stellung das Innenelement (14) verhindert, dass der Deckel (4) sich dreht, und deshalb verhindert, dass der Deckel (4) sich öffnet; und in der abgesenkten Stellung das Innenelement (14) ermöglicht, dass der Deckel (4) sich dreht, und deshalb ermöglicht, dass der Deckel (4) sich öffnet.
  4. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Außenbehälter (2) mindestens eine Gleitdurchgangsöffnung (29) aufweist, durch die von außerhalb auf einen Abschnitt des Innenelements (14) zugegriffen werden kann, um das Innenelement (14) in der Gleitrichtung (D) zu drücken.
  5. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 4, wobei das Innenelement (14) mindestens eine Gleitklappe (30) aufweist, die aus dem Außenbehälter (2) durch die Gleitöffnung (29) vorsteht.
  6. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 5, wobei die Gleitöffnung (29) im Bereich eines Längswinkels erhalten wird, der zwischen der Frontwand (7) des Außenbehälters (2) und einer Seitenwand (9) des Außenbehälters (2) oder zwischen der Rückwand (8) des Außenbehälters (2) und einer Seitenwand (9) des Außenbehälters (2) angeordnet ist.
  7. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die Gleitklappe (30) zu einer Frontwand (15) des Innenelements (14) und zur Frontwand (7) des Außenbehälters (2) parallel ist.
  8. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Gleitklappe (30) einen Abschnitt einer Frontwand (15), einer Seitenwand (16) oder einer Rückwand (17) des Innenelements (14) umfasst, der durch einen „U“förmigen durchgehenden Einschnitt (39), der von einer Längsfaltlinie (35) im Bereich eines Längswinkels ausgeht, begrenzt ist.
  9. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Gleitklappe (30) aus mindestens zwei Teilen besteht, die einander überlappen und aneinandergeklebt sind.
  10. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Innenelement (14) starr ist und durch Falten eines starren Rohlings (34), der vorgeschwächte Faltlinien (35, 36) aufweist, erhalten wird.
  11. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Innenelement (14) die Gruppe (25) von Rauchartikeln mindestens teilweise umfasst.
  12. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Innenelement (14) ausschließlich eine Frontwand (15) und zwei Seitenwände (16), die auf gegenüberliegenden Seiten der Frontwand (15) angeordnet sind, umfasst.
  13. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 12 und umfassend eine Innenumwicklung (26; 27), die die Gruppe (25) von Rauchartikeln umwickelt und an das Innenelement (14) geklebt ist, um gemeinsam mit dem Innenelement (14) in Bezug auf den Außenbehälter (2) zu gleiten.
  14. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 12 und umfassend eine Innenumwicklung (26; 27), die die Gruppe (25) von Rauchartikeln umwickelt und an den Außenbehälter (2) geklebt ist, um mit dem Außenbehälter (2) einteilig zu verbleiben, wenn das Innenelement (14) in Bezug auf den Außenbehälter (2) gleitet.
  15. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Innenelement (14) die Gruppe (25) von Artikeln aufnimmt, mit einer Entnahmeöffnung (20) versehen ist, um die Rauchartikel herauszuziehen, und aufweist: eine Frontwand (15) und eine Rückwand (17), die einander gegenüberliegen, zwei Seitenwände (16), die einander gegenüberliegen, und eine Deckwand (18) und eine Bodenwand (19), die einander gegenüberliegen.
  16. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 15 und umfassend eine Schließlasche (21), die im Bereich der Entnahmeöffnung (20) an das Innenelement (14) gekoppelt ist, um die Entnahmeöffnung (20) zu schließen.
  17. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 16, wobei die Schließlasche (21) mit einer Anhubklappe (23) versehen ist, die in einer dauerhaften und untrennbaren Weise an eine Innenoberfläche der Frontwand (11) des Deckels (4) geklebt ist.
  18. Packung (1) für Rauchartikel nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Schließlasche (21) mittels eines wiederhaftenden Klebstoffs (22) mit dem Innenelement (14) verbunden ist, um die Schließlasche (21) in einer lösbaren Weise an das Innenelement (14) zu kleben.
  19. Packung (1) für Rauchartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Innenelement (14) wegen der Reibung zwischen dem Innenelement (14) und dem Außenbehälter (2) lediglich aufgrund eines Schubs, der durch einen Anwender auf das Innenelement (14) ausgeübt wird, geradlinig im Außenbehälter (2) gleiten kann.
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