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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Luftreiniger, der in einer Brennkraftmaschine und/oder dergleichen verwendet wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Luftreiniger zur Reinigung der Ansaugluft von Verbrennungsmotoren und/oder dergleichen sind weit verbreitet. Beispiele für derartige Luftreiniger umfassen solche, bei denen z.B. von einem Einlass einströmende Luft gereinigt wird, während sie durch einen Filter strömt, und die gereinigte Luft von einem Auslass ausströmt. Ein solcher Luftreiniger ist z. B. in der Patentliteratur 1 (im Folgenden als „PTL“ bezeichnet) offenbart.
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Zitierliste
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Patentliteratur
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PTL 1
Japanische Patentanmeldungsoffenlegung No. 2017-082664
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Um die Herstellungskosten zu reduzieren, besteht der Bedarf, die Installation von Luftreinigern in verschiedenen Ausrichtungen zu ermöglichen. Insbesondere gibt es Situationen, in denen der Luftreiniger zur Vereinfachung der Anordnung mit anderen um den Luftreiniger herum angeordneten Teilen vertikal und in denen der Luftreiniger horizontal eingebaut werden muss. Für diese Situationen besteht die Forderung nach einer Unterstützung der Installation mit beiden Ausrichtungen unter Verwendung eines für die Situationen gemeinsamen Luftreinigers.
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In einigen Fällen ist ein Luftreiniger übrigens mit einer Wasserablassöffnung zum Ablassen einer Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, das zusammen mit der Luft eingetreten ist, bereitgestellt. Da das Wasser z. B. in einem Luftreiniger, von dem angenommen wird, dass er horizontal installiert ist, zu einer unteren Seite fließt, wird ein Wasserabflussloch in oder in der Nähe eines Teils bereitgestellt, der zum untersten Teil wird, wenn der Luftreiniger horizontal installiert ist. Wenn der Luftreiniger, von dem angenommen wird, dass er nur horizontal installiert wird, in einer vertikalen Anordnung verwendet wird, befindet sich die Wasserablassöffnung in einer anderen Position als in der Nähe des untersten Teils, was das Ablassen des Wassers in einigen Fällen erschwert. Aus diesem Grund ist es schwierig, eine Installation mit unterschiedlichen Ausrichtungen unter Verwendung desselben Luftreinigers zu unterstützen.
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Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es daher, einen Luftreiniger bereitzustellen, der in der Lage ist, unabhängig von der Einbaulage eine Wasserableitung durchzuführen.
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Lösung des Problems
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Ein Luftreiniger gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst: ein Gehäuse; einen ersten Ablaufabschnitt, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und zum Ablassen einer Flüssigkeit bereitgestellt ist, wenn der Luftreiniger in einem ersten Installationszustand installiert ist; und einen zweiten Ablaufabschnitt, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und zum Ablassen der Flüssigkeit bereitgestellt ist, wenn der Luftreiniger in einem zweiten Installationszustand installiert ist.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das Ablassen von Wasser in geeigneter Weise unabhängig von einer Installationsausrichtung eines Luftreinigers durchgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Schaubild zur Beschreibung einer Außenansicht eines Luftreinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 2 ist ein Schaubild, das einen Fall illustriert, in dem der Luftreiniger in einem vertikal angeordneten Zustand installiert ist;
- 3A ist ein Schaubild, das einen Luftstrom veranschaulicht, der in ein Gehäuse in einem horizontal angeordneten Zustand des Luftreinigers strömt;
- 3B ist ein Schaubild, das die Strömung von Wasser zeigt, das in das Gehäuse strömt, wenn der Luftreiniger waagerecht angeordnet ist;
- 4 ist ein Schaubild zur Veranschaulichung der Luft- und Wasserströme, die in das Gehäuse im vertikal angeordneten Zustand des Luftreinigers fließen;
- 5A ist ein Schaubild zur Beschreibung einer Kappe;
- 5B ist ein weiteres Schaubild zur Beschreibung der Kappe; und
- 5C ist ein weiteres Schaubild zur Beschreibung der Kappe.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. In einigen Fällen wird jedoch auf mehr als notwendige Detailbeschreibungen verzichtet, umfassend z. B. eine detaillierte Beschreibung bereits bekannter Sachverhalte, eine doppelte Beschreibung im Wesentlichen gleicher Konfigurationen und/oder ähnliches.
