DE112019001183T5 - Verbinder und elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein erster Verbinder (11) ist mit ersten Anschlüssen (13), welche flache zugewandte Oberflächen (13a) aufweisen, welche zweiten Anschlüssen (31) als zusammenpassenden Anschüssen zugewandt sind, und schrägen Schraubenfedern (15) versehen, welche vorgesehen sind, um die zugewandten Oberflächen (13a) zu kontaktieren, und fähig sind, die zweiten Anschlüsse (31) zu kontaktieren, während sie rückstellfähig in einer Richtung orthogonal auf die zugewandten Oberflächen (13a) verformt werden. Der erste Verbinder (11) beinhaltet auch ein erstes bewegbares schützendes Glied (16), welches konfiguriert ist, um zwischen einer Schutzposition für ein Abdecken der zugewandten Oberflächen (13a) auf einer Vorderseite in einer Zusammenbaurichtung (D) in Richtung zu den zweiten Anschlüssen (31) und einer zurückgezogenen Position näher zu den zugewandten Oberflächen (13a) als die Schutzposition bewegbar zu sein, und Einsetzöffnungen (24) beinhaltet, in welche die schrägen Schraubenfedern (15) an der zurückgezogenen Position eingesetzt sind, um nach vorne in der Zusammenbaurichtung (D) vorzuragen. Die schrägen Schraubenfedern (15), welche von den Einsetzöffnungen (24) vorragen, sind fähig, die zweiten Anschlüsse (31) zu kontaktieren, wenn das erste bewegbare schützende Glied (16) an der zurückgezogenen Position angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine elektrische Verbindungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • In einer elektrischen Verbindungsvorrichtung für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen von Anschlüssen, welche in einem Paar von Verbindern vorgesehen sind, durch ein Zusammenbauen der jeweiligen Verbinder miteinander ist eine Verbindungsstruktur (wobei der Einfachheit halber auf eine planare Verbindungsstruktur Bezug genommen wird) für eine elektrische Leitung zwischen den beiden Anschlüssen durch ein rückstellfähiges bzw. elastisches leitendes bzw. leitfähiges Glied (z.B. eine schräge bzw. geneigte Schraubenfeder), welches in einem komprimierten Zustand zwischen flachen Oberflächen der jeweiligen Anschlüsse zwischengeschaltet ist, indem bewirkt wird, dass die flachen Oberflächen zueinander gerichtet bzw. einander zugewandt sind, beispielsweise in der Patentliteratur 1 geoffenbart. In einer derartigen planaren bzw. ebenen Verbindungsstruktur ist es nicht notwendig, eine einpassende Länge der Anschlüsse im Vergleich zu einer einpassenden Verbindungsstruktur für ein Einpassen und Verbinden von Anschlüssen von jeweiligen Verbindern miteinander als eine allgemeine Verbindungsstruktur sicherzustellen. Derart gibt es somit einen Vorteil eines Erleichterns einer Miniaturisierung von jedem Verbinder in einer Zusammenbaurichtung.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2018-10826
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der vorliegende Erfinder und andere Forscher untersuchten, wie ein Kontakt mit einem rückstellfähigen leitenden Glied und Anschlüssen von außen in einem Zustand zu verhindern ist, wo Verbinder nicht miteinander in einer elektrischen Verbindungsvorrichtung zusammengebaut sind, welche eine planare Verbindungsstruktur aufweist, wie dies oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das obige Problem zu lösen, und zielt darauf ab, einen Verbinder und eine elektrische Verbindungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche fähig sind, einen Kontakt mit einem rückstellfähigen leitenden bzw. leitfähigen Glied und Anschlüssen zu verhindern.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Verbinder für ein Lösen des obigen Problems ist versehen mit einem Anschluss, welcher eine flache zugewandte Oberfläche aufweist, welche einem zusammenpassenden Anschluss eines zusammenpassenden Verbinders zugewandt ist, und einem rückstellfähigen leitenden bzw. leitfähigen Glied, welches vorgesehen ist, um die zugewandte Oberfläche zu kontaktieren, wobei das rückstellfähige leitende Glied fähig ist, den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluss zu kontaktieren, während es rückstellfähig in einer Richtung orthogonal auf die zugewandte Oberfläche verformt ist bzw. wird, wobei der Anschluss elektrisch mit dem zusammenpassenden Anschluss über das rückstellfähige leitende Glied verbindbar ist, und einem bewegbaren schützenden Glied, welches konfiguriert ist, um zwischen einer Schutzposition für ein Abdecken der zugewandten Oberfläche auf einer Vorderseite in einer Zusammenbaurichtung in Richtung zu dem zusammenpassenden Anschluss und einer zurückgezogenen Position näher zu der zugewandten Oberfläche als die Schutzposition bewegbar zu sein, wobei das bewegbare schützende Glied eine Einsetzöffnung beinhaltet, in welche das rückstellfähige leitende Glied an der zurückgezogenen Position eingesetzt ist, wobei das rückstellfähige leitende Glied, welches von der Einsetzöffnung vorragt, fähig ist, den zusammenpassenden Anschluss zu kontaktieren, wenn das bewegbare schützende Glied an der zurückgezogenen Position gehalten ist bzw. wird.
  • Gemäß dem obigen Aspekt können der Anschluss des Verbinders und der zusammenpassende bzw. abgestimmte Anschluss des zusammenpassenden Verbinders elektrisch durch ein Einstellen des bewegbaren schützenden Glieds an der zurückgezogenen Position verbunden bzw. angeschlossen werden, wenn der Verbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder zusammengebaut wird. In einem Zustand, wo der Verbinder nicht mit dem zusammenpassenden Verbinder zusammengebaut ist, kann ein Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und dem Anschluss von außen verhindert werden, indem das bewegbare schützende Glied an der Schutzposition eingestellt bzw. festgelegt wird.
  • In dem obigen Verbinder kann das rückstellfähige leitende Glied aus einer Mehrzahl von schrägen bzw. geneigten Schraubenfedern bestehen, welche entlang der zugewandten Oberfläche vorgesehen und parallel zueinander angeordnet sind, und es kann eine Mehrzahl der Einsetzöffnungen des bewegbaren schützenden Glieds vorgesehen sein, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern zu entsprechen.
  • Gemäß dem obigen Aspekt kann ein Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und dem Anschluss von außen bzw. der Außenseite durch das bewegbare schützende Glied in dem Verbinder verhindert werden, welcher die Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern als das rückstellfähige leitende bzw. leitfähige Glied verwendet. Weiters können durch ein Verwenden der schrägen bzw. geneigten Schraubenfedern als das rückstellfähige leitende Glied Fremdgegenstände an Kontaktpunkten der schrägen Schraubenfedern und des Anschlusses des Verbinders (und Kontaktpunkten der schrägen Schraubenfedern und des zusammenpassenden Anschlusses) entfernt werden.
  • Der Verbinder kann weiters ein beaufschlagendes bzw. vorspannendes Glied für ein Beaufschlagen des bewegbaren schützenden Glieds in einer Richtung, welche von der zugewandten Oberfläche trennt, und für ein Halten des bewegbaren schützenden Glieds an der Schutzposition beinhalten.
  • Gemäß dem obigen Aspekt kann das bewegbare schützende Glied geeignet an der Schutzposition durch das beaufschlagende bzw. vorspannende Glied gehalten werden, wodurch ein Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und dem Anschluss von außen geeignet verhindert werden kann.
  • Eine elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Lösen des obigen Problems ist mit einem ersten Verbinder, welcher durch den obigen Verbinder dargestellt bzw. aufgebaut wird, und einem zweiten Verbinder versehen, welcher einen zweiten Anschluss beinhaltet, welcher eine Kontaktoberfläche aufweist, welche der zugewandten Oberfläche des Anschlusses des ersten Verbinders zugewandt bzw. zu dieser gerichtet ist, wobei der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengebaut ist bzw. wird, wobei das rückstellfähige leitende bzw. leitfähige Glied, welches von der Einsetzöffnung vorragt, fähig ist, die Kontaktoberfläche des zweiten Anschlusses zu kontaktieren, wenn bzw. wobei das bewegbare schützende Glied des ersten Verbinders an der zurückgezogenen Position angeordnet ist.
  • Gemäß dem obigen Aspekt können der Anschluss des ersten Verbinders und der Anschluss (zweite Anschluss) des zweiten Verbinders elektrisch durch ein Einstellen des bewegbaren schützenden Glieds des ersten Verbinders an der zurückgezogenen Position verbunden werden, wenn der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder in der elektrischen Verbindungsvorrichtung zusammengebaut wird, welche eine planare Verbindungsstruktur aufweist. In einem Zustand, wo der erste und zweite Verbinder nicht miteinander zusammengebaut sind, kann ein Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und dem Anschluss von außen bzw. der Außenseite in dem ersten Verbinder verhindert werden, indem das bewegbare schützende Glied des ersten Verbinders an der Schutzposition eingestellt bzw. festgelegt wird.
  • In der obigen elektrischen Verbindungsvorrichtung beinhaltet der zweite Verbinder ein zweites bewegbares schützendes Glied beinhaltet, welches konfiguriert ist, um zwischen einer Schutzposition für ein Abdecken der Kontaktoberfläche des zweiten Anschlusses auf einer Vorderseite in einer Zusammenbaurichtung in Richtung zu dem ersten Verbinder und einer zurückgezogenen Position näher zu der Kontaktoberfläche als die Schutzposition bewegbar zu sein, wobei das zweite bewegbare schützende Glied eine zweite Einsetzöffnung beinhaltet, welche zu der Einsetzöffnung des bewegbaren schützenden Glieds des ersten Verbinders in der Zusammenbaurichtung gerichtet ist, und sich das bewegbare schützende Glied des ersten Verbinders und das zweite bewegbare schützende Glied in Kontakt miteinander befinden und zu den zurückgezogenen Positionen davon bewegt sind bzw. werden und sich das rückstellfähige leitende Glied des ersten Verbinders in Kontakt mit der Kontaktoberfläche des zweiten Anschlusses durch die Einsetzöffnung des bewegbaren schützenden Glieds des ersten Verbinders und die zweite Einsetzöffnung des zweiten bewegbaren schützenden Glieds in einem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders befindet.
