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Technisches Gebiet
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Die Offenbarung bezieht sich auf einen Drehzahlminderer und einen Motor mit einem Drehzahlminderer.
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Stand der Technik
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Die offengelegte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr.
2018-80791 offenbart einen Motor mit einem Drehzahlminderer, der einen Drehzahlminderer hat, der die Drehung eines Motors verzögert. Der in der JP-A Nr.
2018-80791 offenbarte Drehzahlminderer hat eine Schnecke, die an der Drehwelle des Motors fixiert ist, ein Schneckenrad, das mit der Schnecke in Eingriff ist, einen Drehkörper, der aufgrund einer Drehung des Schneckenrads in einem Zustand kreist, bei dem eine Drehung um die eigene Achse begrenzt ist, und eine Ausgabewelle, die sich aufgrund einer an diese übertragenen Drehkraft dreht, die mit den Kreisen des Drehkörpers einhergeht. Ein Stoppermechanismus ist zwischen dem Drehkörper und der Ausgabewelle vorgesehen. Dieser Stoppermechanismus ist dazu aufgebaut, ein Antriebsrad (zweites Rad), das eine Drehkraft zu der Ausgabewelle überträgt, und ein Stopperbauteil zu umfassen. Ferner ist aufgrund eines In-Anlage-Kommens eines Vorsprungsabschnitts, der an dem Antriebsrad vorgesehen ist, mit einem Vorsprungsabschnitt, der an dem Stopperbauteil vorgesehen ist, eine Drehung des Antriebsrads begrenzt und der Drehbetrag (der Drehwinkel) der Ausgabewelle ist auf einen vorbestimmten Drehbetrag beschränkt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Der Drehzahlminderer der JP-A Nr.
2018-80791 ist ein nützlicher Aufbau vom Standpunkt einer Verzögerung der Drehung der Ausgangwelle des Motors und dergleichen bei einem hohen Minderungsverhältnis und eines Beschränkens des Drehbetrags des Ausgabeabschnitts (der Ausgabewelle) auf einen vorbestimmten Drehbetrag. Jedoch ist es von dem Standpunkt eines einfachen Einbaus in ein Fahrzeug und dergleichen wünschenswert, die Gestaltungen des Drehzahlminderers und eines Motors, der mit diesem Drehzahlminderer vorgesehen ist, noch kompakter zu machen. Ferner ist bei der Struktur des Drehzahlminderers der JP-A Nr.
2018-80791 der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts (der Ausgabewelle) auf weniger als eine Drehung beschränkt.
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Die Offenbarung sieht einen Drehzahlminderer und einen Motor mit einem Drehzahlminderer vor, deren Gestaltungen kompakt gemacht werden können. Ferner sieht die Offenbarung einen Drehzahlminderer und einen Motor mit einem Drehzahlminderer vor, die den Drehbetrag eines Ausgabeabschnitts auf einen Drehbetrag beschränken können, der von weniger als einer Drehung bis zu einer Drehung oder mehr ist.
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Lösung des Problems
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Ein erster Aspekt der Offenbarung ist ein Drehzahlminderer, der umfasst: ein erstes Rad, das sich aufgrund einer an dieses übertragenen Drehkraft dreht; eine Exzenterwelle, die an das erste Rad gefügt ist, wobei die Exzenterwelle einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt hat, die in einer Drehradialrichtung bezüglich einer Drehwelle des ersten Rads versetzt sind; ein Festrad, das an einer Radialrichtungsaußenseite der Exzenterwelle angeordnet ist, wobei eine Drehung des Festrads begrenzt ist; ein Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Übertragungsrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht; einen Ausgabeabschnitt, der sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads und seiner Drehung um die eigene Achse dreht; und ein Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Sperrrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht, und wobei eine Drehung des Ausgabeabschnitts aufgrund der Hemmung eines Kreisens des Sperrrads und seiner Drehung um die eigene Achse begrenzt ist.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des ersten Aspekts dreht sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle, wenn eine Drehkraft an das erste Rad übertragen wird. Aufgrund dessen kreist das Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner dreht sich der Ausgabeabschnitt, wenn das Übertragungsrad kreist und sich um die eigene Achse dreht. Und zwar wird die an das erste Rad übertragene Drehung durch das Übertragungsrad und das Festrad verzögert und an den Ausgabeabschnitt übertragen. Ferner kreist, wenn sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle dreht, das Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner ist, wenn das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Aufgrund dessen ist der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts beschränkt. Hier bei dem Drehzahlminderer des ersten Aspekts sind sowohl das Sperrrad zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgabeabschnitts als auch das Übertragungsrad zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgabeabschnitt Strukturen, die mit dem Festrad kämmen. Aufgrund dessen kann bei dem Drehzahlminderer des ersten Aspekts die Gestaltung des Drehzahlminderers verglichen mit einem Fall kompakt gemacht werden, bei dem das Sperrrad und das Übertragungsrad Strukturen sind, die mit jeweils verschiedenen Festrädern kämmen.
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Bei einem zweiten Aspekt der Offenbarung können bei dem ersten Aspekt das Übertragungsrad und das Sperrrad in einem in einer Drehachsenrichtung des ersten Rads zueinander benachbarten und einander berührenden Zustand angeordnet sein.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des zweiten Aspekts kann der Drehzahlminderer aufgrund der Anordnung des Übertragungsrads und des Sperrrads in einem in der Drehachsenrichtung des ersten Rads zueinander benachbarten und einander berührenden Zustand in der Drehachsenrichtung des ersten Rads kompakt gemacht werden.
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Bei einem dritten Aspekt der Offenbarung kann bei den vorstehend beschriebenen Aspekten ein Anlageabschnitt, mit dem ein Abschnitt des Sperrrads in Anlage kommt, an dem Festrad vorgesehen sein, und ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse können aufgrund des In-Anlage-Kommens des Abschnitts des Sperrrads mit dem Anlageabschnitt begrenzt sein.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des dritten Aspekts ist der Anlageabschnitt, der ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse begrenzt, an dem Festrad vorgesehen. Aufgrund dessen kann bei dem Drehzahlminderer des dritten Aspekts unterdrückt werden, dass die Struktur des Drehzahlminderers verglichen mit einem Fall komplex wird, bei dem der Anlageabschnitt, der ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse begrenzt, getrennt von dem Festrad vorgesehen ist.
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Bei einem vierten Aspekt der Offenbarung kann bei den vorstehend beschriebenen Aspekten ein konvexer Abschnitt, der in einer Drehachsenrichtung des Ausgabeabschnitts heraussteht, an entweder dem Übertragungsrad oder dem Ausgabeabschnitt vorgesehen sein, ein konkaver Abschnitt, mit dem der konvexe Abschnitt mit Spiel dazwischen in Eingriff ist, kann an dem anderen Bauteil der aus dem Übertragungsrad und dem Ausgabeabschnitt bestehenden Gruppe an Bauteilen vorgesehen sein und der Ausgabeabschnitt kann sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads oder seiner Drehung um die eigene Achse in einem Zustand drehen, bei dem der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt in Eingriff sind.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des vierten Aspekts wird die Übertragung einer Drehkraft von dem Übertragungsrad zu dem Ausgabeabschnitt mittels des konvexen Abschnitts und des konkaven Abschnitts ausgeführt. Aufgrund dessen können bei dem Drehzahlminderer des vierten Aspekts die Strukturen des Übertragungsrads und des Ausgabeabschnitts verglichen mit einem Fall vereinfacht werden, bei dem die Übertragung einer Drehkraft von dem Übertragungsrad zu dem Ausgabeabschnitt durch Räder ausgeführt wird.
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Ein fünfter Aspekt der Offenbarung ist ein Drehzahlminderer, der umfasst: ein erstes Rad, das sich aufgrund einer an dieses übertragenen Drehkraft dreht; eine Exzenterwelle, die an das erste Rad gefügt ist, wobei die Exzenterwelle einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt hat, die bezüglich einer Drehwelle des ersten Rads in einer Drehradialrichtung versetzt sind; ein Festrad, das an einer Radialrichtungsaußenseite der Exzenterwelle angeordnet ist, wobei eine Drehung des Festrads begrenzt ist; ein Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Übertragungsrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht; einen Ausgabeabschnitt, der sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads und seiner Drehung um die eigene Achse dreht; ein Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Sperrrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht, und wobei eine Drehung des Ausgabeabschnitts aufgrund der Hemmung eines Kreisens des Sperrrads und seiner Drehung um die eigene Achse begrenzt ist; einen ersten Begrenzungsabschnitt, der an dem Sperrrad vorgesehen ist; und einen zweiten Begrenzungsabschnitt, der aufgrund des In-Anlage-Kommens des ersten Begrenzungsabschnitts mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse hemmt.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des fünften Aspekts dreht sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle, wenn eine Drehkraft an das erste Rad übertragen wird. Aufgrund dessen kreist das Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner dreht sich der Ausgabeabschnitt, wenn das Übertragungsrad kreist und sich um die eigene Achse dreht. Und zwar wird die an das erste Rad übertragene Drehung durch das Übertragungsrad und das Festrad verzögert und an den Ausgabeabschnitt übertragen. Ferner kreist, wenn sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle dreht, das Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner ist, wenn der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt in Anlage kommt und das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Aufgrund dessen ist der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts beschränkt. Hier bei dem Drehzahlminderer des fünften Aspekts ist das Sperrrad zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgabeabschnitts getrennt von dem Übertragungsrad zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgabeabschnitt vorgesehen. Aufgrund dessen kann bei dem Drehzahlminderer des fünften Aspekts der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts auf einen vorbestimmten Drehbetrag von weniger als einer Drehung bis zu einer Drehung oder mehr beschränkt werden, während er nicht oder schwerlich durch die Beziehung zwischen dem Übertragungsrad und dem Ausgabeabschnitt eingeschränkt ist.