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1 ist ein Schaubild zur Beschreibung einer Außenansicht eines Luftreinigers 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Luftreiniger 10 ein Gehäuse 11 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form, ein Einlassrohr 12, ein Auslassrohr 13, eine erste Abflussöffnung 14 und eine zweite Abflussöffnung 15. Die erste Abflussöffnung 14 ist ein Beispiel für einen ersten Ablaufabschnitt der vorliegenden Offenbarung, und die zweite Abflussöffnung 15 ist ein Beispiel für einen zweiten Ablaufabschnitt der vorliegenden Offenbarung. Im Übrigen ist in 1 bis 4, die im Folgenden beschrieben werden, eine Auf- und Abwärtsrichtung in dieser Beschreibung dargestellt.
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Das Gehäuse 11 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Das Einlassrohr 12, das als Rohr dient, um Luft in das Gehäuse 11 strömen zu lassen, ist mit einem Teil einer Seitenfläche der zylindrischen Form des Gehäuses 11 verbunden. Ferner ist das Auslassrohr 13, das als Rohr dient, damit die Luft im Gehäuse 11 ausströmen kann, mit einer der Bodenflächen der zylindrischen Form des Gehäuses 11 verbunden.
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Der Luftreiniger 10 ist an einem Fahrzeug, wie z.B. einem Lastwagen, montiert. Obwohl nicht dargestellt, ist das Einlassrohr 12 über einen Gummischlauch und/oder dergleichen mit einem Lufteinlass und/oder dergleichen des Fahrzeugs verbunden, und das Auslassrohr 13 ist mit einem Verbrennungsmotor, wie beispielsweise einem Motor, verbunden. So kann der Luftreiniger 10 die vom Lufteinlass angesaugte Luft reinigen und die gereinigte Luft dem Verbrennungsmotor zuführen.
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Die erste Ablassöffnung 14 und die zweite Ablassöffnung 15 sind jeweils eine Öffnung zum Ableiten einer in das Gehäuse 11 fließenden Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, nach außen. Beachten Sie, dass die aus der ersten Ablauföffnung 14 und der zweiten Ablauföffnung 15 abzuführende Flüssigkeit nicht auf Wasser beschränkt ist, sondern auch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Öl, sein können. Wie in 1 dargestellt, ist die erste Ablauföffnung 14 in einem Teil einer Seitenfläche des Gehäuses 11 bereitgestellt, und die zweite Ablauföffnung 15 ist in einem Teil einer Bodenfläche des Gehäuses 11 bereitgestellt.
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Wie oben beschrieben, weist der Luftreiniger 10 eine Vielzahl von Abflussöffnungen auf. Die Mehrzahl von Abflussöffnungen ist bereitgestellt, um ein Gehäuse zu stützen, in dem der Luftreiniger 10 in einer Mehrzahl von Einbauzuständen installiert ist. Die mehreren Einbauzustände umfassen verschiedene Einbauzustände, die bei der Auslegung des Luftreinigers 10 angenommen wurden.
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Wie in 1 dargestellt, wird der Luftreiniger 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zuvor als in einem horizontal angeordneten Zustand installiert angenommen, in dem beide Bodenflächen der zylindrischen Form des Gehäuses 11 horizontal ausgerichtet sind, und es wird auch zuvor angenommen, dass er in einem vertikal angeordneten Zustand installiert wird, in dem beide Bodenflächen der zylindrischen Form des Gehäuses 11 vertikal ausgerichtet sind (Richtung nach oben und unten), wie in 2 dargestellt. Der horizontal angeordnete Zustand ist ein Beispiel für einen ersten Einbauzustand der vorliegenden Offenbarung, und der vertikal angeordnete Zustand ist ein Beispiel für einen zweiten Einbauzustand der vorliegenden Offenbarung. 2 ist ein Schaubild, das einen Fall zeigt, in dem der Luftreiniger 10 im vertikal angeordneten Zustand installiert ist.