  • Gemäß dem obigen Aspekt können der Anschluss des ersten Verbinders und der Anschluss (zweite Anschluss) des zweiten Verbinders elektrisch verbunden werden, indem die jeweiligen bewegbaren schützenden Glieder an den zurückgezogenen Positionen eingestellt bzw. festgelegt werden, wenn der erste und zweite Verbinder miteinander zusammengebaut werden. Auch in dem zweiten Verbinder kann ein Kontakt mit dem zweiten Anschluss von außen verhindert werden, indem das zweite bewegbare schützende Glied an der Schutzposition in einem nicht zusammengebauten Zustand eingestellt wird.
  • In der obigen elektrischen Verbindungsvorrichtung kann das rückstellfähige leitende Glied aus einer Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern bestehen, welche entlang der zugewandten Oberfläche vorgesehen und parallel zueinander angeordnet sind, und es können eine Mehrzahl der Einsetzöffnungen des bewegbaren schützenden Glieds des ersten Verbinders und eine Mehrzahl der zweiten Einsetzöffnungen des zweiten bewegbaren schützenden Glieds vorgesehen sein, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern zu entsprechen.
  • Gemäß dem obigen Aspekt kann ein Kontakt mit den Anschlüssen sowohl des ersten als auch zweiten Verbinders von außen durch die jeweiligen bewegbaren schützenden Glieder in der elektrischen Verbindungsvorrichtung verhindert werden, indem die Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern als das rückstellfähige leitende Glied verwendet wird. Weiters können durch ein Verwenden der schrägen Schraubenfedern als das rückstellfähige leitende Glied Fremdgegenstände an Kontaktpunkten der schrägen Schraubenfedern und der jeweiligen Anschlüsse entfernt werden.
  • Eine elektrische Verbindungsvorrichtung für ein Lösen des obigen Problems ist mit einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder versehen, wobei der erste Verbinder einen ersten Anschluss, welcher eine flache zugewandte Oberfläche aufweist, und ein rückstellfähiges leitendes bzw. leitfähiges Glied beinhaltet, welches vorgesehen ist, um die zugewandte Oberfläche zu kontaktieren, der zweite Verbinder einen zweiten Anschluss beinhaltet, welcher der zugewandten Oberfläche des ersten Anschlusses zugewandt ist, der erste Anschluss und der zweite Anschluss sandwichartig das rückstellfähige leitende Glied einschließen und rückstellfähig das rückstellfähige leitende Glied in einer Richtung orthogonal auf die zugewandte Oberfläche verformen und elektrisch miteinander über das rückstellfähige leitende Glied in einem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders verbunden sind, der zweite Anschluss einen Kontaktvorsprung bzw. -fortsatz beinhaltet, welcher nach vorne in einer Zusammenbaurichtung relativ zu dem ersten Verbinder vorragt, der zweite Verbinder weiters ein bewegbares schützendes Glied beinhaltet, welches konfiguriert ist, um zwischen einer Schutzposition für ein Abdecken des zweiten Anschlusses auf einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung und einer zurückgezogenen Position näher zu dem zweiten Anschluss als die Schutzposition bewegbar zu sein, wobei das bewegbare schützende Glied eine Einsetzöffnung beinhaltet, in welche der Kontaktvorsprung an der zurückgezogenen Position eingesetzt ist bzw. wird, der erste Verbinder weiters ein fixiertes schützendes Glied beinhaltet, welches auf der Seite der zugewandten Oberfläche des ersten Anschlusses angeordnet und konfiguriert ist, um einen Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und dem ersten Anschluss von außen zu verhindern, und sich das fixierte schützende Glied in Kontakt mit dem bewegbaren schützenden Glied befindet und das bewegbare schützende Glied an der zurückgezogenen Position hält und der Kontaktvorsprung, welcher von der Einsetzöffnung vorragt, sich in Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied in einem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders befindet.
  • Gemäß dem obigen Aspekt können der erste und zweite Anschluss elektrisch verbunden werden, indem das bewegbare schützende Glied des zweiten Verbinders an der zurückgezogenen Position eingestellt ist bzw. wird, wenn der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder in der elektrischen Verbindungsvorrichtung zusammengebaut wird, welche eine planare bzw. ebene Verbindungsstruktur aufweist. In einem Zustand, wo der erste und zweite Verbinder nicht miteinander zusammengebaut sind, wird ein Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und dem ersten Anschluss von außen in dem ersten Verbinder durch das fixierte schützende Glied verhindert und es wird ein Kontakt mit dem zweiten Anschluss (Kontaktvorsprung bzw. -fortsatz) von außen durch das bewegbare schützende Glied verhindert, welches an der Schutzposition in dem zweiten Verbinder eingestellt ist.
  • In der obigen elektrischen Verbindungsvorrichtung kann das rückstellfähige leitende Glied aus einer Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern bestehen, welche entlang der zugewandten Oberfläche vorgesehen und parallel zueinander angeordnet sind, kann das fixierte schützende Glied Schutzwände beinhalten, welche auf beiden Seiten von jeder schrägen Schraubenfeder in einer Nebeneinanderstellungsrichtung angeordnet sind, und können eine Mehrzahl der Kontaktvorsprünge und eine Mehrzahl der Einsetzöffnungen vorgesehen sein, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern zu entsprechen.
  • Gemäß dem obigen Aspekt kann ein Kontakt mit dem ersten und zweiten Anschluss von außen in der elektrischen Verbindungsvorrichtung verhindert werden, welche die Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern als das rückstellfähige bzw. elastische leitende Glied verwendet. Weiters können durch ein Verwenden der schrägen Schraubenfedern als das rückstellfähige leitende bzw. leitfähige Glied Fremdgegenstände an Kontaktpunkten der schrägen Schraubenfeder und den jeweiligen Anschlüssen entfernt werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Verbinder und der elektrischen Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden bzw. leitfähigen Glied und den Anschlüssen zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder in einer elektrischen Verbindungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform zusammengebaut sind bzw. werden,
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von einigen Komponenten des ersten Verbinders der ersten Ausführungsform,
    • 3 ist ein Schnitt entlang einer YZ Ebene, welcher den Zustand zeigt, bevor der erste und zweite Verbinder in der ersten Ausführungsform zusammengebaut werden,
    • 4 ist ein Schnitt entlang einer XZ Ebene, welcher den Zustand zeigt, bevor der erste und zweite Verbinder in der ersten Ausführungsform zusammengebaut werden,
    • 5 ist ein Schnitt entlang einer YZ Ebene, welcher einen Zustand zeigt, nachdem der erste und zweite Verbinder in der ersten Ausführungsform zusammengebaut werden,
    • 6 ist ein Schnitt entlang einer XZ Ebene, welcher den Zustand zeigt, nachdem der erste und zweite Verbinder in der ersten Ausführungsform zusammengebaut werden,
    • 7 ist ein Schnitt entlang einer XZ Ebene, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder in einer zweiten Ausführungsform zusammengebaut werden, und
    • 8 ist ein Schnitt entlang einer XZ Ebene, welcher einen Zustand zeigt, nachdem der erste und zweite Verbinder in der zweiten Ausführungsform zusammengebaut werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachfolgend werden ein Verbinder und eine elektrische Verbindungsvorrichtung bzw. Vorrichtung einer elektrischen Verbindung einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist festzuhalten, dass in den Zeichnungen einige Teile der Konfiguration bzw. des Aufbaus in einer übertriebenen oder vereinfachten Weise für die Erleichterung einer Beschreibung gezeigt sein können. Weiters repräsentiert von XYZ Achsen in den Zeichnungen die X Achse eine Breitenrichtung der elektrischen Verbindungsvorrichtung, repräsentiert die Y Achse eine Tiefenrichtung der elektrischen Verbindungsvorrichtung orthogonal auf die X Achse und repräsentiert die Z Achse eine Höhenrichtung der elektrischen Verbindungsvorrichtung orthogonal auf eine XY Ebene.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, wird eine elektrische Verbindungsvorrichtung 10 dieser Ausführungsform beispielsweise in einem Verbindungsteil in einer Verkabelung bzw. einem Kabelbaum für eine Hochspannungs-Stromversorgung eines Fahrzeugs verwendet und beinhaltet einen ersten Verbinder 11 und einen zweiten Verbinder 12, welche miteinander zusammenzubauen sind. Es ist festzuhalten, dass eine Zusammenbaurichtung des ersten Verbinders 11 relativ zu dem zweiten Verbinder 12 durch einen Pfeil D in den Zeichnungen angezeigt bzw. angedeutet ist (nachfolgend als die Zusammenbaurichtung D bezeichnet). Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die Zusammenbaurichtung D eine relative Zusammenbaurichtung des ersten Verbinders 11 relativ zu dem zweiten Verbinder 12 anzeigt, und dass der zweite Verbinder 12 nicht als eine fixierte Seite beschränkt bzw. begrenzt ist. Der zweite Verbinder 12 kann mit dem ersten Verbinder 11 als einer fixierten Seite zusammengebaut werden.
  • Weiters weist die elektrische Verbindungsvorrichtung 10 dieser Ausführungsform eine planare bzw. ebene Verbindungsstruktur auf, in welcher flache Oberflächen (zugewandte bzw. zueinander gerichtete Oberflächen 13a und Kontaktoberflächen 31a) von ersten Anschlüssen 13 des ersten Verbinders 11 und zweiten Anschlüssen 31 des zweiten Verbinders 12 angeordnet sind, um einander zugewandt bzw. zueinander gerichtet zu sein, und die ersten und zweiten Anschlüsse 13, 31 elektrisch leitend bzw. leitfähig über schräge bzw. geneigte Schraubenfedern 15 gemacht werden, welche als ein rückstellfähiges bzw. elastisches leitendes bzw. leitfähiges Glied dienen, welches zwischen den flachen Oberflächen vorgesehen ist.
  • [Konfiguration des ersten Verbinders 11]
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der erste Verbinder 11 ein Paar der ersten Anschlüsse 13, welche jeweils mit einem Paar von Drähten W verbunden sind, haltende bzw. Halteglieder 14, welche vorgesehen sind, um den jeweiligen bzw. entsprechenden ersten Anschlüssen 13 zu entsprechen, die schrägen Schraubenfedern 15, welche als das rückstellfähige leitende Glied dienen und in den jeweiligen haltenden Gliedern 14 gehalten sind bzw. werden, und ein erstes bewegbares schützendes Glied 16, um einen Kontakt mit den schrägen Schraubenfedern 15 und den ersten Anschlüssen 13 zu verhindern. Weiters beinhaltet der erste Verbinder 11 eine erste Kompressions-Schraubenfeder 17, welche als ein beaufschlagendes bzw. vorspannendes Glied für ein Beaufschlagen des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 dient. Die ersten Anschlüsse 13, die haltenden Glieder 14, die schrägen Schraubenfedern 15, das erste bewegbare schützende Glied 16 und die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 sind bzw. werden in einem Gehäuse 18 aufgenommen (siehe 1), welches auf einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung D in Richtung zu dem zweiten Verbinder 12 offen ist. Es ist festzuhalten, dass die Zusammenbaurichtung D eine Richtung entlang der Höhenrichtung (Z Achsenrichtung) der elektrischen Verbindungsvorrichtung 10 ist.