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Bei einem sechsten Aspekt der Offenbarung kann bei dem vorstehend beschriebenen fünften Aspekt eine Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt sein, die größer ist als eine Anzahl Zähne des Übertragungsrads.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des sechsten Aspekts ist die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt, die größer ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann die Drehzahl des Sperrrads zum Zeitpunkt, bei dem sich das erste Rad dreht, niedriger gemacht werden als die Drehzahl des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann verglichen mit einem Fall, bei dem die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt ist, die niedriger ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads, die Drehzahl des Ausgabeabschnitts hoch gemacht werden bis der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt in Anlage kommt. Als Ergebnis kann der Drehzahlminderer des sechsten Aspekts es vereinfachen, den Drehbetrag des Ausgabeabschnitts auf einen Drehbetrag zu beschränken, der eine Drehung oder mehr ist.
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Bei einem siebten Aspekt der Offenbarung kann bei dem vorstehend beschriebenen fünften Aspekt eine Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt sein, die niedriger ist als eine Anzahl Zähne des Übertragungsrads.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des siebten Aspekts ist die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt, die niedriger ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann die Drehzahl des Sperrrads zum Zeitpunkt, bei dem sich das erste Rad dreht, größer gemacht werden als die Drehzahl des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann verglichen mit einem Fall, bei dem die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt ist, die größer ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads, die Drehzahl des Ausgabeabschnitts niedrig gemacht werden bis der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt in Anlage kommt. Als Ergebnis kann der Drehzahlminderer des siebten Aspekts es vereinfachen, den Drehbetrag des Ausgabeabschnitts auf einen Drehbetrag zu beschränken, der weniger als eine Drehung ist.
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Bei einem achten Aspekt der Offenbarung kann bei den vorstehend beschriebenen fünften bis siebten Aspekten der zweite Begrenzungsabschnitt an dem Festrad vorgesehen sein und der erste Begrenzungsabschnitt und der zweite Begrenzungsabschnitt können an einer Seite in Anlage kommen, an der der zweite Stützabschnitt bezüglich der Drehwelle des ersten Rads versetzt ist.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des achten Aspekts ist, wenn der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt des Festrads in Anlage kommt und das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Hier kommen der erste Begrenzungsabschnitt und der zweite Begrenzungsabschnitt miteinander an der Seite in Anlage, an der der zweite Stützabschnitt bezüglich der Drehwelle des ersten Rads versetzt ist. Aufgrund dessen kann bei dem Drehzahlminderer des achten Aspekts der Berührflächenbereich zwischen dem ersten Begrenzungsabschnitt und dem zweiten Begrenzungsabschnitt einfach gewährleistet werden.
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Ein neunter Aspekt der Offenbarung ist ein Motor mit einem Drehzahlminderer, der umfasst: einen Motor, der eine Drehwelle hat; ein erstes Rad, das sich aufgrund einer an dieses übertragenen Drehkraft der Drehwelle dreht; eine Exzenterwelle, die an das erste Rad gefügt ist, wobei die Exzenterwelle einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt hat, die in einer Drehradialrichtung bezüglich einer Drehwelle des ersten Rads versetzt sind; ein Festrad, das an einer Radialrichtungsaußenseite der Exzenterwelle angeordnet ist, wobei eine Drehung des Festrads begrenzt ist; ein Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Übertragungsrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht; einen Ausgabeabschnitt, der sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads und seiner Drehung um die eigene Achse dreht; und ein Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Sperrrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht und wobei eine Drehung des Ausgabeabschnitts aufgrund der Hemmung eines Kreisens des Sperrrads und seiner Drehung um die eigene Achse begrenzt ist.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des neunten Aspekts dreht sich, wenn die Drehkraft der Drehwelle des Motors an das erste Rad übertragen wird, das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle. Aufgrund dessen kreist das Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner dreht sich der Ausgabeabschnitt, wenn das Übertragungsrad kreist und sich um die eigene Achse dreht. Und zwar wird die an das erste Rad übertragene Drehung durch das Übertragungsrad und das Festrad verzögert und an den Ausgabeabschnitt übertragen. Ferner kreist, wenn sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle dreht, das Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner ist, wenn das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Aufgrund dessen ist der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts beschränkt. Hier bei dem Drehzahlminderer des neunten Aspekts sind sowohl das Sperrrad zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgabeabschnitts als auch das Übertragungsrad zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgabeabschnitt Strukturen, die mit dem Festrad kämmen. Aufgrund dessen kann die Gestaltung des Drehzahlminderers verglichen mit einem Fall kompakt gemacht werden, bei dem das Sperrrad und das Übertragungsrad Strukturen sind, die mit jeweils verschiedenen Festrädern kämmen. Als Ergebnis kann bei dem Motor mit einem Drehzahlminderer des neunten Aspekts die Gestaltung des Motors mit einem Drehzahlminderer, der diesen Drehzahlminderer hat, kompakt gemacht werden.
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Bei einem zehnten Aspekt der Offenbarung können bei dem neunten Aspekt das Übertragungsrad und das Sperrrad in einem in einer Drehachsenrichtung des ersten Rads zueinander benachbarten und einander berührenden Zustand angeordnet sein.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des zehnten Aspekts kann der Motor mit einem Drehzahlminderer aufgrund der Anordnung des Übertragungsrads und des Sperrrads in einem in der Drehachsenrichtung des ersten Rads zueinander benachbarten und einander berührenden Zustand in der Drehachsenrichtung des ersten Rads kompakt gemacht werden.
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Bei einem elften Aspekt der Offenbarung kann bei dem vorstehend beschriebenen neunten Aspekt oder zehnten Aspekt ein Anlageabschnitt, mit dem ein Abschnitt des Sperrrads in Anlage kommt, an dem Festrad vorgesehen sein und ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse können aufgrund des In-Anlage-Kommens des Abschnitts des Sperrrads mit dem Anlageabschnitt begrenzt sein.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des elften Aspekts ist der Anlageabschnitt, der ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse begrenzt, an dem Festrad vorgesehen. Aufgrund dessen kann verglichen mit einem Fall, bei dem der Anlageabschnitt, der ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse begrenzt, getrennt von dem Festrad vorgesehen ist, unterdrückt werden, dass die Struktur des Drehzahlminderers komplex wird. Als Ergebnis kann bei dem Motor mit einem Drehzahlminderer des elften Aspekts unterdrückt werden, dass die Struktur eines Motors mit einem Drehzahlminderer kompliziert wird.
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Bei einem zwölften Aspekt der Offenbarung kann bei dem neunten bis elften Aspekt ein konvexer Abschnitt, der in einer Drehachsenrichtung des Ausgabeabschnitts heraussteht, an entweder dem Übertragungsrad oder dem Ausgabeabschnitt vorgesehen sein, ein konkaver Abschnitt, mit dem der konvexe Abschnitt mit Spiel dazwischen in Eingriff ist, kann an dem anderen Bauteil der aus dem Übertragungsrad und dem Ausgabeabschnitt bestehenden Gruppe an Bauteilen vorgesehen sein und der Ausgabeabschnitt kann sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads oder seiner Drehung um die eigene Achse in einem Zustand drehen, bei dem der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt in Eingriff sind.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des zwölften Aspekts wird die Übertragung einer Drehkraft von dem Übertragungsrad zu dem Ausgabeabschnitt mittels des konvexen Abschnitts und des konkaven Abschnitts ausgeführt. Aufgrund dessen können bei dem Motor mit einem Drehzahlminderer des zwölften Aspekts die Strukturen des Übertragungsrads und des Ausgabeabschnitts verglichen mit einem Fall vereinfacht werden, bei dem die Übertragung einer Drehkraft von dem Übertragungsrad zu dem Ausgabeabschnitt durch Räder ausgeführt wird.