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In dem in 1 dargestellten horizontal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 ist das Einlassrohr 12 an einer oberen Seite positioniert, während das Auslassrohr 13 und die zweite Abflussöffnung 15 an einer horizontalen Seite und die erste Abflussöffnung 14 an einer unteren Seite des Gehäuses 11 positioniert sind.
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In dem in 2 dargestellten, vertikal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 sind das Einlassrohr 12 und die erste Ablauföffnung 14 an der horizontalen Seite positioniert, während das Auslassrohr 13 an der oberen Seite und die zweite Ablauföffnung 15 an der unteren Seite des Gehäuses 11 positioniert ist.
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Bei dieser Konfiguration befindet sich entweder die erste Ablauföffnung 14 oder die zweite Ablauföffnung 15 im untersten Teil des Gehäuses 11, wenn der Luftreiniger 10 entweder horizontal oder vertikal angeordnet ist. Daher wird in einem Fall, in dem Wasser mit Luft aus dem Einlassrohr 12 in das Innere des Gehäuses 11 strömt, das Wasser aus einem der Abflussöffnungen abgeleitet, das sich im untersten Teil des Gehäuses 11 befindet. Wie oben beschrieben, kann auch in einem Fall, in dem der Luftreiniger 10 in einem beliebigen Zustand aus der zuvor angenommenen Vielzahl von Installationszuständen installiert ist, die Wasserentleerung in geeigneter Weise durchgeführt werden. Daher kann der Luftreiniger 10 sowohl im horizontal angeordneten Zustand als auch im vertikal angeordneten Zustand verwendet werden.
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Im Folgenden werden die Ströme von Luft und Wasser, die in den Luftreiniger 10 strömen, beschrieben. 3A ist ein Schaubild, das die Strömung der in das Gehäuse 11 strömenden Luft im horizontal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 zeigt. Ein gestrichelt-gepunkteter Linienpfeil in 3A veranschaulicht den Luftstrom. 3B ist ferner ein Schaubild, das die Strömung des Wassers zeigt, das in das Gehäuse 11 strömt, wenn der Luftreiniger 10 waagerecht angeordnet ist. Die gestrichelten Pfeile in 3B veranschaulichen die Wasserströmung. 4 ist ein Schaubild zur Veranschaulichung der Luft- und Wasserströme, die in das Gehäuse 11 strömen, wenn der Luftreiniger 10 vertikal angeordnet ist.
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3A ist eine Querschnittsansicht des Luftreinigers 10 im horizontal angeordneten Zustand in einer Ebene, die die Mittelachse der zylindrischen Form des Gehäuses 11 umfasst und durch die erste Abflussöffnung 14 verläuft. 3B ist eine Querschnittsansicht des Luftreinigers 10 im horizontal angeordneten Zustand in einer Ebene, die senkrecht zur Mittelachse der zylindrischen Form des Gehäuses 11 verläuft und durch die erste Abflussöffnung 14 geht. 4 ist ferner eine Querschnittsansicht des Luftreinigers 10 im vertikal angeordneten Zustand in einer Ebene, die die Mittelachse der zylindrischen Form des Gehäuses 11 umfasst und durch die zweite Abflussöffnung 15 verläuft.
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Wie in 3A, 3B und 4 dargestellt, sind ein Filterelement 111, ein erster Raum 112 und ein zweiter Raum 113 im Gehäuse 11 bereitgestellt.
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Das Filterelement 111 ist ein Filterelement, das im Allgemeinen als Chrysanthementyp oder ähnliches bezeichnet wird und durch Falten eines Filtermaterials, wie z. B. eines Vliesstoffs oder eines Filterpapiers, in eine Faltenform und ferner durch Biegen des faltenförmigen Filtermaterials in eine zylindrische Form ausgebildet wird. Das Filterelement 111 lässt Luft (Gas) durch, aber kein Wasser (Flüssigkeit). Das Innere des Gehäuses 11 des Luftreinigers 10 ist durch das Filterelement 111 in den ersten Raum 112 und den zweiten Raum 113 unterteilt.