  • Das Paar von Drähten W sind Hochspannungsdrähte, von welchen einer ein Plusseiten-Draht ist und der andere ein Minusseiten-Draht ist. Jeder Draht W ist bzw. wird aus bzw. von einer Basisendseite in der Tiefenrichtung (Y Achsenrichtung) in dem Gehäuse 18 herausgezogen bzw. -geführt. Weiters sind Plusseiten- und Minusseiten-Konfigurationen des ersten Verbinders 11 (und des zweiten Verbinders 12, welcher später zu beschreiben ist), welche in der Breitenrichtung (X Achsenrichtung bzw. Richtung der X Achse) angeordnet sind, symmetrisch zueinander.
  • Spezifische Konfigurationen von Komponenten des ersten Verbinders 11 sind in 1 bis 4 gezeigt. Es ist festzuhalten, dass 3 ein Schnitt entlang von 3-3 in 4 ist. Weiters ist das Gehäuse 18 in 2 und nachfolgenden Figuren nicht gezeigt.
  • Die ersten Anschlüsse 13 sind plattenartig und angeordnet, um orthogonal zu der Höhenrichtung (Z Achsenrichtung) zu sein. Weiters weisen die ersten Anschlüsse 13 eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf, welche lang in der Tiefenrichtung (Y Achsenrichtung) in einer Draufsicht (Z Achsenrichtung) ist. Es ist festzuhalten, dass die jeweiligen Anschlüsse 13 nebeneinanderliegend in der Breitenrichtung (X Achsenrichtung) an derselben Position in der Höhenrichtung sind.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist die schräge Schraubenfeder 15 in eine Schraube durch ein mehrmaliges Wickeln eines leitenden bzw. leitfähigen Drahtmaterials ausgebildet. Die schräge Schraubenfeder 15 ist eine Schraubenfeder verschieden von einer allgemeinen Schraubenfeder und derart gewickelt, dass eine Windungs- bzw. Wicklungsoberfläche von jedem Schraubenabschnitt bzw. -querschnitt, welcher die Schraubenfeder darstellt bzw. ausbildet, schräg bzw. geneigt zu einer Schraubenachse ist. Wenn eine Last von einer auf die Achse orthogonalen Richtung aufgebracht bzw. angewandt wird, ist bzw. wird die schräge Schraubenfeder 15 derart deformiert bzw. verformt, dass jede Wicklungsoberfläche geneigt bzw. gekippt wird, um weiter relativ zu der Schraubenachse geneigt zu sein bzw. zu werden und eine Abmessung in der auf die Achse orthogonalen Richtung zu reduzieren. Die schräge Schraubenfeder 15 weist nicht-lineare Regionen auf, wo sich eine Federlast kaum ändert, selbst wenn ein Verschiebungs- bzw. Verlagerungsausmaß in der auf die Achse orthogonalen Richtung geändert wird.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, sind drei schräge Schraubenfedern 15 vorgesehen, um jedem ersten Anschluss 13 zu entsprechen. Spezifisch ist die schräge Schraubenfeder 15 in Kontakt mit der zugewandten Oberfläche 13a vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche eine Plattenoberfläche des ersten Anschlusses 13 auf einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung D ist. Weiters ist die schräge Schraubenfeder 15 so vorgesehen, dass eine longitudinale bzw. Längsrichtung (Schraubenachsenrichtung) davon sich in der Y Achsenrichtung erstreckt, und es sind drei schräge Schraubenfedern 15 nebeneinander in der X Achsenrichtung vorgesehen, um jedem ersten Anschluss 13 zu entsprechen.
  • Jedes haltende Glied 14 ist aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt. Jedes haltende Glied 14 beinhaltet einen Rahmenabschnitt 14a, welcher auf einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung D relativ zu dem ersten Anschluss 13 vorgesehen ist. Der Rahmenabschnitt 14a ist mit haltenden bzw. Haltestücken 14b für ein Halten der schrägen Schraubenfedern 15 versehen, indem er in beide Teile am Längsende der schrägen Schraubenfedern 15 eingesetzt ist bzw. wird. Es ist festzuhalten, dass zwei haltende Stücke 14b für eine schräge Schraubenfeder 15 vorgesehen sind. Weiters beinhaltet jedes haltende Glied 14 eine sich erstreckende Wand 14c, welche sich in der Zusammenbaurichtung D von einem Spitzenteil in der Y Achsenrichtung (Endteil gegenüberliegend zu einer Seite, in deren Richtung der Draht W herausgezogen ist) in dem Rahmenabschnitt 14a erstreckt. Die sich erstreckende Wand 14c ist im Wesentlichen in der Form einer Platte orthogonal auf die Y Achsenrichtung.
  • Weiters beinhaltet der erste Verbinder 11 dieser Ausführungsform ein fixierendes bzw. Festlegungsglied 19, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, um die jeweiligen ersten Anschlüsse 13 und die jeweiligen haltenden Glieder 14 an dem Gehäuse 18 zu fixieren. Das fixierende Glied 19 beinhaltet ein Paar von sandwichartig einschließenden Abschnitten 19a, welche auf vorderen Seiten in der Zusammenbaurichtung D von Basisendteilen (Endteilen auf der Seite der Drähte W) in der Y Achsenrichtung in den ersten Anschlüssen 13 und den haltenden Gliedern 14 angeordnet sind, und einen fixierenden Abschnitt 19b, welcher ausgebildet ist, um das Paar von sandwichartig einschließenden Abschnitten 19a zu verbinden.
  • Jeder sandwichartig einschließende Abschnitt 19a ist zu der sich erstreckenden Wand 14c von jedem haltenden Glied 14 in der Y Achsenrichtung gerichtet bzw. zugewandt. Jeder sandwichartig einschließende Abschnitt 19a ist mit einem vorragenden Abschnitt 19c versehen, welcher nach rückwärts in der Zusammenbaurichtung D vorragt. Der vorragende Abschnitt 19c ist bzw. wird in einpassende bzw. Einpasslöcher 13b, 14d (siehe 3 und dgl.) eingepasst, welche jeweils in dem ersten Anschluss 13 und dem Rahmenabschnitt 14a ausgebildet sind. Durch ein Fixieren des fixierenden Abschnitts 19b an dem Gehäuse 18 durch ein Verschrauben oder dgl. werden die ersten Anschlüsse 13 und die Rahmenabschnitte 14a sandwichartig durch die sandwichartig einschließenden Abschnitte 19a und das Gehäuse 18 in der Höhenrichtung (Z Achsenrichtung) eingeschlossen.
  • Das erste bewegbare schützende Glied 16 ist aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt. Das erste bewegbare schützende Glied 16 ist bzw. wird bewegbar in der Höhenrichtung durch die sich erstreckenden Wände 14c der jeweiligen haltenden Glieder 14 und die jeweiligen sandwichartig einschließenden Abschnitte 19a des fixierenden Glieds 19 gehalten. Das erste bewegbare schützende Glied 16 beinhaltet ein Paar von Körperabschnitten 21 des schützenden Glieds, welches jeweils dem Paar von ersten Anschlüssen 13 entspricht. Jeder Körperabschnitt 21 des schützenden Glieds ist mit einem Paar von Seitenwandabschnitten 22, welche zueinander in der Y Achsenrichtung gewandt bzw. gerichtet sind, und einem schützenden Abschnitt 23 ausgebildet, welcher zwischen dem Paar von Seitenwandabschnitten 22 überbrückt bzw. sich erstreckt. Der schützende Abschnitt 23 ist vorgesehen, um die zugewandte Oberfläche 13a des ersten Anschlusses 13 auf einer vorderen bzw. Vorderseite (unteren Seite in den Figuren) in der Zusammenbaurichtung D abzudecken. Weiters beinhaltet der schützende Abschnitt 23 so viele schlitzartige Einsetzöffnungen 24, welche sich in der Y Achsenrichtung erstrecken, wie die schrägen Schraubenfedern 15 (drei in dieser Ausführungsform). Die jeweiligen Einsetzöffnungen 24 sind den jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 in der Z Achsenrichtung zugewandt bzw. zu diesen gerichtet. Mit anderen Worten beinhaltet der schützende Abschnitt 23 sich erstreckende Abschnitte 23a, welche sich in der Y Achsenrichtung auf beiden Seiten jeder Einsetzöffnung 24 in der Breitenrichtung (X Achsenrichtung) erstrecken. Jeder sich erstreckende Abschnitt 23a ist vorgesehen, um zwischen dem Paar von Seitenwandabschnitten 22 zu überbrücken. Weiters sind die jeweiligen sich erstreckenden Abschnitte 23a konfiguriert bzw. aufgebaut, um in beide Seiten der jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 in der X Achsenrichtung einzutreten, wobei bzw. wenn das erste bewegbare schützende Glied 16 an einer zurückgezogenen Position angeordnet ist, welche später zu beschreiben ist (siehe 6). Es ist festzuhalten, dass die jeweiligen sich erstreckenden Abschnitten 23a dieser Ausführungsform in der Form von Platten orthogonal auf die Höhenrichtung sind bzw. vorliegen.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist einer des Paars von Seitenwandabschnitten 22 des Körperabschnitts 21 des schützenden Glieds einwärts von der sich erstreckenden Wand 14c des haltenden Glieds 14 in der Y Achsenrichtung angeordnet, und es ist der andere einwärts von dem sandwichartig einschließenden Abschnitt 19a des fixierenden Glieds 19 in der Y Achsenrichtung angeordnet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 22a, welcher nach auswärts in der Y Achsenrichtung vorragt, ist auf der äußeren Seitenoberfläche bzw. Oberfläche an der Außenseite von jedem Seitenwandabschnitt 22 ausgebildet. Der verriegelnde Abschnitt 22a des einen Seitenwandabschnitts 22 tritt in eine Führungsrille bzw. -nut 14e ein, welche entlang der Höhenrichtung in der inneren Seitenoberfläche bzw. Oberfläche an der Innenseite der sich erstreckenden Wand 14c des haltenden Glieds 14 ausgebildet ist. Der verriegelnde Abschnitt 22a des anderen Seitenwandabschnitts 22 tritt in eine Verriegelungsrille 19d ein, welche entlang der Höhenrichtung in der inneren Seitenoberfläche des sandwichartig einschließenden Abschnitts 19a des fixierenden Glieds 19 ausgebildet ist. Es ist festzuhalten, dass jeder verriegelnde Abschnitt 22a ausgebildet ist, um rückstellfähig einwärts in der Y Achsenrichtung verformbar zu sein, wenn das erste bewegbare schützende Glied 16 zusammengebaut ist bzw. wird.