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Ein dreizehnter Aspekt der Offenbarung ist ein Motor mit einem Drehzahlminderer, der umfasst: einen Motor, der eine Drehwelle hat; ein erstes Rad, das sich aufgrund einer an dieses übertragenen Drehkraft der Drehwelle dreht; eine Exzenterwelle, die an das erste Rad gefügt ist, wobei die Exzenterwelle einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt hat, die bezüglich einer Drehwelle des ersten Rads in einer Drehradialrichtung versetzt sind; ein Festrad, das an einer Radialrichtungsaußenseite der Exzenterwelle angeordnet ist, wobei eine Drehung des Festrads begrenzt ist; ein Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Übertragungsrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht; einen Ausgabeabschnitt, der sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads und seiner Drehung um die eigene Achse dreht; ein Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Sperrrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht, und wobei eine Drehung des Ausgabeabschnitts aufgrund der Hemmung eines Kreisens des Sperrrads und seiner Drehung um die eigene Achse begrenzt ist; einen ersten Begrenzungsabschnitt, der an dem Sperrrad vorgesehen ist; und einen zweiten Begrenzungsabschnitt, der aufgrund des In-Anlage-Kommens des ersten Begrenzungsabschnitt mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse hemmt.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des dreizehnten Aspekts dreht sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle, wenn eine Drehkraft der Drehwelle des Motors an das erste Rad übertragen wird. Aufgrund dessen kreist das Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner dreht sich der Ausgabeabschnitt, wenn das Übertragungsrad kreist und sich um die eigene Achse dreht. Und zwar wird die an das erste Rad übertragene Drehung durch das Übertragungsrad und das Festrad verzögert und an den Ausgabeabschnitt übertragen. Ferner kreist, wenn sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle dreht, das Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner ist, wenn der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt in Anlage kommt, und das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Aufgrund dessen ist der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts beschränkt. Hier bei dem Drehzahlminderer des dreizehnten Aspekts ist das Sperrrad zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgabeabschnitts getrennt von dem Übertragungsrad zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgabeabschnitt vorgesehen. Aufgrund dessen kann bei dem Drehzahlminderer des dreizehnten Aspekts der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts auf einen Drehbetrag von weniger als einer Drehung bis zu einer Drehung oder mehr beschränkt werden, während er nicht oder schwerlich durch die Beziehung zwischen dem Übertragungsrad und dem Ausgabeabschnitt eingeschränkt ist.
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Bei einem vierzehnten Aspekt der Offenbarung kann bei dem vorstehend beschriebenen dreizehnten Aspekt eine Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt sein, die größer ist als eine Anzahl Zähne des Übertragungsrads.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des vierzehnten Aspekts ist die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt, die größer ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann die Drehzahl des Sperrrads zum Zeitpunkt, bei dem sich das erste Rad dreht, niedriger gemacht werden als die Drehzahl des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann verglichen mit einem Fall, bei dem die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt ist, die kleiner ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads, die Drehzahl des Ausgabeabschnitts hoch gemacht werden bis der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt in Anlage kommt. Als Ergebnis kann der Motor mit einem Drehzahlminderer des vierzehnten Aspekts es erleichtern, den Drehbetrag des Ausgabeabschnitts auf einen Drehbetrag zu beschränken, der eine Drehung oder mehr ist.
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Bei einem fünfzehnten Aspekt der Offenbarung kann bei dem vorstehend beschriebenen dreizehnten Aspekt eine Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt werden, die niedriger ist als eine Anzahl Zähne des Übertragungsrads.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des fünfzehnten Aspekts ist die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt, die niedriger ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann die Drehzahl des Sperrrads zu dem Zeitpunkt, bei dem sich das erste Rad dreht, größer gemacht werden als die Drehzahl des Übertragungsrads. Aufgrund dessen kann verglichen mit einem Fall, bei dem die Anzahl Zähne des Sperrrads auf eine Anzahl festgelegt ist, die größer ist als die Anzahl Zähne des Übertragungsrads, die Drehzahl des Ausgabeabschnitts niedrig gemacht werden bis der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt in Anlage kommt. Als Ergebnis kann der Motor mit einem Drehzahlminderer des fünfzehnten Aspekts es erleichtern, den Drehbetrag des Ausgabeabschnitts auf einen Drehbetrag zu beschränken, der weniger als eine Drehung ist.
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Bei einem sechzehnten Aspekt der Offenbarung kann bei den vorstehend beschriebenen dreizehnten bis fünfzehnten Aspekten der zweite Begrenzungsabschnitt an dem Festrad vorgesehen sein und der erste Begrenzungsabschnitt und der zweite Begrenzungsabschnitt können an einer Seite in Anlage kommen, an der der zweite Stützabschnitt bezüglich der Drehwelle des ersten Rads versetzt ist.
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Gemäß dem Motor mit einem Drehzahlminderer des sechzehnten Aspekts ist, wenn der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt des Festrads in Anlage kommt und das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Hier kommen der erste Begrenzungsabschnitt und der zweite Begrenzungsabschnitt miteinander an der Seite in Anlage, an der der zweite Stützabschnitt bezüglich der Drehwelle des ersten Rads versetzt ist. Aufgrund dessen kann bei dem Motor mit einem Drehzahlminderer des sechzehnten Aspekts der Berührflächenbereich zwischen dem ersten Begrenzungsabschnitt und dem zweiten Begrenzungsabschnitt einfach gewährleistet werden.
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Ein siebzehnter Aspekt der Offenbarung ist ein Drehzahlminderer, der umfasst: ein erstes Rad, das sich aufgrund einer an dieses übertragenen Drehkraft dreht; eine Exzenterwelle, die an das erste Rad gefügt ist, wobei die Exzenterwelle einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt hat, die bezüglich einer Drehwelle des ersten Rads in einer Drehradialrichtung versetzt sind; ein Festrad, das an einer Radialrichtungsaußenseite der Exzenterwelle angeordnet ist, wobei eine Drehung des Festrads begrenzt ist; ein Eigenachsendrehungsbeschränkungsbauteil, das mit einem Abschnitt des Festrads in Eingriff ist; ein Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt gestützt ist und dessen Drehung um die eigene Achse dadurch beschränkt ist, dass es mit dem Eigenachsendrehungsbeschränkungsbauteil in Eingriff ist, wobei das Übertragungsrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist; einen Ausgabeabschnitt, der sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads dreht; und ein Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Sperrrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht, und wobei eine Drehung des Ausgabeabschnitts aufgrund der Hemmung eines Kreisens des Sperrrads und seiner Drehung um die eigene Achse begrenzt ist.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des siebzehnten Aspekts dreht sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle, wenn eine Drehkraft an das erste Rad übertragen wird. Aufgrund dessen kreist das Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, in einem Zustand, bei dem eine Drehung um die eigene Achse durch das Eigenachsendrehungsbeschränkungsbauteil beschränkt ist. Ferner dreht sich der Ausgabeabschnitt, wenn das Übertragungsrad kreist. Und zwar wird die Drehung, die an das erste Rad übertragen wird, durch das Übertragungsrad verzögert und an den Ausgabeabschnitt übertragen. Ferner kreist, wenn sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle dreht, das Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner ist, wenn das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Aufgrund dessen ist der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts beschränkt. Hier bei dem Drehzahlminderer des siebzehnten Aspekts sind sowohl das Sperrrad zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgabeabschnitts als auch das Eigenachsendrehungsbeschränkungsbauteil zum Beschränken einer Drehung des Übertragungsrads um die eigene Achse Strukturen, die mit dem Festrad kämmen oder in Eingriff sind. Aufgrund dessen kann bei dem Drehzahlminderer des siebzehnten Aspekts die Gestaltung des Drehzahlminderers verglichen mit einem Fall kompakt gemacht werden, bei dem das Sperrrad und das Eigenachsendrehungsbeschränkungsbauteil Strukturen sind, die mit jeweils verschiedenen Festrädern kämmen oder in Eingriff sind.
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Ein achtzehnter Aspekt der Offenbarung ist ein Drehzahlminderer, der umfasst: ein erstes Rad, das sich aufgrund einer an dieses übertragenen Drehkraft dreht; eine Exzenterwelle, die an das erste Rad gefügt ist, wobei die Exzenterwelle einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt hat, die bezüglich einer Drehwelle des ersten Rads in einer Drehradialrichtung versetzt sind; ein Festrad, das an einer Radialrichtungsaußenseite der Exzenterwelle angeordnet ist, wobei eine Drehung des Festrads begrenzt ist; ein Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt gestützt ist, wobei das Übertragungsrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist; einen Ausgabeabschnitt, der sich aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads dreht; ein Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt gestützt ist und mit dem Festrad kämmt, wobei das Sperrrad aufgrund der Drehung des ersten Rads zusammen mit der Exzenterwelle um die Drehwelle des ersten Rads kreist und sich um die eigene Achse dreht und eine Drehung des Ausgabeabschnitts aufgrund der Hemmung eines Kreisens des Sperrrads und seiner Drehung um die eigene Achse begrenzt ist; einen ersten Begrenzungsabschnitt, der an dem Sperrrad vorgesehen ist; und einen zweiten Begrenzungsabschnitt, der aufgrund des In-Anlage-Kommens des ersten Begrenzungsabschnitts mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt ein Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse hemmt.