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Der erste Raum 112 ist ein Raum, der von der Innenwandfläche des Gehäuses 11 und dem Filterelement 111 ausgebildet wird. Der zweite Raum 113 ist ein Raum innerhalb des Filterelements 111, der eine zylindrische Form ausbildet.
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Wie in 3A und 4 dargestellt, strömt die Luft vom Einlassrohr 12 in das Gehäuse 11, durch den ersten Raum 112, passiert das Filterelement 111, wird gefiltert und erreicht den zweiten Raum 113. Die gereinigte Luft im zweiten Raum 113 strömt durch das Auslassrohr 13 nach außen.
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Wie in 3B und 4 dargestellt, fließt das aus dem Einlassrohr 12 strömende Wasser durch den ersten Raum 112, ohne das Filterelement 111 zu passieren, und wird gemäß der Einbaulage des Luftreinigers 10 durch die im untersten Teil des Gehäuses 11 positionierte Ablauföffnung nach außen abgeleitet. Die im untersten Teil des Gehäuses 11 angeordnete Abflussöffnung ist die erste Abflussöffnung 14 in dem in 3B dargestellten, horizontal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 und die zweite Abflussöffnung 15 in dem in 4 dargestellten, vertikal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10. Somit ist der Luftreiniger 10 so eingerichtet, dass er Wasser aus einem der mehreren darin bereitgestellten Abflussöffnungen gemäß dem Installationszustand ableitet.
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Die Abflussöffnung, aus dem Wasser abgelassen wird, ist vorteilhaft mit einem Abflussventil bereitgestellt. Das heißt, wie in 3A dargestellt, ist im horizontal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 die erste Abflussöffnung 14 mit einem ersten Abflussventil 141 vorgesehen. Ebenso ist, wie in 4 dargestellt, im vertikal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 die zweite Abflussöffnung 15 mit dem zweiten Abflussventil 151 vorgesehen. In der vorliegenden Offenbarung werden die Konfigurationen des Abflussventils 141 und des Abflussventils 151 nicht näher spezifiziert. Beispielsweise können verschiedene Ventile angenommen werden, umfassend: ein Rückschlagventil, um zu verhindern, dass Staub oder Wasser von außen in das Innere des Luftreinigers 10 eindringt, ein Ventil zum automatischen Abfließen von Wasser durch das Gewicht des Wassers, wenn sich mindestens eine vorbestimmte Menge an Wasser in der Abflussöffnung angesammelt hat, und ein Ein-Aus-Ventil, das optional von einer Person, die das Fahrzeug wartet, oder dergleichen geöffnet und geschlossen wird, um Wasser abzulassen.
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Im horizontal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 wird kein Wasser aus der zweiten Abflussöffnung 15 abgelassen, die nicht im untersten Teil des Gehäuses 11 angeordnet ist. Daher ist, wie in 1 und 3A dargestellt, die zweite Abflussöffnung 15 vorteilhaft verschlossen, um zu verhindern, dass im horizontal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 Staub, Wasser und/oder Ähnliches in das Innere eindringt und/oder Luft entweicht.
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Ebenso wird im vertikal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 kein Wasser aus der ersten Abflussöffnung 14 abgeleitet, die nicht im untersten Teil des Gehäuses 11 angeordnet ist. Daher ist, wie in 2 und 4 dargestellt, die erste Ablauföffnung 14 im vertikal angeordneten Zustand des Luftreinigers 10 vorteilhaft verschlossen.
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Nachfolgend wird eine Kappe 20 zum Verschließen der ersten Ablauföffnung 14 oder der zweiten Ablauföffnung 15 beschrieben. Wie in 3A dargestellt, ist ein erster vorstehender Abschnitt 142 von zylindrischer Form, der zur Außenseite des Gehäuses 11 hin vorsteht, um die erste Abflussöffnung 14 herum bereitgestellt. Wie in 4 dargestellt, ist ein zweiter vorstehender Abschnitt 152 in zylindrischer Form, der zur Außenseite des Gehäuses 11 hin vorsteht, um die zweite Abflussöffnung 15 herum ausgebildet. Wenn die erste Ablauföffnung 14 oder die zweite Ablauföffnung 15 verschlossen ist, wird die Kappe 20 über den Spitzenabschnitt des ersten vorstehenden Abschnitts 142 oder des zweiten vorstehenden Abschnitts 152 gesetzt. Die Kappe 20 ist aus einem elastischen Harz oder ähnlichem, wie z.B. Gummi, ausgebildet. Die bisher beschriebene Kappe 20 ermöglicht es, das Eindringen von Staub, Wasser und/oder ähnlichem durch die Abflussöffnung, die nicht zum Abfließen von Wasser verwendet wird, zu verhindern und ermöglicht es auch, das Entweichen von Luft im Luftreiniger 10 zu verhindern.