  • Wie dies in 2 und 4 gezeigt ist, ist das erste bewegbare schützende Glied 16 mit einem zwischenliegenden Abschnitt 25 ausgebildet, welcher zwischen dem Paar von Körperabschnitten 21 des schützenden Glieds angeordnet ist. Der zwischenliegende Abschnitt 25 ist mit einem eine Feder aufnehmenden Abschnitt 25a für ein Aufnehmen von einem Endteil der ersten Kompressions-Schraubenfeder 17 ausgebildet (siehe 4). Die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 ist derart angeordnet, dass sich eine Schraubenachse davon entlang der Höhenrichtung erstreckt, und konfiguriert, um das erste bewegbare schützende Glied 16 nach vorne in der Zusammenbaurichtung D zu beaufschlagen bzw. vorzuspannen. Insbesondere ist bzw. befindet sich ein Ende in einer Schraubenachsenrichtung der ersten Kompressions-Schraubenfeder 17 in Kontakt mit dem die Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Feder-Aufnahmeabschnitt 25a, befindet sich das andere Ende in Kontakt mit dem Gehäuse 18 und empfängt der die Feder aufnehmende Abschnitt 25a eine beaufschlagende Kraft der ersten Kompressions-Schraubenfeder 17, welche nach vorne in der Zusammenbaurichtung D wirkt.
  • Weiters ist der die Feder aufnehmende Abschnitt 25a des zwischenliegenden Abschnitts 25 mit einem Durchtrittsloch 25b ausgebildet, in welches ein Bolzen B (siehe 1) für ein Fixieren einer Abschirmabdeckung (nicht gezeigt), welche das Gehäuse 18 darstellt bzw. ausbildet, eingesetzt ist bzw. wird. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 extern bzw. von außen auf den Bolzen B eingepasst ist bzw. wird, und die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 und der Bolzen B zwischen dem Paar von ersten Anschlüssen 13 angeordnet sind. Weiters sind Schaft-Einsetzlöcher 25c, in welche Schaft- bzw. Wellenabschnitte (nicht gezeigt), welche sich entlang der Z Achsenrichtung von dem Gehäuse 18 erstrecken, um den die Feder aufnehmenden Abschnitt 25a in dem zwischenliegenden Abschnitt 25 ausgebildet (siehe 2). Es ist festzuhalten, dass das Gehäuse 18 mit einem hohlen zylindrischen Bolzen-Einsetzkragen (nicht gezeigt) ausgebildet ist, in welchen der Bolzen B eingesetzt wird, und dieser Bolzen-Einsetzkragen als ein festlegender Schaft bzw. eine fixierende Welle für ein Halten der ersten Kompressions-Schraubenfeder 17 fungiert, indem er in die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 eingesetzt ist bzw. wird.
  • Das erste bewegbare schützende Glied 16 ist konfiguriert bzw. aufgebaut, um zwischen einer Schutzposition und der zurückgezogenen Position bewegbar zu sein.
    3 und 4 sind Ansichten, welche einen Zustand zeigen, bevor der erste Verbinder 11 mit dem zweiten Verbinder 12 zusammengebaut ist bzw. wird, und zeigen einen Zustand, wo sich das erste bewegbare schützende Glied 16 an der Schutzposition befindet. Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, sind an der Schutzposition die schützenden bzw. Schutzabschnitte 23 des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 vor den schrägen Schraubenfedern 15 in der Zusammenbaurichtung D angeordnet und verhindern, dass externe Komponenten, Finger und dgl. die zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 kontaktieren. Weiters sind an der Schutzposition die jeweiligen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte 22a der Körperabschnitte 21 des schützenden Glieds an einen Endteilen in der Höhenrichtung der jeweiligen Führungsrillen 14e, 19d verriegelt (siehe 3). Auf diese Weise ist bzw. wird das erste bewegbare schützende Glied 16, welches in der Zusammenbaurichtung D durch die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 beaufschlagt wird, an der Schutzposition gehalten. Die zurückgezogene Position des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 ist eine Position, welche durch ein Bewegen in Richtung zu den ersten Anschlüssen 13 (obere Seite in den Figuren) in der Z Achsenrichtung von der Schutzposition erreicht wird (siehe 5 und dgl.).
  • [Konfiguration des zweiten Verbinders 12]
  • Wie dies in 1, 3 und 4 gezeigt ist, beinhaltet der zweite Verbinder 12 ein Paar der zweiten Anschlüsse 31 nebeneinanderliegend in der Breitenrichtung (X Achsenrichtung), ein Basisglied 32, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist und die jeweiligen zweiten Anschlüsse 31 hält, ein zweites bewegbares schützendes Glied 33, welches mit dem Basisglied 32 zusammengebaut ist, und eine zweite Kompressions-Schraubenfeder 34, welche als ein beaufschlagendes Glied für ein Beaufschlagen bzw. Vorspannen des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 dient. Es ist festzuhalten, dass, wie oben beschrieben, Plus-Seiten- und Minus-Seiten-Konfigurationen des zweiten Verbinders 12, welche in der Breitenrichtung (X Achsenrichtung) angeordnet sind, symmetrisch zueinander sind. Weiters ist die zweite Kompressions-Schraubenfeder 34 an einer zentralen bzw. mittigen Position in der Breitenrichtung (X Achsenrichtung) des zweiten Gehäuses 12 zwischen dem Paar von zweiten Anschlüssen 31 angeordnet.
  • Die jeweiligen zweiten Anschlüsse 31 sind plattenartig und angeordnet, um orthogonal zu der Höhenrichtung (Z Achsenrichtung) zu sein. Eine Oberfläche von jedem zweiten Anschluss 31 auf einer oberen Seite in der Höhenrichtung (Seite gegenüberliegend zu dem Basisglied) dient als die Kontaktoberfläche 31a mit dem ersten Verbinder 11. Es ist festzuhalten, dass ein Ende in der Y Achsenrichtung jedes zweiten Anschlusses 31 dieser Ausführungsform im Wesentlichen unter einem rechten Winkel gebogen ist.
  • Das zweite bewegbare schützende Glied 33 ist aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt. Das zweite bewegbare schützende Glied 33 beinhaltet ein Paar von Körperabschnitten 41 des schützenden Glieds, welche jeweils dem Paar von zweiten Anschlüssen 31 entsprechen, und einen zwischenliegenden Abschnitt 42, welcher zwischen dem Paar von Körperabschnitten 41 des schützenden Glieds angeordnet ist.
  • Jeder Körperabschnitt 41 des schützenden Glieds ist mit einem Paar von Seitenwandabschnitten 43, welche zueinander in der Y Achsenrichtung gerichtet bzw. gewandt sind, und einem schützenden bzw. Schutzabschnitt 44 ausgebildet, welcher zwischen dem Paar von Seitenwandabschnitten 43 gespannt ist bzw. überbrückt. Der schützende Abschnitt 44 ist vorgesehen, um die Kontaktoberfläche 31a des zweiten Anschlusses 31 auf einer Seite in Richtung zu dem ersten Verbinder 11 (oberen Seite in den Figuren) abzudecken. Weiters beinhaltet der schützende Abschnitt 44 schlitzartige Einsetzöffnungen 45, welche sich in der Y Achsenrichtung erstrecken. Die Einsetzöffnungen 45 sind vorgesehen, um den jeweiligen Einsetzöffnungen 24 des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 (erster Verbinder 11) zu entsprechen. Spezifisch sind die Einsetzöffnungen 45 des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 so viele wie die Einsetzöffnungen 24 des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16, und die jeweiligen Einsetzöffnungen 24, 45 sind konfiguriert, um zueinander in der Höhenrichtung (Z Achsenrichtung) gerichtet zu sein bzw. einander zugewandt zu sein.
  • Mit anderen Worten beinhaltet der schützende Abschnitt 44 sich erstreckende Abschnitte 44a, welche sich in der Y Achsenrichtung auf beiden Seiten jeder Einsetzöffnung 45 in der Breitenrichtung (X Achsenrichtung) erstrecken. Jeder sich erstreckende Abschnitt 44a ist vorgesehen, um zwischen dem Paar von Seitenwandabschnitten 43 zu überbrücken bzw. zu übergreifen. In einem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 sind bzw. befinden sich die jeweiligen erstreckenden Abschnitte 44a des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 in Kontakt mit den jeweiligen sich erstreckenden Abschnitten 23a des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 in der Höhenrichtung (siehe 6). Weiters sind in diesem zusammengebauten Zustand die jeweiligen sich erstreckenden Abschnitte 44a konfiguriert, um in beide Seiten der jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 in der X Achsenrichtung einzutreten. Es ist festzuhalten, dass die jeweiligen sich erstreckenden Abschnitte 44a dieser Ausführungsform in der Form von Platten orthogonal auf die Höhenrichtung sind bzw. liegen. Weiters ist eine Breite in der X Achsenrichtung von jedem sich erstreckenden Abschnitt 44a gleich derjenigen von jedem sich erstreckenden Abschnitt 23a (ersten bewegbaren schützenden Glied 16) in Kontakt mit jedem sich erstreckenden Abschnitt 44a in dem zusammengebauten Zustand eingestellt bzw. festgelegt.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist das Paar von Seitenwandabschnitten 43 des Körperabschnitts 41 des schützenden Glieds jeweils zu beiden Seitenoberflächen in der Y Achsenrichtung des Basisglieds 32 gerichtet. Jeder Seitenwandabschnitt 43 ist mit einem Langloch 43a ausgebildet, welches sich in der Höhenrichtung erstreckt. Verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 32a, welche jeweils von den beiden Seitenoberflächen in der Y Achsenrichtung des Basisglieds 32 vorragen, treten in die jeweiligen Langlöcher 43a ein. Es ist festzuhalten, dass die jeweiligen Seitenwandabschnitte 43 ausgebildet sind, um rückstellfähig bzw. elastisch nach auswärts in der Y Achsenrichtung deformierbar bzw. verformbar zu sein, wenn das zweite bewegbare schützende Glied 33 zusammengebaut ist bzw. wird.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist der zwischenliegende Abschnitt 42 des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 mit einem eine Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Feder-Aufnahmeabschnitt 42a für ein Aufnehmen von einem Endteil der zweiten Kompressions-Schraubenfeder 34 ausgebildet. Die zweite Kompressions-Schraubenfeder 34 ist derart angeordnet, dass eine Schraubenachse davon sich entlang der Höhenrichtung erstreckt. Ein Ende in einer Schraubenachsenrichtung der zweiten Kompressions-Schraubenfeder 34 ist bzw. befindet sich in Kontakt mit dem die Feder aufnehmenden Abschnitt 42a, das andere Ende befindet sich in Kontakt mit dem die Feder aufnehmenden Abschnitt 32b des Basisglieds 32 und die zweite Kompressions-Schraubenfeder 34 beaufschlagt das zweite bewegbare schützende Glied 33 in einer Richtung, welche von den zweiten Anschlüssen 31 trennt (aufwärts in den Figuren). Weiters sind in dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 die erste und zweite Kompressions-Schraubenfeder 17, 34 miteinander in der Höhenrichtung ausgerichtet (d.h. koaxial angeordnet).