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Gemäß dem Drehzahlminderer des achtzehnten Aspekts dreht sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle, wenn eine Drehkraft an das erste Rad übertragen wird. Aufgrund dessen kreist das Übertragungsrad, das an dem ersten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist. Ferner dreht sich der Ausgabeabschnitt, wenn das Übertragungsrad kreist. Ferner kreist, wenn sich das erste Rad zusammen mit der Exzenterwelle dreht, das Sperrrad, das an dem zweiten Stützabschnitt der Exzenterwelle gestützt ist, und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad kämmt. Ferner ist, wenn der erste Begrenzungsabschnitt des Sperrrads mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt in Anlage kommt und das Kreisen des Sperrrads und seine Drehung um die eigene Achse gehemmt sind, eine Drehung des Ausgabeabschnitts begrenzt. Aufgrund dessen ist der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts beschränkt. Hier bei dem Drehzahlminderer des achtzehnten Aspekts ist das Sperrrad zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgabeabschnitts getrennt von dem Übertragungsrad zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgabeabschnitt vorgesehen. Aufgrund dessen kann bei dem Drehzahlminderer des achtzehnten Aspekts der Drehbetrag des Ausgabeabschnitts auf einen vorbestimmten Drehbetrag von weniger als einer Drehung bis zu einer Drehung oder mehr beschränkt werden, während er nicht oder schwerlich durch die Beziehung zwischen dem Übertragungsrad und dem Ausgabeabschnitt eingeschränkt ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß den vorstehend beschriebenen Aspekten können die Gestaltungen des Drehzahlminderers und des Motors mit einem Drehzahlminderer, die sich auf die Offenbarung beziehen, kompakt gemacht werden. Ferner können gemäß den vorstehend beschriebenen Aspekten der Drehzahlminderer und der Motor mit einem Drehzahlminderer, die sich auf die Erfindung beziehen, den Drehbetrag des Ausgabeabschnitts (einer Ausgabewelle) auf eine Spanne von weniger als einer Drehung bis zu einer Drehung oder mehr beschränken.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die auf explodierte Weise einen Motor mit einem Drehzahlminderer gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die auf explodierte Weise den Motor mit einem Drehzahlminderer der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt und eine Zeichnung ist, die von der zu 1 entgegengesetzten Seite gesehen ist.
- 3 ist eine Querschnittansicht, die einen Querschnitt zeigt, bei dem der Motor mit einem Drehzahlminderer der ersten beispielhaften Ausführungsform entlang einer Drehachsenrichtung eines Ausgaberadkörpers geschnitten ist.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Sperrrad, ein Festrad und ein Übertragungsrad zeigt.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Festrad und das Übertragungsrad zeigt, das mit dem Festrad in Eingriff ist.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die auf explodierte Weise einen Motor mit einem Drehzahlminderer gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
- 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die auf explodierte Weise den Motor mit einem Drehzahlminderer der zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt und eine Zeichnung ist, die von der zu 6 entgegengesetzten Seite gesehen ist.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste beispielhafte Ausführungsform)
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Ein Motor 10 mit einem Drehzahlminderer gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung wird unter Verwendung von 1 bis 4 beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Richtung des Pfeils Z, die Richtung des Pfeils R und die Richtung des Pfeils C, die geeignet in den Zeichnungen gezeigt sind, jeweils eine eine Drehachsenrichtungsseite, die Drehradialrichtungsaußenseite und eine eine Drehumfangsrichtungsseite eines Ritzelrads 30C anzeigen, das das Ausgaberad ist. Ferner zeigen die der Richtung des Pfeils Z entgegengesetzte Seite, die der Richtung des Pfeils R entgegengesetzte Seite und die der Richtung des Pfeils C entgegengesetzte Seite jeweils eine andere Drehachsenrichtungsseite, die Drehradialrichtungsinnenseite und eine andere Drehumfangsrichtungsseite des Ritzelrads 30C an, das das Ausgaberad ist. Darüber hinaus beziehen sich, wenn einfach eine Axialrichtung, eine Radialrichtung und eine Umfangsrichtung verwendet werden, diese auf die Drehachsenrichtung, die Drehradialrichtung und die Drehumfangsrichtung des Ritzelrads 30C, außer anderweitig angezeigt.
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Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, ist der Motor 10 mit einem Drehzahlminderer gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ein Motor eines angetriebenen Sitzes zum Bewegen eines Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes in der vertikalen Richtung des Sitzes. Dieser Motor 10 mit einem Drehzahlminderer hat einen Motor 12, der ein Gleichstrommotor ist. Ferner hat der Motor 10 mit einem Drehzahlminderer einen Drehzahlminderer 14 zum Verzögern und Übertragen der Drehung einer Drehwelle 12A (siehe 3) des Motors 12 zu einem Ausgaberadkörper 30, der als ein Ausgabeabschnitt dient. Darüber hinaus hat der Motor 10 mit einem Drehzahlminderer ein Gehäuse 16, an das der Motor 12 montiert ist und an dessen Inneren der Drehzahlminderer 14 vorgesehen ist.
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Der Drehzahlminderer 14 hat ein Schneckenrad 18, das an der Drehwelle 12A des Motors 12 fixiert ist, ein Schrägstirnrad 20, das als ein erstes Rad dient und mit dem Schneckenrad 18 kämmt, und eine Exzenterwelle 22, die einstückig mit dem Schrägstirnrad 20 vorgesehen ist.
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Ferner hat der Drehzahlminderer 14 ein Übertragungsrad 24 und ein Sperrrad 26, die an der Exzenterwelle 22 gestützt sind, und ein Festrad 28, das mit dem Übertragungsrad 24 und dem Sperrrad 26 kämmt. Darüber hinaus hat der Drehzahlminderer 14 den Ausgaberadkörper 30, der mit dem Übertragungsrad 24 in Eingriff ist und das Ritzelrad 30C hat und dessen Axialrichtung in dieselbe Richtung zeigt wie die Axialrichtungen des Übertragungsrads 24 und des Sperrrads 26 (die Richtung des Pfeils Z und die der Richtung des Pfeils Z entgegengesetzte Richtung).
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Ferner hat der Motor 10 mit einem Drehzahlminderer eine Feder 32 zum Unterdrücken eines Ratterns in der Axialrichtung der Exzenterwelle 22 und des Schrägstirnrads 20 und dergleichen. Ferner hat der Motor 10 mit einem Drehzahlminderer eine Abdeckplatte 34, durch die der Drehzahlminderer 14 dadurch, dass diese an dem Gehäuse 16 fixiert ist, in dem Gehäuse 16 untergebracht ist.
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Wie in 1 und 3 gezeigt, ist das Gehäuse 16 durch Verwenden eines Harzmaterials gebildet. Dieses Gehäuse 16 hat einen Motorfixierabschnitt 16A, der in einem Zustand fixiert ist, bei dem die Drehwelle 12A des Motors 12 in eine zu der Axialrichtung (die Richtung des Pfeils Z) orthogonale Richtung zeigt, und einen Steckerabschnitt 16B (siehe 2), mit dem ein externer Stecker zum Liefern von Elektrizität an den Motor 12 verbunden ist. Ferner hat das Gehäuse 16 einen konkaven Drehzahlmindererunterbringungsabschnitt 16C, in dem der Drehzahlminderer 14 untergebracht ist. Dieser konkave Drehzahlmindererunterbringungsabschnitt 16C ist in einer konkaven Form gebildet, deren eine Axialrichtungsseite (Seite der Richtung des Pfeils Z) offen ist.
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Wie in 3 gezeigt, ist der konkave Drehzahlmindererunterbringungsabschnitt 16C dazu aufgebaut, einen Bodenwandabschnitt 16D, der den Boden des konkaven Drehzahlmindererunterbringungsabschnitts 16C bildet, und einen Seitenwandabschnitt 16E zu umfassen, der sich in Richtung der einen Axialrichtungsseite von dem Außenumfangsabschnitt des Bodenwandabschnitts 16D erstreckt und dessen Innenumfangsfläche im Wesentlichen in der Form einer Zylinderfläche gebildet ist. Ein Augenabschnitt 16F, der zylindrisch ist und in den der Endabschnitt einer anderen Endseite in der Axialrichtung einer Drehzentrumswelle 40, die später beschrieben wird, mit Spiel eingesetzt wird, steht aufrecht an dem Mittenabschnitt des Bodenwandabschnitts 16D des konkaven Drehzahlmindererunterbringungsabschnitts 16C. Ferner ist die Feder 32 um den Augenabschnitt 16F an dem Bodenwandabschnitt 16D angeordnet. Es ist zu beachten, dass eine Harzscheibe 36 zwischen dem Bodenwandabschnitt 16D und der Feder 32 in Zwischenlage ist.
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Wie in 1 gezeigt, sind drei Festradeingriffsabschnitte 16G, die eine Drehverschiebung des Festrads 28 in der Umfangsrichtung aufgrund dessen begrenzen, dass Abschnitte des Festrads 28, das später beschrieben wird, mit diesen zusammengepasst sind, an dem Innenumfangsabschnitt des Seitenwandabschnitts 16E des konkaven Drehzahlmindererunterbringungsabschnitts 16C gebildet. Die drei Festradeingriffsabschnitte 16G sind durch Nutabschnitte 16H, die als gewinkelte Nuten geformt sind und sich in der Axialrichtung erstrecken, und Säulenabschnitte 161 aufgebaut, die massivzylindrisch sind und in der Axialrichtung aufrecht stehen.
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Drei Schraubeneingriffsabschnitte 16J sind an dem Außenumfangsabschnitt der offenen Endseite des konkaven Drehzahlmindererunterbringungsabschnitts 16C an dem Gehäuse 16 vorgesehen. Die Abdeckplatte 34 ist an dem Gehäuse 16 aufgrund dessen fixiert, dass Bolzen 38 in diese drei Schraubeneingriffsabschnitte 16J geschraubt sind.