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5A bis 5C sind Schaubilder zur Beschreibung der Kappe 20. Wie in 5A und 5B dargestellt, umfasst die Kappe 20 einen Deckelteil 21, eine Innenwand 22 und eine Außenwand 23. In 5A ist die Kappe 20 von der Seite des Deckels 21 aus gesehen, und in 5B ist die Kappe 20 von der Seite der Innenwand 22 und der Außenwand 23 aus gesehen.
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In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber ein Fall beschrieben, in dem die Kappe 20 über den ersten vorstehenden Abschnitt 142, der um die erste Ablauföffnung 14 herum bereitgestellt ist, platziert ist, und eine Beschreibung eines Falles, in dem die Kappe 20 über den zweiten vorstehenden Abschnitt 152, der um die zweite Ablauföffnung 15 herum bereitgestellt ist, platziert ist, wird weggelassen.
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Der Deckelteil 21 ist ein Teil, der als Deckel zum Verschließen der ersten Abflussöffnung 14 dient, wenn die Kappe 20 über den ersten vorstehenden Abschnitt 142 gelegt wird. Die Innenwand 22 und die Außenwand 23 sind Komponenten zur Befestigung der Kappe 20 am ersten vorstehenden Abschnitt 142, indem sie mit der Außenseite oder der Innenseite der Seitenfläche der zylindrischen Form des ersten vorstehenden Abschnitts 142 in Kontakt kommen, wenn die Kappe 20 über den ersten vorstehenden Abschnitt 142 gelegt wird. Das heißt, die Kappe 20 hat eine Strukturierung, um die Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts 142 zwischen der Innenwand 22 und der Außenwand 23 zu halten, wodurch ein Ablösen der Kappe 20 erschwert wird. Es ist zu beachten, dass, obwohl 5B den Abstand zwischen der Innenwand 22 und der Außenwand 23 nachdrücklich darstellt, der Abstand zwischen der Innenwand 22 und der Außenwand 23 tatsächlich so ausgebildet ist, dass er im Wesentlichen mit der Dicke der Seitenfläche des ersten vorstehenden Abschnitts 142 identisch ist.
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5C ist eine Querschnittsansicht in einer Ebene, die die Mittelachse der Kappe 20 umfasst, wobei die Kappe über der ersten Abflussöffnung 14 angeordnet ist. Wie in 5C dargestellt, ist die Innenwand 22 in engem Kontakt mit der Innenseite der Seitenfläche des ersten vorstehenden Abschnitts 142, und die Außenwand 23 ist in engem Kontakt mit der Außenseite der Seitenfläche des ersten vorstehenden Abschnitts 142. Diese Konfiguration ermöglicht es der Kappe 20, eine große Kontaktfläche mit der Seitenfläche des ersten vorstehenden Abschnitts 142 zu haben, verglichen mit einem Fall, in dem keine Innenwand bereitgestellt wird und nur eine Außenwand in engem Kontakt mit der Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts steht. Daher erschwert die Reibung das Ablösen der Kappe 20 vom ersten vorstehenden Abschnitt 142.
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Durch diese Konfiguration ist es für die Kappe 20 schwierig, sich zu lösen, selbst wenn nicht nur eine Kraft von der Außenseite zur Innenseite des Luftreinigers 10, sondern auch eine Kraft von der Innenseite zur Außenseite davon auf die Kappe 20 ausgeübt wird. Ferner ist die Befestigung der Kappe 20 am ersten vorstehenden Abschnitt 142 einfach, da die Befestigung nur durch Einpassen möglich ist. Diese Konfiguration ermöglicht es der Kappe 20, die Abflussöffnung, die nicht für den Wasserabfluss verwendet wird, einfach zu verschließen. Übrigens, obwohl in der obigen Beschreibung der Fall beschrieben wurde, in dem die Kappe 20 an dem ersten vorstehenden Abschnitt 142 befestigt ist, gilt dies auch für den Fall, in dem die Kappe 20 an dem zweiten vorstehenden Abschnitt 152 befestigt ist.