  • Der die Feder aufnehmende Abschnitt 42a des zwischenliegenden Abschnitts 42 ist mit einem Durchtrittsloch 42b ausgebildet, in welches der Bolzen B (siehe 1) in dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 eingesetzt ist bzw. wird. Weiters ist bzw. wird in dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 der Bolzen B in die zweite Kompressions-Schraubenfeder 34 eingesetzt. Weiters sind, wie dies in 1 gezeigt ist, ein Paar von Schaft-Einsetzlöchern 42c, in welche ein Paar von Schaftabschnitten 32c, welche sich in der Höhenrichtung von dem Basisglied 32 erstrecken, und ein Paar von Schaft-Einsetzlöchern 42d, in welche die Schaftabschnitte des Gehäuses 18 jeweils in der Höhenrichtung in dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 eingesetzt sind bzw. werden, um den die Feder aufnehmenden Abschnitt 42a in dem zwischenliegenden Abschnitt 42 ausgebildet. Es ist festzuhalten, dass ein Paar von Schaft-Einsetzlöchern 25d (nur eines ist in 1 gezeigt) , in welche das Paar von Schaft- bzw. Wellenabschnitten 32c des Basisglieds 32 jeweils in dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 eingesetzt ist bzw. wird, um den die Feder aufnehmenden Abschnitt 25a in dem zwischenliegenden Abschnitt 25 des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 ausgebildet ist.
  • Das zweite bewegbare schützende Glied 33 des zweiten Verbinders 12 ist konfiguriert, um zwischen einer Schutzposition und einer zurückgezogenen Position bewegbar zu sein.
    3 und 4 zeigen einen Zustand, wo sich das zweite bewegbare schützende Glied 33 an der Schutzposition befindet. Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, sind an der Schutzposition die schützenden Abschnitte 44 des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 (Körperabschnitte 41 des schützenden Glieds) um einen vorbestimmten Abstand in der Höhenrichtung (Z Achsenrichtung) von den Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 getrennt. .Spezifisch bedecken die schützenden Abschnitte 44 an der Schutzposition die Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 auf einer Vorderseite in einer Zusammenbaurichtung in Richtung zu dem ersten Verbinder 11, und hindern externe Komponenten, Finger und dgl. an einem Kontaktieren der zugewandten Oberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31. Weiters sind an der Schutzposition die jeweiligen verriegelnden Abschnitte 32a des Basisglieds 32 an einen Endteilen in der Höhenrichtung der jeweiligen Langlöcher 43a der Körperabschnitte 41 des schützenden Glieds verriegelt (siehe 3). Auf diese Weise ist bzw. wird das zweite bewegbare schützende Glied 33, welches in der Richtung, welche von den zweiten Anschlüssen 31 (aufwärts in den Figuren) trennt, durch die zweite Kompressions-Schraubenfeder 34 beaufschlagt bzw. vorgespannt wird, an der Schutzposition gehalten. Die zurückgezogene Position des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 ist eine Position, welche durch ein Bewegen in Richtung zu den zweiten Anschlüssen 31 (untere Seite in den Figuren) in der Z Achsenrichtung von der Schutzposition erreicht wird (siehe 5 und dgl.).
  • 5 und 6 sind Ansichten, welche einen Zustand zeigen, wo der erste und zweite Verbinder 11, 12 miteinander zusammengebaut sind. Es ist festzuhalten, dass 5 ein Schnitt entlang von 5-5 in 6 ist. Wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, ist jedes des ersten und zweiten bewegbaren schützenden Glieds 16, 33 an der zurückgezogenen Position in dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 angeordnet.
  • Der erste und zweite Verbinder 11, 12 sind bzw. werden so zusammengebaut, dass die zugewandten bzw. zueinander gerichteten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 und die Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 sich einander annähern, wobei die zugewandten Oberflächen 13a und die Kontaktflächen 31a parallel zueinander eingestellt sind. Zu dieser Zeit sind die Einsetzöffnungen 24, 45 in den jeweiligen schützenden Abschnitten 23, 44 des ersten und zweiten bewegbaren schützenden Glieds 16, 33 zueinander gerichtet bzw. einander zugewandt in der Höhenrichtung, und die sich erstreckenden Abschnitte 23a, 44a der schützenden Abschnitte 23, 44 sind bzw. befinden sich in Kontakt miteinander in der Höhenrichtung. Dann wird das erste bewegbare schützende Glied 16 zu der zurückgezogenen Position davon entgegen einer beaufschlagenden Kraft der ersten Kompressions-Schraubenfeder 17 bewegt, und es wird das zweite bewegbare schützende Glied 33 zu der zurückgezogenen Position davon entgegen einer beaufschlagenden Kraft der zweiten Kompressions-Schraubenfeder 34 bewegt.
  • Wenn bzw. wobei das erste und zweite bewegbare schützende Glied 16, 33 an der zurückgezogenen Position angeordnet sind, sind bzw. werden die jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 des ersten Verbinders 11 zwischen den zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 und den Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 zwischengeschaltet, während sie rückstellfähig in der Höhenrichtung verformt (komprimiert) sind bzw. werden. Spezifisch werden die jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 in Kontakt sowohl mit den zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 als auch den Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 gebracht. Auf diese Weise werden die ersten Anschlüsse 13 und die zweiten Anschlüsse 31 elektrisch leitend bzw. leitfähig gemacht.
  • Es ist festzuhalten, dass die schräge Schraubenfeder 15 eine Mehrzahl von Kontaktpunkten mit den ersten und zweiten Anschlüssen 13, 31 in der Schraubenachsenrichtung (Y Achsenrichtung) aufweist. Wenn der erste und zweite Verbinder 11, 12 zusammengebaut sind, sind bzw. werden die Drahtmaterialien der schrägen Schraubenfedern 15 geneigt bzw. gekippt, um einen steileren Neigungswinkel aufzuweisen, da bzw. wenn ein Abstand in der Höhenrichtung zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 13, 31 schmäler bzw. enger (gemäß einer Kompression in der Höhenrichtung) wird. In diesem Prozess bewegt sich die Mehrzahl von Kontaktpunkten der schrägen Schraubenfedern 15 in der Schraubenachsenrichtung (ein sogenanntes Wischen wird durchgeführt). Auf diese Weise können Fremdgegenstände zwischen den schrägen Schraubenfedern 15 und den ersten und zweiten Anschlüssen 13, 31 entfernt werden.
  • Funktionen dieser Ausführungsform werden beschrieben.
    3 zeigt Testfinger T, welche die Form bzw. Gestalt eines menschlichen Fingers basierend auf Sicherheitsstandards durch eine mit zwei Punkten strichlierte Linie simulieren. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind bzw. befinden sich in einem Zustand, bevor der erste Verbinder 11 mit dem zweiten Verbinder 12 zusammengebaut wird, die schützenden Abschnitte 23 des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 an der Schutzposition vor den schrägen Schraubenfedern 15 in der Zusammenbaurichtung D. Auf diese Weise wird das Eindringen des Testfingers T in Richtung zu den ersten Anschlüssen 13 durch die schützenden Abschnitte 23 blockiert bzw. verhindert. In ähnlicher Weise befinden sich in einem Zustand, bevor der zweite Verbinder 12 mit dem ersten Verbinder 11 zusammengebaut wird, die schützenden Abschnitte 44 des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 an der Schutzposition, welche um den vorbestimmten Abstand in der Höhenrichtung von den Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 getrennt ist. Auf diese Weise wird das Eindringen des Testfingers T in Richtung zu den zweiten Anschlüssen 31 durch die schützenden Abschnitte 44 behindert. Es ist festzuhalten, dass die beaufschlagenden Kräfte (Federkräfte) der ersten und zweiten Kompressions-Schraubenfeder 17, 34 für ein Halten von jedem des ersten und zweiten schützenden Glieds 16, 33 an der Schutzposition dienen und als Kräfte mit Größen basierend auf den Sicherheitsstandards eingestellt bzw. festgelegt sind.
  • Effekte der ersten Ausführungsform werden beschrieben.