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Die Abdeckplatte 34 ist durch Verwendung eines Stahlplattenbauteils oder dergleichen gebildet. Eine Freilegungsöffnung 34A zum Freilegen des Ritzelrads 30C zu der äußeren Seite des konkaven Drehzahlmindererunterbringungsabschnitts 16C des Gehäuses 16 ist in dieser Abdeckplatte 34 gebildet. Ferner ist eine Rippe 34B, die ringförmig ist und in Richtung der anderen Seite in der Axialrichtung gebogen ist, an dem Umfangskantenabschnitt der Freilegungsöffnung 34A an der Abdeckplatte 34 gebildet. Bolzeneinsetzdurchgangslöcher 34C, durch die die Bolzen 38 eingesetzt werden, sind in der Abdeckplatte 34 gebildet. Schweißmuttern 34D, mit denen Bolzen zusammengeschraubt werden zum Montieren des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer an ein Bauteil, an das zu montieren ist, wie beispielsweise ein Sitzkissenrahmen oder dergleichen, sind an die Abdeckplatte 34 gefügt.
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Wie in 3 gezeigt, ist ein Spiralzahnabschnitt an dem Außenumfangsabschnitt des Schneckenrads 18 gebildet. Aufgrund eines Fixierens des Motors 12, der in einem Zustand ist, bei dem das Schneckenrad 18 an der Drehwelle 12A fixiert ist, an dem Gehäuse 16 ist das Schneckenrad 18 an der Seite des Bodenwandabschnitts 16D des konkaven Drehzahlmindererunterbringungsabschnitts 16C und an der Innenumfangsflächenseite des Seitenwandabschnitts 16E des Gehäuses 16 angeordnet.
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Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, ist das Schrägstirnrad 20 durch Verwenden eines Harzmaterials gebildet. Mehrere Außenzähne, die mit dem Zahnabschnitt des Schneckenrads 18 kämmen, sind an dem Außenumfangsabschnitt des Schrägstirnrads 20 gebildet. Ferner ist die Exzenterwelle 22, die später beschrieben wird, durch Einsatzformen an dem axialen Mittenabschnitt des Schrägstirnrads 20 fixiert. Ferner ist das Schrägstirnrad 20 an dem Gehäuse 16 mittels der Exzenterwelle 22 und der Drehzentrumsachse 40 drehbar gestützt.
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Wie in 1 und 3 gezeigt, ist die Exzenterwelle 22 durch Verwenden eines Metallmaterials gebildet und kann sich mit dem Schrägstirnrad 20 aufgrund eines Einsetzens eines Abschnitts der Exzenterwelle 22 in das Schrägstirnrad 20 einstückig drehen. Insbesondere hat die Exzenterwelle 22 einen Scheibenabschnitt 22A, der in der Form einer Scheibe gebildet ist und sich in der Radialrichtung erstreckt, wobei die Axialrichtung dessen Dickenrichtung ist. Der Scheibenabschnitt 22A ist an dem Innenumfangsabschnitt des Schrägstirnrads 20 in einem Zustand fixiert, bei dem die Axialmitte dieses Scheibenabschnitts 22A und die Drehmitte des Schrägstirnrads 20 zusammenfallen. Ferner hat die Exzenterwelle 22 einen Stützabschnitt 22B, der von dem Mittenabschnitt des Scheibenabschnitts 22A in Richtung der einen Seite in der Axialrichtung heraussteht. Die eine Seite in der Axialrichtung an dem Stützabschnitt 22B ist ein erster Stützabschnitt 22B1, an dem das Übertragungsrad 24, das später beschrieben wird, drehbar gestützt ist. Ferner ist die andere Seite in der Axialrichtung an dem Stützabschnitt 22B ein zweiter Stützabschnitt 22B2, der festgelegt ist, einen größeren Durchmesser zu haben als der erste Stützabschnitt 22B1, und an dem das Sperrrad 26, das später beschrieben wird, drehbar gestützt ist. Die Axialmitten des ersten Stützabschnitts 22B1 und des zweiten Stützabschnitts 22B2 sind in Richtung einer einen Richtung einer Radialrichtungsaußenseite bezüglich der Axialmitte des Scheibenabschnitts 22A versetzt. Es ist zu beachten, dass die Richtung, in der der erste Stützabschnitt 22B1 und der zweite Stützabschnitt 22B2 bezüglich der Axialmitte des Scheibenabschnitts 22A versetzt sind, als die „Versatzrichtung D“ bezeichnet ist.
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Ein Drehzentrumswelleneinsetzdurchgangsloch 22C, das in der Axialrichtung durch den Scheibenabschnitt 22A, den ersten Stützabschnitt 22B1 und den zweiten Stützabschnitt 22B2 tritt und durch das die Drehzentrumswelle 40 eingesetzt wird, ist in der Exzenterwelle 22 gebildet. Die Axialmitte dieses Drehzentrumswelleneinsetzdurchgangslochs 22C (die Axialmitte der Drehzentrumswelle 40, die durch das Drehzentrumswelleneinsetzdurchgangsloch 22C eingesetzt wird) fällt mit der Axialmitte des Scheibenabschnitts 22A zusammen.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Ausgaberadkörper 30 durch Verwenden eines Metallmaterials gebildet. Der Ausgaberadkörper 30 hat einen Übertragungsradeingriffsabschnitt 30B, an dem mehrere konkave Abschnitte 30A gebildet sind, die mit dem Übertragungsrad 24 in Eingriff sind. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die sechs konkaven Abschnitte 30A, deren andere Seiten in der Axialrichtung offen sind und die mit einem gleichförmigen Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet sind, in dem Übertragungsradeingriffsabschnitt 30B gebildet. Ferner hat der Ausgaberadkörper 30 das Ritzelrad 30C, das koaxial mit dem Übertragungsradeingriffsabschnitt 30B an der einen Seite in der Axialrichtung des Übertragungsradeingriffsabschnitts 30B angeordnet ist und an dessen Außenumfangsabschnitt mehrere Außenzähne gebildet sind. Ferner ist der zwischenliegende Abschnitt, der zwischen dem Übertragungsradeingriffsabschnitt 30B und dem Ritzelrad 30C ist, an dem Ausgaberadkörper 30 ein wellengestützter Abschnitt 30D, der an der Rippe 34B wellengestützt ist, die an der Abdeckplatte 34 gebildet ist. Es ist zu beachten, dass eine Wellenstützbuchse 42, die durch Verwenden eines Harzmaterials oder dergleichen gebildet ist, mit der Innenumfangsfläche der Rippe 34B in Eingriff ist. Aufgrund dessen ist eine Berührung zwischen den Metallen des wellengestützten Abschnitts 30D des Ausgaberadkörpers 30 und der Rippe 34B der Abdeckplatte 34 verhindert oder unterdrückt. Ferner ist die Drehzentrumswelle 40, die in der Form eines Stabs durch Verwenden eines Metallmaterials gebildet ist, durch Presspassung oder dergleichen in dem Axialmittenabschnitt des Ausgaberadkörpers 30 fixiert.
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Wie in 1 und 4 gezeigt, ist das Festrad 28 durch einen an einem Metallmaterial ausgeführten Pressvorgang oder dergleichen gebildet. Dieses Festrad 28 hat einen Festradhauptkörperabschnitt 28A, der in der Axialrichtung gesehen in einer ringförmigen Form gebildet ist. Ferner hat das Festrad 28 drei Eingriffsvorsprungsabschnitte 28B, die von dem Festradhauptkörperabschnitt 28A in Richtung der Radialrichtungsaußenseite herausstehen. Säuleneinsetzdurchgangslöcher 28C, durch die die Säulenabschnitte 161 des Gehäuses 16 eingesetzt werden, sind in den Eingriffsvorsprungsabschnitten 28B gebildet. Ferner ist das Festrad 28 an dem Gehäuse 16 aufgrund dessen fixiert, dass Buchsenmuttern 44 mit den Säulenabschnitten 161 in dem Zustand in Eingriff sind, bei dem die Eingriffsvorsprungsabschnitte 28B mit den Festradeingriffsabschnitten 16G des Gehäuses 16 in Eingriff sind (dem Zustand, bei dem die Eingriffsvorsprungsabschnitte 28B innerhalb der Nutabschnitte 16H angeordnet sind und die Säulenabschnitte 161 durch die Säuleneinsetzdurchgangslöcher 28C eingesetzt sind).
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Ferner sind mehrere Innenzähne 28D, mit denen das Übertragungsrad 24 und das Sperrrad 26 kämmen, die später beschrieben werden, an dem Innenumfangsabschnitt des Festradhauptkörperabschnitts 28A gebildet.
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Wie in 2 gezeigt, hat das Festrad 28 einen zweiten Begrenzungsabschnitt 28E, der von dem Festradhauptkörperabschnitt 28A in Richtung der anderen Seite in der Axialrichtung heraussteht. Dieser zweite Begrenzungsabschnitt 28E steht in Richtung der anderen Seite in der Axialrichtung von einem einen Abschnitt in der Umfangsrichtung des Festradhauptkörperabschnitts 28A heraus.