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<Betriebliche Effekte>
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Wie oben beschrieben, umfasst der Luftreiniger 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 11, eine erste Abflussöffnung 14, das in dem Gehäuse 11 vorgesehen ist und zum Ableiten von Wasser bereitgestellt ist, wenn der Luftreiniger 10 in einem horizontal angeordneten Zustand installiert ist, und einen zweiten Abflussabschnitt, der in dem Gehäuse 11 vorgesehen ist und zum Ableiten von Wasser bereitgestellt ist, wenn der Luftreiniger 10 in einem vertikal angeordneten Zustand installiert ist.
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Ferner ist die erste Abflussöffnung 14 im untersten Teil des Gehäuses 11 angeordnet, wenn der Luftreiniger 10 im horizontal angeordneten Zustand installiert ist, und die zweite Abflussöffnung 15 ist im untersten Teil des Gehäuses 11 angeordnet, wenn der Luftreiniger 10 im vertikal angeordneten Zustand installiert ist.
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Diese Konfiguration ermöglicht es dem Luftreiniger 10, Wasser in geeigneter Weise abzuleiten, da eine entsprechende Abflussöffnung im untersten Teil positioniert ist, wenn der Luftreiniger 10 in einem beliebigen einer Vielzahl von Installationszuständen installiert ist, die zuvor angenommen wurden. Dementsprechend ist es in einem Fall, in dem ein Luftreiniger zuvor in einer Mehrzahl von Einbauzuständen angenommen wird, beispielsweise aufgrund von Unterschieden in Fahrzeugmodellen und/oder dergleichen, möglich, den Luftreiniger für die Anordnung in verschiedenen Einbauzuständen gemeinsam zu gestalten. Gemäß dieser Variante können die Herstellungskosten und/oder die Konstruktionskosten des Luftreinigers 10 reduziert werden.
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<Variationen>
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Obwohl eine Beschreibung der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die obigen Beispiele beschränkt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass Variationen oder Modifikationen im Rahmen der Ansprüche denkbar sind, und es versteht sich von selbst, dass sie auch innerhalb des technischen Anwendungsbereichs der vorliegenden Offenbarung liegen. Darüber hinaus können die Bestandteile der obigen Ausführungsform beliebig kombiniert werden, ohne dass dies vom Kern der vorliegenden Offenbarung abweicht.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Luftreiniger 10 an einem Fahrzeug montiert, das mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist, wie z. B. einem Lastwagen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise sind auch Anwendungen an Landmaschinen und/oder Baumaschinen, die mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet sind, Pumpen, Generatoren und/oder dergleichen möglich.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Luftreiniger 10 mit einem Einlassrohr 12 und einem Auslassrohr 13 in einem Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Form bereitgestellt, aber die vorliegende Offenbarung ist darauf nicht beschränkt. Der Luftreiniger der vorliegenden Offenbarung gibt keine spezifische Form für das Gehäuse umfassend ein Einlassrohr und ein Auslassrohr vor, und es kann jede Form angenommen werden. Beispiele für spezifische Formen des Gehäuses sind ein Quader, ein Würfel, ein Zylinder, ein Kegel, ein Kegelstumpf, eine Dreieckspyramide und eine durch eine beliebige Kombination davon ausgebildete Form. Beachten Sie, dass in dieser Beschreibung jede Form keine strenge Form ist, sondern sich nur auf eine schematische Form bezieht. Das heißt, die zylindrische Form des Gehäuses 11 in der oben beschriebenen Ausführungsform kann z. B. eine Form umfassen, bei der ein Teil der zylindrischen Form abgeschnitten ist, eine Form, bei der eine andere Form zur zylindrischen Form hinzugefügt wird, und/oder ähnliches. Das Gleiche gilt für andere Formen.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Luftreiniger 10 des Typs, bei dem die Luft unter Verwendung des Filterelements 111 vom Chrysanthementyp gereinigt wird, als Beispiel für den Luftreiniger dargestellt, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diesen Fall beschränkt. Die vorliegende Offenbarung kann zum Beispiel ein Luftreiniger sein, der eine andere Form und/oder einen anderen Typ eines Filterelements verwendet. Ferner kann der Luftreiniger von einem anderen Typ sein, wie z.B. einem Zyklontyp.