    1. (1) Der erste Verbinder 11 beinhaltet die ersten Anschlüsse 13, welche die flachen zugewandten Oberflächen 13a aufweisen, welche zu den zweiten Anschlüssen 31 (zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlüssen) gerichtet bzw. diesen zugewandt sind, und die schrägen Schraubenfedern 15, welche vorgesehen sind, um die zugewandten Oberflächen 13a zu kontaktieren, und zu einem Kontaktieren der zweiten Anschlüsse 31 fähig sind, während sie rückstellfähig bzw. elastisch in der Richtung orthogonal auf die zugewandten Oberflächen 13a deformiert bzw. verformt werden. Weiters beinhaltet der erste Verbinder 11 das erste bewegbare schützende Glied 16, welches konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um zwischen der Schutzposition für ein Abdecken der zugewandten Oberflächen 13a auf der Vorderseite in der Zusammenbaurichtung D in Richtung zu den zweiten Anschlüssen 31 und der zurückgezogenen Position näher zu den zugewandten Oberflächen 13a als an der Schutzposition bewegbar zu sein, und die Einsetzöffnungen 24 beinhaltet, um den schrägen Schraubenfedern 15 zu erlauben, dadurch eingesetzt zu werden und nach vorne in der Zusammenbaurichtung D an der zurückgezogenen Position vorzuragen. Wenn das erste bewegbare schützende Glied 16 an der zurückgezogenen Position angeordnet ist, können die schrägen Schraubenfedern 15, welche von den Einsetzöffnungen 24 vorragen, die zweiten Anschlüsse 31 kontaktieren. Gemäß dem obigen Aspekt können die ersten Anschlüsse 13 und die zweiten Anschlüsse 31 elektrisch verbunden werden, indem das erste bewegbare schützende Glied 16 an der zurückgezogenen Position eingestellt wird, wenn der erste Verbinder 11 mit dem zweiten Verbinder 12 zusammengebaut wird. In einem Zustand, wo der erste Verbinder 11 nicht mit dem zweiten Verbinder 12 zusammengebaut ist, kann ein Kontakt mit den schrägen Schraubenfedern 15 und den ersten Anschlüssen 13 von außen verhindert werden, indem das erste bewegbare schützende Glied 16 an der Schutzposition eingestellt wird.
    2. (2) Die Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern 15, welche als das rückstellfähige leitende bzw. leitfähige Glied dienen, ist nebeneinander parallel zueinander entlang der zugewandten Oberflächen 13a angeordnet. Die Mehrzahl von Einsetzöffnungen 24 des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 ist vorgesehen, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern 15 zu entsprechen. Gemäß dem obigen Aspekt kann in dem Verbinder unter Verwendung der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern 15 als das rückstellfähige leitende Glied ein Kontakt mit den schrägen Schraubenfedern 15 und den ersten Anschlüssen 13 von außen durch das erste bewegbare schützende Glied 16 verhindert werden. Weiters können, durch ein Verwenden der schrägen Schraubenfedern 15 als das rückstellfähige leitende Glied, Fremdmaterialien an den Kontaktpunkten der schrägen Schraubenfedern 15 und der ersten Anschlüsse 13 und den Kontaktpunkten der schrägen Schraubenfedern 15 und der zweiten Anschlüsse 31 entfernt werden.
    3. (3) Der erste Verbinder 1 beinhaltet die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 (vorspannendes bzw. beaufschlagendes Glied) für ein Beaufschlagen des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 in der Richtung, welche von den zugewandten Oberflächen 13a trennt, und für ein Halten des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 an der Schutzposition. Gemäß dem obigen Modus kann das erste bewegbare schützende Glied 16 geeignet an der Schutzposition durch die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 gehalten werden, wodurch ein Kontakt mit den schrägen Schraubenfedern 15 und den ersten Anschlüssen 13 von außen geeignet verhindert werden kann.
    4. (4) Der zweite Verbinder 12 beinhaltet das zweite bewegbare schützende Glied 33, welches konfiguriert ist, um zwischen der Schutzposition für ein Abdecken der Kontaktoberflächen 31a auf der Vorderseite in der Zusammenbaurichtung in Richtung zu dem ersten Verbinder 11 (Richtung entgegengesetzt zu der Zusammenbaurichtung D) und der zurückgezogenen Position näher zu den Kontaktoberflächen 31a als an der Schutzposition bewegbar zu sein. Dieses zweite bewegbare schützende Glied 33 beinhaltet die Einsetzöffnungen 45 (zweite Einsetzöffnungen), welche zu den Einsetzöffnungen 24 des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 in der Zusammenbaurichtung gerichtet sind. In dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 befinden sich die schützenden Abschnitte 23, 44 (sich erstreckenden Abschnitte 23a, 44a) des ersten und zweiten bewegbaren schützenden Glieds 16, 33 in Kontakt miteinander und zu den zurückgezogenen Positionen davon bewegt, und es werden die schrägen Schraubenfedern 15 in Kontakt mit den Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 durch die jeweiligen Einsetzöffnungen 24, 45 des ersten und zweiten bewegbaren schützenden Glieds 16, 33 gebracht.
  • Gemäß dem obigen Aspekt können die ersten Anschlüsse 13 und die zweiten Anschlüsse 31 elektrisch durch ein Einstellen von jedem des ersten und zweiten bewegbaren schützenden Glieds 16, 33 an der zurückgezogenen Position verbunden werden, wenn der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 12 miteinander zusammengebaut sind bzw. werden. Auch in dem zweiten Verbinder 12 kann ein Kontakt mit den zweiten Anschlüssen 31 von außen durch ein Einstellen des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 an der Schutzposition in einem nicht-zusammengebauten Zustand verhindert werden.
  • Weiters kann, da die Mehrzahl von Einsetzöffnungen 45 des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 auch vorgesehen ist, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern 15 zu entsprechen, ein Kontakt mit den zweiten Anschlüssen 31 von außen durch das zweite bewegbare schützende Glied 33 in der elektrischen Verbindungsvorrichtung 10 unter Verwendung der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern 15 als das rückstellfähige leitende Glied verhindert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der elektrischen Verbindungsvorrichtung wird unten in Übereinstimmung mit 7 und 8 beschrieben. Es ist festzuhalten, dass in dieser Ausführungsform Komponenten ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht im Detail beschrieben werden.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, beinhaltet ein erster Verbinder 11 einer elektrischen Verbindungsvorrichtung 50 dieser Ausführungsform ein fixiertes schützendes Glied 51, welches eine fixierte bzw. festgelegte Komponente ist, anstelle des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 der ersten Ausführungsform.
  • Das fixierte schützende Glied 51 ist aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt. Das fixierte schützende Glied 51 beinhaltet Schutzwände 52, welche auf beiden Seiten in einer Breitenrichtung (X Achsenrichtung) von jeder schrägen Schraubenfeder 15 angeordnet sind. Jede Schutzwand 52 ist eine Wand, welche entlang einer Zusammenbaurichtung D (Z Achsenrichtung) relativ zu einem zweiten Verbinder 12 aufragt bzw. ansteigt und vor ersten Anschlüssen 13 in der Zusammenbaurichtung D angeordnet ist. Ein vorderes Endteil (unteres Endteil in 7) in der Zusammenbaurichtung D jeder Schutzwand 52 ist vor (untere Seite in 7) den schrägen Schraubenfedern 15 in der Zusammenbaurichtung D angeordnet. Ein Abstand in der Breitenrichtung zwischen den jeweiligen Schutzwänden 52 ist derart eingestellt bzw. festgelegt, dass die Testfinger (siehe die erste Ausführungsform) basierend auf den Sicherheitsstandards nicht die schrägen Schraubenfedern 15 berühren können. Weiters sind die jeweiligen Schutzwände 52 linear entlang der Y Achsenrichtung ausgebildet und eine Länge davon in der Y Achsenrichtung ist wünschenswert länger als eine Länge in einer Schraubenachsenrichtung der schrägen Schraubenfedern 15. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die jeweiligen Schutzwände 52 des fixierten schützenden Glieds 51 integral bzw. einstückig an die ersten Anschlüsse 13 durch ein Einsetzformen oder dgl. geformt sein bzw. werden können. Weiters können haltende bzw. Haltestücke 14b für ein Halten der schrägen Schraubenfedern 15 auch integral bzw. einstückig an das fixierte schützende Glied 51 angeformt sein bzw. werden.
  • Zweite Anschlüsse 31 in dem zweiten Verbinder 12 dieser Ausführungsform sind mit Kontaktfortsätzen bzw. -vorsprüngen 61 ausgebildet, welche in einer Zusammenbaurichtung (Richtung entgegengesetzt zu der Zusammenbaurichtung D) in Richtung zu dem ersten Verbinder 11 vorragen. So viele Kontaktvorsprünge 61 wie die schrägen Schraubenfedern 15 und Einsetzöffnungen 45 eines zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 (drei in dieser Ausführungsform) sind vorgesehen. Weiters sind die jeweiligen Kontaktvorsprünge 61 zu den jeweiligen Einsetzöffnungen 45 auf einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung relativ zu dem ersten Verbinder 11 gerichtet. Weiters sind die vorderen Endoberflächen der jeweiligen Kontaktvorsprünge 61, welche zu dem ersten Verbinder 11 gerichtet sind, Kontaktoberflächen 61a, welche in Kontakt mit den jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 zu bringen sind, und die Kontaktoberflächen 61a sind in der Form von flachen Oberflächen orthogonal auf eine Höhenrichtung (Z Achsenrichtung). Es ist festzuhalten, dass, obwohl die Kontaktvorsprünge 61 integral auf den zweiten Anschlüssen 31 in dieser Ausführungsform ausgebildet sind, es keine Beschränkung darauf gibt und die Kontaktvorsprünge 61 an den zweiten Anschlüssen 31 als Glieder bzw. Elemente getrennt von den zweiten Anschlüssen 31 fixiert sein können.
  • Wenn das zweite bewegbare schützende Glied 33 an einer Schutzposition (siehe 7) angeordnet ist, sind sich erstreckende Abschnitte 44a von schützenden Abschnitten 44 vor den Kontaktoberflächen 61a der jeweiligen Kontaktvorsprünge 61 in der Zusammenbaurichtung (Zusammenbaurichtung relativ zu dem ersten Verbinder 11) angeordnet. Auf diese Weise können externe Komponenten, Finger und dgl. an einem Kontaktieren der Kontaktoberflächen 61a der jeweiligen Kontaktvorsprünge 61 durch die jeweiligen sich erstreckenden Abschnitte 44a der schützenden Abschnitte 44 gehindert werden. Es ist festzuhalten, dass ein Abstand in der Breitenrichtung zwischen den jeweiligen sich erstreckenden Abschnitten 44a (d.h. eine Breite der Einsetzöffnungen 45) gleich wie derjenige zwischen den jeweiligen Schutzwänden 52 festgelegt bzw. eingestellt ist bzw. wird.
  • Wenn der erste und zweite Verbinder 11, 12 in dieser Ausführungsform zusammengebaut werden, kontaktieren die jeweiligen Schutzwände 52 des ersten Verbinders 11 die entsprechenden sich erstreckenden Abschnitte 44a (zweites bewegbares schützendes Glied 33) in der Höhenrichtung. Derart wird, wie dies in 8 gezeigt ist, das zweite bewegbare schützende Glied 33 zu der zurückgezogenen Position entgegen einer beaufschlagenden Kraft der zweiten Kompressions-Schraubenfeder 34 bewegt.