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Wie in 2, 3 und 4 gezeigt, ist das Übertragungsrad 24 durch einen an einem Metallmaterial ausgeführten Pressvorgang oder dergleichen in einer Scheibenform gebildet. Außenzähne 24A, die mit den Innenzähnen 28D des Festrads 28 kämmen, sind an dem Außenumfangsabschnitt des Übertragungsrads 24 über den gesamten Umfang gebildet. Ferner ist ein Stützloch 24B, das an dem ersten Stützabschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 mittels der Buchse 46 gestützt ist, in dem Mittenabschnitt des Übertragungsrads 24 gebildet. Darüber hinaus hat das Übertragungsrad 24 sechs konvexe Abschnitte 24C, die in Richtung der einen Seite in der Axialrichtung herausstehen und an einem gleichförmigen Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Außendurchmesser dieser konvexen Abschnitte 24C sind festgelegt, Innendurchmesser zu sein, die kleiner sind als die Innendurchmesser der konkaven Abschnitte 30A des Ausgaberadkörpers 30. Aufgrund dessen sind die konvexen Abschnitte 24C mit den konkaven Abschnitten 30A des Ausgaberadkörpers 30 mit Spiel dazwischen in Eingriff.
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Das Sperrrad 26 ist auf dieselbe Weise wie das Übertragungsrad 24 durch einen an einem Metallmaterial ausgeführten Pressvorgang oder dergleichen in einer Scheibenform gebildet. Außenzähne 26B, die mit den Innenzähnen 28D des Festrads 28 kämmen, sind an dem Außenumfangsabschnitt des Sperrrads 26 über den gesamten Umfang gebildet. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Anzahl Außenzähne 26A des Sperrrads 26 auf eine Anzahl festgelegt, die größer ist als die Anzahl der Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24. Ferner ist ein Stützloch 26B, das an dem zweiten Stützabschnitt 22B2 der Exzenterwelle 22 mittels der Buchse 48 gestützt ist, in dem Mittenabschnitt des Sperrrads 26 gebildet. Darüber hinaus hat das Sperrrad 26 einen ersten Begrenzungsabschnitt 26C, der in Richtung der Radialrichtungsaußenseite heraussteht und von der Axialrichtung gesehen in einer Fächerform gebildet ist. Dieser erste Begrenzungsabschnitt 26C ist an einem einen Abschnitt in der Umfangsrichtung des Sperrrads 26 vorgesehen. Ferner ist in dem Zustand, bei dem die Außenzähne 26A des Sperrrads 26 mit den Innenzähnen 28D des Festrads 28 kämmen, der erste Begrenzungsabschnitt 26C entlang der anderen Seitenfläche in der Axialrichtung des Festradhauptkörperabschnitts 28A des Festrads 28 angeordnet.
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Ferner, wie in 3 gezeigt, berühren in dem Zustand, bei dem die Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24 mit den Innenzähnen 28D des Festrads 28 kämmen und die Außenzähne 26A des Sperrrads 26 mit den Innenzähnen 28D des Festrads 28 kämmen, die andere Seitenfläche in der Axialrichtung des Übertragungsrads 24 und die eine Seitenfläche in der Axialrichtung des Sperrrads 26 einander. Und zwar sind das Übertragungsrad 24 und das Sperrrad 26 so angeordnet, dass sie in der Axialrichtung überlagert sind.
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(Betrieb der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform)
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Ein Betrieb der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird als Nächstes besch rieben.
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Wie in 3 gezeigt, wird gemäß dem Motor 10 mit einem Drehzahlminderer der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Drehung der Drehwelle 12A des Motors 12 bei dem Drehzahlminderer 14 verzögert und an den Ausgaberadkörper 30 übertragen. Und zwar dreht sich das Schneckenrad 18, wenn sich die Drehwelle 12A des Motors 12 dreht. Ferner dreht sich, wenn sich das Schneckenrad 18 dreht, das Schrägstirnrad 20, das mit dem Schneckenrad 18 kämmt, zusammen mit der Exzenterwelle 22.
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Darüber hinaus kreist, wenn sich die Exzenterwelle 22 dreht, das Übertragungsrad 24, das an dem erstem Stützabschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 gestützt ist, um die Drehzentrumswelle 40 und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad 28 kämmt. Ferner wird, wenn das Übertragungsrad 24 kreist und sich um die eigene Achse dreht, die Drehkraft, die mit der Drehung um die eigene Achse einhergeht, aus den Drehkräften, die mit dem Kreisen und der Drehung um die eigene Achse einhergehen, mittels der konkaven Abschnitte 30A des Ausgaberadkörpers 30 von den konvexen Abschnitten 24C des Übertragungsrads 24 an den Ausgaberadkörper 30 übertragen. Genauer gesagt wird aufgrund dessen, dass die Außenumfangsflächen der konvexen Abschnitte 24C des Übertragungsrads 24 die Innenumfangsflächen der konkaven Abschnitte 30A des Ausgaberadkörpers 30 schieben, während sie diese Innenumfangsflächen gleitend berühren, die Drehkraft, die mit der Drehung um die eigene Achse einhergeht, aus den Drehkräften, die mit dem Kreisen und der Drehung um die eigene Achse des Übertragungsrads 24 einhergehen, an den Ausgaberadkörper 30 übertragen. Aufgrund dessen dreht sich der Ausgaberadkörper 30 und der angetriebene Sitz des Fahrzeugs kann mittels eines Rads betrieben werden, das mit dem Ritzelrad 30C des Ausgaberadkörpers 30 kämmt. Hier können aufgrund dessen, dass die Übertragung einer Drehkraft von dem Übertragungsrad 24 an den Ausgaberadkörper 30 mittels der konvexen Abschnitte 24C und der konkaven Abschnitte 30A ausgeführt wird, die Strukturen des Übertragungsrads 24 und des Ausgaberadkörpers 30 verglichen mit einem Fall vereinfacht werden, bei dem die Übertragung einer Drehkraft von dem Übertragungsrad 24 an den Ausgaberadkörper 30 durch Räder ausgeführt wird. Es ist zu beachten, dass es eine Struktur geben kann, bei der die konkaven Abschnitte 30A an dem Übertragungsrad 24 gebildet sind und die konvexen Abschnitte 24C an dem Ausgaberadkörper 30 gebildet sind.
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Ferner kreist, wenn sich die Exzenterwelle 22 dreht, das Sperrrad 26, das an dem zweiten Stützabschnitt 22B2 der Exzenterwelle 22 gestützt ist, um die Drehzentrumswelle 40 und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad 28 kämmt. Ferner, wie in 2 und 3 gezeigt, sind, wenn der erste Begrenzungsabschnitt 26C des Sperrrads 26 mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt 28E des Festrads 28 in Anlage kommt, das Kreisen und die Drehung um die eigene Achse des Sperrrads 26 gehemmt. Aufgrund dessen ist eine Drehung der Exzenterwelle 22 und des Schrägstirnrads 20 gestoppt und eine Drehung des Ausgaberadkörpers 30 ist gestoppt (eine Drehung ist begrenzt). Als Ergebnis wird verhindert oder unterdrückt, dass eine übermäßige Kraft von dem Motor 10 mit einem Drehzahlminderer an den Fahrzeugsitz abgegeben wird und eine Verschlechterung des Sitzkomforts aufgrund einer Vorformung von Bauteilen, die den Fahrzeugsitz aufbauen, oder dergleichen kann verhindert oder unterdrückt werden.
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Wie vorstehend beschrieben, kämmen bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sowohl das Sperrrad 26 zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgaberadkörpers 30 als auch das Übertragungsrad 24 zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgaberadkörper 30 mit dem einzelnen Festrad 28. Aufgrund dessen können verglichen mit einem Fall, bei dem das Sperrrad 26 und das Übertragungsrad 24 Strukturen sind, die mit jeweils verschiedenen Festrädern kämmen, die Gestaltungen des Drehzahlminderers 14 und des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer, der dazu aufgebaut ist, diesen Drehzahlminderer 14 zu umfassen, kompakt gemacht werden. Ferner sind bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Übertragungsrad 24 und das Sperrrad 26 so angeordnet, dass sie in der Axialrichtung zueinander benachbart sind und einander berühren. Aufgrund dessen können die Gestaltungen des Drehzahlminderers 14 und des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer, der dazu aufgebaut ist, diesen Drehzahlminderer 14 zu umfassen, noch kompakter gemacht werden.
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Ferner ist bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Sperrrad 26 zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgaberadkörpers 30 getrennt von dem Übertragungsrad 24 zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgaberadkörper 30 vorgesehen. Aufgrund dessen kann der Drehbetrag des Ausgaberadkörpers 30 auf einen vorbestimmten Drehbetrag beschränkt werden, während er nicht oder schwerlich durch die Beziehung zwischen dem Übertragungsrad 24 und dem Ausgaberadkörper 30 eingeschränkt ist.