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Die oben beschriebene Ausführungsform stellt das Beispiel dar, bei dem das Einlassrohr 12, das Auslassrohr 13, die erste Abflussöffnung 14 und die zweite Abflussöffnung 15 in der gleichen Ebene in 3A, 3B und 4 oder dergleichen angeordnet sind, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Diese Komponenten sind nicht notwendigerweise in der gleichen Ebene angeordnet und können gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen angeordnet sein.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind der horizontal angeordnete Zustand und der vertikal angeordnete Zustand als Beispiele für die Anordnungszustände des Luftreinigers 10 beschrieben, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. In der vorliegenden Offenbarung kann davon ausgegangen werden, dass ein Luftreiniger in Abhängigkeit von der Installationsumgebung in drei oder mehr Arten von Anordnungszuständen angeordnet ist. Mit der Einbauumgebung ist hier insbesondere ein Einbauraum des Luftreinigers, ein Raum für die Leitungsführung, eine Lagebeziehung zur Brennkraftmaschine, eine Lagebeziehung zum Lufteinlass und/oder dergleichen gemeint. Wenn bei dem Luftreiniger der vorliegenden Offenbarung davon ausgegangen wird, dass der Luftreiniger in einer Vielzahl von Ausrichtungen angeordnet ist, ist es ausreichend, wenn eine Abflussöffnung für den Wasserabfluss in oder in der Nähe eines Teils ausgebildet ist, der in jeder der Ausrichtungen der unterste Teil des Luftreinigers wird.
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Zum Beispiel kann der Luftreiniger in einem Fall, in dem angenommen wird, dass der Luftreiniger in einem schräg angeordneten Zustand angeordnet ist, zusätzlich zu dem horizontal angeordneten Zustand und dem vertikal angeordneten Zustand drei Wasserabflussöffnungen aufweisen. Genauer gesagt können die folgenden drei Abflussöffnungen ausgebildet sein: eine Abflussöffnung in oder in der Nähe des untersten Teils im horizontal angeordneten Zustand (erste Abflussöffnung 14 in der obigen Ausführungsform); eine Abflussöffnung in oder in der Nähe des untersten Teils im vertikal angeordneten Zustand (zweite Abflussöffnung 15 in der obigen Ausführungsform), und eine Abflussöffnung in oder in der Nähe des untersten Teils im schräg angeordneten Zustand.
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Durch diese Konfiguration kann der Luftreiniger der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Ausrichtungen angeordnet werden, wenn zuvor Installationen mit unterschiedlichen Ausrichtungen aufgrund von beispielsweise Unterschieden in Fahrzeugmodellen und/oder dergleichen angenommen wurden. Dadurch können die Herstellungskosten und der Konstruktionsaufwand für den Luftreiniger reduziert werden.
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Diese Anwendung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr.
2018-169011 , die am 10. September 2018 eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die vorliegende Offenbarung ist nützlich in Luftreinigern zur Reinigung von Luft, die Verbrennungsmotoren zugeführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Luftreiniger
- 11
- Gehäuse
- 111
- Filterelement
- 112
- Erster Raum
- 113
- Zweiter Raum
- 12
- Einlassrohr
- 13
- Auslassrohr
- 14
- Erste Abflussöffnung
- 141
- Erstes Abflussventil
- 142
- Erster vorstehender Abschnitt
- 15
- Zweite Abflussöffnung
- 151
- Zweites Abflussventil
- 152
- Zweiter vorstehender Abschnitt
- 20
- Deckel
- 21
- Teil des Deckels
- 22
- Innenwand
- 23
- Äußere Wand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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