  • Wenn das zweite bewegbare schützende Glied 33 an der zurückgezogenen Position eingestellt ist, ragen die jeweiligen Kontaktvorsprünge 61 (Kontaktoberflächen 61a) der zweiten Anschlüsse 31 weiter nach vorne (nach oben in 8) als die schützenden Abschnitte 44 (jeweiligen sich erstreckenden Abschnitte 44a) des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 durch die jeweiligen Einsetzöffnungen 45 vor. Die jeweiligen Kontaktvorsprünge 61 werden zwischen die jeweiligen Schutzwände 52 des ersten Verbinders 11 eingesetzt und die Kontaktoberflächen 61a davon kontaktieren die schrägen Schraubenfedern 15. Dann werden die jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 des ersten Verbinders 11 zwischen den zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 und den Kontaktoberflächen 61a der jeweiligen Kontaktvorsprünge 61 zwischengeschaltet, während sie rückstellfähig bzw. elastisch in der Höhenrichtung verformt (komprimiert) sind bzw. werden, wodurch die ersten und zweiten Anschlüsse 13, 31 elektrisch leitend bzw. leitfähig über die jeweiligen schrägen Schraubenfedern 15 gemacht werden.
  • Effekte der zweiten Ausführungsform werden beschrieben.
  • (5) Der erste Verbinder 11 beinhaltet das fixierte schützende Glied 51, welches auf der Seite der zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 angeordnet ist. Weiters beinhalten die zweiten Anschlüsse 31 die Kontaktvorsprünge 61, welche nach vorne in der Zusammenbaurichtung relativ zu dem ersten Verbinder 11 vorragen und in die Einsetzöffnungen 45 des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 an der zurückgezogenen Position einzusetzen sind. In dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders 11, 12 ist bzw. befindet sich das fixierte schützende Glied 51 in Kontakt mit dem zweiten bewegbaren schützenden Glied 33 und hält das zweite bewegbare schützende Glied 33 an der zurückgezogenen Position, und die Kontaktvorsprünge 61, welche von den Einsetzöffnungen 45 vorragen, werden in Kontakt mit den schrägen Schraubenfedern 15 gebracht.
  • Gemäß dem obigen Aspekt können in der elektrischen Verbindungsvorrichtung, welche eine planare Verbindungsstruktur aufweist, die ersten Anschlüsse 13 und die zweiten Anschlüsse 31 elektrisch durch ein Einstellen des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 an der zurückgezogenen Position verbunden bzw. angeschlossen werden, wenn der erste Verbinder 11 mit dem zweiten Verbinder 12 zusammengebaut ist bzw. wird. In einem Zustand, wo der erste Verbinder 11 und der zweite Verbinder 12 nicht zusammengebaut sind, kann ein Kontakt mit den schrägen Schraubenfedern 15 und den ersten Anschlüssen 13 von außen durch das fixierende schützende Glied 51 in dem ersten Verbinder 11 verhindert werden. Weiters wird ein Kontakt mit den zweiten Anschlüssen 31 (Kontaktvorsprüngen 61) von außen durch das zweite bewegbare schützende Glied 33 verhindert, welches an der Schutzposition in dem zweiten Verbinder 12 eingestellt ist.
  • (6) Das fixierte schützende Glied 51 beinhaltet die Schutzwände 52, welche auf beiden Seiten von jeder schrägen Schraubenfeder 15 in einer nebeneinanderliegenden bzw. Nebeneinanderstellungsrichtung (X Achsenrichtung) angeordnet sind. Weiters sind die Mehrzahl von Kontaktvorsprüngen 61 und die Mehrzahl von Einsetzöffnungen 45 vorgesehen, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern 15 zu entsprechen. Auf diese Weise kann ein Kontakt mit den ersten und zweiten Anschlüssen 13, 31 von außen in der elektrischen Verbindungsvorrichtung 50 unter Verwendung der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern 15 als ein rückstellfähiges leitendes Glied verhindert werden.
  • Die obigen jeweiligen Ausführungsformen können wie folgt modifiziert werden. Die obigen jeweiligen Ausführungsformen und die folgenden Modifikationen bzw. Abwandlungen können miteinander kombiniert werden, ohne einander technisch zu widersprechen.
  • In der ersten Ausführungsform kann ein fixiertes schützendes Glied, welches eine fixierte Komponente ist, anstelle des zweiten bewegbaren schützenden Glieds 33 vorgesehen sein. In diesem Fall ist das fixierte schützende Glied derart konfiguriert, dass die schützenden Abschnitte 44 (jeweiligen sich erstreckenden Abschnitte 44a) der ersten Ausführungsform auf den Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 fixiert bzw. festgelegt sind bzw. werden. Auch durch diese Konfiguration können die ersten Anschlüsse 13 und die zweiten Anschlüsse 31 elektrisch durch ein Einstellen des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 an der zurückgezogenen Position verbunden werden, wenn der erste Verbinder 11 mit dem zweiten Verbinder 12 zusammengebaut wird. In dem zweiten Verbinder 12 wird vor einem Zusammenbau ein Kontakt mit den Kontaktoberflächen 31a der zweiten Anschlüsse 31 von außen durch das fixierte schützende Glied verhindert.
  • In den obigen jeweiligen Ausführungsformen ist die Konfiguration der haltenden Stücke 14b für ein Halten der schrägen Schraubenfedern 15 illustrativ und kann beispielsweise derart geändert werden, dass die haltenden Stücke 14b über die gesamten Längen der schrägen Schraubenfedern 15 eingesetzt sind bzw. werden.
  • In den obigen jeweiligen Ausführungsformen können die haltenden Glieder 14 (haltenden Stücke 14b) weggelassen werden und es können die schrägen Schraubenfedern 15 direkt an den zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 fixiert werden. In diesem Fall wird daran gedacht, beide Endteile der Drahtmaterialien, welche die schrägen Schraubenfedern 15 darstellen bzw. ausbilden, an den zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 durch ein Schweißen, Bonden oder dgl. zu fixieren.
  • Die Anzahl der schrägen Schraubenfedern 15 in den obigen jeweiligen Ausführungsformen ist illustrativ und es kann bzw. können eine, zwei, vier oder mehr schräge Schraubenfeder(n) 15 für einen ersten Anschluss 13 vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es wünschenswert, entsprechend bzw. geeignet die Anzahl der Einsetzöffnungen 24, 45, der Schutzwände 52, der Kontaktvorsprünge 61 und dgl. gemäß der Anzahl der schrägen Schraubenfedern 15 zu ändern.
  • In den obigen jeweiligen Ausführungsformen ist jede schräge Schraubenfeder 15 derart vorgesehen, dass sich die Schraubenachse in der Tiefenrichtung (Y Achsenrichtung) erstreckt. Neben diesem kann jede schräge Schraubenfeder 15 beispielsweise derart vorgesehen sein, dass sich die Schraubenachse entlang der Breitenrichtung (X Achsenrichtung) erstreckt.
  • Obwohl das rückstellfähige leitende Glied, welches in einem rückstellfähig verformten Zustand zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen 13, 31 zwischenzuschalten ist, aus den schrägen Schraubenfedern 15 in den obigen jeweiligen Ausführungsformen besteht, gibt es keine besondere Beschränkung darauf. Beispielsweise können Metallplattenglieder, welche eine Mehrzahl von geschnittenen und angehobenen Abschnitten entlang einer sich erstreckenden Richtung (Y Achsenrichtung) der Einsetzöffnungen 24 (oder Schutzwände 52) beinhalten, an den zugewandten Oberflächen 13a der ersten Anschlüsse 13 fixiert sein bzw. werden, und die jeweiligen geschnittenen und angehobenen Abschnitte können rückstellfähig bzw. elastisch die zweiten Anschlüsse 31 kontaktieren (kontaktieren, während sie rückstellfähig in der Höhenrichtung verformt bzw. deformiert werden).
  • Obwohl eine erste Kompressions-Schraubenfeder 17 und eine zweite Kompressions-Schraubenfeder 34 in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, können zwei oder mehr erste Kompressions-Schraubenfedern und zwei oder mehr zweite Kompressions-Schraubenfedern vorgesehen sein. Weiters können zwei oder mehr zweite Kompressions-Schraubenfedern 34 in ähnlicher Weise auch in der zweiten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • In der ersten Ausführungsform ist die erste Kompressions-Schraubenfeder 17 zwischen dem ersten Anschluss 13 auf der Plus-Seite und dem ersten Anschluss 13 auf der Minus-Seite angeordnet. Jedoch können darüber hinaus beaufschlagende bzw. vorspannende Glieder, wie beispielsweise Kompressions-Schraubenfedern jeweils nahe beiden Endteilen in Breitenrichtung des ersten bewegbaren schützenden Glieds 16 vorgesehen sein, so dass das erste bewegbare schützende Glied 16 stabil an der Schutzposition gehalten werden kann. Weiters können die angeordneten Positionen der zweiten Kompressions-Schraubenfedern 34 auch in ähnlicher Weise in den obigen jeweiligen Ausführungsformen geändert werden.
  • In der ersten Ausführungsform können beaufschlagende Glieder verschieden von der ersten und zweiten Kompressions-Schraubenfeder 17, 34 verwendet werden, wenn diese beaufschlagenden Glieder beaufschlagende bzw. vorspannende Kräfte aufbringen können, welche in Richtung zu den jeweiligen Schutzpositionen auf das erste und zweite bewegbare schützende Glied 16, 33 wirken. Es ist festzuhalten, dass die zweite Kompressions-Schraubenfeder 34 in ähnlicher Weise auf ein anderes beaufschlagendes Glied auch in der zweiten Ausführungsform geändert werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform können die beaufschlagenden Glieder (erste und zweite Kompressions-Schraubenfeder 17, 34) für das erste und zweite bewegbare schützende Glied 16, 33 weggelassen werden, wenn jedes des ersten und zweiten bewegbaren schützenden Glieds 16, 33 an der Schutzposition durch eine verriegelnde Struktur oder dgl. gehalten wird. Weiters kann das zweite bewegbare schützende Glied 33 in ähnlicher Weise auch in der zweiten Ausführungsform weggelassen werden.
  • Die Formen des ersten und zweiten Anschlusses 13, 31 und dgl. sind illustrativ in den obigen jeweiligen Ausführungsformen und können entsprechend bzw. geeignet gemäß den Konfigurationen geändert werden.