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Hier bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die Formen und die Dimensionen des ersten Begrenzungsabschnitts 26C des Sperrrads 26 und des zweiten Begrenzungsabschnitts 28E des Festrads 28 und die Anzahl der Außenzähne 26A, des Sperrrads 26 so festgelegt, dass der Drehbetrag (der Drehwinkel) des Ausgaberadkörpers 30 ein vorbestimmter Drehbetrag wird, der eine Umdrehung oder mehr ist. Insbesondere ist bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Anzahl der Außenzähne 26A des Sperrrads 26 auf eine Anzahl festgelegt, die größer ist als die Anzahl der Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24. Aufgrund dessen kann die Drehzahl des Sperrrads 26 zum Zeitpunkt, bei dem sich das Schrägstirnrad 20 und die Exzenterwelle 22 drehen, niedriger gemacht werden als die Drehzahl des Übertragungsrads 24. Aufgrund dessen kann verglichen mit einem Fall, bei dem die Anzahl der Außenzähne 26A des Sperrrads 26 auf eine Anzahl festgelegt ist, die niedriger ist als die Anzahl der Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24, die Drehzahl des Ausgaberadkörpers 30 hoch gemacht werden, bis der erste Begrenzungsabschnitt 26C des Sperrrads 26 mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt 28E in Anlage kommt. Als Ergebnis kann es erleichtert werden, den Drehbetrag des Ausgaberadkörpers 30 auf einen Drehbetrag zu beschränken, der eine Umdrehung oder mehr ist. Es ist zu beachten, dass es bei einem Fall eines Erleichterns, den Drehbetrag des Ausgaberadkörpers 30 auf weniger als eine Umdrehung zu beschränken, gut ist, die Anzahl der Außenzähne 26A des Sperrrads 26 auf eine Anzahl festzulegen, die niedriger ist als die Anzahl der Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24.
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(Optimale Struktur zum Gewährleisten einer Festigkeit des ersten Begrenzungsabschnitts 26C und des zweiten Begrenzungsabschnitts 28E)
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Eine optimale Struktur zum Gewährleisten der Festigkeiten des ersten Begrenzungsabschnitts 26C und des zweiten Begrenzungsabschnitts 28E wird als Nächstes beschrieben.
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Übrigens wird die Drehung der Drehwelle 12A des Motors 12 bei dem Schrägstirnrad 20, dem Sperrrad 26 und dem Festrad 28 verzögert und an den ersten Begrenzungsabschnitt 26C und den zweiten Begrenzungsabschnitt 28E übertragen. Daher werden zum Zeitpunkt, bei dem der erste Begrenzungsabschnitt 28C mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt 28E in Anlage kommt, große Kräfte auf die Anlageabschnitte der beiden aufgebracht. Wie in 5 gezeigt, ist es somit gut, es einzurichten, dass der erste Begrenzungsabschnitt 26C und der zweite Begrenzungsabschnitt 28E an der Seite der Versatzrichtung D miteinander in Anlage kommen. Es ist vorzugsweise gut, es einzurichten, dass der erste Begrenzungsabschnitt 26C und der zweite Begrenzungsabschnitt 28E auf einer Verlängerung (Verlängerungslinie L) der Versatzrichtung D miteinander in Anlage kommen, die durch ein Drehzentrum A der Exzenterwelle 22 (des Schrägstirnrads 20) tritt. In diesem Fall ist es ausreichend, die Positionen der Spitzen der Außenzähne 26A des Sperrrads 26 oder die Zahngründe der Außenzähne 26A des Sperrrads 26 (die Mitten des Außenzahns 26A und des Außenzahns 26A, die zueinander in der Drehumfangrichtung benachbart sind) so festzulegen, dass sie auf der Verlängerungslinie L sind. Bei dieser Struktur kann der Berührflächenbereich zwischen dem ersten Begrenzungsabschnitt 26C und dem zweiten Begrenzungsabschnitt 28E einfach gewährleistet werden, und die Festigkeiten des ersten Begrenzungsabschnitts 26C und des zweiten Begrenzungsabschnitts 28E können einfach gewährleistet werden.
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Es ist zu beachten, dass die vorstehend beschriebene Ausführungsform ein Beispiel beschreibt, bei dem der zweite Begrenzungsabschnitt 28E an dem Sperrrad 26 vorgesehen ist; aber die Offenbarung ist nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein zu dem zweiten Begrenzungsabschnitt 28E korrespondierender Abschnitt an dem Gehäuse 16 oder dergleichen vorgesehen sein.
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Ferner beschreibt die vorstehend beschriebene Ausführungsform ein Beispiel, bei dem die Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24 und die Außenzähne 26A des Sperrrads 26 so gemacht sind, dass sie mit den Innenzähnen 28D des Festrads 28 kämmen; aber die Offenbarung ist nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel können Innenzähne, mit denen die Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24 kämmen, und Innenzähne, mit denen die Außenzähne 26A des Sperrrads 26 kämmen, jeweils an dem Sperrrad 26A vorgesehen sein.
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(Zweite beispielhafte Ausführungsform)
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Ein Motor 52 mit einem Drehzahlminderer gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung wird unter Verwendung von 6 und 7 beschrieben. Es ist zu beachten, dass Bauteile und Abschnitte, die zu denen des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer der vorstehend beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform korrespondieren, des Motors 52 mit einem Drehzahlminderer gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie die korrespondierenden Bauteile und Abschnitte des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform bezeichnet sind und eine Beschreibung davon weggelassen sein kann.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, kämmen bei dem Motor 52 mit einem Drehzahlminderer gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Außenzähne 24A des Übertragungsrads 24 mit Innenzähnen 30F, die an dem Ausgaberadkörper 30 geformt sind. Ferner dreht sich der Ausgaberadkörper 30 in dem Zustand, bei dem eine Drehung (eine Drehung um die eigene Achse) des Übertragungsrads 24 durch eine Gleitplatte 52, die als ein Eigenachsendrehungsbeschränkungsbauteil dient, aufgrund des Kreisens des Übertragungsrads 24 beschränkt ist.
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Das Übertragungsrad hat einen Übertragungsradhauptkörperabschnitt 24D, an dessen Außenumfangsabschnitt die mehreren Außenzähne 24A gebildet sind. Ferner hat das Übertragungsrad 24 zwei Beschränkungsvorsprungsabschnitte 24E, die von der anderen Seitenfläche in der Axialrichtung des Übertragungsradhauptkörperabschnitts 24D in Richtung der anderen Seite in der Axialrichtung herausstehen. Diese zwei Beschränkungsvorsprungsabschnitte 24E sind an einem gleichförmigen Abstand (ein Intervall von 180°) entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Ferner ist aufgrund dessen, dass die zwei Beschränkungsvorsprungsabschnitte 24E mit der Gleitplatte 52 in Eingriff sind, die später beschrieben wird, eine Drehung (eine Drehung um die eigene Achse) des Übertragungsrads 24 um den ersten Stützabschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 beschränkt.
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Ein konkaver Unterbringungsabschnitt 30E, dessen Übertragungsradseite (andere Seite in der Axialrichtung) offen ist und an dessen Inneren der Übertragungsradhauptkörperabschnitt 24D des Übertragungsrads 24 angeordnet ist, ist in dem Übertragungsradeingriffsabschnitt 30B des Ausgaberadkörpers 30 gebildet. Die mehreren Innenzähne 30F, die mit den Außenzähnen 24A des Übertragungsrads 24 kämmen, sind an dem Innenumfangsabschnitt der Außenseite in der Radialrichtung des konkaven Unterbringungsabschnitts 30E gebildet.
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Wie in 1 gezeigt, ist die Gleitplatte 52 durch Verwenden eines Plattenmaterials gebildet, das aus Metall gefertigt ist, und in der Axialdichtung gesehen in einer rechtwinkligen Form gebildet. Es ist zu beachten, dass ein Einsetzdurchgangsloch 52A, durch das der erste Stützabschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 eingesetzt ist, in dem Axialmittenabschnitt der Gleitplatte 52 gebildet ist. Diese Gleitplatte 52 ist zwischen den zwei Beschränkungsvorsprungsabschnitten 24E des Übertragungsrads 24 an dem Inneren eines Gleitplatteneingriffslochs 28F angeordnet, das in dem Festrad 28 gebildet ist und das später beschrieben wird. Ferner sind an dem Außenumfangsabschnitt der Gleitplatte 52 die Flächen, die so angeordnet sind, dass sie den zwei Beschränkungsvorsprungsabschnitten 24E jeweils in der Radialrichtung zugewandt sind, Eingriffsflächen 52B. Ferner ist in dem Zustand, bei dem die Gleitplatte 52 zwischen den zwei Beschränkungsvorsprungsabschnitten 24E des Übertragungsrads 24 angeordnet ist, eine Verschiebung des Übertragungsrads 24 bezüglich der Gleitplatte 52 in der Richtung, in der die Eingriffsflächen 52B und die Beschränkungsvorsprungsabschnitte 24E einander zugewandt sind (eine Richtung R1 in der Radialrichtung) beschränkt und eine Drehung (eine Drehung um die eigene Achse) des Übertragungsrads 24 bezüglich der Gleitplatte 52 ist beschränkt. Ferner ist aufgrund des Gleitens der Beschränkungsvorsprungsabschnitte 24E an den Eingriffsflächen 52B eine Verschiebung des Übertragungsrads 24 bezüglich der Gleitplatte 52 in der Richtung, in der die Eingriffsflächen 52B und die Beschränkungsvorsprungsabschnitte 24E gleiten (andere Richtung R2 in der Radialrichtung, die zu der einen Richtung R1 in der Radialrichtung senkrecht ist) erlaubt. Ferner sind das Paar Flächen, die jeweils so angeordnet sind, dass sie dem Kantenabschnitt des Gleitplatteneingriffslochs 28F, das später beschrieben wird, zugewandt sind und zu diesem benachbart sind, an dem Außenumfangsabschnitt der Gleitplatte 52 erste Gleitflächen 52C.