  • Technische Konzepte, welche aus den obigen jeweiligen Ausführungsformen und Modifikationen erfasst werden können, werden beschrieben.
  • Die elektrische Verbindungsvorrichtung ist mit dem zweiten Verbinder versehen, welcher ein fixiertes schützendes Glied beinhaltet, welches angeordnet ist, um zu den Kontaktoberflächen der zweiten Anschlüsse gewandt bzw. gerichtet zu sein, und konfiguriert ist, um einen Kontakt mit den zweiten Anschlüssen von außen zu verhindern, und das fixierte schützende Glied des zweiten Verbinders befindet sich in Kontakt mit dem ersten bewegbaren schützenden Glied (bewegbaren schützenden Glied des ersten Verbinders) und hält das erste bewegbare schützende Glied an der zurückgezogenen Position und das rückstellfähige leitende Glied befindet sich in Kontakt mit den Kontaktoberflächen der zweiten Anschlüsse durch die Einsetzöffnungen des ersten bewegbaren schützenden Glieds in dem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders.
  • Gemäß dem obigen Aspekt können in der elektrischen Verbindungsvorrichtung, welche eine planare bzw. ebene Verbindungsstruktur aufweist, die ersten und zweiten Anschlüsse elektrisch durch ein Einstellen des ersten bewegbaren schützenden Glieds an der zurückgezogenen Position verbunden werden, wenn der erste Verbinder mit dem zweiten Verbinder zusammengebaut wird. In dem Zustand, wo der erste und zweite Verbinder nicht zusammengebaut sind, wird ein Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und den ersten Anschlüssen von außen verhindert, indem das erste bewegbare schützende Glied an der Schutzposition in dem ersten Verbinder eingestellt ist, und es wird ein Kontakt mit den zweiten Anschlüssen von außen durch das fixierte schützende Glied in dem zweiten Verbinder verhindert.
  • Es würde für einen Fachmann ersichtlich bzw. augenscheinlich sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert werden kann, ohne von dem technischen Konzept davon abzuweichen. Beispielsweise können einige der Komponenten, welche in den Ausführungsformen (oder einem oder mehreren Aspekt(en) davon) beschrieben sind, weggelassen werden oder es können verschiedene Komponenten kombiniert werden. Der Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung sollte gemeinsam mit dem gesamten Rahmen von Äquivalenten bestimmt werden, in welchem Ansprüche erteilt werden, indem auf die beigeschlossenen Ansprüche Bezug genommen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 50
    elektrische Verbindungsvorrichtung
    11
    erster Verbinder
    12
    zweiter Verbinder
    13
    erster Anschluss
    13a
    zugewandte Oberfläche
    15
    schräge Schraubenfeder (rückstellfähiges leitendes bzw. leitfähiges Glied)
    16
    erstes bewegbares schützendes Glied
    17
    erste Kompressions-Schraubenfeder (beaufschlagendes bzw. vorspannendes Glied)
    24
    Einsetzöffnung
    31
    zweiter Anschluss
    31a
    Kontaktoberfläche
    33
    zweites bewegbares schützendes Glied
    45
    Einsetzöffnung (zweite Einsetzöffnung)
    51
    fixiertes schützendes Glied
    52
    Schutzwand
    61
    Kontaktvorsprung bzw. -fortsatz
    D
    Zusammenbaurichtung eines ersten Verbinders relativ zu einem zweiten Verbinder

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: einen Anschluss, welcher eine flache zugewandte Oberfläche aufweist, welche einem zusammenpassenden Anschluss eines zusammenpassenden Verbinders zugewandt ist; ein rückstellfähiges leitendes Glied, welches vorgesehen ist, um die zugewandte Oberfläche zu kontaktieren, wobei das rückstellfähige leitende Glied fähig ist, den zusammenpassenden Anschluss zu kontaktieren, während es rückstellfähig in einer Richtung orthogonal auf die zugewandte Oberfläche verformt ist, wobei der Anschluss elektrisch mit dem zusammenpassenden Anschluss über das rückstellfähige leitende Glied verbindbar ist, und ein bewegbares schützendes Glied, welches konfiguriert ist, um zwischen einer Schutzposition für ein Abdecken der zugewandten Oberfläche auf einer Vorderseite in einer Zusammenbaurichtung in Richtung zu dem zusammenpassenden Anschluss und einer zurückgezogenen Position näher zu der zugewandten Oberfläche als die Schutzposition bewegbar zu sein, wobei das bewegbare schützende Glied eine Einsetzöffnung beinhaltet, in welche das rückstellfähige leitende Glied an der zurückgezogenen Position eingesetzt ist, wobei das rückstellfähige leitende Glied, welches von der Einsetzöffnung vorragt, fähig ist, den zusammenpassenden Anschluss zu kontaktieren, wenn das bewegbare schützende Glied an der zurückgezogenen Position gehalten ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das rückstellfähige leitende Glied aus einer Mehrzahl von schrägen bzw. geneigten Schraubenfedern besteht, welche entlang der zugewandten Oberfläche vorgesehen und parallel zueinander angeordnet sind, und eine Mehrzahl der Einsetzöffnungen des bewegbaren schützenden Glieds vorgesehen ist, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern zu entsprechen.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, weiters umfassend ein beaufschlagendes Glied für ein Beaufschlagen des bewegbaren schützenden Glieds in einer Richtung, welche von der zugewandten Oberfläche trennt, und für ein Halten des bewegbaren schützenden Glieds an der Schutzposition.
  4. Elektrische Verbindungsvorrichtung, umfassend: einen ersten Verbinder, welcher durch einen Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufgebaut ist; und einen zweiten Verbinder, welcher einen zweiten Anschluss beinhaltet, welcher eine Kontaktoberfläche aufweist, welche der zugewandten Oberfläche des Anschlusses des ersten Verbinders zugewandt ist, wobei der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengebaut wird, wobei das rückstellfähige leitende Glied, welches von der Einsetzöffnung vorragt, fähig ist, die Kontaktoberfläche des zweiten Anschlusses zu kontaktieren, wenn das bewegbare schützende Glied des ersten Verbinders an der zurückgezogenen Position angeordnet ist.
  5. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: der zweite Verbinder ein zweites bewegbares schützendes Glied beinhaltet, welches konfiguriert ist, um zwischen einer Schutzposition für ein Abdecken der Kontaktoberfläche des zweiten Anschlusses auf einer Vorderseite in einer Zusammenbaurichtung in Richtung zu dem ersten Verbinder und einer zurückgezogenen Position näher zu der Kontaktoberfläche als die Schutzposition bewegbar zu sein, wobei das zweite bewegbare schützende Glied eine zweite Einsetzöffnung beinhaltet, in welche das rückstellfähige leitende Glied des ersten Verbinders eingesetzt ist, und. sich das bewegbare schützende Glied des ersten Verbinders und das zweite bewegbare schützende Glied in Kontakt miteinander befinden und zu den zurückgezogenen Positionen davon bewegt werden und sich das rückstellfähige leitende Glied des ersten Verbinders in Kontakt mit der Kontaktoberfläche des zweiten Anschlusses durch die Einsetzöffnung des bewegbaren schützenden Glieds des ersten Verbinders und die zweite Einsetzöffnung des zweiten bewegbaren schützenden Glieds in einem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders befindet.
  6. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei: das rückstellfähige leitende Glied aus einer Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern besteht, welche entlang der zugewandten Oberfläche vorgesehen und parallel zueinander angeordnet sind, und eine Mehrzahl der Einsetzöffnungen des bewegbaren schützenden Glieds des ersten Verbinders und eine Mehrzahl der zweiten Einsetzöffnungen des zweiten bewegbaren schützenden Glieds vorgesehen sind, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern zu entsprechen.
  7. Elektrische Verbindungsvorrichtung, umfassend einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder, wobei: der erste Verbinder einen ersten Anschluss, welcher eine flache zugewandte Oberfläche aufweist, und ein rückstellfähiges leitendes Glied beinhaltet, welches vorgesehen ist, um die zugewandte Oberfläche zu kontaktieren, der zweite Verbinder einen zweiten Anschluss beinhaltet, welcher der zugewandten Oberfläche des ersten Anschlusses zugewandt ist, der erste Anschluss und der zweite Anschluss sandwichartig das rückstellfähige leitende Glied einschließen und rückstellfähig das rückstellfähige leitende Glied in einer Richtung orthogonal auf die zugewandte Oberfläche verformen und elektrisch miteinander über das rückstellfähige leitende Glied in einem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders verbunden sind, der zweite Anschluss einen Kontaktvorsprung beinhaltet, welcher nach vorne in einer Zusammenbaurichtung relativ zu dem ersten Verbinder vorragt, der zweite Verbinder weiters ein bewegbares schützendes Glied beinhaltet, welches konfiguriert ist, um zwischen einer Schutzposition für ein Abdecken des zweiten Anschlusses auf einer Vorderseite in der Zusammenbaurichtung und einer zurückgezogenen Position näher zu dem zweiten Anschluss als die Schutzposition bewegbar zu sein, wobei das bewegbare schützende Glied eine Einsetzöffnung beinhaltet, in welche der Kontaktvorsprung an der zurückgezogenen Position eingesetzt ist, der erste Verbinder weiters ein fixiertes schützendes Glied beinhaltet, welches auf der Seite der zugewandten Oberfläche des ersten Anschlusses angeordnet und konfiguriert ist, um einen Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied und dem ersten Anschluss von außen zu verhindern, und sich das fixierte schützende Glied in Kontakt mit dem bewegbaren schützenden Glied befindet und das bewegbare schützende Glied an der zurückgezogenen Position hält und der Kontaktvorsprung, welcher von der Einsetzöffnung vorragt, sich in Kontakt mit dem rückstellfähigen leitenden Glied in einem zusammengebauten Zustand des ersten und zweiten Verbinders befindet.
  8. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei: das rückstellfähige leitende Glied aus einer Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern besteht, welche entlang der zugewandten Oberfläche vorgesehen und parallel zueinander angeordnet sind, das fixierte schützende Glied Schutzwände beinhaltet, welche auf beiden Seiten von jeder schrägen Schraubenfeder in einer Nebeneinanderstellungsrichtung angeordnet sind, und eine Mehrzahl der Kontaktvorsprünge und eine Mehrzahl der Einsetzöffnungen vorgesehen sind, um jeweils der Mehrzahl von schrägen Schraubenfedern zu entsprechen.
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