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Das Gleitplatteingriffsloch 28F, dessen Kantenabschnitt in der Axialrichtung gesehen in einer rechtwinkligen Form gebildet ist und an dessen Inneren die Gleitplatte 52 angeordnet ist, ist in dem axialen Mittenabschnitt der einen Seite in der Axialrichtung des Abschnitts gebildet, bei dem die Innenzähne 28D an dem Festradhauptkörperabschnitt 28A des Festrads 28 gebildet sind. Ferner sind die Flächen, die so angeordnet sind, dass sie jeweils dem Paar erster Gleitflächen 52C der Gleitplatte 52C in der Radialrichtung zugewandt sind, an dem Kantenabschnitt des Gleitplatteneingriffslochs 28F zweite Gleitflächen 28G. Ferner ist aufgrund dessen, dass die ersten Gleitflächen 52C und die zweiten Gleitflächen 28G so angeordnet sind, dass sie einander zugewandt sind und zu einander benachbart sind, eine Drehung der Gleitplatte 52 bezüglich des Festrads 28 beschränkt. Ferner ist aufgrund des Gleitens der ersten Gleitflächen 52C an den zweiten Gleitflächen 28G eine Verschiebung der Gleitplatte 52 und des Übertragungsrads 24 in der einen Richtung R1 der Radialrichtung erlaubt. Aufgrund dessen kreist zu dem Zeitpunkt, bei dem sich die Exzenterwelle 22 dreht, das Übertragungsrad 24 in dem Zustand, bei dem eine Drehung um die eigene Achse des Übertragungsrads 24 beschränkt ist, das an dem ersten Stützabschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 gestützt ist, um die Axialmitte der Drehzentrumswelle 40.
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Gemäß dem Motor 52 mit einem Drehzahlminderer der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, dreht sich das Schneckenrad 18, wenn sich die Drehwelle eines nicht dargestellten Motors dreht. Ferner dreht sich, wenn sich das Schneckenrad 18 dreht, das Schrägstirnrad 20, das mit dem Schneckenrad 18 kämmt, zusammen mit der Exzenterwelle 22.
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Darüber hinaus kreist, wenn sich die Exzenterwelle 22 dreht, das Übertragungsrad 24, das an dem ersten Stützabschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 gestützt ist, um die Drehzentrumswelle 40. Ferner wird, wenn das Übertragungsrad 24 kreist, die Drehkraft, die mit diesem Kreisen einhergeht, von den Außenzähnen 24A des Übertragungsrads mittels der Innenzähne 30F des Ausgaberadkörpers 30 an den Ausgaberadkörper 30 übertragen. Aufgrund dessen dreht sich der Ausgaberadkörper 30 und der angetriebene Sitz des Fahrzeugs kann mittels eines Rads betrieben werden, das mit dem Ritzelrad 30C des Ausgaberadkörpers 30 kämmt.
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Ferner kreist, wenn sich die Exzenterwelle 22 dreht, das Sperrrad 26, das an dem zweiten Stützabschnitt 22B2 der Exzenterwelle 22 gestützt ist, um die Drehzentrumswelle 40 und dreht sich um die eigene Achse, während es weiter mit dem Festrad 28 kämmt. Ferner sind, wenn der erste Begrenzungsabschnitt 26C des Sperrrads 26 mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt 28E des Festrads 28 in Anlage kommt, ein Kreisen und eine Drehung um die eigene Achse des Sperrrads 26 gehemmt. Aufgrund dessen ist eine Drehung der Exzenterwelle 22 und des Schrägstirnrads 20 gestoppt und eine Drehung des Ausgaberadkörpers 30 ist gestoppt (eine Drehung ist begrenzt). Als Ergebnis wird verhindert oder unterdrückt, dass eine übermäßige Kraft von dem Motor 52 mit einem Drehzahlminderer an den Fahrzeugsitz abgegeben wird, und eine Verschlechterung des Sitzkomforts aufgrund einer Verformung von Bauteilen, die den Fahrzeugsitz aufbauen, oder dergleichen kann verhindert oder unterdrückt werden.
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Wie vorstehend beschrieben ist gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Sperrrad 26 zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgaberadkörpers 30 getrennt von dem Übertragungsrad 24 zum Übertragen einer Drehkraft an den Ausgaberadkörper 30 vorgesehen. Aufgrund dessen kann der Drehbetrag des Ausgaberadkörpers 30 auf einen vorbestimmten Drehbetrag beschränkt werden, während er nicht oder schwerlich durch die Beziehung zwischen dem Übertragungsrad 24 und dem Ausgaberadkörper 30 eingeschränkt ist.
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Ferner kämmen bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sowohl das Sperrrad 26 zum Beschränken des Drehbetrags des Ausgaberadkörpers 30 als auch die Gleitplatte 52 zum Beschränken der Drehung des Übertragungsrads 24 um die eigene Achse mit dem einzelnen Festrad 28 oder sind mit diesem in Eingriff. Aufgrund dessen kann verglichen mit einem Fall, bei dem das Sperrrad 26 und die Gleitplatte 52 Strukturen sind, die mit jeweils verschiedenen Festrädern kämmen, die Gestaltungen des Drehzahlminderers 14 und des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer, der dazu aufgebaut ist, diesen Drehzahlminderer 14 zu umfassen, kompakt gemacht werden. Ferner sind bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Übertragungsrad 24 und die Gleitplatte 52 in einem zu einander benachbarten und einander in der Axialrichtung berührenden Zustand angeordnet. Aufgrund dessen können die Gestaltungen des Drehzahlminderers 14 und des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer, der dazu aufgebaut ist, diesen Drehzahlminderer 14 zu umfassen, noch kompakter gemacht werden.
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Es ist zu beachten, dass der Drehzahlminderer 14, der einen Abschnitt des Motors 10 mit einem Drehzahlminderer der vorstehend beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform und des Motors 50 mit einem Drehzahlminderer der zweiten beispielhaften Ausführungsform aufbaut, ein Drehzahlminderer ist, an den ein sogenannter Planetenradmechanismus angebracht wird. Daher ist es ausreichend, das Rad, dessen Drehung zu beschränken ist, unter Berücksichtigung des von dem Drehzahlminderer 14 benötigten Minderungsverhältnisses und dergleichen geeignet auszuwählen. Und zwar kann unter Berücksichtigung des von dem Drehzahlminderer 14 benötigten Minderungsverhältnisses und dergleichen geeignet ausgewählt werden, welche Struktur aus einer Planetenbauart, einer Sonnenbauart oder einer Sternbauart einzusetzen ist. Ferner ist bei dem Drehzahlminderer 14, der einen Abschnitt des Motors 50 mit einem Drehzahlminderer der zweiten beispielhaften Ausführungsform aufbaut, ein KHV-Planetenradmechanismus eingesetzt. Daher ist es ausreichend, das Rad, dessen Drehung zu beschränken ist, unter Berücksichtigung des von dem Drehzahlminderer 14 benötigten Minderungsverhältnisses und dergleichen geeignet auszuwählen. Und zwar kann unter Berücksichtigung des von dem Drehzahlminderer 14 benötigten Minderungsverhältnisses und dergleichen geeignet ausgewählt werden, welche Struktur aus einem 2K-H-Planetenradmechanismus, einem 3K-Planetenradmechanismus, einem Wellenradmechanismus, einem Kugeldrehzahlminderer, einem Kronendrehzahlminderer und dergleichen einzusetzen ist.
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Obgleich beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung vorstehend beschrieben wurden, ist die Offenbarung nicht auf das vorstehende beschränkt und kann natürlich dadurch ausgeführt werden, dass sie auf verschiedene Arten anders als die vorstehenden verändert wird mit einem Umfang, der nicht von dem Geist davon abweicht.
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Die Offenbarungen der am 13. Juli 2018 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr.
2018-133039 , der am 13. Juli 2018 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr.
2018-133040 , der am 25. Februar 2019 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr.
2019-032134 und der am 25. Februar 2019 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr.
2019-032135 sind in ihren Gesamtheiten durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
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Alle in der vorliegenden Beschreibung erwähnten Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und technischen Normen sind durch Bezugnahme in demselben Ausmaß in die vorliegende Beschreibung aufgenommen, wie wenn eine solche individuelle Veröffentlichung, Patentanmeldung oder technische Norm konkret und individuell als durch Bezugnahme aufgenommen angezeigt wäre.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 201880791 [0002, 0003]
- JP 2018133039 [0088]
- JP 2018133040 [0088]
- JP 2019032134 [0088]
- JP 2019032135 [0088]